In Mechelen werden vom Veranstalter solche Chips gestellt, die Umrechnungstabelle gibt es dazu. Man gewöhnt sich daran. Ein Spieler hatte Anfangs sogar Probleme mit bedruckten Chips, da die Farben anders verteilt waren und er die Stapel von der Seite nicht abschätzen konnte.
Beiträge von Herbert im Thema „Pokerchips / persönliche Präferenzen: Keramik? „Clay“? Alternativen?“
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… was bei ca. 3 mm Chipdicke sowieso eine fragwürdige Variante ist. Dann doch lieber das Hirn die Verbindung Farbe zu Wert abspeichern lassen
Strichcode geht da schon 😉
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Zumindest am Rand sollten sich die Farben deutlich unterscheiden, damit ich einen Stapel leichter sortieren kann. Nichts ist schlimmer als 2 Farbtöne die man nur durch nebeneinanderlegen unterscheiden kann.