Ich verstehe hier nur noch Bahnhof. Wie kann aus einem Ersteindruck so eine Diskussion werden, die stellenweise Meilenweit vom Thema abweicht.
Person A empfand das Spiel als was auch immer. Nun bricht Person A das Spiel in Teile auf und hinterfragt die Mechanik punktuell, um zu verstehen, warum es bei ihm nicht so ankommt. Person A sieht und nennt positive und auch negative Punkte. Zieht einen Aspekt heraus (den Kampf) nennt seine Meinung (pos + neg) und geht tiefer auf die negativen Punkte ein, bringt Argumente und belegt sie mit einem Beispiel und nutzt als Stützargument (zur Verdeutlichung) ein anderes Spiel im gleichen Genre. Dann wird darauf hingewiesen, dass sich Teilaspekte noch verändern. Die Frage die sich Person A stellt ist, wann sind die Änderung so groß, dass sie sein Spielgefühl positiv verändern und möchte er so lange Spielen. Sprich, Person A sucht aktiv die Konversation für seine Entscheidungsfindung.
und daraus wird dann das. Herzlichen Glückwunsch.
Was hätte man machen können? Auf seine Fragen oder Argumente sachlich eingehen. Beispiel:
A) Ab dem Zeitpunkt xy wird es durch zz besser. Argument + Beispiel
B) Argument(e) von Person A widerlegen und mit eigenen Argumenten belegen + Beispiel.
Ist eigentlich nicht so schwer.