watterson337 Klingt ja alles total ehrbar, dass alles verzahnt sein soll, dass es kein Grinding geben soll, weitreichende Entscheidungen durch die Geschichte usw. Auf der anderen Seite muss man außerhalb der Kämpfe ja irgendwas zu tun haben, womit man die Geschichte erlebt, die ja auch einen immensen Umfang haben wird und sicherlich zig Stunden Lese- bzw. "Erlebniszeit" in Anspruch nehmen wird. Dafür muss es ja entsprechende Spielmechaniken geben, die so fordernd und spannend sind, dass sie eben über die gesamte Storyzeit hinweg tragen. Da das Regelbuch ja schon lange veröffentlicht ist, muss da ja erklärt sein, was man in diesen Phase macht, das über ein seichtes "ich ziehe ein Schiff über die auszulegenden Karten, halte Ausschau nach Ressourcen und lese Events" hinaus geht. Kann jemand erläutern, was diese Mechaniken sein werden?
(das hört sich nach mehr an als hier mal n Token mehr, da eins weniger)
Auch das klingt nach einem noblen Vorhaben, aber welche Auswirkungen können das denn sein? Da bei AT:O die Helden ja sicher das zentrale Element sein werden, wird ja alles was im Kampf und Story passiert, die Helden betreffen. Was gäbe es denn außer dem Beeinflussen der Ressourcen (in Form von Token oder der Modifikation anderer Wert) der Helden/Argo für Möglichkeiten, die in den Storyphasen passieren?
Ich möchte den Beitrag weder als Trolling noch als Miesmacherei verstanden haben. Ich bin nur wirklich sehr interessiert daran, wie es AT:O gelingen will, das besser zu machen als z. B. Oathsworn.