Alles anzeigenAchso, sowas wie Charakterbögen ist dann natürlich auch gleich alles mit übersetzt... Und wenn ich den letzten Fall (Vater mit 2 Kindern) richtig verstanden habe, dann ist er selbst noch total unerfahren... und da kommt man dann (komischerweise) mit normalen Schulenglisch, dass vielleicht ohnehin schon ein bisschen her ist, gerade bei RSP nicht unbedingt mit allen Begriffen weiter! Deiner Logik folgend, könnte er ja auch ein brasilianisches Rollenspiel nehmen! Kann er sich ja mit Google-Translate übersetzen.
EDIT: außerdem ist Simultanübersetzung auch nicht jedermanns Sache!
Achso, sowas wie Charakterbögen ist dann natürlich auch gleich alles mit übersetzt... Und wenn ich den letzten Fall (Vater mit 2 Kindern) richtig verstanden habe, dann ist er selbst noch total unerfahren... und da kommt man dann (komischerweise) mit normalen Schulenglisch, dass vielleicht ohnehin schon ein bisschen her ist, gerade bei RSP nicht unbedingt mit allen Begriffen weiter! Deiner Logik folgend, könnte er ja auch ein brasilianisches Rollenspiel nehmen! Kann er sich ja mit Google-Translate übersetzen.
EDIT: außerdem ist Simultanübersetzung auch nicht jedermanns Sache!
Danke für den Hinweis. Ich hatte tatsächlich kurz vergessen, dass ein englischsprachiges Regelwerk für Kinder ja gleich ein Ausschlusskriterium ist…
…auch wenn es sich um ein explizit kindgerechtes Rollenspiel handelt, bei dem der Charakterbogen einfach ein Bild ist, das die Kinder selbst malen.
Aber gut, wer weiß, vielleicht verbirgt sich im Bildstil ein versteckter englischer Fachbegriff. Man will ja nichts riskieren. 😅
Natürlich ist das nichts für jeden, aber vielleicht muss nicht jeder kreative Versuch direkt am Anspruch scheitern, dass jeder GM simultan übersetzen, didaktisch aufbereiten und das Regelwerk in seine Muttersprache rückübersetzen können muss.
Manchmal reicht auch einfach Lust, Engagement und ein bisschen Vertrauen in die eigene Fähigkeit, mit Kindern spielerisch umzugehen.