Ich spiele seit DSA 1 Zeiten P+P - allerdings mit einigen harten Unterbrechungen.
Nach Schule / Ausbildung haben sich die 2 Stammgruppen die wirklich hart + viel gezockt haben (v.a. DSA, etwas Shadowrun, Mechwarrior, Earthdawn, Midgard) auseinander dividiert / das war so ca. 2005 rum.
Ich habe danach weiter "konsumiert" aber nicht mehr aktiv gespielt (DSA + Shadowrun).
Vor 5 Jahren habe ich dann über eine Brettspielrunde wieder den Weg ins Rollenspiel gefunden. Ich spiele seitdem regelmäßig in 2 Runden und seit Corona auch Online über Roll20 und Foundry.
Gespielt wurden längere Kampagnen bei
- Hexxen 1733
- Splittermond
- Beyond the Wall
- Im Schatten des Dämonenfürsten
und diverse Systeme als one shots / Kurzausflüge
Aktiv ist derzeit
- City of mist
- Verbotene Lande
Für die Familie habe ich mal die DSA Einsteigerbox mit den Kindern probiert und mir auch die neue D&D Box besorgt
Wenn ich vergleiche wie mich damals P+P "reingesogen" hat, ist das schon ernüchternd - denn das Spiel kommt zwar an aber in Anbetracht der Alternativen begeistert es halt nicht