Ich habe um die Jahrtausendwende mit Star Trek-Chatrollenspiel begonnen (ohne Regelwerk) und dort Freunde kennen gelernt, die mich in die schöne Welt der Rollenspiele und Brettspiele eingeführt haben (so! Da habt ihr euren Themenbezug! )
Mit denen habe ich einige Male DSA gespielt und auch andere Systeme (Shadowrun, Vampire - da sind wir nie über die Charaktererstellung hinausgekommen - und Arcane Codex) kennengelernt; später habe ich sporadisch mit Leuten, die ich im Liverollenspiel kennengelernt habe (dort kann man übrigens auch prima (simple) Brettspiele spielen. 2 Hobbys auf einmal! Gerade bastle ich mir eine Can't Stop-Version fürs Larp ) DSA und noch öfter Midgard gespielt, weil einer meiner Kumpels seit Jahrzehnten Midgard-Fan ist.
Allerdings war das nie eine wirklich regelmäßige Runde, weil eben alle mindestens eine Stunde entfernt gewohnt haben (das Problem habe ich auch mit Brettspiel-Mitspielern ...).
Inzwischen schließt sich der Kreis für mich wieder - jetzt spiele ich Rollenspiel in Onlinerunden kann man auch unter der Woche machen, zwar nur 2-3 Stunden, aber dafür eben regelmäßig. Klar ist es "live" schöner, aber dafür wohnen meine Freunde halt zu weit weg und es fühlt sich tatsächlich gar nicht soo viel anders an. Mit Online-Brettspielportalen kann ich dagegen nicht so viel anfangen, da scheint mir die haptische Komponente wichtiger zu sein?
Ich habe auch noch eine "Live"-Runde, Mass Effect nach einem uralten Regelwerk (Victor Galitzin) mit sehr vielen Hausregeln, aber da kommen wir nur alle 6-8 Wochen mal zusammen.