Perdition´s Mouth mochtest du auch nicht, oder?
Sorry, noch nicht gespielt. Gab genügend anderes bisher
Perdition´s Mouth mochtest du auch nicht, oder?
Sorry, noch nicht gespielt. Gab genügend anderes bisher
Dem Spiel würde auf jeden Fall ein GETESTETES Kompendium gut tun - am besten sozusagen ein Challengebuch, welche Kombis man wie zu schlagen hat.
Gemessen an dem was man im Spiel tut und aufgrund der fehlenden Klimax, dauert eine Partie leider viel zu lang. Ein Crawler ohne emotionale Höhepunkte, leider! Für mich geht sich das nicht aus.
So müssten die Partien viel knackiger sein, so max. 90 Minuten und nicht 3-4 Stunden. Dann könnte ich eher über die fehlende Aufregung beim Spielen hinwegsehen.
Daher wird SM auch auf längere Sicht eher meinen Geschmack treffen .
Dass das Spiel langweilig wurde kann ich persönlich auf Basis meiner 8-10 Partien nicht bestätigen.
Aber es triggert jetzt auch nicht all meine Crawler Sinne und wird nie einen Platz in meinem Herzen finden. Bei 3-4 hrs pro Partie wäge ich schon ab, ob es auf den Tisch kommt.
Die Pro- und Contra-Argumente sind ja alle mittlerweile hinlänglich bekannt. Am Ende ist es eine ganz individuelle Entscheidung, ob einem das reicht in dem Genre.
AQ spielt sich sehr mechanisch und birgt sogar die Gefahr, dabei in eine Analyse Paralyse zu verfallen.
Wenn man aber eine gut balancierte Kombi von Decks erwischt, ist das schon ein sehr gutes Game, vorausgesetzt man steht auf so etwas.
Nicht hier bei AQ, aber ich hab so ein paar Miniaturenenspiele, wo ich die Minis in Sortierboxen drin hab. Da geht nix kaputt und sind so schön einfach greifbar.
Vermutlich das größte Contra ist für mich die fehlende Heldenprogression.
Kein Loot zB. Da bietet das One-Shot Spiel nichts. Und um die Spielart geht es ja vornehmlich beim AQ. Die Armortoken kompensieren das nicht mAn.
Btw, ich warte immer noch auf mein Brook City. Die Schnellsten sind die leider nicht.
Hmm, ich finde die Regel dazu sehr eindeutig formuliert.
Eine einzige ununterbrochene virtuelle Linie reicht aus, um LoS zu haben.
Ein Vergleich von Altar Quest und Etherfields:
Das könnte ich auch Through the Ages und Zombicide vergleichen... Macht auch keinen Sinn, oder?
Natürlich kann man die Spiele miteinander vergleichen. Wir bewegen uns immer noch in einem Genre.
Klar ist natürlich auch, dass es den Vergleich so nie gegeben hätte, wenn beide Games nicht fast zeitgleich ausgeliefert worden wären.
Ich finde solche Diskussionen immer sehr anregend und spannend.
Komplett verteufeln würde ich das Regelbuch nicht. Zweimal lesen ist bei mir sowieso Standard. Und dann kann man mit dem Wissen aus dem Buch schon gut losspielen.
Nichtsdestotrotz ist es didaktisch nicht gut aufbereitet. In der Hinsicht hätten aber schon einige KS NNachholbedarf
Spiel mit ihm mal In too deep, damit er sieht, dass die Heldendecks auch von der Quest beeinflusst werden.
Ich würde sowieso The Search nicht spielen. Die ist einfach lahm.
Ja In Too Deep ist eine sehr gelungene Quest. Finde ich auch.
The Search ist als Einstieg für Unbeleckte schon gut . Man kann entspannt die Mechanismen in sich aufsaugen, ohne gleich ein Gefühl der Überforderung zu spüren.
Solo oder zu zweit bisher
Alles anzeigenAlles anzeigenPrinzipielle Stärken des AQ, die mir gerade so im Kopf umher schwirren, sind aus meiner Sicht,
- Das MDS ist einzigartig im Crawler Genre. Fühlt sich frisch an. Generell gibt es viele Decks und deren optimale Spielweise zu entdecken
- Zahlreiche Helden mit stark voneinander abweichenden Hero Decks
- Hoher Wiederspielwert durch die Modularität
- True Solo auch sehr gut spielbar, ohne dass man viel verpassen würde
- Kooperation bei mehreren Spielern ist vorhanden, wird gefördert und irgendwie auch verlangt
- Die "Ressource" Altar Dice und deren Einbettung finde ich sehr gelungen
- Intellektuell schon ein fordernder Crawler so mein Empfinden. Man sollte ausgeschlafen an den Spieltisch kommen
- Sieg oder Niederlage wird nicht durch die Kampfwürfel entschieden, da eigentlich immer positiv im Ergebnis
--> Wobei ich hier einschränken muss, dass dadurch überhaupt keine innere Aufregung/Spannung vor Würfelproben entsteht
- Exploration signifikant präsent im Spiel und erzeugt dahingehend für mich schon ein Gefühl eines klassischen Crawlers
- Der Altar und seine Wirkung über den gesamten Dungeon
Wie bereits geschrieben, es gibt Aspekte, die ich mir anders gewünscht hätte, um AQ für mich auf einen Spitzenplatz zu heben. Aber das Game wird auch noch in Jahren ein Highlight in meiner Sammlung sein, das prognostiziere ich einfach mal
Schöne Rückmeldung. Vieles davon würde ich durchaus unterstützen, einige Dinge sehe ich aber anders. Zudem kommen sehr viele Aspekte des AQ gleichzeitig mit negativen Aspekten bzw. Einschränkungen um die Ecke. Kurzfassung:
1. Das MDS System ist einzigartig im Crawler-Bereich, das stimmt. Die Frage ist ist, ob die beiden Welten wirklich in der jetzigen Umsetzung so gut zusammenpassen. Alleine die Tatsache, dass bereits nach optimalen Zusammenstellungen (Quest, Villain, Threat usw.) gefragt/gesucht wird, zeigt doch, dass für viele Spieler der Aspekt der freien Kombinierbarkeit gar nicht so gegeben ist, da sich bestimmte Kombinationen besser bzw. schlechter spielen. Dazu kommt das Problem der Schwankungen im Schwierigkeitsgrad u.a. auch basierend auf Kombinationen.
2. True Solo finde ich ebenfalls problematisch. Zumindest ist AQ für mich kein besonders gutes Beispiel einer gelungenen True Solo Umsetzung. Zum einen ergeben sich viele Synergien insbesondere wenn man mehrere Helden spielt (Stichwort: Exhaust). Auf der anderen Seite steigt dadurch der Verwaltungsaufwand und die Übersichtlichkeit sinkt. Kurz gesagt: Eigentlich ist AQ ein Spiel für 2-3 Helden (Spieler), darüber und darunter fällt es deutlich ab.
Zu 1.
Die Sache ist die. Was heißt denn, eine Kombination ist bspw. schlecht spielbar? Das ist ja eine sehr individuelle Einschätzung und mMn kaum objektiv messbar.
Und was sollen dann die Kriterien sein für eine "gute" respektive "schlechte" Kombination von Decks?
Es lohnt sich immer, Dinge einfach Mal selbst auszuprobieren.
Zu 2.
AQ kann man wunderbar mit einem Helden solo spielen. Es macht trotzdem viel Spaß und ist gewinnbar. Das Spiel gibt mir nicht vor, dass ich nur mit mehreren Helden spielen kann oder schafft komische Notlösungen, um ein Solospiel zu ermöglichen. Das bieten nicht alle Spiele so. Natürlich gehen Synergien verloren. Das liegt aber auch in der Natur der Sache
Alles anzeigenIch hatte mich schon zu dem Spiel etwas geäußert.
RE: Altar Quest (Blacklist Games) von Adam und Brady Sadler
Das AQ ist sehr stark in dem, was es bietet. Aber der Heilige Gral der Dungeon Crawler ist es für mich nicht.
Gewisse Ermüdungserscheinungen spüre ich schon nach meinen bisherigen Partien innerhalb kurzer Zeitspanne. Aber nach einer Pause, in der ich mich erst einmal anderen Neuankömmlingen widmen werde, werde ich es wieder aufbauen und die nächsten Quests, Hero Decks usw. entdecken
Der nächste ambivalente Kunde also
Rückfrage: Worin ist AQ denn für dich sehr stark ?
Prinzipielle Stärken des AQ, die mir gerade so im Kopf umher schwirren, sind aus meiner Sicht,
- Das MDS ist einzigartig im Crawler Genre. Fühlt sich frisch an. Generell gibt es viele Decks und deren optimale Spielweise zu entdecken
- Zahlreiche Helden mit stark voneinander abweichenden Hero Decks
- Hoher Wiederspielwert durch die Modularität
- True Solo auch sehr gut spielbar, ohne dass man viel verpassen würde
- Kooperation bei mehreren Spielern ist vorhanden, wird gefördert und irgendwie auch verlangt
- Die "Ressource" Altar Dice und deren Einbettung finde ich sehr gelungen
- Intellektuell schon ein fordernder Crawler so mein Empfinden. Man sollte ausgeschlafen an den Spieltisch kommen
- Sieg oder Niederlage wird nicht durch die Kampfwürfel entschieden, da eigentlich immer positiv im Ergebnis
--> Wobei ich hier einschränken muss, dass dadurch überhaupt keine innere Aufregung/Spannung vor Würfelproben entsteht
- Exploration signifikant präsent im Spiel und erzeugt dahingehend für mich schon ein Gefühl eines klassischen Crawlers
- Der Altar und seine Wirkung über den gesamten Dungeon
Wie bereits geschrieben, es gibt Aspekte, die ich mir anders gewünscht hätte, um AQ für mich auf einen Spitzenplatz zu heben. Aber das Game wird auch noch in Jahren ein Highlight in meiner Sammlung sein, das prognostiziere ich einfach mal
Ich hatte mich schon zu dem Spiel etwas geäußert.
RE: Altar Quest (Blacklist Games) von Adam und Brady Sadler
Das AQ ist sehr stark in dem, was es bietet. Aber der Heilige Gral der Dungeon Crawler ist es für mich nicht.
Gewisse Ermüdungserscheinungen spüre ich schon nach meinen bisherigen Partien innerhalb kurzer Zeitspanne. Aber nach einer Pause, in der ich mich erst einmal anderen Neuankömmlingen widmen werde, werde ich es wieder aufbauen und die nächsten Quests, Hero Decks usw. entdecken
Ok wir schweifen etwas ab, aber "Maschina" geht auch gar nicht
Quest ist Quest. Da gibt's meines Wissens keinen Unterschied in der Betonung
In einer deutschen Unterhaltung immer auch mit dt. Betonung. Ansonsten rollen sich meine Fußnägel auf.
Wie ich geschrieben hab . Alles andere klingt für mich etwas gruselig.
Ich betone ganz normal “Altar“ im Deutschen immer auf der zweiten Silbe. Im Englischen auf der ersten Silbe.
3 Stunden inkl, Regelkunde hoffentlich, oder? Ansonsten kann ich mir das auch kaum vorstellen
Die Sperrigkeit zu Beginn laste ich in erster Linie dem Regelbuch an. Das ist kein Geniestreich und hätte das Spiel auch einfacher erklären können.
Alles anzeigenGestern haben wir zu dritt „The Showdown“ mit den Thralls als Gegnern und Gert als Endboss ausprobiert und sind mit einigen Helden aus der Stretch Goal Box kläglich gescheitert. Die neuen Helden waren interessant und wurden von uns gerade zu Beginn leider nur semioptimal eingesetzt. Die Quest hat mir prinzipiell gut gefallen, nur wir haben die Advantage Karten (tolle Idee!) einfach nicht losbekommen und sind letztendlich daran gestorben. Das werde ich sicher noch einmal in der gleichen Konstellation spielen. Wir werden uns vor Weihnachten noch einmal zu dritt treffen und über den Weihnachtsurlaub werde ich wohl auch ein paar Solopartien spielen. Zu 100 % ist derzeit keiner von uns von dem Spiel überzeugt, obwohl wir es alle ganz gut finden. Die positiven und negativen Aspekte sind in diesem Thread schon hinreichend benannt worden und diesen kann ich mich meistens anschließen.
Ich habe die drei folgenden Probleme mit dem Spiel und bitte euch hierbei um einen Vergleich von Altar Quest mit Machina Arcana (Middara und Skull Tales wären auch interessant):
1. Looting und Leveling: Wurde ja schon öfters im Thread benannt. Das Looten funktioniert mechanisch zumindest über die Suchaktionen bei den jeweiligen Features gut, es ist allerdings leider langweilig, weil fast alle gefundenen Gegenstände dir einen einmaligen, kurzen, situativen Bonus geben. Das war es schon. Keine krassen neuen Waffen, keine mächtigen Artefakte oder Zauber, keine superharten Rüstungen. In anderen Crawlern freue ich mich immer, wenn eine Schatzkiste oder ähnliches geöffnet wird. Hier dagegen nehme ich die gefundenen Items als Bonus mit, während der Hauptfokus bei der Suche auf den Supplies liegt. Dazu kommt noch erschwerend hinzu, dass es keinerlei Heldenprogression innerhalb einer Quest gibt und auch die Boni/Upgrades während der Kampagne sparsam ausfallen. Keine neuen Fähigkeiten, kein Talentbaum, keine Erfahrungspunkte. Schade.
2. Gegnerdiversität und Gegnerverhalten: Während sich die Thread- und Villaindecks bisher unterschiedlich spielen und auch funktionieren, nerven mich die immer gleichen Minions. Ob da ein Frosch, ein Schwein oder ein Gargoyle spawnt, ist mir Wumpe, weil sich die Minions bisher nur ein wenig in den Stats und in Fern- und Nahkämpfer bzw. Schamanen unterscheiden. Bisher nehme ich keine eigene Identität der Monster war. Dazu kommen die sehr reduzierten Wenn-Dann-Bedingungen der KI (bin sowieso kein Fan dieser Mechanik, da alles im Vorfeld planbar ist), die bisher nur aus „Angreifen oder sich in Reichweite bewegen“ besteht. Hier hätte ich mir mehr Substanz gewünscht. Vielleicht in der Stretch Goal Box?
3.Spielzeit: Die Punkte 1 und 2 würden mich nicht so triggern, wenn das Spiel kürzer wäre. Zu dritt sitzen wir bei Altar Quest gut und gerne 4h an einem Szenario und für mich trägt das Spiel nicht so lange, da mir die emotionalen Highlights fehlen und Altar Quest mir vielleicht auch etwas zu berechenbar erscheint. Wie würde es Machina Arcana bei einer längeren Spielzeit schaffen, mich bei der Stange zu halten?
Um Machina Arcana schleiche ich schon länger herum und könnte meinen 1 € Pledge erhöhen. Ich habe zwar zu dem Spiel schon einige Videos gesehen, bin auch interessiert (und noch nicht zu 100 % überzeugt), würde aber gerne eure Meinung zu meinen genannten Problemen mit Altar Quest hören, bzw. vor allem wie Machina Arcana hierbei abschneidet.
Für mich persönlich ist Machina insgesamt betrachtet das bessere Crawler Spiel, im Prinzip auf allen Ebenen. Kann man natürlich lange drüber sprechen, wenn man die Zeit dafür hätte
8 Partien AQ und so 40 Stunden Machina lassen schon Rückschlüsse zu.
Ergänzend zu dem, was Becki schon geschrieben hatte, empfinde ich Machina viel motivierender im Spiel durch das geniale Item-Upgrade-Augment System und den stärker werdenden Gegnern. Ich fühle mich auch meinem Charakter deutlich stärker verbunden als im AQ.
Machina erzeugt einen ansteigenden (Zeit-)Druck, den ich bislang beim AQ praktisch gar nicht spüre und wenn überhaupt höchstens in der Escape Quest gespürt habe von den insgesamt 4 unterschiedlichen Quests, die ich bislang gespielt habe. Damit einhergehend erzeugt Machina auch eine stetig ansteigende Spannungskurve in einem Szenario.
AQ spielt sich dahingehend, so empfinde ich das, viel nüchterner und emotionsloser.
Machina saugt mich viel stärker ins Spiel und die Welt. Es erzeugt sehr viel Atmosphäre. AQ hingegen legt den Fokus fast ausnahmslos auf die Mechanik, die im Genre denke ich einzigartig ist und wirklich einen hohen Anspruch an den Spieler anlegt.
Stellungsspiel auf der Map sehe ich beim Machina auch deutlich ausgeprägter und stärker u.a. durch die größeren Map Tiles und deren Gestaltung mit Engstellen, Abgründen usw. oder auch durch die verschiedenen Interaktionselemente auf den Map Tiles. Beim AQ laufen ich i.d.R. ganz klassisch von Raum zu Raum.
Nachdem ich jetzt in relativ kurzer Zeit diese 8 Partien AQ gespielt habe, habe ich mittlerweile schon ein stärker werdendes Gefühl des sich Wiederholens bei AQ. Ist schwer zu beschreiben. Machina wirkt auf mich deutlich weniger repetitiv. Mag sein, dass das sich vor allem im Loot und der demzufolge immer anders verlaufenden Heldenentwicklung begründet. Beim AQ starte ich immer mit dem vollen Hero Deck, und es verändert sich nicht, außer die Reihenfolge.
Nichtsdestotrotz ist AQ für mich ein Highlight in 2020 und ein sehr starker OIne-Shot Crawler. Ich bleibe bei meiner 9er Wertung.
Aber Machina ist bei mir einen Tacken besser und hat eine 10.
Vorgenommen hab ich es mir auch, die Minis zu bemalen.
Allein an der fehlenden Zeit und dem stetig weiter fließenden Strom an Neuankömmlingen wird es wahrscheinlich scheitern
Wenn ich wählen muss, spielen oder bemalen, fällt die Entscheidung immer sehr leicht
Wenn das Spiel ein kommerzieller Erfolg wird oder bereits ist, rechne ich damit.
Die Myreen fand ich solo sehr schwach. Ich hatte sie bei The Escape gespielt und im zweiten oder dritten Raum war Finito.
Aber die Dame müsste ich vielleicht nochmal spielen, um den Eindruck zu bestätigen.
Alles anzeigenGestern im dritten Versuch geknackt
The Cleansing
Rancidian mit Poxoid
Altar of Greed
Mit Karon Harrick und Van Geyzer gespielt
ca. 4,5 Stunden
die Cleansing Setup Karte bitte sehr langsam durchlesen, haben wir im ersten Versuch was falsch gespielt.
Harter Brocken, hat uns bisher am besten gefallen
Ja stimmt. Cleansing kann man schnell falsch spielen, wenn man nicht genau liest.
Leider sehr unthematisch und unlogisch das Thema LoS
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wo Altar Quest als Serie noch hingeht. Das Basisfundament selbst ist ja schon aller Ehren wert.
Ich prognostiziere mal, mehr brauche ich nicht vom AQ. Außer es kommen noch neue interessante mechanische Kniffe oder echte Story in den One Shots dazu.
Ansonsten brauche ich nicht mehr More of the same. Noch mehr Helden etc. als mit dem aktuellen Pledge werden mir nicht mehr an Spielfreude bringen.
Wenn ich das SM als Vergleich nehme bin ich der Meinung, dort hat man es mit Content übertrieben.
Und die Kampagnen warten ja auch noch darauf gespielt zu werden.
Aus dem All In Pledge kann man locker 100 hrs rausholen. Passt soweit
Und ich hab noch so viele andere hoffentlich auch sehr gute Crawler gebacken. Frisst alles Regalplatz.
Eine Spielempfehlung meinerseits.
In Too Deep Quest
Poxoid Threat Deck
Vivian Villain Deck
Altar of Disease
Gestern und heute die erste Coop Partie mit meinem ältesten Sohn gespielt.
Helden:
Aeveth Namoura (First Four), Magier
Van Geyzer (der mit dem Pferdekopf), Bounty Hunter
Sehr geile Partie 😆.
Die Quest ist nicht ohne, aber das Vivian Villain Deck mit en Curse Karten ist sehr übel. Kann ich sehr empfehlen.
Alles anzeigenAlles anzeigenSchon nicht schlecht. Hab allerdings gehört, dass Fragestellungen auf Karten neuerdings der letzte Schrei sind. 😜
Daher empfehle ich folgende Übersetzung:
"Wird dieser Verbündeter besiegt? Stelle seine Figur auf diese Karte."
"Möchtest du erschöpfen? Bewege die Figur bis zu 5 Felder weit."
"Möchtest du diesen Altarwürfel einsetzen? Greife an."
Was jedoch passiert, wenn ich diese Fragen mit "nein" beantworte, steht auf einem anderen Blatt.
😜
PS: tolle Arbeit, Sicarian 👍👍👍
Einmal die Karte für die Spieler mit Regel-Lernschwäche? Kommt sofort... bitte schön.
Ich glaub, mit solchen Kartentexten wäre das Game für mich ganz schnell gestorben. Das ist ja entsetzlich
Auf die Interpunktion achten! Und wenn man “Conditional Effects“ verstanden hat, dann ist die Abfolge auf der Karte schon logisch
Aber das ist meine ganz persönliche Ansicht dazu. Muss hier niemand teilen.
Ich sehe hier 4 Anweisungen auf der Karte und würde die so spielen
- 1. Engage (also in Position (nearest Character, max. Range, LoS), bringen sofern möglich
- 2. Inflict wenn möglich
- 3. Nur falls Inflict nicht möglich, noch mal Engage und jeder Character in Range gains 1 Threat
- 4. Was da steht machen, wenn Wasser-Rhune verfügbar
1 und 4 werden immer ausgeführt und entweder 2 oder 3, je nach dem was halt geht.
Richtig so?
Das ist korrekt so
Ich finde das persönlich auch auf der Karte unmissverständlich geschrieben und wenn man natürlich das Regelheft aufmerksam gelesen hat
Außerdem hatten wir den Altar of Green. Wie passend zur Quest.
Die Effekte der Quest waren problematischer. Die Thralls fand ich nicht so interessant wie die anderen Parteien bisher. Ihre Fallen sind ganz witzig.
Thralls gegen die Vampirlady oder Gert fand ich ziemlich fies.
Hab aber auch nur Solo Erfahrung bisher
Das Thralls Deck ist mir bis jetzt übel in Erinnerung geblieben. Nur 1v3 Partien bislang dagegen gewonnen
Wobei das ja jeder so spielen kann, wie er möchte