Mein AQ musste bereits wieder gehen. Es dauert mir einfach viel zu lang für das Gebotene. Street Masters hat mir da besser gefallen, weil ich es mehr auf den Punkt designed finde. Aber auch das musste gehen, weil mir das 1000-fache hin und hergeschiebe der Marker zu viel war.
Beiträge von BigDaddy im Thema „Altar Quest (Blacklist Games) von Adam und Brady Sadler“
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Beide Dinge sind nicht im Regelbuch 100% beschrieben aber zu 1.) hab ich auch so gespielt und bin mir recht sicher das es so gemeint ist. Dein held hat ja auch manchmal 3 oder mehr tokens, wenn die sich nicht abbauen dann würde man in einer Situation kommen in dem man keinen Schaden austeilen kann aber auch keinen bekommt.
2.) glaube alle große Gegner haben das, ich habe es so gespielt das er sich in die Position bewegt die ein fernkämpfer einnehmen würde als die maximale Reichweite seiner Attacke und ansonsten „teleportiert“ er. Da laut Regelbuch große Gegner sich nicht wirklich bewegen (sieht Regel Türen und große Gegner)
Sorry, aber diese beiden Sachen sind 100% im Regelbuch beschrieben. Das mit den Armor Token ist sowohl bei ATTACK als auch INFLICT ganz genau aufgeführt, dass sie abgelegt werden.
Und Huge Figures werden auch ganz genau beschrieben, inkl. ihrer Bewegung.
Attack und Inflict wird auf Seite 18 beschrieben.
Huge Figures ist auf Seite 16 zu finden.
Danke! Das zeigt beispielhaft wie wichtig ein Glossar/Stichwortverzeichnis gewesen wäre oder zumindest mal vorne ein Inhaltsverzeichnis...
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Ich habe jetzt eine Probepartie ohne zu Ende zu spielen und eine komplette Partie zu zweit gespielt. Wir haben ganz knapp verloren, weil ein Held auf den letzten Metern gestorben ist (siehe Bild). Es dauert definitiv ein paar Runden bis man drin ist und die Abläufe verinnerlicht. Inzwischen muss ich nicht mehr ins Regelheft schauen. Es ist anfangs also schon Arbeit sich das Spiel anzueignen, aber dann läuft's. Ich mag das Spiel, aber ob es ein Highlight ist, das muss noch näher ergründet werden (die Kampagne des Grundspiels starten wir die Tage). Zwei Dinge sind uns noch nicht so ganz klar, vielleicht kann hier Jemand schon helfen.
1. Die Armor-Token sammeln sich teils stark bei einigen Gegnern an. Ich habe nirgends gefunden, ob diese dauerhaft als Schilde bleiben oder bloß einmalig einen Schaden abwehren. Wir haben es jetzt so gespielt, dass jeder Armor-Token einmalig einen Schaden abwehrt im Gegensatz zur aufgedruckten Rüstung, die dauerhaft ist, denn wenn sonst ein Gegner erstmal 4 bis 5 Armor-Token besitzen würde, wäre er ja fast unbesiegbar. Ist das richtig?
2. Wie viele Schritte bewegt sich dieser Villain (siehe Bild), wenn er engaged? Es sind keine Bewegungsschritte auf seiner Karte abgebildet...
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Mal eine Regelfrage:
Einige Karten haben unten ja einen Exhaust-Effekt (meist in Verbindung mit einer benötigten Altar Rune). Im Regelheft verstehe ich es so, dass die Exhaust-Effekte zu jeder Zeit vor oder nach einem Spieleffekt spielbar sind, also auch explizit im Gegner- oder Mitspielerzug. Ist das korrekt? So kann man als Spieler auch immer schön ein paar Dinge machen, obwohl man nicht dran ist.
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Der Norden des Landes scheint noch nicht am Zug zu sein...
Oh doch und das schon seit Freitag
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Mechanisch ist das auf jeden Fall verdammt viel Street Masters. Obwohl ich ein paar Partien Street Masters vor ein paar Monaten gespielt habe, habe ich in der ersten Partie trotzdem dauernd nachschlagen müssen. Es gibt viele Schlagwörter und verdammt viele Karten, die in einer gewissen Reihenfolge aktiviert werden wollen. Da kann man ganz schnell etwas übersehen. Die Grundregeln sind wie bei Street Masters nicht schwer, aber die vielen Karten mit ihren Aktivierungstexten machen einem das Spiel zum Start absolut nicht zugänglich und es ist auch nicht eingängig. Leider enthält das Regelheft mal wieder kein Stichwortverzeichnis und auch kein Inhaltsverzeichnis, aber bei so häufigem Nachschlagen kennt man die Stellen, an denen man nachschlagen muss, schnell auswendig.
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Erste Solokennlernpartie startet jetzt
Ich finde das Artwork absolut nicht hässlich und auch der Spielplan macht was her.
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Liegt jetzt auch zu Hause
Wenn die Stretchgoalbox dicker ist als das Spiel an sich
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Der Hermesbote hat das Paket in seinem Auto. Jetzt muss er nur noch den Weg zu mir finden und es wird in den nächsten Minuten oder Stunden ausgepackt
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Japp. Heute eine E-Mail zum Versand bekommen, kann also nicht mehr lange dauern
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Wer verkauft mir denn jetzt einen Pledge?
1000 € und du bist dabei.
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Kann jetzt nur von den Vorerfahrungen sprechen, die ich mit den Vorgängern Brook City und Street Masters gemacht habe, da diese das gleiche Modulare Deck System benutzen und auch die Charaktere ähnlich funktionieren. Kurz vorweg: Ich spiele die Spiele überwiegend Solo aber auch mal mit bis zu 3 Spielern. Die Spiele funktionieren meiner Meinung nach mit 1-2 Spielern am besten.
Was ich an den Spielen mag:
1. Eben genau das modulare System, dass man sich ganz einfach ein eigenes Szenario zusammenstellen kann. Insgesamt sehr ähnlich hinsichtlich der Zusammenstellung zu Sentinels of the Multiverse, wenn du das kennst, wobei ich finde, dass die Decks in den Blacklist Games besser miteinander verzahnt sind.
2. Die Kombos, die man mit den jeweiligen Charakterdecks machen kann, machen unglaublich viel Spaß und jeder Charakter hat auch seine ganz eigenen Kniffe.
3. Auch wenn die Spiele von ihrer Struktur und Mechanik sehr ähnlich sind, fühlen sie sich doch thematisch und durch kleine spielerische Kniffe sehr unterschiedlich an. Man kann daher ohne weiteres mehrere Spiele aus dieser Reihe im Regal haben.
4. Spielaufbau ist sehr fix.
5. Ich finde die Spiele super als One-Shots. Als Kampagnen Spiele weiß ich noch nicht genau, ob da Altar Quest wirklich gerade mehr bieten kann als andere Dungeon Crawler. Bei Street Masters gab es bereits so Mini Kampagnen, die Vorgaben, welche Decks im nächsten Spiel je nach Ausgang des letzten kombiniert werden. Dazwischen gab es dann noch Flufftext. Gleichzeitig konnten die Helden aufsteigen und ihre Karten upgraden. Das aufsteigen fand ich cool, die Story war in Ordnung. Ich bevorzuge da lieber ein System, wie sie es mit der Erweiterung später gemacht haben, das mir erlaubt, auch die nächsten Spiele selbst frei zusammenstellen mit Modifikationen, die den Schwierigkeitsgrad erhöhen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, bietet Altar Quest auch diese drei Modi: One Shots, einfaches endloses Spielen mit Aufstieg der Charaktere und schwieriger werdenden Dungeons und schließlich auch noch einen Kampagnenmodus mit freischaltbaren Inhalten. Letzteres aber glaube ich nur mit der Erweiterung.
Vielen Dank für deine Einschätzung. Ich habe mir jetzt auch ein paar Gameplay-Videos angesehen und bin eingestiegen. Das Spiel könnte genau richtig für uns sein :-)!