Mir hat der Diskurs geholfen. Das was viele hier z.B. als positive Interaktion beschrieben haben, oder die direkte negative Interaktion (Meteor), die sind für mich nicht so spannend. Ich verstehe, dass man drauf achten muss wie lange das Spiel wohl gehen wird, was manche Karten besser/schlechter macht. Karten mit hohen Anforderungen z.B. an Temperatur besser sind, wenn die Temperatur schneller erhöht wird.
Im Gegensatz zu HotSauce empfinde ich gerade die Strategien der MitspielerInnen zu durchschauen als interessant. Für mich ist das die höhere Kunst: im Grunde spielt man dann z.B. x Partien parallel. Nachdem man gelernt hat das Spiel zu spielen (wozu auch schon einiges gehört: Kombos erkennen, effizient Züge machen usw.), ist das für mich die nächste Stufe. Nicht in allen Spielen kann (und will) ich das.
Ich glaube in TfM fehlen mir die Möglichkeiten mit dem Erkennen der Strategien etwas anzufangen. Sehe ich die Karten überhaupt, die dann brauche? Kann ich das Spielende effizient beschleunigen?...
WP werden meiner Meinung nach im 2er mehr zu Take That Spielen. Da kann es ein guter Zug sein ein Feld zu blocken, was einem selber wenig bringt. Mit 3+ Spielern wird so ein Zug eher zu einem schlechten, da freut sich der lachende Dritte.
Und Wasserkraft hat doch nur positive Interaktion: du platzierst Wassertropfen, ich fange sie ab, leite sie um. Vielleicht sage ich sagar artig danke
Wasserkraft ist furchtbar frustrierend. NIE WIEDER! Ich erkenne aber an das das Spiel genial ist. Aber nichts für mich.