Beiträge von Klaus Ottmaier im Thema „Wie seid Ihr eigentlich zum Spielen gekommen“

    Stimmt, mit die aller ersten Spiele waren die verschiedensten Reisen - pädagogisch wertvolle Geschenke der Eltern oder Großeltern. So lernte ich Österreich, Europa und dann die ganze welt kennen. Die spiele ich heute aber nicht mehr.


    Zitat

    bin heute derjenige der fast jeden Tag seiner Familie in den Ohren liegt etwas zusammen zu spielen.


    Bist nicht alleine. Und was sagen sie? Bereitwillig oder muss man sie dazu schlagen ;) ?

    Oh doch. Rummikub hatte ich ganz vergessen, immer wieder gerne. Doko habe ich erst durch meine Frau (mir als Österreicher bis dahin völlig unbekannt) kennen gelernt (v.a. die Großelterngeneration zockt es mit Leidenschaft). Abenteuer Tierwelt, Dschungelrennen, Kuhhandel, Kendo, Um Reifenbreite wird auch jetzt noch gespielt. Und Hase und Igel habe ich erst vor einem Jahr ersteigert, nachdem ich es in der Volkschule ein paar mal gespielt hatte. Auch heute noch sehr gut.

    Nunja, als Kind begeistert Memory, Mensch argere dich nicht (ja, war so), Quartett, Domino, später auch Uno, O´No 99, Slotter, 4 gewinnt, Skip Bo oder 1000 km gespielt, dann quer durchs Ravensburger Programm (Abenteuer Tierwelt, In 80 Tagen um die Welt, Scotland Yard, Dschungelrennen, Elefantenparade, Pyramidis und viele mehr) und Auf Achse. Ab Anfang der 90er gabs dann eine Pause bis zur Jahrtausendwende. Dann gings mit Ohne Furcht und Adel, 6 nimmt, Bohnanza, Siedler Kartenspiel und Carcassonne aber so richtig los.
    Und heute ist kein Brettspiel mehr vor mir sicher.


    Übrigens, meine Frau und ich haben uns bei Malefiz gefunden...