Beiträge von BigDaddy im Thema „Dark Rituals: Malleus Maleficarum“

    Unserer Spielgruppe waren die Entscheidungen zu offensichtlich, die man als Spieler treffen musste. Der Spieler der dunklen Seite hatte quasi keine Taktik- und Auswahlmöglichkeiten, weil es so offensichtlich war, was getan werden muss, um eine Chance auf den Sieg zu haben. Daher ist es sehr schnell gegangen.

    da ja bald der zweite KS startet, spiele ich hier mal den Totengräber.

    Man hört ab und an etwas zu dem Spiel, viel positives, einiges durchwachsenes...

    Was sagt denn die Spielerschaft hier? Anfängliche Euphorie geblieben? (Ja, momentan nicht die beste Zeit zu spielen, aber zu dritt soll es ja gerade sehr gut sein).

    Das Konzept des Spiels war ganz interessant, aber die zu treffenden Entscheidungen der Spieler (egal ob Held oder Master) waren sehr offensichtlich. Insbesondere der Dungeonmaster kam uns sehr gespielt vor, um eine Chance auf Sieg zu haben. Taktik oder Strategie sahen wir da nicht großartig. Daher hat es uns nicht mitgerissen und bereits beim dritten Abenteuer gelangweilt, so dass es verkauft wurde.