Beiträge von BigDaddy im Thema „[2018] Keyforge“

    Aber bei uns setzt sich auch keiner freiwillig hin und geht die Decks durch und durchdenkt diese von vorne bis hinten oder guckt sich andere Decks im Netz an oder schaut Strategien nach

    Tja, so macht man sich das Spiel selbst kaputt. Wir mögen ein paar Runden Keyforge gerne, da es relativ schnell gespielt ist und es einfach Spaß macht sich mit den Decks zu duellieren. Da macht das spiel viel richtig, was andere in dem Genre so nicht machen. Dabei ist bisher kein Deck unbedingt stärker als ein anderes, es kommt bei uns eher auf den Spieler an. Mit jetzt 4 unique-Decks ist auch genug Abwechslung geboten. Da werden wahrscheinlich niemals mehr welche dazukommen. Wahrscheinlich wird es auf eine Runde pro Woche im Schnitt hinauslaufen

    Tja, man kann sich eben auch extra anstellen bei einigen Regeln. Wer nicht 100%ig eindeutige Regelformulierungen sucht, der findet auch welche ;).


    Persönlich habe ich die hier gefundenen "Unklarheiten" nicht gesehen und einfach gespielt ;)

    Wenn es so dumme Menschen gibt, die statt 9 Euro 200 Euro ausgeben wollen... Dann habe ich auch drei Decks anzubieten. Ich nehme auch bloß 150 Euro pro Stück. Und die Decks lohnen sich, spielen sich sehr gut und man kann quasi nicht damit verlieren:lachwein:. Wer will?

    Wow! Ich habe jetzt 2 Spiele, je 1 mit den Starterdecks gezockt. Beide gewonnen :). Keyforge erinnert mich sehr stark an Hearthstone von Blizzard und hat genau diesen Flow während des Spielens, da schnell gespielt werden kann ohne das ein aufgeblähtes Regelwerk oder zu viele Mechaniken die Spielgeschwindigkeit unnötig bremsen. Auch die Schlüsselwörter waren sofort klar. Vielleicht kommen in den anderen Decks noch viele dazu? Ansonsten absolute Empfehlung. Macht richtig Laune!

    Manche Decks erscheinen schwach sind aber dann plötzlich gegen andere stark.

    Ich sehe da das Stein, Schere, Papier Prinzip.

    Das würde ja wirklich bedeuten, dass man beim Spielen nicht selber entscheiden kann, ob man mit Deck A gegen Deck B und C gewinnt. Wer gewinnen will, müsste also vor einem Spiel das Gegnerdeck kennen und dann entscheiden, ob das Stein-Schere-Papier-Prinzip auf seiner Seite ist oder auf der des Gegners.

    Falls die Decks wirklich so gemacht sind, würde ich das Spiel schnell wieder verkaufen und nicht mehr anfassen.


    Meine Decks werden wahrscheinlich heute ankommen. Dann kann ich das die nächsten Tage selbst überprüfen.