Beiträge von [Tom] im Thema „Und was habt ihr so bemalt...?“

    tatsächlich habe ich aber meine Gray Knights ohne Probleme mit Leadbelcher grundiert und dann bemalt.

    Klar geht das.
    Aber dann ist die Farbe sehr anfällig dafür abzuplatzen oder abgekratzt zu werden.
    Vor allem ist aber wichtig, dass die Figur vorher gut gereinigt wird, so dass keine Trennmittel und/oder Fette mehr an der Figur sind.

    Ich weiß. Aber - The Emperor Protects!!

    Also, theoretisch stimme ich der Aussage über Farbe und Grundierung ja zu - tatsächlich habe ich aber meine Gray Knights ohne Probleme mit Leadbelcher grundiert und dann bemalt.

    Kann es sein, dass die Grundierung zu dünn war? Also noch zu viel Plastik durchschien?

    Als Grundierung habe ich tatsächlich Grey Seer genommen, da mir nicht gewusst war, dass die Oberfläche glatter wird als bei normalen Grundiersprays. Da ich nicht mit Contrast Colours male, kann hier natürlich bereits das Problem liegen. Auch gut zu wissen, da ich mir letztens erst Wraith Bone gekauft habe. :loudlycrying:


    Insgesamt ist es nämlich sehr nervig auf diese Weise zu malen. Die Farben halten nicht, ziehen sich zu Perlen zusammen und man muss ewig an einer Stelle arbeiten, bis man eine Farbabdeckung erhält, die man gebrauchen kann. Die Helden und Eier aus Nemesis habe ich leider alle mit Grey Der geprimed, die Aliens und das Terrain aber zum Glück in schwarz.

    Hört sich meiner Meinung nach schon nach der Ursache an.

    Also mal "normale" Grundierung kaufen. :)

    Beim Bemalen heute hatte ich (mal wieder) das Problem, dass die Farbe nicht halten wollte. Die Minis hatte ich sowohl im Seifenbart geschrubbt, als auch anschließend mit Spraydose geprimed. Die Miniatur war zwar grau, aber dafür farbabweisend als hätte sie einen Lotuseffekt

    Ich kenne das eigentlich nur, wenn eine Miniatur aus Kunststoff nicht richtig grundiert wurde - also zwar ein paar Farbpigmente aufgesprüht wurden, die Fläche aber keine deckende Schicht war. Bei einer grauen Miniatur mit grauer Grundierung kann das natürlich immer mal passieren...

    Eine zweite Möglichkeit wäre eine Grundierung mit den neuen Contrast Base Sprays von Games Workshop, Grey Seer und Wraith Bone, die angeblich eine extrem glatte Oberfläche erzeugen. Lösung: Will man nicht mit Contrast arbeiten, normale Grundierung verwenden.

    Die dritte Möglichkeit, die mir auf Anhieb einfällt: Contrast Color mit Wasser verdünnt. Auch dazu liest man oft, dass dann die Contrast Color abperlt. Lösung: Contrast Farben nur mit Contrast Medium verdünnen.

    Nestros was Du mit Aftermath ansprichst, ist tatsächlich auch mein größtes Problem mit dem Bemalen von Brettspielen.

    Wie viel Zeit investiert man in die Bemalung, und wie viel Zeit ins Spiel selbst dann?

    Bemale Ich erst das gesamte Spiel? Aber wenn es mir dann nicht gefällt? Oder spiele ich es erst mal? Dann bin ich vielleicht aber schon durch, ehe ich Alles bemalt habe...

    Echt schwierig, finde ich...

    Legendary Bahadurs ist nun auch fertig bemalt...


    Im Anschluss habe ich dann alle 20 bemalten Figuren mit Acryl Klarlack von Amazon besprüht... was für ein Fehler... trotz 30-40cm Abstand ist nun ein leichter weisser/grauer Schleier drauf! :( Aber egal, noch immer besser bemalt als nur graues Plastik! :)

    Meiner Meinung nach warst Du zu weit weg.

    Du kannst mal mit dem Pinsel Lack auftragen - das könnte schon helfen. Der graue Schleier entsteht, wenn der Lack in der Luft schon zu stark trocknet. Das kann an der Umgebungstemperatur liegen, der Entfernung oder an der (mangelnden) Luftfeuchtigkeit.

    Ich habe allerdings bislang jeden Grauschleier mit erneuter (Sprüh)Grundierung wieder beheben können - auch nach Jahren...

    Vorhin festgestellt, dass eine meiner alternativen Shadows of Brimstone Miniaturen extrem klebt. Sehr bitter ... es ist eine sehr weiche Miniatur gewesen (fühlte sich schon fast an wie Gummi) ... Dürfte also ein Problem mit den Weichmachern im Zusammenspiel mit Farbe/Lack sein ... ich hab sie jetzt noch einmal mit einer anderen Sorte Lack besprüht, in der Hoffnung, damit noch was retten zu können ... ansonsten landet das Ding morgen in der Tonne und ich suche was anderes ...

    Ich bin bei solchen Kandidaten nur mit Lack und Pinsel weiter gekommen - aber gib Dich keinen Illusionen hin - die Farbe ist jetzt weich auf der Mini. Auch mit einer "stabilen" Lackschicht bleibt sie unter dem Lack weich und die Konturen "verschwimmen". Deshalb bemale ich nur noch sehr ungern weiches Plastik. Und bete, das mein Imperial Assault stabil bleibt!

    Okay, klärt mich auf, was macht man mit so einem Halter?

    Die Figur beim Malen halten?!

    Der Bügel erlaubt Dir, den Halter in den Fingern zu halten und den Bügel/Knubbel in Deine Handfläche zu drücken, um so die Figur stabiler und fixierter zu halten. Das Original lässt sich dann auch noch drehen, meine ich, so dass man nicht umgreifen muss, bzw der Bügel im Weg ist...

    Sehr guter Mix aus schnell und Details!

    Die Edelsteine sind tolle Fokus-Punkte, genauso wie die weiße Kordel, die als Details von den nüchternen Rüstungen ablenken! Cool!

    Ich habe aktuell mit einem Problem beim Anmalen zu kämpfen. Und zwar wird mein Wash an den tiefsten Stellen, unabhängig von der Wash-Farbe, nach ein paar Sekunden milchig. Meine erste Vermutung war zu viel Wash und dort wo es sich am dicksten sammelt, wird es milchig sobald es trocknet. Ich habe das Wash jetzt aber schon mit 1 Teil Wash und 3 Teilen Wasser verdünt und nur einen Hauch aufgetragen. Selbst beim Layering habe ich mehr auf dem Pinsel. Es ist so wenig, dass es das Washen an sich schon unsinnig macht. Vor allem hätte ich bei zu viel Wash eher erwartet, dass es eher in Richtung glänzend geht.


    Ich habe mit Army Painter White grundiert und mit Vallejo Game Color angemalt. Auch die Washes sind von Vallejo. Das Wash habe ich unverdünnt verwendet, mit Wasser deutlich gestreckt und auch mit Flow Enhancer. Alle drei Varianten führen zum identischen Resultat. Hatte wer schonmal das Problem?

    Meine erste Vermutung wäre, dass Du nicht genug aufschüttelst. Benutzt Du Kugeln in den Farbpötten?

    Meine zweite wäre, dass Wasser das Problem ist - mal mit destilliertem Wasser versucht oder gleich nur mit Thinner Medium verdünnt?

    So oder so tritt der Effekt allerdings auf, wenn Du Dein Wash pur verwendest, also glaube ich eigentlich nicht an ein Problem der Verdünnung/Wasser.

    Sind die Washs vielleicht gekippt? Haben sie Frost bekommen oder standen lange Zeit (immer wieder) in der Sonne? 🤔

    Der Beleuchtungseffekt ist schon gut gelungen - mir fehlt für die Illusion aber der Gelbstich, da die Laternen bei Dir ja gelb sind... Ich glaube, wenn die Hautpartien, die ihre Fläche direkt der Laterne zuwenden, gelblicher wären, würde der Effekt stärker sein...

    Sollte man die Minis immer versiegeln, wenn man damit spielen will?

    Ja. Wieso Stunden der Arbeit in eine bemalte Miniatur investieren, und dann am Ende die paar Cent sparen und nicht lackieren?!


    Die Dosen sind zimmerwarm, gut geschüttelt und vorsichtig aus ca. 20cm Entfernung aufgetragen (nach ca. 15 Jahren Graffiti malen behaupte ich von mir, im Umgang mit richtigen Sprühdosen recht firm zu sein, hinsichtlich der kontrollierter Dosierung).

    Das kann durchaus zu weit sein. Ich erwärme meine Sprühdosen immer in heißem Wasser (Wasserhahn-heiß) für gut 10 Minuten und würde schätzen, dass ich aus ungefähr 10-15cm aus Sprühe. Das Frosting bekommt man mit erneutem Lackieren wieder weg, ich hatte vor Jahren mal sehr übel "gefrostete" Miniaturen, die ich nach bestimmt 2 Jahren, als ich es raus hatte, neu lackiert habe und siehe da: Alles wieder gut!

    Wenn ich versuche harte Spitzlichter zu setzen, tendenziell gerne mal mit Weiß für einen harten Kontrast, dann sieht schnell sehr künstlich aus. Nicht nur auf dem Foto, sondern auch in echt. Mein Problem dabei ist: Ich möchte gerne scharfe Kanten für harte Reflexe setzen. Gleichzeitig versuche ich aber, die Farbe möglichst "trocken" zu halten, damit sie mir nicht verläuft. Dann aber habe ich das Problem, dass sie mir auf dem Weg von Palette zur Miniatur häufig schon so austrocknet, dass ich eher durch tupfen noch Farbe auftragen kann, so dass es keine harten Kanten mehr ergibt. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine? Derzeit versuche ich den Mittelweg zu finden und im Anschluss harte Kanten dann mit der umliegenden Farbe nachzuziehen. Wenn ich da aber schon Farbverläufe drin habe, wird das recht schwer. … Ihr versteht, was ich meine? Klingt grad recht konfus

    Der Weg ist falsch, sorry.

    Die Farbe muss flüssig sein, du musst sie verdünnen, und es darf sich nur wenig Farbe IM, nicht AM Pinsel befinden. Wenn Du Angst hast, dass Dir die Farbe verläuft, dann trägst Du definitiv zu viel Farbe auf.

    Sicherlich ist der Nachteil, wenn Du Farbe verdünnst, dass die Deckkraft leidet - dafür trägst Du dann mehrere Schichten auf. Zum Beispiel habe ich für das Gelb am Kettenschwert bestimmt 10-15 Schichten gebraucht:

    Die besten Ergebnisse erzielt man aber eben mit wenig Farbe und vielen Schichten.

    Sieht gut aus!

    Metall layere ich in der Tat fast nie - den besseren Look hat meiner Meinung nach immer ein Drybrush. Ausnahme sind da große, Ebene Flächen - da funktioniert das nur bedingt...

    Damit zusammenhängend war eine Erkenntnis für mich, bei Kontrasten lieber noch eine Extraschippe drauf zu legen. Ich habe schon x Minis bemalt mit aus meiner Sicht zum Zeitpunkt des anmalens tollen Highlights/Schatten/Farbverläufen - wenn du dann nicht aus 10cm Abstand draufschaust relativiert sich diese Einschätzung schnell...

    Sehr wahr!

    Es gibt einen simplen Stil, der auf Farbverläufe verzichtet und tatsächlich nur mit 3 Farben je Region Arbeitet. Komplett dunkel anmalen, alle Nicht-Tiefen Bereiche mit der mittleren Farbe und nur die hohen, beleuchteten Stellen mit einem hellen Farbton bemalen. Erzeugt krasse Kontraste, sorgt aber für sehr ordentliche Ergebnisse auf dem Spieltisch.

    Bzgl. Layern: Ja, es ist wirklich mit Layern gearbeitet (genau genommen 6 Stück beim Mantel). Drybrushen kam nicht zum Einsatz.


    Und ja, es ist meine zweite Miniatur überhaupt.

    Interessant, dass der Look dann so fransig ist.

    Hier in München habe ich das Problem tatsächlich mit dem hohen Kalk-Gehalt des Wassers, wenn ich sehr dünne Farben verwende, sie also sehr stark mit Wasser verdünne. Da nehme ich inzwischen Destilliertes Wasser. Sonst wird die Oberfläche tatsächlich "Kreidig."

    Die Farbübergänge und auch die Abgrenzungen an harten Kanten sehen extrem fleckig und stümperhaft aus, eher wie mit Pastellkreide gemalt.

    Weil Du von "Layern" gesprochen hast, ging ich intuitiv auch von der Technik "Layern" aus - hast Du Layer aufgetragen? Oder ist das Drybrush?

    Jaja, die Fotos. Also erst einmal - auch das iPhone hat ja eine recht gute Kamera.

    Zu dem eigentlichen "Problem": tatsächlich benutzen viele Maler die Technik, eine Miniatur zu fotografieren, um unsaubere Übergänge oder Stellen, an denen sie noch Hand anlegen sollten, offen zu legen. Die einfachste Möglichkeit ist also: an der Maltechnik weiter arbeiten.

    Ansonsten kannst Du natürlich mit Photoshop oder ähnlich drüber gehen und Deine Miniaturen nachbearbeiten, damit sie hübscher aussehen auf dem Bild... was natürlich nicht Sinn der Abbildung ist... 😉

    Zu der Mini:

    - Hast Du sie schon lackiert? Mitunter erscheinen auf dem Bild unterschiedliche Layer viel härter getrennt, wenn die Oberfläche noch nicht mit Lack "geebnet" ist

    - mal richtig Ausleuchten und dann noch mal schauen, wie "schlimm" es wirklich ist?

    - sieht die Miniatur denn live auch so aus? Wenn Du sie ganz nah vor Dein Auge hältst?

    - Ansonsten, falls ich es richtig verstanden habe, und es Deine zweite Miniatur überhaupt ist: Üben, Üben, Üben! Nicht von Fotos entmutigen lassen - ich finde die Mini gut gelungen und wichtiger, als das Foto, ist der Eindruck auf den Spieltisch! Du bemalst ja nicht Showcase für Fotos, sondern zum Spielen! 😊

    @ TASCALMON Weitergesprüht mit mulmigen Gefühl aber wenn was passieren sollte dann eher oben übers Ventil, das ist im Normalfall die Schwachstelle

    Meine Dosen haben auch kleinere und größere Beulen an der Unterseite. Meine Erklärung dafür: der Behälter steht unter ziemlichem Druck. Das Aufschütteln ist ja eine Metallkugel, die wieder und wieder auf dem Boden einschlägt und die "perfekte" Kuppel, die dem Druck widersteht, beschädigt. Jeder dieser Schläge ist halt ein Angriffspunkt für den Druck, das Metall nach außen zu drücken - und genau das passiert da meiner Meinung nach auch...

    Wo finde ich diese LIste hab mir schon jetzt nen Wolf abgesucht , ich hab mich bis jetzt an die dakkadakka Liste orientiert.


    vor Jahren waren immer coat at arms die besten equivanten Farben zu GW Farben da diese für GW hergestellt haben.

    Ist das nicht die hier? Sorastro's Paint Conversion Chart - Google Tabellen

    Korrekt!

    Die DakkaDakka-Liste stimmt bei vielen Farben nicht. Ich bin im Bereich Beige/Terrakotta auf die Liste herein gefallen...

    Red_Leader ja,meistens geht es genau darum.

    Oder man hat eine Anleitung für ein bestimmtes Farbschema.

    Viele der Tabellen sind allerdings Schrott. Die Beste, die ich kenne, ist von Sorastro, die basiert auf realen Vergleichen der Farben, nicht RGB Auswertungen der Bilder... 😉

    Bei mir füllt sich mein Maltisch schon mit Figuren die alle auf ihren Anstrich warten und auf Grund ausgegangener Farben und der Tatsache das Games Workshop im moment keine Lieferungen tätigt bzw Bestellungen annimmt , ich sie im Moment auch nicht bemalen kann :( ...

    Der richtige Zeitpunkt um auf Vallejo umzusteigen ;)

    *seufz* das ist ja ein alter Streit. Ich habe auch lange mit Vallejo bemalt, aber bin nun wieder auf GW umgestiegen.

    Diablo schon Läden wie Fantasywelt, Battlefield Berlin und andere abgeklappert, was Lieferbarkeit von Farben angeht? 🤔

    Frage an die Profis:

    Dunkle Hautfarbe also afroamerikanische Herkunft in "helleren" bzw. "dunkleren" Tönen- was nehmt Ihr da?

    (ich weiß leider den momentan politisch korrektesten aller Ausdrücke für afroamerikanisch nicht, also bitte ich um Entschuldigung falls jetzt jemand Diskriminierung vermutet und eine unendliche Diskussion anfangen will8|)

    Da gibt es ein sehr schönes Tutorial von Sorastro mit ein paar Bemerkungen zur Farbwahl:

    und

    Bestätigung.

    Du kannst auch Kernseife oder Shampoo nehmen. Wichtig ist, dass Du den Pinsel nicht auf der Seife selbst auswäschst, sondern in der Hand. Die ist weicher und beschädigt die Pinsel Borsten nicht

    Danke für den Tipp, ich teste das Mal.

    Ich gebe aber auch zu das viele Tipps (Mini entfetten, entgraten, Farbe immer verdünnen, und so weiter) von mir ignoriert werden.

    Trotzdem bin ich mit meinen Ergebnissen die letzten Jahre immer ganz zufrieden gewesen. Aktuell die Core Space Minis.

    Irgendwann kommst Du halt an einen Punkt, an dem Deine Bemalung so toll ist, dass Du Dich ärgerst, nicht die 5 Minuten vorher investiert zu haben, um Grate zu entfernen und mit Green Stuff Lücken aufgefüllt zu haben... ;)

    Bestätigung.

    Du kannst auch Kernseife oder Shampoo nehmen. Wichtig ist, dass Du den Pinsel nicht auf der Seife selbst auswäschst, sondern in der Hand. Die ist weicher und beschädigt die Pinsel Borsten nicht

    Hat jemand Tipps für's Malen von Augen?

    Japp. Erstmal würde ich nie Punkte malen. Ich male als Pupille in der Regel einen senkrechten Strich durch das Auge, denn wenn Du mal Deine Mitmenschen beobachtest, dann wirst Du sehen, dass man selten das Weiße des Auges über und unter der Pupille sieht. Eigentlich sieht man nur ein wenig weiß links und rechts.

    Siehe zum Beispiel dieses Bild:

    csm_wdv-376657_braunes-auge_d2d0544535.jpg

    Entsprechend groß darf dann auch die "Pupille" bei einer bemalten Miniatur ausfallen:

    (Die Minis ist schlecht bemalt und fotografiert, aber die Augen sieht man gut)
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