wirkt ziemlich gut.
Beiträge von AndreMW im Thema „Spiele mit 3D-Druck pimpen“
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Und die Ersatzteilversorgung sollte man auch im Auge behalten.
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Grad bei Inlays sind selbst die Filamentdrucker eine sehr gute Anschaffung.
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Aus der Erfahrung heraus. Filament lohnt sich für die die hin und wieder experimentieren wollen. Resindrucker schon mehr für die, die realtiv regelmäßig drucken oder Ergebnisse brauchen die relativ nah an Mastern sind.
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Man kann zwar skalieren, aber nicht alle Files wurden damit im Hinterkopf entworfen. Teilweise kanns auch in die Hose gehen. Da hilft nur Versuch und Irrtum. Und nicht wenige kostenlose Files sind auch einfach nur Schrott oder haben Designfehler.
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Jep, und vor allem brauchst du eine gute Entlüftung. Auch wenn es nicht stinkt, die Dämpfe sind langfristig gesundheitlich nicht ohne.
Zudem hält das Resin nicht ewig, d.h. man sollte es recht regelmäßig nutzen. Entsorgung von verschmutztem Resin sollte man auch nicht in den Hausmüll vornehmen und man kann nicht gebrauchtes Resin nicht ewig recyceln, da sich immer mehr Partikel drin ansammeln.
Wenn man selber designt, dann braucht man zudem gute Kenntnisse in CAD und sollte die Besonderheiten (wie z.B. geschlossene Flächen) von Entwürfen für 3D-Druck kennen, ansonst erlebt man ein paar lustige Drucke.