Beiträge von toomuchcoffeeman im Thema „Trend zu immer komplexeren Regelmonstern?“

    @Thylon und @Herbert Dann sagt mir mal, wie ich hätte beurteilen können, dass die Zusammenfassung vollständig ist?


    Wenn ich nur die Zusammenfassung gelesen hätte, dann wüsste ich nicht, ob sie vollständig ist oder nicht. Da ich beides kenne, kann ich das bestätigen. Ergo: Ja, es hätte nur mit der Zusammenfassung funktioniert.

    Ich kenne beides nicht aber habe das Spiel im Regal.
    Ich kann ja mal nur die Kurzregeln lernen und es am Dienstag Leuten vorstellen, die das Spiel ebenfalls noch nicht gespielt haben :D


    Zumindest falls es zeitlich passt, denn es sind schon Klong! und Dungeon Lords geplant.


    Aber als Experiment würdig... und ich käme endlich mal dazu Blood Rage zu testen.


    Schick mal den Link zur Kurzregel, bitte, @Maftiosi




    Ich schreibe mir übrigens oftmals beim Regeln lernen selber einige Sachen mit. Erstelle mir also meine eigene Kurzregel. Die man so bei BGG u.a. findet sind aber meist deutlich besser

    Also ich kann Dir echt nur zustimmen.


    Da mögen sich sicherlich auch etliche Schmuckstücke darunter befinden, aber sie sind mit so viel Arbeit verbunden. Angefangen mit dem Regelstudium bis hin zum Erklären des Spiels. Diese Zeit könnte man viel besser mit dem eigentlichen Spielen verbringen.


    Ich habe einige interessante Titel auf Grund der Komplexität weg gelassen, da ich sie sonst wohl zu selten auf den Tisch bekommen. Lisboa war auch darunter. Oder Feudum. Oder aktuell Anachrony vor dem ich noch zurück schrecke obwohl es megainteressant aussieht und ewig im Regal liegt. Und als ich gesehen habe, dass die Videoerklärung zu Near and Far von Watch It Played 37 Minuten lang ist habe ich es wieder beiseite gepackt und hole es erst wieder hervor wenn ich sicher bin, dass wir ein paar Partien hintereinander weg spielen.


    "Mal antesten" ist da nicht drin.