Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • Bei mir zuletzt eingezogen ist #schmatzinsel

    Jede Runde ein wirklich schönes, kleines Rätsel, das es zu lösen gilt.

    Kann ich als kleineres Solospiel sehr empfehlen.

    Nur der deutsche Titel gefällt mir nicht.

    Da klingt Food Chain Island im Original schon weitaus besser.

  • Kann ich als kleineres Solospiel sehr empfehlen.

    Ich nicht, weil zu leicht...

    Edit: Die Antwort war vielleicht zu kurz: im Grunde liegen alle Informationen komplett offen. Also starrt man einige Minuten lang auf die Auslage, geht den jeweiligen Lösungsweg im Kopf durch, dann spult man ihn ab.

    Das ist für mich zu wenig "spielen" und zu viel "brüten", ehrlich gesagt. Oder spielst Du das aus dem Bauch und schaust, was passiert? Ohne Planung?

  • Bei mir zuletzt eingezogen ist #schmatzinsel
    [...]

    Da klingt Food Chain Island im Original schon weitaus besser.

    Ich sage mal ganz ketzerisch, dass ich BEIDE Titel ganz fantastisch finde. Der deutsche hat den großen Vorteil, dass er nur auf Deutsch funktioniert. :)

    Mir ist auch klar, dass Nahrungsketteninsel, etwas sperrig klingen würde. :)

    Wäre aber für mich so ein Fall gewesen, wo man ruhig den engl. Originalnamen übernehmen hätte können.

    Einmal editiert, zuletzt von Diggler ()

  • Bei mir zuletzt eingezogen ist #schmatzinsel

    Jede Runde ein wirklich schönes, kleines Rätsel, das es zu lösen gilt.

    Kann ich als kleineres Solospiel sehr empfehlen.

    Nur der deutsche Titel gefällt mir nicht.

    Da klingt Food Chain Island im Original schon weitaus besser.

    Der dt. Titel ist genial! Und was ist an Food Chain Island so viel besser? Schmatzinsel ist zumindest originell ;)

  • Ist wohl Geschmacksache. Vielleicht klingt Schmatzinsel für mich auch nicht gut, weil ich nicht aus DE, sondern AT kommen und das für mich irgendwie nach keinem richtigen Wort klingt.

  • Der dt. Titel ist genial! Und was ist an Food Chain Island so viel besser? Schmatzinsel ist zumindest originell ;)

    Ist wohl Geschmacksache. Vielleicht klingt Schmatzinsel für mich auch nicht gut, weil ich nicht aus DE, sondern AT kommen und das für mich irgendwie nach keinem richtigen Wort klingt.

    Ja, ist immer Geschmackssache. Aber, ob das jetzt etwas mit dem Land des Topfens, Sackerls, Erdapfel und Paradeiser zu tun hat? Mag sein ;) Hauptsache das Spiel ist gut. Immer besser als andersrum :D

    Einmal editiert, zuletzt von SirAnn ()

  • Ist wohl Geschmacksache. Vielleicht klingt Schmatzinsel für mich auch nicht gut, weil ich nicht aus DE, sondern AT kommen und das für mich irgendwie nach keinem richtigen Wort klingt.

    Ja, ist immer Geschmackssache. Aber, ob das jetzt etwas mit dem Land des Topfens, Sackerls, Erdapfel und Paradeiser zu tun hat? Mag sein ;) Hauptsache das Spiel ist gut. Immer besser als andersrum :D

    Ich glaube schon, dass das auch ein Faktor ist, weil der Titel für meine österreichischen Ohren nicht sehr klingend ist.
    Werde aber mal mein Umfeld dazu befragen, ob die das auch so sehen.

  • Ja, ist immer Geschmackssache. Aber, ob das jetzt etwas mit dem Land des Topfens, Sackerls, Erdapfel und Paradeiser zu tun hat? Mag sein ;) Hauptsache das Spiel ist gut. Immer besser als andersrum :D

    Ich glaube schon, dass das auch ein Faktor ist, weil der Titel für meine österreichischen Ohren nicht sehr klingend ist.
    Werde aber mal mein Umfeld dazu befragen, ob die das auch so sehen.

    Würde am Titel jetzt auch nichts mehr ändern. Aber, wenn du bei Frosted Games auf dem Discord-Server angemekdet bist, kannst du tatsächlich bei manchen Titeln im beschränkten Maß Einfluss auf die Namensgebung nehmen.

  • Ich glaube schon, dass das auch ein Faktor ist, weil der Titel für meine österreichischen Ohren nicht sehr klingend ist.
    Werde aber mal mein Umfeld dazu befragen, ob die das auch so sehen.

    Würde am Titel jetzt auch nichts mehr ändern. Aber, wenn du bei Frosted Games auf dem Discord-Server angemekdet bist, kannst du tatsächlich bei manchen Titeln im beschränkten Maß Einfluss auf die Namensgebung nehmen.

    Wollte diesbezüglich auch gar kein Fass aufmachen, sondern war nur so als kleine Anmerkung gedacht.
    Das Spiel ist ja toll und der Titel hat mich auch nicht davon abgehalten, das Spiel zu kaufen.

  • Vor einigen Tagen hatte ich hier in der Runde nach einem schnellen, in 30-45 Minuten spielbaren Solospiel gefragt. Eine häufige Antwort war Marvel Champions. Nach einigem Überlegen habe ich mir dann das Riesenset von Gohor geholt (ernstgemeinte Frage: Wieso war das so lange im Markt drinnen, das war ein super Angebot?). Mittlerweile habe ich die ersten fünf Partien hinter mir.


    Negativ finde ich die FFG typische Aufteilung des Regelheftes, vor allem wenn dann eminent wichtige Sachen im Referenzbuch nachgeschlagen werden müssen. Trotz Erfahrung mit dem Arkham Horror LCG verlief der Einstieg deswegen etwas schleppend. Des Weiteren interessiert mich das Thema auch nicht sonderlich. Hierfür habe ich zu wenig Erfahrung mit dem Marvel Universum. Ein anderes Setting (z.B. Anime Superhelden) hätte mich definitiv mehr gereitzt. Andererseits habe ich jetzt zumindest etwas Lust mich den Marvel Filmen zu nähern.


    Ein ganz dickes Plus ist die Spielzeit. Mit Auf- und Abbau ist das Ding in 30 bis 45 Minuten gespielt. Die Wechselform mit dem Alter Ego gefällt mir gut, die jeweiligen Erzfeinde finde ich sehr cool (viel besser als die Schwächen aus dem Arkham Horror LCG) und bei den Bossen finde ich bisher die Nebenquests am Besten. Es spielt sich durch das ständige Nachziehen auf das Handkartenlimit sehr schnell und es ergibt sich ein wendungsreiches Spiel, welches wirklich an einen Superheldenfilm erinnert. Dazu gefällt mir die Entscheidungstiefe: Nicht zu komplex, aber doch etwas fordernd.


    Bisher habe ich nur zwei Helden gespielt und gegen zwei Bosse gekämpft. Diese fühlten sich unterschiedlich an. Durch die vielen weiteren Helden und Gegner gibt es noch jede Menge zu entdecken. Darauf freue ich mich! Des Weiteren habe ich schon erste Ideen für den Deckbau im Hinterkopf. Hier gibt es auch noch dutzende Möglichkeiten in Richtung Wiederspielwert.


    Fazit: Bisher gefällt mir Marvel Champions ausgesprochen gut. Letztendlich habe ich genau so ein Spiel bekommen, wie ich es gesucht habe. Abends einfach maximal 45 Minuten spielen, den Kopf anstrengen (aber auch nicht zu sehr) und Spaß haben. Durch die vielen möglichen Kombinationen könnte ich mir vorstellen, dass Marvel Champions auch noch in 5+X Jahren immer mal wieder auf dem Tisch landet. Vielen Dank an das Forum für die guten Vorschläge und an Gohor für die tolle Abwicklung des Riesensets.

  • Nach einigem Überlegen habe ich mir dann das Riesenset von Gohor geholt (ernstgemeinte Frage: Wieso war das so lange im Markt drinnen, das war ein super Angebot?). Mittlerweile habe ich die ersten fünf Partien hinter mir.

    Extrem gute Wahl!!

    Negativ finde ich die FFG typische Aufteilung des Regelheftes, vor allem wenn dann eminent wichtige Sachen im Referenzbuch nachgeschlagen werden müssen.

    Ja, früher oder später zählt ohnehin nur das Referenz-Regelheft. Da kann ich Dir gleich sagen: Aktuelle Ausgabe bei Asmodee/Fantasyflight runterladen - das ist Version 1.4

    Trotz Erfahrung mit dem Arkham Horror LCG verlief der Einstieg deswegen etwas schleppend.

    Das ist auch eine große Falle! Weil Arkham Horror und auch Herr der Ringe ein paar Dinge ähnlich machen; im Detail aber dann doch wieder nicht. Ich stolpere da immer wieder drüber, weil ich parallel auch viel Arkham Horror spiele... 🙈

    Fazit: Bisher gefällt mir Marvel Champions ausgesprochen gut. Letztendlich habe ich genau so ein Spiel bekommen, wie ich es gesucht habe. Abends einfach maximal 45 Minuten spielen, den Kopf anstrengen (aber auch nicht zu sehr) und Spaß haben. Durch die vielen möglichen Kombinationen könnte ich mir vorstellen, dass Marvel Champions auch noch in 5+X Jahren immer mal wieder auf dem Tisch landet.

    ...und da man die Schwierigkeit noch ziemlich anheben kann, wird es auch nie zu leicht, was auch sehr schön ist! :)

  • #Zitrushain


    Ich habe gestern zum ersten Mal Zitrushain getestet. Wer Obsthain kennt, findet sich hier direkt gut zurecht. Es ist eine sehr schöne Variante mit nur weiter 3 Fruchtsorten, dafür aber mit Lichtungen und der Möglichkeit auf einem Feld auch 15 Punkte zu generieren. Das Material ist wieder ausgesprochen schön und hat hohen Aufforderungscharakter. Es gibt auch ein Eichhörnchen! :love:

    Insgesamt vielleicht etwas knackiger als Obsthain, aber weiter gut in 10-15 Minuten spielbar. Es gibt auch eine Variante mit Zielkarten wie bei Sprawlopolis und die steigert das Anspruchniveau deutlich. Da habe ich schon länger dran geknobelt. Macht jedenfalls viel Spaß, daher klare Empfehlung für alle Obsthain-Fans.

  • #Zitrushain


    Ich habe gestern zum ersten Mal Zitrushain getestet. Wer Obsthain kennt, findet sich hier direkt gut zurecht. Es ist eine sehr schöne Variante mit nur 3 Fruchtsorten, dafür aber mit Lichtungen und der Möglichkeit auf einem Feld auch 15 Punkte zu generieren. Das Material ist wieder ausgesprochen schön und hat hohen Aufforderungscharakter. Es gibt auch ein Eichhörnchen! :love:

    Insgesamt vielleicht etwas knackiger als Obsthain, aber weiter gut in 10-15 Minuten spielbar. Es gibt auch eine Variante mit Zielkarten wie bei Sprawlopolis und die steigert das Anspruchniveau deutlich. Da habe ich schon länger dran geknobelt. Macht jedenfalls viel Spaß, daher klare Empfehlung für alle Obsthain-Fans.

    Und ich hatte bisher gedacht, Obsthain hätte auch nur drei Fruchtsorten, wenn auch in etwas anderen Farben ;)….

  • Vor einigen Tagen hatte ich hier in der Runde nach einem schnellen, in 30-45 Minuten spielbaren Solospiel gefragt. Eine häufige Antwort war Marvel Champions. Nach einigem Überlegen habe ich mir dann das Riesenset von Gohor geholt (ernstgemeinte Frage: Wieso war das so lange im Markt drinnen, das war ein super Angebot?). Mittlerweile habe ich die ersten fünf Partien hinter mir.

    Da kann ich auch nur zur Wahl gratulieren und auch dass du bei dem tollen Angebot von Gohor zugeschlagen hast.

    Warum das nicht schneller wegging wurde schon mal im MC thread diskutiert und lag wohl einerseits daran, dass es MC einstweilen auch auf deutsch gibt und auch daran, dass wenige bereit sind bei einem LCG gleich All-in zu gehen.


    Negativ finde ich die FFG typische Aufteilung des Regelheftes, vor allem wenn dann eminent wichtige Sachen im Referenzbuch nachgeschlagen werden müssen. Trotz Erfahrung mit dem Arkham Horror LCG verlief der Einstieg deswegen etwas schleppend. Des Weiteren interessiert mich das Thema auch nicht sonderlich. Hierfür habe ich zu wenig Erfahrung mit dem Marvel Universum. Ein anderes Setting (z.B. Anime Superhelden) hätte mich definitiv mehr gereitzt. Andererseits habe ich jetzt zumindest etwas Lust mich den Marvel Filmen zu nähern.

    Die Einarbeitung sollte man schon nicht unterschätzen. Diese Komplexität bringt aber schon auch ordentlich spielerische Feinheiten ins Spiel.

    Am Anfang muss man da halt durch.


    Bisher habe ich nur zwei Helden gespielt und gegen zwei Bosse gekämpft. Diese fühlten sich unterschiedlich an. Durch die vielen weiteren Helden und Gegner gibt es noch jede Menge zu entdecken. Darauf freue ich mich! Des Weiteren habe ich schon erste Ideen für den Deckbau im Hinterkopf. Hier gibt es auch noch dutzende Möglichkeiten in Richtung Wiederspielwert.

    Genau da liegt die große Stärke von MC, weil die Helden sich wirklich unterschiedlich spielen und auch bezüglich Spielmechanik meist toll nach ihren Comic-Vorbildern umgesetzt sind.
    Noch toller ist das, wenn die Helden auch halbwegs kennt, also vielleicht wirklich ein Vorwand sich zumindest mal mit dem MCU zu beschäftigen, auch wenn das Spiel ja die Comics als Basis hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Diggler ()

  • Ich habe Arkham Horror LCG für mich entdeckt. Bin total begeistert und habe schon hunderte Euros versenkt in Pimpgedönsund die 4 Boxen Grundspiel, Dunwich, Carcosa und Rande der Welt.

    Meine Frage: wie ist euer Ranking der

    A) Kampagnen

    B) Einzelszenarios


    Vielen Dank

  • Ich frage mich ob es Sinn macht immer nur die großen Boxen, also die Haupterweiterungen bzw. die Ermittlerboxen ohne kleine Boxen zu kaufen.

    Wie meinst du das? Beim neuen Verkaufsmodell gibt es pro Kampagne eine große Box mit den Szenarienkarten und eine große Box mit den Ermittlerkarten. Damit ist der Zyklus ja komplett.


    Meinst du mit „kleinen“ Boxen die Stand-Alone-Szenarien? Oder die Szenarien-Packs des alten Verkaufsmodell? Die bekommt man momentan auch noch überall (nur vielleicht nicht mehr all). Da gibt es dann eine Haupterweiterung mit den ersten Szenarien und dann die restlichen Szenarien de Kampagne in kleinen Boxen. 🤔

  • Sehe ich sehr individuell. Wir haben zu Dritt jeder einen anderen Kampagnenfavoriten.

    Siehe BGG-Bewertungen.

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

  • #FreshwaterFly

    Nachdem ich hier so herum getönt habe, habe ich natürlich die nächsten zwei Tage in der Kampagne gegen den stillen Angler verloren und das erste Mal sogar mit deutlichem Abstand. Die verschiedenen Regeln der Fischgründe (und der Zufall) machen schon einen ordentlichen Unterschied. Den Zufall kann man natürlich steuern. Wähle ich eine passende Fliege und lasse sie möglichst lange über die Wasseroberfläche gleiten ist eine Anbeiss-Wahrscheinlichkeit von 100% locker möglich (dann aber evtl. nicht unbedingt der Fisch den man am liebsten haben wollte.)

    Die Wahrscheinlichkeit für den stillen Angler kann man auch beeinflussen, da dieser nur die Würfel nutzen kann, die noch übrig sind. Zielen diese auf eine Reihe mit Felsen, geht es von 75% runter auf 50%. Dadurch kann man natürlich auch die Art der Fische und Larven einschränken, die der stille Angler überhaupt bekommen kann.

    3 Tage (Partien) habe ich noch vor mir.

  • Ich frage mich ob es Sinn macht immer nur die großen Boxen, also die Haupterweiterungen bzw. die Ermittlerboxen ohne kleine Boxen zu kaufen.

    Wie meinst du das? Beim neuen Verkaufsmodell gibt es pro Kampagne eine große Box mit den Szenarienkarten und eine große Box mit den Ermittlerkarten. Damit ist der Zyklus ja komplett.


    Meinst du mit „kleinen“ Boxen die Stand-Alone-Szenarien? Oder die Szenarien-Packs des alten Verkaufsmodell? Die bekommt man momentan auch noch überall (nur vielleicht nicht mehr all). Da gibt es dann eine Haupterweiterung mit den ersten Szenarien und dann die restlichen Szenarien de Kampagne in kleinen Boxen. 🤔

    Ja, beim alten Modell meine ich die kleinen zusätzlichen Mythos Boxen. Ich hab nur Dunwich und Carcosa komplett mit allen kleinen 6 Boxen jeweils.

    Ansonsten hab ich bei Traumfresser und gebrochener Kreis nur jeweils die Hauptboxen, weil mir das vom Inhalt und Preis/Leistungsverhältnis am besten schien. Würde mir bei den anderen klassischen Erweiterungen ansonsten auch nur noch die Hauptboxen holen. Macht das Sinn?

  • Wie meinst du das? Beim neuen Verkaufsmodell gibt es pro Kampagne eine große Box mit den Szenarienkarten und eine große Box mit den Ermittlerkarten. Damit ist der Zyklus ja komplett.


    Meinst du mit „kleinen“ Boxen die Stand-Alone-Szenarien? Oder die Szenarien-Packs des alten Verkaufsmodell? Die bekommt man momentan auch noch überall (nur vielleicht nicht mehr all). Da gibt es dann eine Haupterweiterung mit den ersten Szenarien und dann die restlichen Szenarien de Kampagne in kleinen Boxen. 🤔

    Ja, beim alten Modell meine ich die kleinen zusätzlichen Mythos Boxen. Ich hab nur Dunwich und Carcosa komplett mit allen kleinen 6 Boxen jeweils.

    Ansonsten hab ich bei Traumfresser und gebrochener Kreis nur jeweils die Hauptboxen, weil mir das vom Inhalt und Preis/Leistungsverhältnis am besten schien. Würde mir bei den anderen klassischen Erweiterungen ansonsten auch nur noch die Hauptboxen holen. Macht das Sinn?

    Das bringt doch nix?!

    Dann hast Du nur die ersten beiden Szenarien jeder Kampagne - in den kleinen Erweiterungen sind die übrigen 6 Szenarien der Kampagne.

    Also von daher: Nein, es ist absolut, definitiv NICHT sinnvoll, die kleinen Boxen nicht zu kaufen!

  • #Coimbra



    4 Solo Partien (mit Würfel-Bot) die letzte Woche!


    34/44/35/38 Minuten


    160/167/130/170 VP


    ...ich werkle an der 180er Marke ... zur Zeit mein liebstes Brettspiel-Ding - High-Score Jagt @ #Coimbra Solo...


    die letzte der 4 Partien war am Samstag, mit 170 VP seit dem dreht das Spiel Kreise in meinen Schädel,

    habe hin und her überlegt sobald es die Zeit zuließ, und heute eine neue (die 12te) Runde gewagt,

    neue Ziele gesetzt , mit dem Fokus auf Klöster und dem erreichen der zwei IIIer in einem Spiel,

    mit einen grundsätzlich differenten Timing Ansatz, wann ich auf welche Karten / Leisten setzte,

    auch die Grundauswahl der Stufe I Karten habe ich radikal umgestellt, und zwar von Engine-Building weg auf max Startkapital...

    ...und dann ging die Hose auf...und zwar so was von!!!

    nach gut 33 Minuten hagelte es Punkte in der letzten Runde und in der Endwertung...

    ...die angepeilten 180 VP wurden mit 215 VP massiv überschritten!!!

    Persönlicher Solo-Rekord!!! Yeah !!! :cheer:


    Jetzt verstehe ich den Reiz an #Tapestry und #RussianRailroad :sonne:


    ich bin gespannt ob #Coimbra solo weiter reizvoll bleibt!

  • Drei Partien #WarpsEdge gespielt. Die ersten zwei Partien mit „Artemis“ gegen „Die Dread“ (Schwierigkeit 1) und „Die Hydra“ (Schwierigkeit 2). Beide Partien konnte ich zu meinen Gunsten entscheiden. Gerade die Fertigkeitskarte „Alte Halskette“ hat mir in den ersten zwei Partien sehr gute Dienste erwiesen. Mit Hilfe dieser Karte kann man für einen Spielzug die Angriffe und Fähigkeiten des Mutterschiffs ignorieren. Danach habe ich als Schiff „Achilles“ ausgewählt und bin gegen das Mutterschiff „Das Duo“ (Schwierigkeit 3) angetreten. Mit der Spezialfertigkeit von „Achilles“ kam ich nicht wirklich zurecht. Ich finde „Artemis“ hat sich deutlich einfacher gespielt und entsprechend deutlich habe ich gegen „Das Duo“ verloren.

    Die ersten drei Partien haben mir gut gefallen und Lust auf weitere Partien gemacht.

    Allerdings bin ich noch immer mit #KeepTheHeroesOut beschäftigt.

    Nachdem ich die ersten 7 Szenarios mit nur einer Monsterart im Hardcore Modus erfolgreich bestritten hatte, kam jetzt Szenario 8 an die Reihe. In diesem Szenario gibt eine Meerjungfrau ein kleine Gesangseinlage und lockt damit zusätzliche Helden an. Man erhält durch den Gesang zwar auch zusätzliche Taktikarten, die Helden machen trotzdem ganz schön Stress. Man muss immer eine zusätzliche Guild card ziehen. Im Hardcore Modus sind das 3 Karten in Wave 1 und 4 in Wave 2. Nachdem ich 2x mit dem „Lizardfolk“ ziemlich deutlich verloren hatte, wechselte ich zu Challenging. Für die dritte Partie habe ich als Monster die „Ratkin“ gewählt. Mit ihren großen Ohren sind sie ein geeignetes Publikum für die Gesangseinlagen der Meerjungfrau. Mit den „Ratkin“ ist es mir gelungen die Meerjungfrau und den „Vault“ vor den Helden zu bewahren. Gegen Ende fehlte dann doch wieder etwas die Herausforderung von Hardcore. Vielleicht versuche ich das nächste Szenario wieder mit Hardcore.

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Drei Partien #WarpsEdge gespielt. Die ersten zwei Partien mit „Artemis“ gegen „Die Dread“


    Artemis vs Dread ist der Klassiker zum Warm werden. Spiele ich jedes Mal, wenn das Spiel längere Zeit im Schrank lag.

    Leider habe ich Warp's Edge und Hostage Negotiator verliehen weil ich optimistisch war, schnell an ein Final Girl zu kommen... ein dumme Entscheidung...


    Aus Frust habe ich mir Das Ältere Zeichen geholt. Ich kann ja (mittlerweile) Spielen viel abgewinnen die nicht in einer Materialschlacht enden und recht schnell aufgebaut, gespielt und wieder abgebaut sind. Das macht Das Ältere Zeichen ganz gut. Außerdem spielt es sich true solo, was ich zu 99% multi handed vorziehe.

    Bin kein Lovecraftian aber ich kann mit dem Thema was anfangen, das reicht. Die Großen Alten haben überraschend viel Einfluss auf den Spielverlauf und nicht nur aufs Endgame. Den Schwierigkeitsgrad weiß ich noch nicht so recht einzuordnen... mechanisch ist es keine Raketenwissenschaft, eher auf der seichten Seite. Aber wie nicht anders zu erwarten ist ein Spiel, das auf Würfelproben basiert, sehr swingy und da muss ich zugeben, dass ich mit einer 75%igen Gewinnrate bis jetzt Glück hatte. Dennoch bin ich überrascht, dass es für so ein Zwischendurch-Ding recht viel Spaß macht, hätte ich gar nicht erwartet.

    2 Mal editiert, zuletzt von Player2 ()

  • Ich liebe "Das ältere Zeichen" und habe Material das bis zur Ewigkeit reicht. Herrlich!

  • Drei Partien #WarpsEdge gespielt. Die ersten zwei Partien mit „Artemis“ gegen „Die Dread“ (Schwierigkeit 1) und „Die Hydra“ (Schwierigkeit 2). Beide Partien konnte ich zu meinen Gunsten entscheiden. Gerade die Fertigkeitskarte „Alte Halskette“ hat mir in den ersten zwei Partien sehr gute Dienste erwiesen. Mit Hilfe dieser Karte kann man für einen Spielzug die Angriffe und Fähigkeiten des Mutterschiffs ignorieren. Danach habe ich als Schiff „Achilles“ ausgewählt und bin gegen das Mutterschiff „Das Duo“ (Schwierigkeit 3) angetreten. Mit der Spezialfertigkeit von „Achilles“ kam ich nicht wirklich zurecht. Ich finde „Artemis“ hat sich deutlich einfacher gespielt und entsprechend deutlich habe ich gegen „Das Duo“ verloren.

    Die ersten drei Partien haben mir gut gefallen und Lust auf weitere Partien gemacht.

    Warp's Edge ist eigentlich ein feines Spiel, aber die fehlende Skalierung der Schwierigkeit vergällt es mir. Das Spiel ist für meinen Geschmack viel zu einfach; auch, weil es so absurde Karten gibt wie: "Ignoriere die Fähigkeiten des Mutterschiffs" - was es quasi direkt angreifbar macht, auch wenn das eigentlich nicht erlaubt ist - usw...

  • Hallöchen zusammen,


    hier mal zwei Anregungen für die, die gerne mal ein RPG Solo spielen und selber Schreiben oder Zeichnen wollen:


    Colostle


    Vier gegen die Finsternis


    Ersteres ist ein bisschen ungewöhnlich...läuft auch über einen Patreon und wird gut unterstützt mit aktuellen, regelmäßigen Content.

    Die Besonderheit ist, dass man quasi wie in einem Tagebuch sein eigenes Abenteuer und was man erlebt/erreicht hat, niederschreibt....manche machen das rudimentär "Raum betreten, Gegner X getroffen und besiegt, X Loot erhalten" andere schreiben epische Geschichten. Genutzt werden keine Würfel, sondern Spielkarten.


    Zweites ist eher klassisches Fantasy-Setting und auch mehr Richtung Dungeon-Crawl und ist durch die Würfeltabellen zufällig(er). Hier zeichnet man nach und nach sein eigenes Dungeon. GIbts seit ca. 2016 und auf englisch ist schon sehr viel erschienen. Erste dt. Erweiterungen sind auch in Planung.

    Die glücklichen Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte.

    Einmal editiert, zuletzt von Alfgard ()

  • Witzig, Four Against Darkness habe ich mir gerade gestern angeschaut.

    Da würde ich auch eher zur englischen Fassung greifen, denn nichts gegen das Gendern (soll jeder tun was er/sie für richtig hält) aber wenn ich immersiv in ein High Fantasy Abenteuer versinken will holt mich Gendersprech nicht wirklich ab.


    Dalmuti

    Weißt du zufällig wo man für "Das ältere Zeichen" die "Tore von Arkham" Erweiterung herbekommt? Scheint es irgendwie nicht mehr zu geben :(

    Einmal editiert, zuletzt von Player2 ()

  • Ohne geistig auf der Höhe zu sein, sind doch ein paar Titel solo auf den Tisch gekommen - Gott, was hab ich in der letzten Woche (corona-krank) das Spielen vermisst. Hier also ein paar Eindrücke aus den letzten Tagen, allesamt solo:


    #AufderSuchenachPlanetX So schrecklich viele solo spielbare Deduktionsspiele gibt es ja nicht (wenn man mal von Logikrätseln a la Tatort Gartenzaun absieht), und so war ich sehr gespannt, wie sich dieses Spiel solo anfühlt. Man sucht nach Planet X, den man in einem von 12 bzw. 18 Sektoren vermutet, HInweise erhält man aber nur auf andere Himmelskörper, die ihrerseits nach logischen Kriterien andere Himmelskörper ausschließen. Ehrlich gesagt gibt es so gut wie gar keinen Unterschied zur Mehrspielerpartie, da man auch hier erraten muss was die App schon weiß, um notfalls einen Schuss ins Blaue zu wagen. Aber ohne Mitspieler wird nochmal deutlicher, dass man es hier letztlich "nur" mit einem Logikrätsel zu tun hat und nicht viel anderes tut, als würde man sich ein Heftchen des guten alten PM-Logiktrainers kaufen. Da weiß ich wieder, was ich an "Akte Whitechapel" und mit Abstrichen an "Unangenehme Gäste" so mochte, das hat bei aller Deduziererei doch noch mehr spielerische und gruppenpsychologische Elemente. Aber das was es macht macht der Planet X mit seiner App schon sehr gut, Chapeau.


    #DeathValley Ich habe schon sehr, sehr lange nicht mehr über einer zweiseitigen Anleitung so gegrübelt wie über dieser. Die für Kosmos ungewohnt knappe Anleitung vermittelt so überhaupt kein Gefühl, wie sich das Spiel im Endeffekt spielt, welche Effekte da im Spiel auftreten etc. Ich glaube mit der Darstellung von ein paar Beispielrunden hätte man das Problem umgehen können, jedenfalls nachdem dann endlich der Groschen gefallen ist gefiel mit Death Valley dann doch sehr gut, auch als Solotitel. Man legt Karten zunächst in einer oberen Reihe "Reise" an, darf diese dann nach unten verschieben und so sichern, muss zugleich aber verhindern, drei Karten der gleichen Gefahrenart gleichzeitig ausliegen zu haben, da man sonst die Reise abwerfen muss. Zu zweit dürfte das trotz oder gerade wegen der nur 18 Karten ein gerüttelt Maß Interaktivität mit sich bringen, da man Karten abwerfen und so mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit dem Gegner zuschustern kann, um dessen Reise zu sabotieren. Nettes Spiel, wahrscheinlich nichts für die Ewigkeit, aber für die kleine Schachtelgröße und den niedrigen Preis ein charmanter Titel, wenn man die Hürde der Anleitung erstmal überwunden hat.


    #CouncilOfShadows Wie anderswo schon geschrieben, eine interessante Mischung aus Area-Control, Tableau-Building und zwei gegenläufigen Leisten, wobei man mehr Energie gewinnen als verbrauchen möchte, schafft man dies dreimal, löst man das Spielende aus, es gewinnt aber der, der auch auf einem der anderen Wege (z.B. über sehr mächtige Sonderaktionen) die meisten Punkte geholt hat. Solo ist als Einüben der Regeln nett, es gibt einen Automa, der sich Mühe gibt, einen echten Gegner zu simulieren, aber wie so oft, wenn Area Control zu den zentralen Spielelementen gehört, ist das hier eher ein Mehrspielertitel. Auf das bin ich jetzt aber sehr gespannt. Für Alea fühlt sich das Spiel jedenfalls sehr ungewöhnlich an, das hätte vom restlichen Verlagsprogramm eher als gehobenes Kennerspiel zu Feuerland gepasst. Allerdings ist es sehr elegant gebaut, die Anzahl an Aktionen pro Runde ist erstaunlich übersichtlich.


    #Palmyra Immer noch einer meiner liebsten Titel von Bernd Eisenstein, ein tolles Plättchenlegespiel. Es gibt keinen "Gegner", stattdessen muss man je nach Schwierigkeitsgrad eine bestimmte Punktezahl erzielen, aber das stört mich hier (und beim nächsten Spiel) nie. Auch dass das wirklich bös-interaktive Element des Gegenseitig-Blockens bei der Bewegung wegfällt ist nicht schlimm - man steht sich auch selbst genug im Weg. Insgesamt einfach ein richtig, richtig gutes Plättchenlegespiel, wo man mit der Zeit weiß was noch kommt und so planen kann wie man die Teile optimal legt - was dann aber eben doch nie so klappt wie gewünscht.


    #VordenTorenvonLoyang 19. Ich sag nur 19. Ich werde die 19 solo einfach NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE schaffen. Grrrrrr. Gott was liebe ich dieses Spiel. Aber nach über 10 Jahren damit will ich doch nur ein einziges Mal "meisterlich" sein. Nur ein Mal....


    #SpaceHulkTodesengel Lief endlich mal richtig gut. Generell gilt wie bei vielen anderen FFG-Titeln: Überlebst Du anfangs, dann hast Du eine Chance. Ich habe mit den Missionen gespielt, die den eh schon hohen Schwierigkeitsgrad nochmal ordentlich anziehen (und u.a. ein Terrainteil bieten, das die eigenen Marines mit etwas Pech einfach mal direkt ins Weltall pusten). Allerdings muss man unbedingt auch die Erweiterungs-Marines dazu nehmen, mit denen aus dem Originalspiel hat man dann wirklich keine Chance gegen das Spiel. Ein sehr schönes Kartenspiel, das einen Dungeon Crawler sehr erfolgreich im Kleinstformat simuliert und dabei zumindest mich in Kindheitstage mit Star Quest zurückversetzt.


    #XMenAufstandderMutanten Igitt. Also da fragt man sich ja wirklich, ob bei FFG noch irgendeine Art von Playtesting stattfindet. Es handelt sich um eine verkomplizierte Neuauflage von Elder Sign / Das ältere Zeichen im Marvel-Gewand, die aktuell völlig zurecht verscherbelt wird, weil sie einfach überhaupt keinen Spaß macht. Der ja durchaus knackige Schwierigkeitsgrad von Elder Sign wurde hier auf kindgerechtes Niveau gebracht (und damit ziemlich spannungsbefreit), dafür gibt es aber derart viele kleine Winz- und Detailregeln (und massive Regellücken), dass man mehr mit der Anleitung als mit dem Spielen befasst ist. Schon Elder Sign hatte eine schlimme Anleitung für einen sehr einfachen Kniffel-Mechanismus, aber hier hat sich ein Redakteur ausgetobt, der offenkundig das Ziel verfolgte, einfachste Abläufe so kompliziert wie irgend möglich darzustellen, um auch jeden noch so spezial gelagerten Sonderfall im Fließtext unterzubringen. Nee, nee, auch für 15 Euro ist das hier eine Zumutung, besorgt Euch lieber das Original.

  • Nach der 3er Partie diese Woche habe ich mir #Woodcraft gestern nochmals für eine Solopartie geschnappt. Der Solomodus ist sehr elegant gelöst, ein kleines Kartendeck simuliert ein wenig die Änderung der Auslage und es gibt ein kleines Rennen um die offenen Aufträge und die Belohnungen auf der Reputationsleiste. Der sonstige Spieleindruck blieb aber bestehen: das Teil ist enorm verzahnt und grübellastig, weil man eben so wenige Aktionen macht. Gleichwohl nimmt man das mangels Downtime natürlich nicht so extrem wahr und ich war, glaube ich, nach 30-40 Minuten auch durch. Alles in allem dachte ich, dass es ganz gut läuft (8 Aufträge erfüllt und 2 weitere Aktionen machen können dank 6 Laternen), aber Ende waren es dann nur 83 Punkte. Das ist noch ein wenig entfernt vom Ziel 110, und ganz weit weg von 140, die die Anleitung als herausragend bezeichnet.

    Abends habe ich dann noch #TuringMachine ausgepackt und für ein Solospiel aufgebaut. Für den Solomodus bekommt man eine Aufgabe über eine Webseite und muss die Lösung dann schneller finden als die "Maschine", um zu gewinnen. Das haut mich jetzt als Solomodus nicht um, da es dann doch nur ein reines Rätsel ist, dessen Lösung mir eigentlich schon genügt. Die Spielidee hinter Turing Machine und die Umsetzung mittels Lochkarten finde ich beeindruckend, aber Solo brauch ich das nicht.

    Heute habe ich dann endlich noch #KeepTheHeroesOut ausprobieren können, das ja schon kurz vor der Messe hier eintrudelte. Da es schon einige ausführliche und großartige Bericht hier zu lesen gibt, will ich das auch nicht groß ausführen: hat mir auf jeden Fall richtig gut gefallen. Gespielt wurde True Solo mit dem Lizardfolk das erste Szenario als One Shot auf leichtester Stufe. In Wave 1 war es noch sterbenslangweilig und ich fragte mich, wann das Spiel dann mal loslegen würde (zur Erklärung: die Echsen können als Spezialfähigkeit Fernangriffe und durch gute Positionierung hielt sich kein Held bis zur nächsten Heldenphase). In Wave 2 war es dann ziemlich schnell vorbei, als ich 1x geschwächt wurde und der komplette rechte Kartenteil leer war und ich nicht direkt aufräumen konnte, führte das Spawnen der Helden dort zu 1-2 unschönen Kettenzügen und zack war der 4er Schatz gemopst und das Spiel verloren. Freue mich sehr auf die nächste Partie und das Ausprobieren der nächsten Monsterart. :)

  • #Coimbra


    solo, 4 Partien mit dem Würfel-BOT


    40 / 41 / 40 / 36 Minuten


    187 / 184 / 181 / 196 VP


    ...der "Groschen ist gefallen" jetzt die "180" in jeder Partie genknackt :sonne: selbst in der Partie 2 von 4 als der BOT in der dritten vier mal die 6 und in der vierten Runde 2 mal die 5 und zwei mal die 6 würfelte, reichte es für 184 VP.

    In der Partie drei von vier knackte ich die 180, nur mit einen von zwei pinken 3´er Klöster.

    und in der Partie 4 von 4 holte ich mit 196 VP mein zweit bestes Ergebnis, da passte vieles, nur die IIIer Karte welche es erlaubt eine Karte aus der Ablage für den Wert "3" zu kaufen konnte ich nicht ergattern.

    Es hängt viel an wann setze ich im Spiel auf welche Leiste, in Kombination mit viel "Reisen".

    Mit meinen jetzigen "Schema" hohle ich mehr an VP als in der eher "experimentellen" Anfangs-Phase.


    PS: Ich habe nun den BOT geringfügig angepasst, in der neueren Version werden die "Kronen-Plättchen" wieder genutzt. Da es in der Entwertung als auch als Kloster-Plättchen über die "Kronen" zu Siegpunkt Ausschüttungen kommen kann, somit wird der BOT einen kleinen Tick näher an das Zwei Spieler Spiel anrücken. Der Verwaltungsaufwand wird minimal erhöht.

    Bei Interesse bitte eine kurze Meldung, dann aktualisiere ich den HIER im Thread geposteten BOT. :!: :sonne:


    Der "aktualisierte BOT will nun gespielt werden, ich berichte dann... :)