Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • Jep, just heute. Solo-Szenarien 1+2.

    1 im 4ten Versuch geschafft. 2 bislang 2x verloren.


    Bin mir noch unschlüssig, ob ich die Szenarien mag.

    Sie erscheinen mir sehr darauf ausgelegt, spezifische Karten haben zu müssen.

  • Hallo!


    Hat schon jemand mit dem Solomode von Darwins Journey Erfahrung gemacht?

    Vielleicht kann ihn sogar jemand mit dem Solomode von Maracaibo vergleichen?

    Hallo! Nachdem meine drei Jungs heute Abend aufgrund der Zeitumstellung nicht zeitig ins Bett kamen, habe ich meinen On-Mars-Abend abgesagt und mich solo an Darwin's Journey gewagt.


    Darwin's Journey ist mMn ein top Spiel, aber solo gefällt es mir nicht so gut. Spielt sich ähnlich wie eine Partie zu zweit, allerdings finde ich es schon heftig, wie detailliert Aktionen von Albert (Bot) beschrieben sind. Da braucht es sicherlich etwas Lernzeit, um Albert aus dem Bauch heraus spielen zu können. So musste ich jede Aktion von ihm nachlesen und habe den Spaß nach der ersten Runde beendet.


    Somit kann ich gar nicht viel berichten. Lediglich: Viel Aufwand für den Solo-Modus durch den Verlag sowie für den Solo-Spieler. Mechanisch aber gut umgesetzt. Hab mich beim Spielen gefragt, warum man DJ solo spielen sollte, wenn man t7C daheim hat. Selbst GWT war solo deutlich angenehmer.


    Solo spiele ich DJ wohl nie wieder, aber sehr gern zu dritt oder zu viert! 😜


    Nicht zu ignorieren ist auch die Aufbauzeit. Bis ich endlich spielen konnte, ist gefühlt eine Dreiviertel Stunde ins Land gegangen. Bei t7C packe ich meine Karten aus und los geht es...

  • Ich habe mich heute mal an Pulp Invasion versucht. Ist bestimmt nett für zwischendurch. Ich gehe aber auch davon aus, dass ich was falsch gemacht habe. 18 Seiten FAQ für so ein kleines Spiel :lachwein:

  • GWT? Der Solomodus ist verwaltungstechnisch doch sehr überschaubar!?

  • Genau das wollte ich ausdrücken.

  • Verstehe dein Kommentar nicht :D Was hat das mit seinem Kommentar zum Solomodus von DJ zu tun? Hast du seinen Beitrag gelesen??


    Also für mich ist der Solomodus von DJ richtig gut, aber ja sehr komplex. Ist halt eine Frage von Zeit und Lust. Hätte auch lieber einen klassischen Automadeck für DJ.

  • GWT? Der Solomodus ist verwaltungstechnisch doch sehr überschaubar!?

    Verstehe dein Kommentar nicht :D Was hat das mit seinem Kommentar zum Solomodus von DJ zu tun? Hast du seinen Beitrag gelesen??


    Also für mich ist der Solomodus von DJ richtig gut, aber ja sehr komplex. Ist halt eine Frage von Zeit und Lust. Hätte auch lieber einen klassischen Automadeck für DJ.

    ? Hast du ihn gelesen?

    Zitat

    Hab mich beim Spielen gefragt, warum man DJ solo spielen sollte, wenn man t7C daheim hat. Selbst GWT war solo deutlich angenehmer.

    Das klang für mich so als wäre GWT ebenfalls aufwändig. Aber das wurde ja geklärt.

    DJ ist bei mir auch sofort wieder ausgezogen. Der Verwaltungsaufwand war mir einfach eine Nummer zu viel. Da bin ich voll und ganz bei Workerplacer

    2 Mal editiert, zuletzt von SirAnn ()

  • Hab ich und in seinem Kommentar antwortet er ja die Frage nach "DJ Solo".

    GWT wird nur kurz erwähnt "Selbst GWT war solo deutlich angenehmer."


    Ich bin von deinen zweiten Kommentar verwirrt...

  • Hallo!


    Hat schon jemand mit dem Solomode von Darwins Journey Erfahrung gemacht?

    Vielleicht kann ihn sogar jemand mit dem Solomode von Maracaibo vergleichen?

    Ja, ich habe Darwin's Journey ein paar Male ohne und mit Erweiterung solo gespielt.

    Es hat mir auch ganz gut gefallen.

    Letztendlich bin ich dann aber doch zu meinen anderen Favoriten zurückgekehrt.


    Maracaibo habe ich nur im neuen Gewand (Pirates of Maracaibo) solo auf dem Tisch gehabt.

    Das hat mich positiv überrascht und durfte bleiben.


    Insgesamt kam für mich bei den Piraten mehr Thema durch. Wobei es das Karibik-Blau auch einfacher hatte als das Beige-Braun von Darwin...


    Das Spielgefühl erinnerte bei Darwin deutlich an Newton (mag ich sehr gerne solo), nur komplexer (Richtung T-Spiel vielleicht).

    Es hat mich (bei eigentlich schönem Thema, und Knobeln mag ich auch) wider Erwarten nicht gepackt.

    Die Erweiterung Feuerland hat Karten, die mich an die Begegnungen in Scythe denken ließen. Die machten mir am meisten Spaß, weil sie (ohne viel Herumgerechne) schnell positive Fortschritte bedeuteten. Anders als der dauernde Geldmangel...

    Letztendlich ist Darwin bei mir dann wohl am Kosten-Nutzen-Verhältnis gescheitert.

    Da haben Newton und Pirates of Maracaibo ganz klar die Nase vorn. 😃


    Mit Maracaibo liebäugel ich schon länger, vermute aber stark, dass ich auf Dauer sowieso eher ein Great Western Trail (Neuseeland? - wegen der Schafe, der hübschen Deckbaukarten und dem Karibik-Blau...) im Regal behalte.

  • Für mich sind die DJ-Regeln punktuell auch sehr fiddly. Das Spiel wird leider auch bei mir mittelfristig ausziehen müssen.

    Einmal editiert, zuletzt von thomasd87 ()

  • Dann tut es mir leid für dich. Denn die Verwirrtheit kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Wenn jemand etwas in einem Beitrag von einem anderen Spiel erwähnt, kann ich durchaus darauf eingehen. Das habe ich getan, und derjenige hat es mir erklärt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

    Auch denke ich, es zu dem Thema jetzt genug gesagt worden beziehungsweise ? vergeben worden. Belassen wir es einfach dabei.

    3 Mal editiert, zuletzt von SirAnn ()

  • Beitrag von thomasd87 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Haben via PN geklärt. Alles Gut! ().
  • #YukonAirways

    Ein schönes Spiel, das sich schnell solo spielen lässt. Die sechs Runden dauern im Alleingang (wenn man etwas Übung hat) wahrscheinlich um die 30 Minuten. Pick up and deliver ist ja eigentlich nicht so meins aber angefixt von #SkyTeam (das sich nicht gut solo spielen lässt) wollte ich dann einfach was mit Flugzeugen haben ^^

    Mechanik ist einfach: Landungssteg wählen, Passagiere einladen, an den Zielort bringen, Geld kassieren. Wer mehr Geld hat gewinnt.

    Dazwischen schreibt man sich noch ein paar Boni gut und/oder verbessert sein Flugzeug. Positiv: Man kann relativ problemlos jede Runde ein oder zwei Verbesserungen bekommen, die sich merklich auf das Spielgeschehen auswirken. Es gibt keine "toten Runden" in denen nichts passiert, alles also sehr kondensiert was meinem Spielgeschmack entgegen kommt:thumbsup:

    Das ist aber insgesamt kein fein verzahntes Strategie-Meisterwerk sondern solide Familienspiel-Kost. Ich habe bei meinem ersten Durchlauf $97 eingenommen, was im oberen Wertungsbereich liegt. Hätte ich vorher gesehen, dass für die Solo-Wertung auch die Anzahl der angeflogenen Ziele wichtig sind, hätte ich da auch nochmal problemlos zwei drauf packen können. Ich habe das Gefühl wenn man sich erstmal eine gute Strategie ausgedacht hat, sprich welche Verbesserungen zu welchem Zeitpunkt am meisten Sinn ergeben, wird man davon nicht mehr abrücken. Das ist ja (zum Glück) auch kaum zufallsgesteuert, es gibt wenig was einen daran hindern würde eine funktionierende Strategie zu wiederholen.

    Nichtsdestotrotz, gut investierte 12€ selbst wenn es nur ein paar mal auf den Tisch kommt.

  • #AncientKnowledge ... schreit förmlich für das Solo-Spiel ... nach meinen #Coimbra Eigenbau-Bot habe ich jetzt einen für AK erdacht ...

    kommt als einfache "High-Score-Jagd" daher ... kaum Zusatzmaterial nötig, keine Bastellei ... eine Partie dauert 30 - 45 Minuten jeh nach AP-Neigung...


    Hier der BOT:



    That´is, wichtig war mir das es möglichst Easy bleibt, von der Verwaltung und dem Zusatzmaterial, ich könnte mir Vorstellen das dieses Solo-Spiel ein schöner Twist ist zwischen, wie viel und wie wenig spiele ich in der Zeitleiste und wie stark bremse oder befeuere ich den BOT...

    Viel Spaß!!!


    letzte Partie:


    33 Minuten

    100 VP

    24 Monumente in der Vergangenheit, mit Fokus auf einer "Erkenntniskarten-Engine" ^^

    2 Mal editiert, zuletzt von blakktom ()

  • Durch Neva Kee inspiriert habe ich mich bei #Cloudspire wieder an das Heirs Szenario Brazen Blitz gewagt. Für Cloudspire ist ein recht hoher Zufall bei diesem Szenario dabei. Einmal durch die vielen Landmarks, aber auch durch das zufällige Erscheinen der feindlichen Einheiten.

    Im dritten Versuch habe ich es schließlich doch noch geschafft alle drei Objectives zu erfüllen. Ich spiele allerdings nicht so gerne gegen die Narora, weil ich finde, dass sie durch die KI einen recht schwachen Eindruck hinterlassen. Wenn man die Narora selbst einmal spielt merkt man erst was für ein großes Potenzial in ihnen steckt.

    Hauptsächlich verantwortlich für den Sieg waren Keem, Royal Talon und Elfinkaze. Zu Royal Talon und Elfinkaze muss man wahrscheinlich nicht viel sagen, aber auch die verbesserte Seite von Keem mit der Rally Eigenschaft kann eine Schlacht sehr schnell zu Gunsten der Heirs wenden.


    Außerdem habe ich mich noch an die erste Runde #FolkloreTheAffliction gewagt. Wenn man in der Anleitung an den Abschnitt "Ready to play?" kommt würde ich empfehlen einfach die Regeln weiter zu lesen. Wie empfohlen habe ich mich direkt in das erste Abenteuer gestürzt ohne die komplette Regeln zu lesen und muss andauernd nachschlagen und habe trotzdem nicht immer alle Regeln verstanden. Außerdem fand ich die Verwaltung der Charakterwerte und Fähigkeiten sehr unübersichtlich. Die Regeln sind eigentlich gar nicht so schwer, sobald man sie erst einmal verstanden hat.

    Das Spiel hat mich an die alten Rollenspielabenteuer aus den 80er erinnert. Bei einer Zufallsbegegnung kann einem zum Beispiel auch einmal der Tod höchstpersönlich begegnen und schnell hat ein Held nur noch einen Lebenspunkt.

    Auch bei den Kämpfen ist viel Zufall dabei. Nicht nur durch den Angriffswurf mit einem W100, sondern die Fähigkeiten der Gegner sind auch recht zufällig. Zum Beispiel entscheidet das Würfelergebnis darüber ob sich ein Night Stalker in einen Werwolf verwandelt.

    Mein erster Eindruck von dem Spiel ist:

    - sehr viel Zufall

    - einfach Kampfmechanik

    - düstere und blutige Geschichte

    Trotzdem hat es mir sehr gut gefallen, wahrscheinlich weil es mich so stark an die Rollenspiele der 80er erinnert hat.

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

    Einmal editiert, zuletzt von Marcus ()

  • 20 Strong: Solar Sentinels

    Also ich habe gestern 3 Partien mit den Sentinels gespielt und ich muss sagen das Spiel ist für mich persönlich der Burner! Im Grunde habe ich das Gefühl von einem Mini-Dungeon Crawler, denn durch die 3 Stapel wird man vor einer Entscheidung gestellt die sich so anfühlt, als würde jeder Stapel für einen Raum stehen und man sich entscheiden muss wohin man gehen möchte (Anmerkung: Es gibt auch Pflichtgegner die man nehmen muss, sowie Gegner die weitere Gegner nach sich ziehen). Gleich in der 1. Runde habe ich fast ein Boss besiegt, die 2. Runde bekam ich gleich zu Beginn voll auf die Fresse und war nach 3 Gegnern platt und die letzte Runde konnte ich geschickt durch passende permanente Fähigkeiten einen Boss ganz knapp bezwingen. Es macht wirklich tierisch Spaß und man muss unbedingt darauf achten sehr schnell die Strategie- und Auffrischungsattribute hochzuleveln. Die Bedingungen mit mehreren Gegnern und eigenen Fähigkeiten sind schon echt komplex, da muss man richtig gut aufpassen das man keine Fehler macht. Also für mich gerade das Top 1 Solo-Spiel. Mechanisch mit der Würfelzuordnung und den Thread-Karten erinnert mich das Spiel etwas an "Deep Space D-6" (das ist allerdings viel seichter und man kann da nicht looten). Ach und ganz wichtig: Der Aufbau für Sentinels ist binnen einer Minute erledigt und man bekommt eine gute Stunde Spiel dafür. Die erste Lernpartie dauerte bei mir allerdings 1 1/2 Stunden.


    Materialqualität

    Der Gestank der Verpackung, Würfel und Karten war echt lange da und wirklich sehr heftig. Die Karten musste ich von der Verpackung herausholen und fast einzeln lüften. Die Würfel habe ich mehrfach (glaube so 5 mal) in heißem Wasserbad mit Spülmittel 30 Minuten jeweils eingetaucht. Es riecht immer noch ganz leicht, aber es verursacht keine Kopfschmerzen mehr. Ich habe übrigens einen schiefen Würfel entdeckt: Wow. Von allen Spielen die ich habe kam mir sowas noch nicht vor. Vielleicht liegt es an diesem Würfel, dass ich so ein Erfolg habe? Es gab auch Kritik an die Flocken und die Lesbarkeit, aber ich finde es geht problemlos. Ein paar Gravuren sind zudem nicht richtig zentriert. Weiterhin habe ich an ein paar Karten mechanische Abbdrücke. Sieht irgendwie aus, als hätte jemand in der Fabrik seine Bierflasche auf meine Karte gestellt oder so. Keine Ahnung woher das kommt. Tut jetzt nicht weh würde ich sagen. Die Karten lassen sich hevorragend mischen.


    Deluxifizierung

    Weitere Decks würden mich interessieren und unbedingt eine Playmat! Gegen etwas schwerere Würfel hätte ich auch nichts dagegen.


    Anleitung

    Ich hab den Spielablauf irgendwie am Anfang nicht verstanden. Die Worte standen da, aber wollten nicht in mein Gehirn hinein. Auf Youtube das Let's Play von Kev angeschaut und dann hat es bei mir Klick gemacht. Es fehlt leider ein komplexeres und bebildertes Beispiel finde ich.

    Ergänzung: Hab noch ein anderes sehr gutes Regel-Erklär-Video gefunden


    Fazit
    Stehst du auf Monstergeknüppel und Solo-Spiele, dann kaufe dir 20 Strong. Es ist allerdings kein stupides Ameritrash Min-Max Spiel, sonder eher ein Mini-Puzzel. Du solltest allerdings wissen das man irgendwie mit dem Gestank zurechtkommen muss. Dannach ist es wirklich gut :D

  • 20 Strong: Solar Sentinels

    Also ich habe gestern 3 Partien mit den Sentinels gespielt und ich muss sagen das Spiel ist für mich persönlich der Burner! Im Grunde habe ich das Gefühl von einem Mini-Dungeon Crawler, denn durch die 3 Stapel wird man vor einer Entscheidung gestellt die sich so anfühlt, als würde jeder Stapel für einen Raum stehen und man sich entscheiden muss wohin man gehen möchte

    Was mich thematisch bei den Solar Sentinels etwas stört ist, dass unbesiegte Gegner einfach abgeworfen werden und man zusätzlich auch immer einem Gegner von einem der 3 Stapel abwirft.

    Dadurch fühlt es sich für mich eher mechanisch an.

  • 20 Strong: Solar Sentinels

    Also ich habe gestern 3 Partien mit den Sentinels gespielt und ich muss sagen das Spiel ist für mich persönlich der Burner! Im Grunde habe ich das Gefühl von einem Mini-Dungeon Crawler, denn durch die 3 Stapel wird man vor einer Entscheidung gestellt die sich so anfühlt, als würde jeder Stapel für einen Raum stehen und man sich entscheiden muss wohin man gehen möchte

    Was mich thematisch bei den Solar Sentinels etwas stört ist, dass unbesiegte Gegner einfach abgeworfen werden und man zusätzlich auch immer einem Gegner von einem der 3 Stapel abwirft.

    Dadurch fühlt es sich für mich eher mechanisch an.

    Stimmt dir zu. Man sieht ja auch die Gegner und das Loot was man dafür bekommt. Ist jetzt auch unthematisch, aber gerade diese Planbarkeit gefällt extrem gut an Sentinals. Denke es ist eine Frage des persönlichen Geschmacks.

  • Was mich thematisch bei den Solar Sentinels etwas stört ist, dass unbesiegte Gegner einfach abgeworfen werden und man zusätzlich auch immer einem Gegner von einem der 3 Stapel abwirft.

    Dadurch fühlt es sich für mich eher mechanisch an.

    Stimmt dir zu. Man sieht ja auch die Gegner und das Loot was man dafür bekommt. Ist jetzt auch unthematisch, aber gerade diese Planbarkeit gefällt extrem gut an Sentinals. Denke es ist eine Frage des persönlichen Geschmacks.

    Ja, ist nur bezüglich der Thematik für mich ein Negativpunkt. Rein spielerisch bringt das natürlich interessante Optionen.

    Und das TMB-Set funktioniert da ja auch anders und etwas thematischer.
    Bin jedenfalls schon auf die Tangelwood-Sets neugierig, wobei ich das Hoplo-Set noch nicht mal gespielt habe. ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Diggler ()

  • SOLO:


    #SpiritIsland

    "All-In"

    Thematisch Map: "South East"

    1 Geist -> Rache in Gestalt einer brennenden Seuche


    60 Minuten

    Ödnis-Niederlage in Runde 11

    8 VP


    Also der Geist hat echt "Laune" gemacht, den MUSS ich unbedingt noch ein weiteres mal probieren, dann aber "stringent2 entwickeln, in dieser Partei habe ich ihn so als "Allrounder" versucht zu spielen, das war dann doch zu wenig an Power, vielleicht ist er auch besser als Duo-Partner aufgehoben ...

    We will see ... #SpiritIsland Solo macht weiterhin einer großen Spaß und bleibt DAS Solo Projekt 2024 .. :thumbsup:


    SOLO:


    #AncientKnowledge

    (...mit "Eigen-Bau-Bot")


    zwei Partien:


    26 und 32 Minuten


    117 VP (60//51//31//00//-25)

    185 VP (62//103//36//00//-16)


    Der BOT funktioniert, für mich, gut, ich habe spaß an der "Highscore-Jagd"

    #AncientKnowledge, hat meines Erachtens wenige "Bremsen" in seinem "Engine-Building" verbaut, findet man eine sich selbst befeuernde Kombi,

    kracht es im Gebälk, wobei das Solo-Spiel den Eindruck noch mal deutlich verstärkt.

    Ob es langfristig als "zweier" Attraktiv genug bleibt ist zur Zeit noch Unklar,

    als kleiner, schneller "Solo-Zwischendurch" "Engine Builder" sagt es mir sehr zu ...

    ... ob die angekündigte Erweiterung (welche wohl das schlanke Konzept spürbar erweitert) für uns/mich Attraktiv sein wird ist noch völlig unklar,

    eigentlich mag ich #AncientKnowledge so "schmal" wie es ist. :thumbsup:

    (Ergänzung: Die Erweiterung "Heritage" bringt dann einen offiziellen Solo-Modus mit ... Spannend...)

    Einmal editiert, zuletzt von blakktom ()

  • Heute habe ich mich das erste mal Solo an Yukon Airways probiert. Letze Partie ist schon paar Jahre her. Es hat für den waschechten Yukoner gereicht. 10 Orte angeflogen und 127 Geld.

    Die grauen Steinchen hatte ich zwar beiseite gelegt, aber im Solospiel nicht gebraucht

    5 Mal editiert, zuletzt von Knolle ()

  • Gerade noch eine Runde Dominion Solo ausprobiert. (Basisspiel) Keine Ahnung welche Variante, aber es gibt ein 5 Jahre altes Video von Genu. Der Dummy kauft immer nur Silber, Gold, Herzogtümer und Provinzen je nachdem wieviel Geld er auf der Hand hat. Folgende Frage habe ich dazu. Was macht der Dummy, wenn er ein Herzogtum kaufen könnte (vom Geld, hat er 5) aber es gibt keine Herzogtümer mehr. Kauft der Dummy dann nix oder als Alternative dann wenigstens 1 Silber ? Vielleicht weiß ja jemand, welche Variante ich meine :)


    PS: Erstmal hart verloren mit 45 zu 30 ^^

  • Ja, eigentlich kauft er Silber. Ich habe die Variante früher öfter gespielt. Übrigens habe ich das dahingehend modifiziert, dass der Dummy bei nur noch 1 (oder 2) ausliegenden Provinzen mit wenig Geld auch Anwesen kauft.

  • Habe mal wieder The 7th Continent gespielt. Den Fluch "Die gierige Göttin" Übrigens das dritte Mal in den letzen 3 bis 4 Jahren. Ich weiss immer noch nicht was eigentlich mein Ziel ist und wo ich überhaupt hin muss :lachwein:

    Nach ca.10 Stunden war ich auch tot ohne auch nur ansatzweise schlauer zu sein. In diesem Durchlauf bin ich interessanterweise diesmal nicht auf eine Karte gestossen die mir sagt Erfahrungspunkte auszugeben obwohl ich mit 21 diesmal echt gut aufgestellt war, diese gegen nützliches abzugeben. Schade.

    Einmal editiert, zuletzt von Knolle ()

  • Ich würde mal einen der kürzeren Flüche spielen.

    Es gibt keinen Grund, erst die Göttin durchprügeln zu müssen. 😊

    Habe mich auch hier mal wieder an die Empfehlung der Anleitung gehalten diesen zu wählen. Jap werde ich mal machen. Hatte auch gesehen, dass man einen Fluch kaufen kann, der wohl wirklich als Einstieg dienen soll ^^