Food Chain Magnate - Spieleerfahrungen / Strategien und Gegenstrategien

  • Hallo zusammen,


    ich habe mich zuletzt mit meiner besseren Hälfte zusammengesetzt und "versucht" mit ihr Food Chain Magnate zu spielen. Leider verging ihr sehr schnell die Lust daran, da sie sehr schnell ins Hintertreffen gelang und wir mussten die Party leider vorzeitig abbrechen. :crying:
    Die Spieler werden im folgenden nur noch C & S genannt. Den CEO mit seiner Einstellungsfähigkeit habe ich hier nicht extra einfließen lassen.


    Die Spielzüge waren wie folgt:


    Turn I:


    C: Recruiting Girl eingestellt
    S: Waitress eingestellt


    Turn II:


    S: Waitress gespielt + Recuiting Girl eingestellt (Milestone First Waitress; 5$ erhalten )
    C: Recuiting Girl gespielt + Recruiting Girl eingestellt


    Turn III:


    C: 2 x Recruiting Girl gespielt , Marketing Trainee + Kitchen Trainee eingestellt (Milestone: First to Hire 3 People (= 2 Manager Trainees bekommen)
    S: Recruiting Girl + Waitress gespielt; Waitress eingestellt + Trainer eingestellt (Money: + 5$; Gesamt: 10 $)


    Turn IV: (wurde abgebrochen, da schon zu viele Milestones meinerseits erreicht wurden)


    C: alle zuvor eingestellten Mitarbeiter eingsetzt + Kitchen-Trainee trainiert (Milestone: First to produce Burger, First Billboard placed)



    Nach diesem Zug hatte S. keine Lust mehr , da sie der Ansicht war, das dieses Spiel bei weitem nicht mehr zu gewinnen sei. Man müsse dem ersten Spieler IMMER folgen und somit sei das Spiel nicht sonderlich strategisch.
    Kann hier jemand eine Gegenstrategie für S. aufzeigen, die man verfolgen kann um die Partie noch für sich entscheiden zu können. Mir erscheint mein Zug auch sehr nahe am zu leistetenden Optimum und das direkte einstellen von
    2 Recruiting Girls in den ersten beiden Zügen erscheint mir derzeit alternativlos.


    Ich kam ja leider nicht mehr dazu das Spiel zu beenden. Wie liefen die Partien bei euch ab? Vorschläge und Anregungen sind hier herzlichst willkommen. :thumbsup:


    MfG, Chris

  • Fazit: Waitress als erste Einstellung ist keine gute Idee (im 2er-Spiel). Also Neuanfang und was anderes ausprobieren und wenn man sich das selbst experimentieren ein Stück weit sparen möchte, schaut man einfach bei BGG vorbei:
    Opening by popularity at FCM Online | Food Chain Magnate | BoardGameGeek
    First Hiring Action, an in Depth Break Down | Food Chain Magnate | BoardGameGeek
    Two Player Food Chain Magnate Strategy | Food Chain Magnate | BoardGameGeek
    The RadioPlane strategy | Food Chain Magnate | BoardGameGeek


    Man müsse dem ersten Spieler IMMER folgen und somit sei das Spiel nicht sonderlich strategisch.

    ... ist kompletter BS. Das nach einem abgebrochenen Spiel kund zu tun, lässt allerdings tief blicken...

    Einmal editiert, zuletzt von yzemaze ()

  • Meiner Erfahrung nach muss die zitierte Aussage hier besonders stark im beschriebenen Kontext gesehen werden und ist wohl eher einer gewissen Emotionalität von S geschuldet, eher weniger Ergebnis einer nüchternen Analyse (C möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege). :thumbsup:

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Evtl. war's auch allgemein das zu komplexe Spiel (nicht im Sinne von "nicht intelligent genug dazu", sondern im Sinne von "keine Spaß daran sich in ein derart komplxes Spiel hineinzudenken")?
    Food Chain Magnate habe ich noch nicht gespielt, aber ein "average weight" von 4.22 bei BGG ist schon ziemlich viel.

  • @Alan Smithee
    Ich kenne kein Spiel das mit FCM vergleichbar wäre. Es fühlt sich meiner Meinung nach völlig eigenständig und innovativ an. Klar könnte man es runterbrechen auf "Karten kaufen, einsetzen, Ressourcen dafür bekommen und diese verkaufen", das wird aber dieser Perle einfach nicht gerecht.
    Die Schwierigkeit bei FCM kommt auch nicht von den Regeln - diese sind sehr eingängig und im Normalfall schnell erklärt und auch verstanden. Das Komplexe kommt dann erst beim Spielen heraus, welche Auswirkungen manche Entscheidungen haben können z.B. wird manch einen (bitter) überraschen.
    Auch das Gefühl, dass man hoffnungslos hinterherhinkt und keine Chance mehr auf den Sieg hat, wird vielen Leuten sauer aufstossen. Und gerade FCM ist ein Spiel, bei dem ein erfahrener Spieler Neulingen gar fürchterlich eines Reinwürgen kann.
    Den Spielspaß finde ich grenzenlos ;) in jeder Partie gibts Neues zu entdecken und auszuprobieren, die Ausgangssituation ist durch den variablen Aufbau auch immer unterschiedlich. Klar, man könnte immer die selbe Strategie runterspielen, aber wer will das schon? ;)
    Für mich ein absolutes Highlight und so ziemlich das beste (Wirtschafts)Spiel der letzten Jahre!


    @Hypocrisy
    Wie yze schon gesagt hat, ist die Kellnerin nicht wirklich stark, vor allem nicht in der ersten Runde. Wenn man bei den Gehältern sparen will, ist mMn der Milestone "first to train someone" viiiiieeeellllll interessanter.
    Und das Spiel abzubrechen, weil der Gegner mehr Milestones hat, ist auch keine gute Idee, denn nicht die Quantität der Milestones ist entscheidend, sondern dass man diejenigen erreicht, die zur eigenen Strategie passen.
    Bei meiner letzten Partie bin ich z.B. ca. 4-5 Runden hinterhergehinkt. Mein erstes Achievment war der 15$ Rabatt auf Gehälter, dann der Kühlschrank und +1 auf Getränke sowie +5$ pro verkauftem Getränk. Nebenbei hab ich still und heimlich auf den Regional Manager gespielt (eine der stärksten Karten im Spiel, mMn) und mir schon mal den Weg für einen netten Pricewar gerichtet. Dann hats zwei Runden gedauert um das erste Mal die Bank zu sprengen und dann weitere 4/5 Runden um das Spiel zu beenden. Ich hatte weit weniger Achievments als meine Gegner, aber sie haben super zusammengepasst und so war der Rückstand gut einzuholen. Den CFO gabs dann noch im Vorbeigehen :)


    LG

  • Hi,
    hier eine von mir letztes Jahr entwickelte und auch schon erfolgreich geteste Anfangsstrategie.
    Ziel ist es so schnell es geht soviel wie möglich trainieren und einstellen zu können.
    Training ist wichtig um direkt die besten Mitarbeiter einstellen zu können und um direkt auf mögliche Aktionen der Gegenspieler reagieren zu können. Auch nicht zu verachten ist der Vorteil auf jeden Fall fast jeden Mitarbeiter zu bekommen den man möchte - Stichwort out of Stock.
    Weiterer Vorteil.
    Man konzentriert sich einzig und allein auf den eigenen Konzern und nutzt praktisch die Infrastruktur der Gegenspieler. Viele der Milestones werden meiner Meinung nach überschätzt bzw. passen nicht zu allen Strategien.
    2016-06-20_09h16_07.png


    Es bleibt natürlich die Frage was passiert, wenn mehrere eine ähnliche Strategie durchziehen.


    Edit: Man benötigt dann aber auch die Mitarbeiter mit denen man die Shops umsetzen kann bzw. neue gründen kann um seine Shops in gut beworbene Gebiete zu setzen.


    MfG
    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Kann persönlich nur empfehlen, sich solche "erfolgreich getesteten Anfangsstrategien" nicht anzuschauen, sondern selbst das Spiel zu entdecken. Weil meiner Meinung nach, liegt der eigentliche Reiz des Spiels darin, die Wechselwirkungen der Mitarbeiter mit dem Spielplangeschehen zu erkunden und selbst zu spielen. Wer da mit angelesenen Strategien abkürzen möchte, gerne, nur dann hoffentlich nicht als mein Mitspieler.


    Habe mal ein Partie Stone Age mit jemanden erlebt, der sein in unzähligen Online-Partien erprobtes Script am analogen Spieltisch heruntergespielt hat. Hat haushoch gewonnen, aber vom Spiel blieb dabei nix übrig. Im Gegenzug habe ich mir Tikal als einer der Betatester der PC-Version kaputtgespielt, weil man damit viele Strategien in extrem kurzer Zeit ausprobieren und perfektionieren konnte gegen die strunzdoofe KI. Der mögliche Reiz, diese gespielten Strategien auch mal gegen echte Mitspieler (die eben nicht strunzdoof sind) auszuprobieren, hält sich bei mir in Grenzen. Dazu habe ich mir das Spiel zu satt gespielt, ohne es wirklich gespielt zu haben. Die Partien am Brett waren da nur eine handvoll.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • @ravn:
    Hängt glaube ich sehr stark vom Spiel ab und wie variable es von den Startpositionen ist. Ein Spiel, das man wie ein Skript herunterspielen kann, das ist dann irgendwann in der Tat einfach gelöst.


    Interessant ist das eigentlich vor allem für Spiele, bei denen man primär viel adaptieren muss, wo man ein Spiel nicht lösen kann.
    Mag sein,. dass man #StoneAge (da habe ich eine spieletechnische Bildungslücke) wirklich wie Skript herunterspielen kann. Bei anderen Spielen dagegen ist relativ schnell Schluss mit Skript, da enstcheidet die Aktion des Gegners, die aufgedeckte Karte, das Würfelergebnis,.... darüber, was die beste Aktion ist.


    Aber klar: Ein riesiger Niveauunterschied (sei es auf Basis von Wissen oder Können) tut einem Spiel selten gut.

  • Wir haben jetzt vier Partien Food Chain Magnate auf dem Buckel und es wird von Mal zu Mal okayer, was wir fürn Schrott zusammenspielen. Ungeachtet der Tatsache, dass wir aufgrund der bisherigen Erfahrungen Blut geleckt haben und es besser verstehen wollen, hat das Spiel schon jetzt sehr schöne Geschichten hervorgebracht, die so schnell nicht vergessen werden.


    Generell haben wir festgestellt, dass die Aussage von Splotter, dass das Spiel brachial mit der Startaufstellung variiert, zumindest in unseren Partien voll zutraf. Insbesondere der Local Manager und wie Werbung platziert wird, differierte nach unseren Erfahrungen stark mit dem Stadtlayout.

  • Umgekehrt: Wenn ein riesiger Niveauunterschied keine Rolle spielt, ist das Spiel wahrscheinlich belanglos.

    Nochmal umgekehrt: Dann haben wir hier nach meiner Meinung, ein hammergutes Spiel mit massiver Lernkurve, bei dem es auch nach vielen Partien immer noch was zu testen und auszuprobieren gibt.


    Wobei es mir nicht wichtig ist, DIE Strategie zum Sieg zu finden, sondern einfach mal was zu testen, was man sich überlegt hat oder einem beim Spielen einfällt. Denn wenn das auch noch aufgeht, ist es schon ein tolles Gefühl.


    Und schon allein die Tatsache, dass man sich mit dem Spiel davor oder danach oder wie auch immer auseinandersetzt hebt FCM in eine Spähre von Spielen, die leider viel zu selten sind.


    Bin froh wieder eins gefunden zu haben :D

    Einmal editiert, zuletzt von aphratus ()

  • Und schon allein die Tatsache, dass man sich mit dem Spiel davor oder danach oder wie auch immer auseinandersetz hebt FCM in eine Spähre von Spielen, die leider viel zu selten sind.

    Das ist etwas, was mit meine Lebensgefährtin auch meinte und auch ich so bestätigen kann. Nach allen Partien haben wir uns noch ewig mit dem Gespielten beschäftigt. Man überlegt rum, was man wo wie anders hätte machen können und wie das wohl alles andere beeinflusst hätte. So kann man fröhlich vorm Einschlafen noch mal ganz ordentlich rekapitulieren..

  • Das ist etwas, was mit meine Lebensgefährtin auch meinte und auch ich so bestätigen kann. Nach allen Partien haben wir uns noch ewig mit dem Gespielten beschäftigt. Man überlegt rum, was man wo wie anders hätte machen können und wie das wohl alles andere beeinflusst hätte. So kann man fröhlich vorm Einschlafen noch mal ganz ordentlich rekapitulieren..

    Das Thema 'Brettspiele und Sexualität' sollte aber einen eigenen Threat bekommen ...
    ... FCM kaufe ich glaube ich lieber nich ^^

  • Hi. Ich hab mal eine Frage zu deiner Zugbeschreibung im allerersten Post. Ich kann nicht nachvollziehen wie du im 4. Zug zu den angegebenen Milestones gelangst. MMn ist das nicht möglich.


    Fangen wir mal damit an, dass du im 3. Zug nicht erwähnst wer der dritte eingestellte Mitarbeiter ist. Da du aber im 4. Zug erwähnst, dass du den KT trainierst kann es nur ein Trainer gewesen sein und der KT wurde im 4. Zug otb geschickt. Otb war er jedoch nicht in der Lage einen Burger zu produzieren, so dass der Milestone „First Burger Produced“ nicht freigeschaltet wurde.


    So oder so, irgendetwas stimmt da nicht. Eine Klarstellung würde mich aber sehr interessieren :thumbsup:

  • Klar. Kurz und bündig hab ich damals vor 6 Jahren die geniale Spielzugidee gehabt, dass im 3. Zug ...

  • Wurde bei uns zwischen den Jahren für drei Vierspieler-Partien wieder mal aus dem Regal geholt. Immer noch brilliant und faszinierend für neue Leute, die es noch nicht kennen. Auch sechs Jahre später.

  • Hi. Ich hab mal eine Frage zu deiner Zugbeschreibung im allerersten Post. Ich kann nicht nachvollziehen wie du im 4. Zug zu den angegebenen Milestones gelangst. MMn ist das nicht möglich.


    Fangen wir mal damit an, dass du im 3. Zug nicht erwähnst wer der dritte eingestellte Mitarbeiter ist. Da du aber im 4. Zug erwähnst, dass du den KT trainierst kann es nur ein Trainer gewesen sein und der KT wurde im 4. Zug otb geschickt. Otb war er jedoch nicht in der Lage einen Burger zu produzieren, so dass der Milestone „First Burger Produced“ nicht freigeschaltet wurde.


    So oder so, irgendetwas stimmt da nicht. Eine Klarstellung würde mich aber sehr interessieren :thumbsup:

    Hi,

    ich misch mich mal ein …


    Aus meiner Sicht ist der Spielzug plausibel und nachvollziehbar.

    er schrieb:

    C: 2 x Recruiting Girl gespielt , Marketing Trainee + Kitchen Trainee eingestellt (Milestone: First to Hire 3 People (= 2 Manager Trainees bekommen)

    ==> wenn „First to hire 3“, hat C. sicher noch jemanden eingestellt, es ist aber nicht wichtig, wer das ist.


    C: alle zuvor eingestellten Mitarbeiter eingsetzt + Kitchen-Trainee trainiert (Milestone: First to produce Burger, First Billboard placed)

    ==> der Marketing Trainee hat ein Billboard gesetzt —> Milestone

    ==> der Kitchen Trainee hat einen Burger gemacht —> Milestone 1st Burger = bekommt einen Burger Cook (nicht KT trainiert!!!! Den behält er zusätzlich.)


    Somit wäre das erklärt.


    Kleiner Hinweis an S. (Sorry, leider 5,5 Jahre zu spät, aber der DeLorean ist halt kaputt):

    das Spiel war keineswegs entschieden.

    1. den schönen neuen Burger Cook hätte C. gleich wieder verloren, weil er ihn nicht bezahlen konnte (der will nämlich Gehalt und das hatte C. noch nicht, weil das Billboard erst in der kommenden Runde bewirbt). Das ist ein sehr beliebter Anfänger-Fehler …

    2. S. hat einen Trainer und C. (wohl) nicht. Damit spart S. bis zu 15$ Gehalt UND kann schneller die höherwertigen Angestellten einstellen, zB auf Guru gehen, Garten und Häuser bauen … außerdem war der Errand Boy wohl noch frei, Preise kann man reduzieren … sie hatte noch eine Chance, wenn auch eine kleine …

  • Man muss sich halt Sachen logisch zusammenfügen. Z.B. hat er zwei KT eingestellt. Nur so konnte einer trainiert und im gleichen Zug der First burger gemacht werden.

    Naja, es mag stimmen, aber es hätte auch nicht geschadet die beiden unerwähnt gebliebenen Mitarbeiter zu erwähnen. Auf die Art wäre es wesentlich zugänglicher gewesen.

  • ==> der Kitchen Trainee hat einen Burger gemacht —> Milestone 1st Burger = bekommt einen Burger Cook (nicht KT trainiert!!!! Den behält er zusätzlich.)

    Was meinst du damit? Er schreibt doch ganz klar: KT trainiert. Es macht also nur dann Sinn wenn die beiden unerwähnt eingestellten MA ein Trainee und ein KT sind. Dann haut es hin.

  • ==> der Kitchen Trainee hat einen Burger gemacht —> Milestone 1st Burger = bekommt einen Burger Cook (nicht KT trainiert!!!! Den behält er zusätzlich.)

    Was meinst du damit? Er schreibt doch ganz klar: KT trainiert. Es macht also nur dann Sinn wenn die beiden unerwähnt eingestellten MA ein Trainee und ein KT sind. Dann haut es hin.

    Ja, aber er schreibt auch ...

    C: alle zuvor eingestellten Mitarbeiter eingsetzt + Kitchen-Trainee trainiert (Milestone: First to produce Burger, First Billboard placed)

    Der erstgenannte Milestone lässt schließen, dass er einen Burger gemacht hat. Dazu benötigte er den KT - der konnte also nicht gleichzeitig am Strand und dort trainiert worden sein ...

    Also habe ich mal unterstellt, dass er nur falsch beschrieben hat, wie er den Burger Cook bekomen hat ...

    Wenn er einen Burger machen UND einen KT trainiert haben soll - wie er es beschreibt - hätte er also 2 KT und einen Trainer haben müssen. Da er aber nur noch 1 unbenannte Einstellung vorgenommen hat (von der wir nicht wissen, was es war), kann er diese Konstellation nicht hergestellt haben - ergo: er hat's nur falsch beschrieben ...