Terraforming Mars

  • Beim Softdraft ist man in beiden Fällen gezwungen, die beiden übrigen Karten weiterzugeben und auf die von den Nachbarn kommenden Karten angewiesen.

    Und beim normalem draften muss man 3 Karten weitergeben, auch hier bekommt man irgendwas nicht so dolles vom Nachbarn. Mein Soft-Draft stellt ja auch nur eine Variante dar, die Hauptsache ist überhaupt zu draften!

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • 1. Es ist wichtig die Auslage aller Mitspieler zu beobachten, um eine Entscheidung zu treffen dort zu investieren.

    2. Das kostet mich 5 Min. Die Zeit müsste ich für jede Karte einkallkulieren die ich drafte

    1. Völlig korrekt.

    2. =O wohl kaum, oder? Bist du während den Spielzügen deiner Mitspieler nicht anwesend? Man bekommt doch automatisch mit, was die anderen so machen. Ich rate zum probieren mittels „Softdraft“: 2 Karten behalten, 1 je nach links und rechts.


    na ja, die Auswahl welche Karten ich behalte ist der Zeitfresser bei dem Spiel. Ich nehme in der Regel 3-4 Startkarten und 1-2 Karte pro Generation. So erst entscheide ich relativ schnell, welche kann weg. Beim Draften muss ich erstmal überlegen, welche Karte ist unbrauchbar für alle Mitspieler (der nächste wird die Karte höchst wahrscheinlich weitergeben). Das musst ich 3 Mal machen. Anschließend beginne erneut an zu überlegen welche Karte ich behalte und spiele.

  • na ja, die Auswahl welche Karten ich behalte ist der Zeitfresser bei dem Spiel... Beim Draften muss ich erstmal überlegen, welche Karte ist unbrauchbar für alle Mitspieler (der nächste wird die Karte höchst wahrscheinlich weitergeben). Das musst ich 3 Mal machen. Anschließend beginne erneut an zu überlegen welche Karte ich behalte und spiele.

    Genau deshalb draften wir auch nicht.

    Das dadurch entstehende Zeitproblem "am Spieleabend in der Woche" hasst Du perfekt auf den Punkt gebracht. :)

  • na ja, die Auswahl welche Karten ich behalte ist der Zeitfresser bei dem Spiel... Beim Draften muss ich erstmal überlegen, welche Karte ist unbrauchbar für alle Mitspieler (der nächste wird die Karte höchst wahrscheinlich weitergeben). Das musst ich 3 Mal machen. Anschließend beginne erneut an zu überlegen welche Karte ich behalte und spiele.

    Genau deshalb draften wir auch nicht.

    Das dadurch entstehende Zeitproblem "am Spieleabend in der Woche" hasst Du perfekt auf den Punkt gebracht. :)

    Ich finde das ganze ist ein wenig wie beim Skat. Am Anfang der Spielerkarriere überlegt man auch ewig was man am besten drückt, irgendwann läuft das automatisch.

    Ich spiele Terraforming Mars in fester Gruppe mit weit über 100 Partien, da kennt jeder alle Karten aus dem FF und dementsprechend geht auch das draften ruckzuck.

    You know I'm born to lose, and gambling's for fools

  • Die digitale Version ist, was den KI-Gegner betrifft, ähnlich enttäuschend, wie bei SCYTHE: Bei Terraforming Mars ist der Rechner selbst auf Schwer chancenlos (gegen mich).

    Die KI ist schon ganz gut. Erfahrene TfM-Spieler wird sie wohl nicht schlagen, will sie aber auch gar nicht unbedingt.

    Dafür ist das Spiel dann auch zu komplex mit seinen Kartenbergen und Synergien.

  • Die digitale Version ist, was den KI-Gegner betrifft, ähnlich enttäuschend, wie bei SCYTHE: Bei Terraforming Mars ist der Rechner selbst auf Schwer chancenlos (gegen mich).

    Die KI ist schon ganz gut. Erfahrene TfM-Spieler wird sie wohl nicht schlagen, will sie aber auch gar nicht unbedingt.

    Dafür ist das Spiel dann auch zu komplex mit seinen Kartenbergen und Synergien.

    Also ich muss sagen sie hat sich etwas verbesser was Aktionen angeht auf der Karte aber das Draften oder Karten ausspielen ist immer noch Sinnbefreit und da kann ich sonst nur zustimmen.

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • TfM hat eher wenig hidden information und auch wenig komplexe Mitspieler-Interaktion. Die Wertigkeit der Ressourcen ist gut definiert und die Modifikation derselben durch die zu erwartende Restlaufzeit des Spiels ist für Computer leicht zu berechnen. Für KIs ist TfM eine eher dankbare Sache. Das müsste deutlich besser gehen als das, was diese grottenschlechte KI schafft.

  • TfM hat eher wenig hidden information und auch wenig komplexe Mitspieler-Interaktion. Die Wertigkeit der Ressourcen ist gut definiert und die Modifikation derselben durch die zu erwartende Restlaufzeit des Spiels ist für Computer leicht zu berechnen. Für KIs ist TfM eine eher dankbare Sache. Das müsste deutlich besser gehen als das, was diese grottenschlechte KI schafft.

    Danke für die Bestätigung, wenn nicht mal deine brillante, messerscharfe Analyse als erfahrener TfM-Spieler das Brett, die (wenn auch geringe) Interaktion, Meilensteine, Auszeichnungen, Erfahrung und Synergien mit einbezieht, sondern das Spiel auf "Hidden Information", "Ressourcenwerte" und "Restlaufzeit" runterbricht.


    Aber du hast natürlich recht: Spieler, die nach unzähligen Dutzenden oder Hunderten Partien erfahren genug sind, dass sie sogar jeden menschlichen Spieler schlagen können, haben eine "Wenn, dann"-Programmstruktur verdient, gegen die sie machtlos sind. 😏

  • Wo ist das Update, mit dem man so toxische Schwachköpfe wie Huutini, die konsequent das Lachsmiley als Auslachsmiley missbrauchen, endlich wieder so blocken kann, dass man sie nicht mehr lesen muss?

    Beschäftige dich erst mal ein bisschen mit KI-Grundlagen und mathematischer Modellierung, im Falle von Hidden Information z.B. mit Hidden Markov Ketten, mit der Rechenkomplexität von Simulationen (geht bei verdeckten Zuständen und Mitspieler-Interaktion sofort durch die Decke), dazu im Falle von TfM mit den Strategieartikel auf BGG zu Wertigkeiten von Ressourcen bzw. Ressourcenproduktion, dann können wir weiter reden. Zum Einstieg: Mehrspieler-Poker ist für KIs um Klassen (!) schwieriger als ein komplett offenes 2er-Spiel wie Schach, was gerne als KI-Referenz genommen wird.

    Ich bleibe dabei: Das müsste mit vertretbarem Aufwand für KIs deutlich besser zu lösen sein.

  • Ich verstehe es sowieso nicht: Haben wir nicht auch wesentlich komplexere AAA-Open-World-Games? Das kann dann ja eigentlich nur am Budget scheitern.

    Außerdem muß, meiner Meinung nach, die KI ja nicht korrekt spielen: Kleine Tweaks im Verborgenen sind doch allemal besser, als die nackte Dummheit. Ich bin nur ein halber Informatiker, aber selbst Plattformer wie Dead Cells sind komplett gefaked. Andernfalls würde man schon den ersten Sprung nicht überleben.

    Einmal editiert, zuletzt von Empr ()

  • Empr:

    Weil es dich so verwirrt:
    Eine KI kann bei einem Spiel wie TfM sehr gut aus dem Bauch spielen. Sie kann, wann immer sie am Zug ist, ihre aktuellen Karten und die aktuelle Lage auf dem Brett anschauen, analysieren, und mit einer "Wenn, dann"-Struktur die beste Entscheidung für diesen Zug machen. Zum Beispiel: "Wenn du die Temperatur mit Hitze erhöhen kannst, aber noch zwei Schritte zum Bonus fehlen und mindestens ein anderer Spieler noch die Hitze erhöhen kann, dann warte noch mit dem Erhöhen, bis der andere Spieler das getan hat" - sowas bekommt die KI hin. Auch ein: "Wenn du eine Stadt bauen kannst, und es gibt ein Feld, das dir die meisten Punkte und wahlweise Bonus X, Y oder Z gibt, dann baue auf dem Feld, das dir Bonus Y gibt" bekommt eine KI hin.


    Was eine KI nicht (gut) hinbekommt ist: "Okay, du spielst mit Konzern XYZ, also spielst du eine Energie-Strategie, bei der du alle Energie-Karten sammelst und in Reihenfolge ZYX ausspielst, um in kürzester Zeit die Temperatur hochzupushen, aber nimm nebenbei noch die Jupiterkarten mit, weil du gerade günstig diese Karte spielen konntest, die dir Punkte dafür gibt, und dann versuchen wir, uns etwas Abseits der anderen Spieler auf dem Brett auszubreiten, damit wir möglichst gut unsere Städte an deren Wälder anbauen können, und am besten warten wir noch eine oder zwei Runden, bevor wir die Temperatur erhöhen, weil wir dann diesen Effekt maximieren können." Solche (und ähnliche Gedanken) bekommt eine KI nicht (gut) hin.


    Wer also schon zahlreiche Partien TfM auf dem Buckel hat, und in langfristigen Strategien denkt, statt nur im aktuellen und maximal den nächsten beiden Zügen, wird immer leichtes Spiel gegen eine KI haben.


    Ich habe TfM tatsächlich über die App kennengelernt, und anfangs hatte ich nicht mal gegen die leichte KI einen Stich. Dann kam irgendwann die Phase, als ich es ein halbes Dutzend Mal gegen Menschen gespielt habe, ein bisschen durchanalysiert habe, und seitdem ist die KI auch keine große Herausforderung mehr. Aber am Ende ist KfM halt eine Mischung aus Kartenspiel, Plättchenlegespiel, Ressourcenspiel und Meilensteinwettrennen mit hohem Optimierpotential und einem guten Dutzend Mischstrategien, und da hat eine KI ihre Grenzen, was sie leisten kann, und das liegt weit hinter dem, was ein erfahrener menschlicher Spieler leisten kann.


    Darum: Die KI von TfM ist nicht "grottenschlecht", nur weil sie nicht die Brillanz eines menschlichen Spielers erreicht. Sie ist nur nicht gut genug, um die Komplexität des Spiels mit der Kompetenz eines erfahrenen Spielers zu erfassen. Dafür bräuchtest du aber auch eine echte KI. Derlei Spiele haben aber nunmal in der Regel keine echte KI, sondern eben nur einen Wenn, dann-Entscheidungsbaum, der von Zug zu Zug aktiviert wird.

  • Außerdem muß, meiner Meinung nach, die KI ja nicht korrekt spielen: Kleine Tweaks im Verborgenen sind doch allemal besser, als die nackte Dummheit.

    Für mich ist das eher "Erlaubtes Schummeln" als "Künstliche Intelligenz".

    Das mag im Computerspielbereich üblich und akzeptiert sein (und so ein bisschen schwappt das dann auch zu den Computer-Umsetzungen von Brettspielen wie hier bei TfM rüber), aber mehr Spaß macht's, wenn der Computer nach den gleichen Regeln spielt wie der Mensch. Auch weil man selbst dabei lernen kann, wenn man mit besserer Strategie geschlagen wird, egal ob vom Mitspieler oder vom regelkonform spielenden Computer.

    Ich denke, dass da auch im Computerspielbereich viel mehr möglich wäre, wenn die Spielerschaft mehr echte KI-Leistung einfordern würde anstatt sich mit Schummeln oder riesigen Startvorteilen (klassisches Beispiel: Computergegner startet mit doppelt so vielen Truppen) zufrieden zu geben. Was das verhindert, sind einfache ökonomische Erwägungen des Herstellers: Ein Schummeln ist schnell programmiert, während eine echte KI beliebig viel Zeit kostet. Wenn die Kundschaft mit schlechten, schummelnden KIs genauso zufrieden ist, dann wird eben die billige Lösung implementiert.

  • Empr:

    Weil es dich so verwirrt:
    Eine KI kann bei einem Spiel wie TfM sehr gut aus dem Bauch spielen. Sie kann, wann immer sie am Zug ist, ihre aktuellen Karten und die aktuelle Lage auf dem Brett anschauen, analysieren, und mit einer "Wenn, dann"-Struktur die beste Entscheidung für diesen Zug machen. Zum Beispiel: "Wenn du die Temperatur mit Hitze erhöhen kannst, aber noch zwei Schritte zum Bonus fehlen und mindestens ein anderer Spieler noch die Hitze erhöhen kann, dann warte noch mit dem Erhöhen, bis der andere Spieler das getan hat" - sowas bekommt die KI hin. Auch ein: "Wenn du eine Stadt bauen kannst, und es gibt ein Feld, das dir die meisten Punkte und wahlweise Bonus X, Y oder Z gibt, dann baue auf dem Feld, das dir Bonus Y gibt" bekommt eine KI hin.

    Naja. Gestern hat eine schwere KI eine (grüne oder rote?) Karte gekauft und ausgespielt, welche einen bestimmten Bonus auf Erdsymbole gab. Leider weiß ich nicht mehr genau, welche Karte das war. Die KI hatte aber keinerlei Erd-Symbole. Dazu benötige ich keine Entschuldigungen zum Thema künstliche Intelligenz. Das ist einfach grottenschlechte Programmierung.

    Einmal editiert, zuletzt von Empr ()

  • Genau das kaufe ich und hänge es ins Wohnzimmer damit ich später meinen Enkeln erzählen kann wie ich den Mars immer und immer wieder besiedelt habe.... . ^^ Mumpitz

    Meine BGG Sammlung

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    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Die Enkel könnten aber auch sehen dass die Ideen zur echten Marsbesiedlung (die die Enkel womöglich tatsächlich noch erleben) schon in unserer Generation vorhanden waren. :)

    Ich liebe nur Solo-Spiele mit Gewinnen-Verlieren Voraussetzung (keine reinen Highscore-Jagden)

  • Hier mal was für den „Bastelkönig“ Smuntz - 3D-Teile sind ja schon gut, aber mit einem 3D-Board noch besser! 8-))

    Die Idee ist cool, widerspricht aber etwas der Thematik im Spiel, dass man ja eben nur eine Seite, bzw. einen Ausschnitt des Planeten nutzt. :)
    Es sei denn, die anderen Karten sind auf der Kugel direkt mit eingebaut. :)

  • Hier mal was für den „Bastelkönig“ Smuntz - 3D-Teile sind ja schon gut, aber mit einem 3D-Board noch besser! 8-))

    Na so ein Quatsch - wir wissen doch alle, der Mars ist eine Scheibe 8o

    Da würden unten doch die Städte runterfallen...

    Torlok : wo hast Du das denn entdeckt?

  • Na so ein Quatsch - wir wissen doch alle, der Mars ist eine Scheibe 8o

    Da würden unten doch die Städte runterfallen...

    Torlok : wo hast Du das denn entdeckt?

    Ach herrje, stimmt natürlich…diese Trottel… :/ ^^

    Hier: https://boardgamegeek.com/thre…-3-3d-mars-robantillesmod , da wir heute mal wieder eine Partie angehen werden, dachte ich mir - schau doch mal, was es so inzwischen neues gibt.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

    Einmal editiert, zuletzt von Torlok ()

  • Als Freund der bemenschten Raumfahrt und Brettspielliebhaber habe ich mir nun auch endlich Terraforming Mars bestellt.


    Würdet ihr für das Terraforming Mars Spiel als Solo-Spieler auch Kartenhüllen empfehlen? (Ich würde es auch nicht ausschliessen mir vielleicht auch doch noch Erweiterungen dazu zu kaufen )



    Ich spiele normalerweise Spiele fast immer ohne Hüllen und hatte nie große Abnutzungserscheinungen....allerdings war dies bei dem Spiel Paleo anders. Da merkte ich sehr sehr deutlich wenn ich neue Karten in den Stapel brachte welche Karten neu und welche alt waren(das habe ich extrem oft gespielt und ist jetzt nicht als Kritik an dem Spiel gemeint, sondern einfach eine Feststellung).


    Ich habe keine Ahnung wie oft ich Terraforming Mars(und evtl. Erweiterungen) spielen werde aber würdet ihr Kartenhüllen empfehlen?

    Ich liebe nur Solo-Spiele mit Gewinnen-Verlieren Voraussetzung (keine reinen Highscore-Jagden)

    Einmal editiert, zuletzt von Sympathikus ()

  • Im meinem Falle bin ich froh, dass ich sie habe. Die Hüllen sehen schon ziemlich mitgenommen aus so oft wie wir spielen.

    War bei Karten nicht mal die (dunkle) Rückseite entscheidend für Hüllen wegen der Seitenansicht?

    Ich frage deswegen, weil bei TfM sind sie ja schwarz.

  • Würdet ihr für das Terraforming Mars Spiel als Solo-Spieler auch Kartenhüllen empfehlen?

    Als Solo-Spielerin, die nie sleevt und sich Terraforming Mars gebraucht mit Sleeves gekauft hat, würde ich sagen: der Hauptgrund für mich wäre wohl das erheblich erleichterte Mischen des Kartenstapels. Ich bin allerdings auch null empfindlich bei ein paar kleinen Macken und kann Karten da null unterscheiden.

    Für mich gäb es auch hier keinen Grund für Sleeves.

  • Ich bin immer noch hin-und hergerissen ob ich mir die Hüllen kaufe(wovon ich jetzt beim Grundspiel und den beiliegenden Big Box Karten insgesamt schon mal etwa 250 Hüllen bräuchte). Bei den Testhüllen die ich habe ist es halt so dass die Karten schon etwas dunkler wirken.


    Würdet ihr auch allgemein sagen dass Kartenhüllen generell die Karten etwas dunkler machen?


    Bei mir ist es auch so dass meine Sehkraft nicht mehr die allerbeste ist. Das ist etwas was ich bei der Entscheidung berücksichtigen muss....

    Ich liebe nur Solo-Spiele mit Gewinnen-Verlieren Voraussetzung (keine reinen Highscore-Jagden)

    5 Mal editiert, zuletzt von Sympathikus ()

  • (...) Würdet ihr auch allgemein sagen dass Kartenhüllen generell die Karten etwas dunkler machen? (...)

    Nein, das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Für mich ist da kein Unterschied (ich benutze meist die DocMagic Premium).

    Ich mag die Haptik von Kartenhüllen, deswegen sleeve ich auch dieses Spiel. Hinzu kommt daß man die Karten der Erweiterungen vielleicht seltener spielt und die des Grundspiels dann optisch erkennbar sein könnten - mit sleeves kein Thema. Da ich oft mit den Erweiterungen spiele, ist das für mich relevant. Und schließlich lassen sich auch große Kartenstapel gesleeved sehr gut durch ineinander schieben mischen.

    Grundsätzlich stelle ich mir meistens die Frage: Könnte ich ein "versautes" Kartendeck jederzeit wiederbeschaffen? Wird wenig gemischt? Liegen die Karten eher auf dem Tisch als in der Hand? Lassen sich alle 3 Fragen mit JA beantworten, dann würde ich eher nicht sleeven (am Ende sleeve ich Spiele allerdings vor allem dann, wenn ich sie mag).

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