12.10.-18.10.2015

  • Ich habe nicht gesagt, dass ich Istanbul mag, ganz im Gegenteil. Genau deshalb, weil es so grübellastig ist (und ich regelmäßig gegen unsere Schachspieler verliere), mag ich es eben gerade nicht besonders gerne.
    Leider werde ich es in nächster Zeit wieder sehr oft spielen müssen, weil es bei den vier Spielen in der Qualifikation zu Deutschen Brettspielmeisterschaft ist.

  • Mir gefällt Istanbul hervorragend, eines meiner Lieblingsspiele. Kann aber verstehen, dass es gegen Schachspieler mit ihrer Vorausplanungs-Fähigkeit anders ankommt. Ich habe Istanbul in vier ganz unterschiedlichen Zusammensetzungen und zu zweit bis zu fünft gespielt. Und es hat allen immer sehr gut gefallen.

  • Die Nach-Essen-Woche war natürlich ein wenig geprägt durch meine Neuerwerbungen. Diese Woche wurde gespielt...


    Mombasa: Kurzbewertung: fordernd! Das fängt schon bei der Regelerklärung an und geht auch so weiter. Am Anfang kämpft man ziemlich mit dem System, was man aber nach drei Runden eigentlich verinnerlicht hat. Dann kämpft man mit seinen lieben Mitspielern um Bonusfelder, Anteile und den besten Karten auf dem Markt. Der Kartenmechanismus gefällt, auch wenn er vielleicht unnötig kompliziert ist (hätte es nicht gereicht, wenn man seine Karten am Ende der Runde oben verteilen muss anstatt sich darüber schon vor dem eigentlichen Zug Gedanken machen zu müssen?). Erste Tendenzen zeigen sich, was man vielleicht lieber nicht unbedingt machen sollte (bspw. auf Gedeih und Verderb den fünften Slot-Platz erreichen). Mir gefällt das Spiel sehr gut, auch wenn es nicht gerade leicht zugänglich ist - die drei Eggerttatzen sind also nicht übertrieben. [Edit: wie richtig unten korrigiert: es ist natürlich ein Viertatzenspiel!!!]


    Mysterium: Damit habe ich meine Stratgiespieler natürlich nicht in Jubelstürme ausbrechen lassen - aber für die wurde das Spiel auch gar nicht gekauft. Trotzdem konnte ich zu einer Runde überreden und es wurde zumindest wohlwollend "hingenommen". Am Tag drauf dann mit Kindern und Jugendlichen gespielt - und die hat das Spiel voll gefangen. In der richtigen Gruppe also ein voller Erfolg. Ich freue mich darauf, bald nicht mehr den Geist spielen zu müssen.


    Royal Goods: auch hier hat es ein wenig gedauert, bis das Spielprinzip verinnerlicht wurden. Weniger weil das Spielprinzip so schwer ist, sondern eher, weil die Regel ein wenig "trocken" ist. Bin gespannt, wie Lookout die Regel aufpeppen wird. Das Spiel an sich ist ein sehr schön reduziertes Warenketten-Aufbauspiel. Sehr schön finde ich den "zweigeteilten" Markt in der Mitte mit dem sich daraus ergebenden Zockerelement (wenn ich mich für das Bauen und Produzieren entscheiden muss, kenne ich noch nicht alle mir zur Verfügung stehenden Rohstoffe). Natürlich braucht es das entsprechende Kartenziehglück - aber hey, es ist ein kleines Kartenspiel. Ich kann schon verstehen, warum dieses Spiel bei Lookout wieder kommen wird.


    Viticulture (inkl. Tuskany-Erweiterung): jetzt für mich keine Essenneuheit, da ich zum Glück die Collectors Edition habe. Aber da im Vorfeld der Messe über die deutsche Version diskutiert wurde, kann man das zumindest ein wenig mit Essen koppeln. In Wirklichkeit hatten wir einfach Lust darauf, dieses klasse Spiel auf den Tisch zu bringen. Dieses Mal hatte ich zwar extremes Pech mit meinen Karten (hatte gerade den letzten Arbeiter trainiert, dann ziehe ich die Visitorkarten mit der entsprechenden Funktion - beim Aufleveln der Keller ging es mir genauso), so dass mein Cottage eigentlich auch für die Füße war. Als ich dann noch das Rosé-Symbol mit dem Champagner-Symbol verwechselte, hatte ich mich endgültig aus dem Siegpunktrennen verabschiedet. Spaß hat es trotzdem gemacht...


    Blocky Mountains: sehr schönes Geschicklichkeitsspiel, was wieder sehr gut bei den Kindern ankam. Off-Topic dazu: In Essen habe ich versucht, Gerhard Junker zu treffen, um ihn ein wenig über sein neues Startnext-Projekt auszuquetschen (ein Würfel-Handballspiel mit dem meiner Meinung nicht ganz passenden Namen "Konter"), aber leider habe ich ihn nicht getroffen. Kurz danach wurden aber neue Infos zum Spiel veröffentlicht. Schade, dass es sich nun noch ein wenig verschieben wird.


    #Mombasa #Mysterium #RoyalGoods #Viticulture #BlockyMountains #Konter

  • Ich habe nicht gesagt, dass ich Istanbul mag, ganz im Gegenteil. [...] Leider werde ich es in nächster Zeit wieder sehr oft spielen müssen, weil es bei den vier Spielen in der Qualifikation zu Deutschen Brettspielmeisterschaft ist.

    Immer diese selbst auferlegten Zwänge...
    Gesetzt den Fall, dass du wirklich an der Quali teilnehmen musst (wer zwingt dich dazu? ;) ) : Eine Partie bei der Quali reicht doch :P;)


    Ich habe nur einmal bei einer DM-Quali mitgemacht und es genau aus so Gründen wie oben danach sein gelassen, obwohl ich kompetetitives Spielen sehr zu schätzen weiß :) Ich will einfach nicht Spiele trainieren müssen - erst recht nicht, wenn ich sie nicht mag.

  • Gesetzt den Fall, dass du wirklich an der Quali teilnehmen musst (wer zwingt dich dazu? Eine Partie bei der Quali reicht doch


    Ich habe nur einmal bei einer DM-Quali mitgemacht und es genau aus so Gründen wie oben danach sein gelassen, obwohl ich kompetetitives Spielen sehr zu schätzen weiß Ich will einfach nicht Spiele trainieren müssen - erst recht nicht, wenn ich sie nicht mag

    Wenn man nur so zum Spaß teilnimmt, dann mag das sein. Wenn man aber mit dem Anspruch da hin geht, zu gewinnen und sich für die DM zu qualifizieren, dann kommt man um entsprechendes Training nicht herum.
    Wenn das für Dich nix ist, dann ist das ja ok. Ich will das niemandem einreden.
    Die erste Chance winkt ja zunächst mal am 22. November beim Online-Turnier in der BSW. Welche Spiele dort gespielt werden, ist aktuell noch nicht bekannt. Von den 4 Spielen der RegVor ist derzeit keines bei der BSW verfügbar. Mit Glück komme ich ja um Istanbul herum.

  • Letzte Woche gab es bei uns nur eine 2er Runde Lords of Waterdeep mit Skullport Erweiterungsmodul. Nach der 6er-Geburtstagsrunde wollten wir dieses Modul in geringer Besetzung testen. Die Auswirkungen zu sechst waren echt heftig! Zu zweit erwies sich dieses Modul als nicht so gravierend. Allerdings hatte meine Liebste im Vergleich zu unseren vorangegangenen 2er Partien dieses Mal kaum eine Chance, und wir vermuten dass es u. a. an dem Lord "The Xanathar" gelegen hat, mit dem man keinen Blumentopf gewinnen kann. Während ich mit die Dame hatte, die mit 6 Punkten pro eigenem Gebäude in die Schlusswertung eingeht reduzieren sich bei Xanathar lediglich die Punkte für die Schädel (Coruption) um 4. Das lohnt sich eigentlich nur, wenn man viele Schädel hat. Wir glauben das der Lord so zu verstehen ist: Man kann durch ihn viel häufiger Aktionen durchführen, die einem Schädel in Form von Koruption einbringen, aber ob man damit tatsächlich das "Output" der anderen Lords ausgleichen kann, wage ich stark zu bezweifeln. In unseren bisherigen Partien zu zweit, viert und sechst brachten die Lords am Ende zwischen 20-32 Punkte. Mit Xanathar hatte meine Liebste gerade mal 2 Questen mehr erledigt als ich und dennoch konnte ich mit 224 : 197 gewinnen. Ich weiß nicht ob es bereits deutschsprachige Diskussionen über den Lord gibt, wundern würde es mich jedenfalls nicht. In meinen Augen muß dieser Lord nicht mehr mitspielen, wobei wir zu zweit inzwischen so spielen, dass wir 2 Lordkarten ziehen und eine davon auswählen.

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • und wir vermuten dass es u. a. an dem Lord "The Xanathar" gelegen hat, mit dem man keinen Blumentopf gewinnen kann.

    Ich hab' den Xanathar schon öfters gewinnen sehen ... aber prinzipiell teile ich Deinen Eindruck, dass er einer der schwächeren Lords ist!

  • Ich verstehe die Argumentation nicht. Xanathars Vorteil sind ja sozusagen Minuspunkte für die anderen, d.h. er profitiert bei mehr Spielern stärker. Ich meine das so:

    • Alle Skulls verteilt (je -9 Punkte)
    • Jeder der z.B. 5 Spieler hat z.B. 5 Skulls
    • Dann hat Xanathar 100 Punkte gut gemacht (vier Mitspieler je fünf Punkte pro Skull).

    Daraus folgt, dass sein Nutzen von der Spielerzahl und vor allem vom Korruptionslevel abhängt (viele Spieler müssen viele Skulls haben, und die Korruption muss bei mindestens -4 stehen).

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  • Problem ist vielleicht eher, das der Häuserbaulord viel zu gut ist. Die hat irgendwie bei uns jede Partie gewonnen, bis sie dann aus dem Deck geflogen ist.

    In einer Partie zu sechst kann ein Spieler im Schnitt nur zweimal bauen. Das ist nicht stark.
    Meiner Erfahrung nach wird das Gebäude bauen massiv unterschätzt. Ich habe schon oft durch die richtigen Gebäude gewonnen, ohne der Baulord gewesen zu sein, weil mich die anderen haben alles bauen lassen. :D

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  • Ich hatte bis dato bestenfalls 5er Partien. Der Häuslebauer hat halt immer sehr viel gebaut. Hat man ihm den Startspieler mal abgenommen, holte er sich den sofort zurück. Dann noch zu den Vorteilen die einem eigene Häuser bringen zusätzlich 6 Punkte dafür zu bekommen ist schon sehr stark. Besonder im Vergleich dazu, das die anderen Spieler immer nur 4 Punkte bekommen UND sich noch abhaspeln müssen die richtigen Quests zum Erfüllen zu bekommen, während der Häuslebauer eigentlich erfüllen kann was ihm gerade halbwegs in den Kram passt und wofür er die entsprechenden Questresourcen womöglich schon durch Häuserboni bekommen hat.

  • Die ersten Neuheiten breiteten sich nun auch für meiner Nase aus


    #Shakespeare
    Tableau, links Schauspieler, rechts Handwerker. Zu Beginn der Runde bietet man mit Aktionen, weniger Aktionen haben der Vorrang und dann gehts reihum darum, entweder einen Schauspieler oder Handwerker anzustellen, oder einen der 4 Start-Charaktere auf dem Board bzw inkl der schon eingestellten zu aktivieren. Entweder geht man Schritte auf den 3 künstlerischen Leisten voran, oder sammelt wertvolles Geld, schafft Requisiten für das Bühnenbild heran oder Klamotten für die Akteuere.
    Das Sammeln der Punkte ( leuchtende Kerzen) ist zäh und man kommt nur während der 6 Runden langsam voran. Punkte gibt es je nach Requisietenfeld dass man belegt, oder wenn ein Künstler komplett gekleidet ist und der Wert der Kleider 8 oder mehr Einheiten beträgt. Darunter gibts ein bisschen Geld. Dieses braucht man um seine Truppe am Ende zu besolden, unbezahlte werden mit 2 Punkten Abzug bestraft. Die Königin kann konsultiert werden um Aufträge zu bekommen, auch das bringt je nach Erfolg 1 oder 2 Punkte, Nicht-Erreichen jedoch einen Malus.
    Am Ende landeten wir bei 24 zu 22 (moi) zu 22 Punkten. Der Bietmechanismus ist spannend gehalten, zumal man minimal planen muss wie viele Aktionen man in der kommenden Runde nutzen möchte - von den aktiven Charakteren der letzten Runde müssen sich nämlich alle bis auf einen ausruhen und pausieren. Mir hat es gefallen, das Spiel spielt sich flüssig herunter und ist in der gleichen Gewichtsklasse wie #Grand Austria Hotel. Nichts aussergewöhnliches, nicht schwieriges für den geübten Spieler, aber auch nichts was es besonders macht. Grudsolides Handwerk, dass ich immer wieder mal mitspielen würde. Also ne BGG 6-7/10


    #Ships in der Ltd Ed.
    börks mir fehlt ein blaues Klötzchen.
    Viel Vorfreude die in der 3er Runde nicht enttäuscht wurde, allerdings war ich am Ende auch etwas überrascht, dass es noch eine Punktorgie wird. Lustig war, dass unser 3.Spieler meinte er hätte einen Nachteil, weil wir früheren Spieler ja bessere Regionsfelder besetzen konnten. Umgekehrt war er es, der Druck auf die Schiffsupgrades legen konnte und mittels Upgrades und 2 Gewürzsteinen dann einen 20 Punktevorsprung aufbauen konnte. Ich hatte mich aufs Navigationsmarkersammeln zu Beginn focussiert, die ich dann ein wenig für die letzten Schritte zurückgehalten habe und mich sehr auf die Handelswaren verlegt habe. Hat mich leider 2x böse bei den Upgrades erwischt. Konnte mich leider nur 1x wirkungsvoll revanchieren.
    Spielerin 3 hat steten Klötzchenmangel und war sehr kriegerisch unterwegs und trieb die Regionen voran, Region 5 war nach genau einem Umlauf erledigt. Ich fiel im Mittelspiel teilweise bis zu 40 Punkte hintern den Führenden und Spielerin 3 zurück die ihrerseits über die Kriegsschiffe und Regionsfelder den Führenden unter Druck setzen konnte. Im letzten Drittel sprach dann mein volles Lager und die kleine Bank, so dass viel Geld in Form von Siegpunkten auf mir herniedergingen und die gesammelten Navigationsmarken im Dampfschiffalter ihre Wirkung entfalten konnten. Obenauf freute sich das Warenlager über die passenden Karten. Spielerin 3 fehlten dann zum Ende hin Klötzchen, obwohl sie viele Discs in Region 7 legen konnte, bei mir kam ein Mix von beidem zu Stande. Zum Ende hin , niemals aufgeben sag ich immer, konnte ich dann Spielerin 3 tatsächlich noch abfangen, Spieler 1 hatte wegen der von mir genutzten Schiffsbonikarten ( 8 und 4 Punkte ) leider freie Bahn für die Klötzchen-Extra-Lege-Karten. Mal eben 2x 2x7 Punkte extra sind nicht so ganz ohne, zumal er auch den Vorrat hatte. Am Ende 247 zu 199 zu 197.
    Mir scheint es ist gut ausbalanciert und man soltle eine Runde direkt mit Blick auf die letzte Region beginnen und ob man schnell spielen möchte ( wenig Schiffe, viele Upgrades) oder eher über Waren agiert ( mehr Schiffe, mit denen man dann aber Gefahr läuft Minuspunkte abzubemmen ) oder eher Kriegsschiffe um in den Regionen schnell voranzukommen. Die Karten wirken mir immens wichtig und sobald man am Zug ist, hatte ich den Eindruck, dass man immer immer immer mindestens einen Zug einer interssanten Karte widmen.
    Am Anfang kam lediglich negativ auf, dass es eine merkbare Downtime gibt während man sich erstmal akklimatisiert. Später fällt diese nicht auf, weil man sehr damit beschäftigt ist, sich seine noch verüfgbaren Optionen zu überlegen während man sieht wie der nette Schiffsbauer gegenüber schon das nächste Zeitalter angestoßen hat.
    Für mich eine BGG 8/10 ggf mit Tendenz 9/10.

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  • Dann hat Xanathar 100 Punkte gut gemacht (vier Mitspieler je fünf Punkte pro Skull).

    Xanathar kann aber nicht beeinflussen, dass die anderen Spieler viele Skulls bekommen. In unserer 6er Runde ließ es sich kaum verhindern, dass andere Spieler durch bestimmte Skullportquesten gleich 3 Schädel wieder losgeworden sind. Die Queste bei der jemand gleich 4 Schädel erhält wollte natürlich keiner haben. Xanathar müßte selbst viele Skulls sammeln, was ihm aber aus meiner Sicht mehr Minus als Plus einbringt im Vergleich zu anderen Spieler die eher wenig bis keine Schädel haben. Hinzu kamen Intrigenkarten durch die Spieler mit vielen Schädel noch einen dazu bekommen haben. Eine Mitspielerin hat sich gar nicht auf die Schädel eingelassen und ein anderer auch nur sehr zurückhaltend.


    Wenn Xanathar Schädel sammelt und diese an andere Spieler verteilen könnte wäre er deutlich interessanter. Wenn er selbst keine Schädel sammelt bekommt er in der Schlußwertung keine Extrapunkte. Die Konstellation dass alle anderen ordentlich Minuspunkte bekommen und Xanathar nicht dürfte sehr schwer zu erreichen sein. Die schwache Einflußnahme macht ihn aus meiner Sicht zu einem schwachen Lord.


    @Häuslebauer: Diesen Lord finde ich auch relativ stark. In der 6er Runde konnte ich 6 Häuser bauen (2 regulär und den Rest durch Questen und Intrigen) wovon mir eines abgenommen wurde. Am Ende blieben immerhin satte 30 Punkte für 5 Häuser übrig, was in der 6er Runde für einen guten 2. Platz ausreichte. Tendenziell ist es mit vielen Spieler schwierig Häuser zu bauen. Ich hatte Glück an die entsprechenden Questen zu gelangen. Der Vorteil dieses Lords, dass einem die Questart egal ist, gefällt mir richtig gut. Mit weniger Spielern ist der Häuslebauer einfacher zu handhaben, mit mehr Spielern wächst die Herausforderung.


    Gespannt bin ich auf die anderen Lords aus den Erweiterungsmodulen.

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

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