Single Malt-Genießer anwesend?

  • Ich habe den ja auch...und finde ihn sehr gut.... :thumbsup:

    Spannend...ich war in Pitlochry in dessen Nähe die Destillery wohl ist....mist, hatten wir da leider nicht auf dem Schirm..... ;)

  • ...

    Ich habe den ja auch...und finde ihn sehr gut.... :thumbsup:

    Spannend...ich war in Pitlochry in dessen Nähe die Destillery wohl ist....mist, hatten wir da leider nicht auf dem Schirm..... ;)

    Da hat Du was verpasst. Die Edradaur-Destille liegt sehr pittoresk, so wie man sich eine solche schottische Brennerei halt vorstellt: niedrige weißgetünchte Gebäude mit roten Fensterrahmen an einem Bach. Tatsächlich hat sie einen so geringen Ausstoß, dass für die Herstellung nur 3 oder 4 Mitarbeiter benötigt werden, aber 15 als Fremdenführer beschäftigt sind (für die deutschen Touristen auch Sachsen im Schottenrock :/ )

    Na, ja - aber der Caledonian ist so lecker, dass ich durch diesen Trunk überhaupt erst dazu gekommen bin, schottischen Whisky zu geniessen. Für jeden Tag tut es aber auch der 12jährige. Tatsächlich habe ich derzeit nur eine kleine Probierflasche von dem Caledonian - und die bleibt zu :whistling:(bleibe bis nächste Woche Alkohol-abstinent). Aber den dazu gehörenden Song könnte ich mir mal wieder anhören!

    Klaus

  • Ich habe den ja auch...und finde ihn sehr gut.... :thumbsup:

    Spannend...ich war in Pitlochry in dessen Nähe die Destillery wohl ist....mist, hatten wir da leider nicht auf dem Schirm..... ;)

    Da hat Du was verpasst. Die Edradaur-Destille liegt sehr pittoresk, so wie man sich eine solche schottische Brennerei halt vorstellt: niedrige weißgetünchte Gebäude mit roten Fensterrahmen an einem Bach. Tatsächlich hat sie einen so geringen Ausstoß, dass für die Herstellung nur 3 oder 4 Mitarbeiter benötigt werden, aber 15 als Fremdenführer beschäftigt sind (für die deutschen Touristen auch Sachsen im Schottenrock :/ )

    Na, ja - aber der Caledonian ist so lecker, dass ich durch diesen Trunk überhaupt erst dazu gekommen bin, schottischen Whisky zu geniessen. Für jeden Tag tut es aber auch der 12jährige. Tatsächlich habe ich derzeit nur eine kleine Probierflasche von dem Caledonian - und die bleibt zu :whistling:(bleibe bis nächste Woche Alkohol-abstinent). Aber den dazu gehörenden Song könnte ich mir mal wieder anhören!

    Klaus

    Den Besuch dort werde ich vielleicht mal nachholen wenn Schottland wieder "erreichbar" ist.

    Talisker, Dalwhinnie und Bushmills in Irland habe ich mir immerhin schon angeschaut.

  • 12´er Glen Allachie

    Aroma: Im Vordergrund Butterscotch und Honig, dazu Rosinen und Mokka.

    Geschmack: Süß nach Honig, Marzipan und Bananen. Gefolgt von Butterscotch und Rosinen mit einer leichten Note von Mokka.

    So, der angekündigte Probeschluck ist erfolgt. Was soll ich sagen? Vom Nosing her sehr lecker, süße Komponenten gepaart mit einer leichten Schärfe! Bananen oder Rosinen kann ich beim besten Willen nicht erkennen, auch diesen ominöse “Butterscotch (was auch immer das sein soll)” lasse ich einfach mal außen vor. Da ich jetzt nicht deeer Aroma-Erotiker beim erkennen bin, kann ich aber dennoch die süßlichen Noten bestätigen. Lecker im Sinne des Wortes, allerdings habe ich diesbezüglich schon andere mit derselben Ausrichtung.

    Empfehlenswert auf jeden Fall, ich schaue dann aber bei Bedarf nach anderen Flaschen - den Balvenie Caribean z.B.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Butterscotch ist wohl so ähnlich wie Karamell

    Mal schnell Tante Google befragt:

    Butterscotch ist eigentlich eine Süßware, die im Wesentlichen aus braunem Zucker und Butter hergestellt wird. Die Herstellung ist ähnlich der von Karamell. Er wird jedoch mit Butter, Zitrone und Vanille verfeinert.

    BÄH! <X

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  • Butterscotch ist wohl so ähnlich wie Karamell

    Mal schnell Tante Google befragt:

    Butterscotch ist eigentlich eine Süßware, die im Wesentlichen aus braunem Zucker und Butter hergestellt wird. Die Herstellung ist ähnlich der von Karamell. Er wird jedoch mit Butter, Zitrone und Vanille verfeinert.

    BÄH! <X

    Butterscotch Likör | Pallhuber Genuss


    Der ist so schlecht nicht.

    Hat aber mit Whisky soviel zu tun, wie ich mit Hochleistungssport!

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • In einem Anfall von „wenn ich schon mal da bin“, also um 2 Ecken, dann kann ich mal wieder was leckeres mitnehmen. Nach offensivem Marketingsprech der Zigarre rauchenden Verkäuferin (dort werden auch edle Rauchwaren wie Zigarren, Pfeifen, Tabake verkauft) fiel es mir überhaupt nicht schwer, mich als kauffreudigem Konsumenten zu präsentieren! :geld2: Geworden ist es ein


    Nach Horst Lüning von whisky.de verdammt nah an einem perfekten Single Malt, wie auch immer der sein soll. Nichtsdestotrotz ein sehr attraktives Preis-Leistungsverhältnis für einen 21-jährigen. Damit ist mein Regal wieder voll und optisch in Balance, gestern hatte sich der Auchentoshan Three Wood mangels Inhalt in den Flaschencontainer verabschiedet. Diese Lücken sind dann unerträglich und fordern meinen Sinn für Symmetrie heraus…

    Wie der mir jetzt konkret schmeckt, weiß ich vermutlich noch längere Zeit nicht. Da warten noch andere Schätzchen in der „Bottle of Shame Row“! ^^

    Wer mir helfen mag, da schneller voran zu schreiten, kommt gern vorbei. Ein nettes Spiel sollte sich auch ergeben.

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  • hm ihr habt ja z.T. echt spannende Beschreibungen für die Whiskys und auch ausgefallenere Sorten


    Wir haben zwar auch immer zwischen 20 - 30 versch. Flaschen im Regal- aber getrunken und immer nachgekauft wird

    - Talisker 10Y

    - Talisker 57 Grad North

    - Jura Superstition

    - Ardbeg 10Y

    - Glenfarclass 105 cask strength (i.d.R. auf Trinkstärke runter verdünnt, ab und an auch mal pur wobei es natürlich bescheuert ist da der Geschmack sich nicht entfalten kann)

    - Laphroaig (Quarter cask und 10Y)


    Geschmack also z.T. schon in die rauchige Ecke. Aber ich bin da offen

    Ich hab auch mal andere - vermeintlich bessere - Tropfen probiert (zumindest waren sie deutlich teurer z.T.) aber das richtige bislang nicht gefunden, was mir den Mehrpreis wert gewesen wäre.

    Wenn jemand paar Tips hat, wäre ich dankbar

    Vernünftige Beratung hier in der Ecke ist rar und kaufen online / offline führt mich dann doch immer wieder zu meinen liebgewonnen Fläschchen.

  • Wenn jemand paar Tips hat, wäre ich dankbar

    In Hinsicht auf deine genannten rauchigeren Whiskys:

    • Bei Talisker finde ich die Destiller's Edition sehr stark, der liegt preislich auf dem Level, auf dem dfer inzwischen kaum mehr erhältlich 57 North lag. (gut 50€)
    • Bei Laphroaig fand ich aus den bisher probierten (Select, 10yo, Quarter Cask, Triple Wood, PX, An Cuan Mor, Lore) den Triple Wood am stärksten. Lange Zeit ein absolut Preisleistungstipp um 35€, aktuell aber kaum mehr erhältlich, ich hoffe der läuft nicht aus. Geschmacklich ähnlich aber v.a. weniger rauchig ist der Lore, der auch noch gut erhältlich, aber preislich doppelt so teuer ist. In der Dutyfree Literflasche teils gut bezahlba ist auch der PX, auch fein. Laphroaig ist allgemein toll.
    • Ardbeg: Ich mochte den An Oa, eher süßlich, preislich im Rahmen
    • Rauchiger Tipp: Edradour Ballechin 10
  • Wenn jemand paar Tips hat, wäre ich dankbar

    Da du/ihr ja anscheinend mehr in der rauchigen Ecke zu sein scheint, nenne ich mal 2 „Klassiker“ die auch von „Otto Normaltrinker!“ noch geniessbarbar sind:

    Der Lagavulin 16Y wäre einer, der andere ist ein Bowmore 12Y. Beide sind auch preislich noch in der -50€ Range, wobei letzterer so ca. 30-35€ kostet.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Wir haben zwar auch immer zwischen 20 - 30 versch. Flaschen im Regal

    Ich glaube ich muss mal meine Prioritäten neu setzen 8o Habe im Moment nur noch 7 Flaschen im Vorrat. Ardbeg, Laphroaig und Talisker sind bei mir im Normalfall auch immer vorhanden. Da dir die rauchigen schmecken, schau dir mal den Machir Bay von Kilchoman an. Relativ junge Isaly Destille und mit einem guten Preis zwischen 35 und 40 €. Bowmore oder Caol Ilha sind auch einen Blick wert.

  • Unser "Neuster" den wir geöffnet haben ist der The Deveron 12 Jahre.
    Zugegeben hat mich da schon die Flasche angesprochen, aber das ist wirklich pure Geschmackssache. Da werden sich die Geister dran scheiden...


    Ich wurde neugierig, da er recht "sommerlich" daher kommen soll. Meine Frau mag es auch eher rauchig und "schwer", deswegen ist unser Angebot schon immer sehr Islay betont.


    Was soll ich sagen. Wirklich ein sehr süffiges Tröpfchen. Manch einer würde ihn zu leicht und wenig komplex nennen. Ich finde ihn erfrischend.

    In der Nase ist er eine wahre Fruchtbombe. Unglaublich süß nach Äpfeln und Birnen. Es wird zwar immer der grüne Apfel beschrieben. Den finde ich aber ehrlich gesagt weniger, als den roten süßen Apfel. Im Geschmack dann wenig Frucht, dafür eine überraschend explosive Eiche auf der Zunge, die man da gar nicht erwarten würde. Direkt Pfeffrig mit einer ganz milden Salzigkeit (die ich aber nicht immer finde). Das Fass (die Eiche) merkt man da dann überdeutlich mit den typischen Vanillenoten und einer gewissen Schärfe, die nur sehr kurz anhält. Leichte Bitterschokolade gefolgt von einem kurzen Abgang. Wenig Nachgeschmack. Nicht so lange andauernd wie die Rauchbomben von der Insel.


    Ich mag ihn... ist mal was anderes. Der Brennereicharakter was das das Aroma angeht ist echt der Hammer. Man ist fast versucht einen Obstler zu erwarten, wird dann aber von einer wirklich explosiven Eiche überrascht, die die Fruchtnoten deutlich nach hinten schiebt. Übrig bleiben da vielleicht noch dezente Aromen von hellen Früchten, aber wie gesagt eher dezent in einer gewissen Süße auf der Zunge im Abgang.


    Sicherlich kein unglaublich komplexer Whisky, aber durchaus zu empfehlen gerade für den Preis.

    2 Mal editiert, zuletzt von PeeWee ()

  • Also wir liegen geschmacklich ja voll auf einer Wellenlänge! :sonne: Was ich mir auch gut für euch vorstellen könnte (neben bereits genannten Tips), wäre der Bunnahabhain 12 Jahre oder ein Aberlour a'bunadh Batch. :)

  • Wenn jemand paar Tips hat, wäre ich dankbar

    In Hinsicht auf deine genannten rauchigeren Whiskys:

    • Bei Talisker finde ich die Destiller's Edition sehr stark, der liegt preislich auf dem Level, auf dem dfer inzwischen kaum mehr erhältlich 57 North lag. (gut 50€)
    • Bei Laphroaig fand ich aus den bisher probierten (Select, 10yo, Quarter Cask, Triple Wood, PX, An Cuan Mor, Lore) den Triple Wood am stärksten. Lange Zeit ein absolut Preisleistungstipp um 35€, aktuell aber kaum mehr erhältlich, ich hoffe der läuft nicht aus. Geschmacklich ähnlich aber v.a. weniger rauchig ist der Lore, der auch noch gut erhältlich, aber preislich doppelt so teuer ist. In der Dutyfree Literflasche teils gut bezahlba ist auch der PX, auch fein. Laphroaig ist allgemein toll.
    • Ardbeg: Ich mochte den An Oa, eher süßlich, preislich im Rahmen
    • Rauchiger Tipp: Edradour Ballechin 10

    Der Triple Wood ist eingestellt. Sind (hohe) Restbestände, die noch verkauft werden.

  • Der Triple Wood ist eingestellt. Sind (hohe) Restbestände, die noch verkauft werden.

    Schade, aber nicht überraschend. Der Triple Wood war, im Vergleich, für die gebotene Qualität, 48%, aufwändiges Finish, auch einfach sehr billig am Markt platziert. Da ist es nicht überraschend, wenn man ihn mit dem (persönliche Meinung) nicht besseren, aber doppelt so teuren Lore ersetzt, der ein ähnliches Finish hat.

    Die Restbestände scheinen zumindest im Onlinehandel so hoch nicht mehr zu sein, der Preis hat sich zumindest auf Idealo schon verdoppelt.

    Da hätte man sich ein, zwei Flaschen auf Halde legen können. Ist nach dem früher bezahlbar erhältlich 10yo Cask Strength the nächste Preis-Leistungs-Überflieger von Laphroaig, der vom Markt genommen wird. Wenn man die Reihe so fortsetzt, wä#re als nächstes wohl der 10yo dran, der entweder teurer oder schlechter wieder kommen müsste - der ist ja vom Preisleistungsverhältnis noch wirklich top.

    Der Lagavulin 16Y wäre einer, der andere ist ein Bowmore 12Y. Beide sind auch preislich noch in der -50€ Range, wobei letzterer so ca. 30-35€ kostet.

    Jupp, der Lagavulin ist auf jeden Falla auch eine Empfehlung wert! Jetzt nicht besser als die besten 10-12 jährigen Abfüllungen der Konkurenz in der gleichen Preisklasse, aber für <50€ wirklich fair.

    Beim Bowmore finde ich den 12yo solide, aber jetzt auch nicht besonders. Wirklich spannend wird es für mich hier erst mit dem 15yo Darkest. Wobei es, wie ich gerade sehe, den 15 Darkest auch nicht mehr zu geben scheint, nur noch einen 15. :/

  • Der Triple Wood ist eingestellt. Sind (hohe) Restbestände, die noch verkauft werden.

    Schade, aber nicht überraschend. Der Triple Wood war, im Vergleich, für die gebotene Qualität, 48%, aufwändiges Finish, auch einfach sehr billig am Markt platziert. Da ist es nicht überraschend, wenn man ihn mit dem (persönliche Meinung) nicht besseren, aber doppelt so teuren Lore ersetzt, der ein ähnliches Finish hat.

    Die Restbestände scheinen zumindest im Onlinehandel so hoch nicht mehr zu sein, der Preis hat sich zumindest auf Idealo schon verdoppelt.

    Da hätte man sich ein, zwei Flaschen auf Halde legen können. Ist nach dem früher bezahlbar erhältlich 10yo Cask Strength the nächste Preis-Leistungs-Überflieger von Laphroaig, der vom Markt genommen wird. Wenn man die Reihe so fortsetzt, wä#re als nächstes wohl der 10yo dran, der entweder teurer oder schlechter wieder kommen müsste - der ist ja vom Preisleistungsverhältnis noch wirklich top.

    Dafür, dass er schon 2019 eingestellt wurde, waren die Bestände noch hoch. ;)

  • Findest du?

    Ja schon, warst doch recht euphorisch. Ist aber völlig ok, werde ihn mir „dank dir“ beim nächsten Einkauf mal näher anschauen… ;)

    Achso. Komplex ist ja in dem Zusammenhang nicht immer gut. Manchmal braucht man auch was "einfaches"... Das wollte ich Mal damit sagen.


    Ich habe z.B. bei tastings schon 18 jährige getrunken, die waren zweifellos sehr gut, aber mir auch etwas zu kompliziert (und eben komplex) als All-day Favoriten. Bin aber auch kein absoluter Experte oder Kenner... mach ein wirklicher Feinschmecker würde mich vermutlich Köpfen... ;)


    Ich habe in meinem Leben vielleicht 40-50 Whiskys probiert. Mein Favorit ist z.B. der 12 jährige highland park, auch wenn der keine 50 Prozent auf der Pfanne hat und keine 18 Jahre auf dem Kerbholz hat.

  • Für alle fortgeschrittenen Whisky Genießer (eher nichts für Anfänger da cask strengh, single casks und Flaschenpreise über 50 Euro):


    Die SMWS (Scotch Malt Whisky Society) hat gerade ein super Angebot für die Jahresmitgliedschaft.

    89 Euro für ein Jahr Mitgliedschaft (kostet eigentlich 75 Euro) + 1 Mystery Bottle (war bei mir ca. 70 Euro wert und alle von denen ich gelesen habe waren auch so um den Preis). Dazu gibt es dann noch einen 20% Rabattcode (wenn ich euch werbe (für mich würde es ein 20 Euro Gutschein geben deshalb würde ich mich auch mit 2-3 Samples erkenntlich zeigen)) mit dem man dann bei 71,20 Euro für die Mitgliedschaft + 1 Flasche Single Cask, cask strengh Whisky.


    Wer Interesse daran hat oder mehr über die Vorteile der SMWS erfahren möchte gerne bei mir per PM melden.

    Einmal editiert, zuletzt von Candorras ()

  • gibt es noch anderen? ;)

    Bourbon Whisky - ist doch viel leckerer als diese rauchigen oder torfigen Scotch Whiskeys

    Die allermeisten Single Malts sind eben nicht rauchig/torfig. Diese wiederum kommen zum Großteil von der Westküste und den Inseln Islay oder Skye. Die bekanntesten Vertreter sind Ardbeg oder Talisker, grausames Zeug… ;)

    Aus den anderen Gebieten - Speyside, Low- und Highlands - kommen ganz andere Tröpfchen, die den Gaumen mit vielfältigen Aromen umspielen.

    Aber gut, Ausflug ins OffTopic beendet, gibt ja den „sind Single Malt Genießer anwesend?“ Thread… :saint:

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Bourbon Whisky - ist doch viel leckerer als diese rauchigen oder torfigen Scotch Whiskeys

    Die allermeisten Single Malts sind eben nicht rauchig/torfig. Diese wiederum kommen zum Großteil von der Westküste und den Inseln Islay oder Skye. Die bekanntesten Vertreter sind Ardbeg oder Talisker, grausames Zeug… ;)

    Aus den anderen Gebieten - Speyside, Low- und Highlands - kommen ganz andere Tröpfchen, die den Gaumen mit vielfältigen Aromen umspielen.

    Aber gut, Ausflug ins OffTopic beendet, gibt ja den „sind Single Malt Genießer anwesend?“ Thread… :saint:

    Dem kann ich weitgehend zustimmen - wobei Ardbeg zu meinen Lieblingssorten gehört.

    Bourbon Whisky gab's bei mir im Regal bisher allerdings keinen einzigen:



    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()