20.10.-26.10.2014

  • #DieStaufer


    Ich verstehe deine Ausführungen nicht ganz. Wieso wird der König gezogen? Und vor allem, wieso kostenlos? Also, entweder spielt ihr was falsch oder wir... Und ich hab grad die Regel gecheckt, ich glaub wir sinds nicht...


    ich möchte nichts ausschließen... lese die Regel nochmals nach



    Der König bewegt sich nur in der Aufräumphase. Bei der Aktion, mit der man Amtssitze besetzt ist der König nur interessant für die "Reisekosten". Vom König ausgehend muss man quasi Bewegungsschritte in der geplante Endregion bezahlen. In dem man in jede Region die man durchquert einen Gesandten hin legt. Der König selber wird nicht gezogen. Der bleibt da stehen, wo er die ganze Runde steht. Erst am Ende der Runde bewegt er sich und sammelt seine Gesandten wieder ein.


    Auch verstehe ich den Punkt mit dem Figurensammeln nicht. Wieso sollte ich keine Figuren sammeln! Die brauche ich doch immer wieder um die Reisekosten und Einsetzkosten zu bezahlen! Da hatte ich bisher fast immer Mangel! Was ja auch der Joke ist!


    Ab Runde 2, 3 ist anhand der Truhen, Privilegien die Bewegung, Einsetzkosten reduziert. Und man kriegt Figuren der ersten Runden zurück, wenn sich der König bewegt. Die Truhen sind wichtiger, d.h. in der Nachschubphase eher die Truhe gewählt die mir Einsetz oder Bewegungskosten reduziert anstatt 2 Figuren und keine passende Truhe gewählt.


    Update nächste Woche: Das spielen wir noch ein paar Mal am Wochenende

  • Die Texteingabe funktionierte oben nicht mehr richtig, deshalb geht es jetzt hier weiter.


    Hatte ich noch nie... Welcher Browser?



    @gab62 Schreibst du zufällig mit dem iPad? Passiert mir auch ab einer bestimmten Textlänge schreibt man unsichtbar weiter, in der nächsten Zeile erscheint dann die zuvor geschriebene... kurios.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • gab62 Schreibst du zufällig mit dem iPad? Passiert mir auch ab einer bestimmten Textlänge schreibt man unsichtbar weiter, in der nächsten Zeile erscheint dann die zuvor geschriebene... kurios.


    Ja das passiert mir auch öfter, aber nur wenn ich zitiere. Bei einem normalen Beiträg, d.h. ohne Nutzung der Zitierfunktion, passiert das mit der nicht sichtbaren Schrift nicht.

  • Das IPad/ IPhone Thema ist bekannt. Liegt am ckeditor, der verwendet wird...


    Das Firefox Problem ist mir nicht bekannt... Gibt es Leute, die nicht Firefox nutzen und das Problem haben?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Ja wie @Sankt Peter schon sagte. Volle Zitate gehen wie üblich mit der Zitierfunktion unten rechts. Teilzitate funktionieren noch nicht, es sei denn man handhabt es händisch, was aber eine hohe Fehlerquote, zumindest bei mir, aufweist. Es ist doch recht umständlich.


    Wenn mehrere User ios nutzen kann man über Zusatzfunktionen für ios, wie z.b. Zitierfunktionen, nachdenken?

  • Wenn mehrere User ios nutzen kann man über Zusatzfunktionen für ios, wie z.b. Zitierfunktionen, nachdenken?

    Das liegt mit Sicherheit nicht in @Sankt Peters Händen. Wenn woltlab (oder ein plugin-Entwickler) die Funktion an mobile Nutzung anpasst, wird's das wohl auch bei unknowns geben. Wenn nicht, dann nicht.

  • #DieStaufer


    In meiner 4ten Partie ist es mir recht gut gelungen meine Aufträge zu optimieren. Ich musste gleichwertige Amtsitze besetzen und hatte ein bestimmtes Muster. Zudem hatte ich mir die Privilegkarte 3 gesichter, mit der ich gleich 2 Gesandte in einem Amtssitz unterbringen kann. Was auch gleich als Paar für meine Autragskarte "Paar" genutzt werden konnte! Ein super Effekt, den ich mir da gesichert hatte. Natürlich war ich drauf und dran nun auf diese Kombo zu spielen. Am Ende hat es dann auch für 4 Paare gereicht, was 32 Punkte gebracht hat. Immerhin rund ein Viertel meiner Gesamtpunktzahl. Aber dafür musste ich einige Opfer bringen und musste in Ruhe gelassen werden! Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie das bei 4 Spielern aussieht, wenn ich da bei jedem Zug ins Schwitzen komme. Problem bei diesen Paaren war nämlich, dass diese Truhe "Figur stehen lassen" sich auch nur auf eine Figur bezieht. Und habe ich einen Amtssitz mit 2 Figuren belegt und muss eine davon zurücknehmen, dann hab ich kein Paar mehr...


    wir hatten wirklich einen Regelfehler drin. Das ändert aber nichts, dass wir sehr früh auf Truhen gehen und am WE wurden im 4 Spieler Spiel 10 von 12 Auftägen erfüllt. In Runde 5 nutzte niemand die Nachschubaktion und Runde 4 nur 4 Personen, hauptsächlich wegen der Truhen. Ich finde die Auftragskarten mächtig und siegentscheidend, d.h. keine zu erfüllen wird nicht zum Sieg führen.



    Ich will das Spiel in dem Punkt nicht kritisieren. Es ist mir nur aufgefallen, wie hier das Spielgefühl ist und das finde ich ungewöhnlich. Statt glasklarer Optimierungsarbeit bin ich verschiedenen, dynamischen Effekten unterworfen. Und diese können zufällig unbeabsichtigt sein und mir alles zerschießen. Vielleicht sollte man daher die Auftragskarten nicht so ganz so ernst nehmen, wie manch einer es sich wünschen könnte? Es ist halt ein Risiko! Ich kann mich auf die Aufträge vorbereiten, gehe aber das Risiko ein, dass mir dazwischen gefunkt wird. Oder ich versuche doch direkt in den Regionenwertungen stark zu sein. Und dort stark zu punkten. Ist aber bei ner Mehrheitengeschichte auch schwer... Der zweite Platz bringt oft krasse SP-Einbußen...


    das mit den dynamischen Effekten finde ich gerade interessant und es gibt viele Stellschrauben, z.B. in der letzten Runde, früh oder sehr spät dran zu sein. Fazit bisher: wird interessanter, am Anfang hat es mich noch nicht so begeistert, aber jetzt macht sich die Begeisterung breit.

  • #Euphoria


    Erste Partie zu fünft mit Erklärung in 2 1/4 Stunden fand ich sehr ordentlich. Ein Worker-Placementspiel, bei dem die Worker Würfel sind.

    Hui, das erscheint mir schon ziemlich lang. Heute Abend hatten wir mit 5 Spielern (Ein Frischling, für zwei war es ide Zweitpartie & meine Holde und meinereiner) hatten wir eine reine Spielzeit von 55 MInuten, das geht richtig ruck-zuck. Von der Spieldauer liegt es auf einem Level mit #LordsofWaterdeep

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • ...dann will ich hier auch noch kurz berichten.
    Ich war zum ersten Mal auf einem Spieletreffen und habe sogar meine holde Maid mitgenommen. So düsten wir also zum Spieletreffen in Altenhausen, einem alten und schönen Jagdschloß zwischen Helmstedt und Magdeburg und spielten dort:


    Orleans worüber ich bereits in einem anderen (und seperaten) Thread berichtet habe.


    Dann konnte ich endlich einmal seit der Probepartie vor einigen Jahren in Essen Kyklades spielen und das war aus unserer Sicht ein tolles Spielerlebnis. Endlich geht es einmal nicht um die meisten Siegpunkte oder das meiste Geld anzuhäufen, wobei letzteres sicherlich vorteilhaft bei Kyklades ist. Zu viert besiedelten wir die Welt und hatten unser Ziel, als erstes 2 Metropolen zu errichten, ganz klar vor Augen. Dabei warteten zahlreiche mystische Kreaturen auf ihren Einsatz aber auch Flotten und Einheiten wollten ausgehoben werden und die Gunst der Götter durfte auch nicht zu kurz kommen. Es war eine spannende Partie, die uns allen gleichermaßen gut gefallen hat. Der Sieg wurde auf Messers Schneide errungen, so dass die Partie bis zum Ende hin spannend blieb und viele Optionen drin waren. Da fragt man sich, warum es so lange gedauert hat, das Spiel auf den Tisch zu bringen...


    Danach wurden wir mit einer neuen Sucht infiziert die sich Port Royal nennt. Ich bin eigentlich nicht so der Kartenspielfreund aber Port Royal hat uns auch richtig gut gefallen, so dass wir gleich 3 Partien in Folge gespielt haben. Bei diesem Spiele gibt es neben Auftrags- und Steuerkarten 2 Kartenarten: Schiffe, die uns Geld einbringen und Personen, die uns Siegpunkte und andere Vorteile verschaffen. Ist am am Zug bekommt man ein wenig den Reiz von "can't stop" zu spüren, denn wir dürfen so lange Karten aufdecken bis wir aufhören möchten oder das zweite gleichfarbige Schiff aufgedeckt haben (und dies nicht abwehren können). So lange letzteres nicht eintritt darf man nun eine Karte erwerben und biete die übrig gebliebene Auslage reihum den Mitspielern an. Möchte aus diesem erlesenen Kreis jemand eine Karte erwerben drückt er eine zusätzliche Münze an den "Besitzer" der Auslage ab. Erreicht jemand mit seinen Karten 12 Siegpunkte wird das Spielende eingeleitet. Ein tolles, einfaches und geniales Spiel, dass bei uns einen gewissen Suchtfaktor und Spielreiz geweckt hat :)


    Später wurden die Märkte in Istanbul erkundet, wobei es 5 Edelsteine zu erbeuten galt. Hierzu muß ich vermutlich nichts mehr schreiben. Kurzum: Wir fanden es nicht schlecht, da es sehr schnell zu lernen ist und man es locker und ohne große Wartezeit spielen kann. Allerdings benötigt man etwas Würfelglück, was den durchaus positiven Eindruck ein wenig schmälert. Reine Strategen können sich hier ausruhen oder sollten lieber die Finger davon lassen. Gut gefallen hat uns, dass es bei diesem Spiel nicht um Siegpunkte oder Geld ging und ein ganz klein wenig das Gefühl von "Die Händler von Genua" aufflackerte, zumindest was den "Händlerturm" angeht, nur dass hier jeder seinen eigenen "Turm" hat (Kaufmann mit Gehilfen) und man bei Istanbul seine Gehilfen verteilt und früher oder später wieder einsammeln muß.


    Das Spielewochenende habe ich als Gelegenheit genutzt um auch einmal wieder Navegador zu spielen. In meinen Augen hat es nichts von seinem Spielreiz verloren und ist immer noch großartig!!! Bei Nagegador frohlockt das Strategenherz, denn hier gibt es keine Zufälle. Zentraler Mechanismus ist ein Aktionsrondell auf dem man seine Figur um 1-3 Felder kostenlos bewegen kann und dann die entsprechende Aktion ausführt. Dabei könnte man sich auch weiter bewegen, aber das ist bei Navegador ziemlich teuer und kostet pro weiteres Feld 1 Schiff. In unserer Partie war ich der einzige der 1x davon Gebrauch gemacht hat weil mir die nächsten 3 Aktionen nicht gut genug waren. Navegador ist aus meiner Sicht rundum gelungen. Mir gefällt es neuer Länder zu entdecken, das Aktionsrondell funktioniert hervorragend, ich habe Spaß an dem Wirtschaftsmechanismus und den Privilegen, die mir mehr Siegpunkte in der Endwertung bescheren und während des Spiels einmalig ein wenig Geld in die Geldkatze aus Zwiebelleder spülen. Das "Problem" dass man neue Schiffe nur in Portugal einsetzen darf wurde hervorragend gelöst, in dem das Spiel in 3 Abschnitte unterteilt ist und die Schiffe sich im Spielverlauf schneller bzw. um mehr Felder bewegen dürfen. Gespielt haben wir zu fünft wobei ein neuer Spieler dabei war.


    Meine Frau hat zwischendurch noch Linq und Biberbande gespielt wobei ihr Linq sehr gut gefallen hat. Ich fand schon, dass es sich interessant anhörte, hatte aber keinen Nerv dazu und habe stattdessen eine Runde Orleans erklärt und gespielt... :)


    Wenn ich mir die anderen Spielrunden im Nachhinein so anschaue möchte ich noch kurz erwähnen, dass es eine "legendäre" Talismanrunde gab, die Freitag Abend startete und irgendwann SA nach dem Mittagessen endete ^^. Dabei handelte es sich um die "alte" Talsimanausgabe. Da kamen doch glatt einige schöne Erinnerungen hoch...


    #Navegador #Istanbul #Kyklades #PortRoyal

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Hi,


    Wir fanden es nicht schlecht, da es sehr schnell zu lernen ist und man es locker und ohne große Wartezeit spielen kann. Allerdings benötigt man etwas Würfelglück, was den durchaus positiven Eindruck ein wenig schmälert.


    Hm. Also ich Spiele Istanbul immer strategisch. Ich schaue mir an die der Plan liegt, schaue an welcher Position ich sitze und was die Leute die vor mir in der ersten Runde dran sind machen, und wenn die gezogen haben, dann ist mein "Masterplan" fertig, d.h. ich weiss nach meinem ersten Zug welche 5 Edelsteine ich einsammeln werde. Welche Aktionen genau dazu nötig sind, hängt ein wenig davon ab was die Mitspieler machen und wo die beiden Lila-Pöppel so im laufe der Zeit erscheinen und welche Karten man so bekommt. Das man Würfelglück braucht, halte ich für eine steile Theorie. Ok, man kann wirklich Zocken gehen, aber damit wird man max. eine glückliche Runde haben und die anderen 50 Partien setzt man in den Sand.
    Oder wegen den blauen Waren? - Wohl kaum!


    Atti

  • Hi,


    Nein, durchaus nicht - mit dem "Würfeldreher"-Plättchen habe ich schon sehr gute erfahrungen gemacht. Wobei ich immer defensive Ansagen mache - immer nur so viel wie ich wirklich brauche und nie >8. Das Plättchen mit wo man sich Blaue Waren erwürfeln kann, nutze ich rel. Selten (selbst mit den Sonderplättchen meist nicht) und wenn, geht es mir dann um die andere Ware und nicht die Blaue.
    Es ist letztendlich eine Sache der Wahrscheinlichkeit. Ohne den "Würfeldreher/Neuwürfeln" hat man immerhin 58% eine "7" zu schaffen mit dem Plättchen 95%. Das hat für mich wenig mit "zockerei" zu tun, als mit Risikomanagment. Wieso sollte ich eine 10 (66%) ansagen, wenn ich 7 zu 95% schaffe und 6 mit nahezu 100% (nicht ganz, aber fast)? - Wenn ich nur 6 oder 7 "brauche" ? - Es ist doch eine Frage was riskiert man um was zu erreichen? - Da ist ein zufalleselement im Spiel, aber das ist ganz weit weg davon das Würfelglück eine grosse Rolle spielt. Das tut es einfach nicht - wer ständig auf dem "Kasino" rumsteht und irrsinnige Ansagen macht, der hat echt was nicht verstanden und es liegt kaum an seinem "Würfelglück" oder "Pech" das er verliert.


    Atto

  • velvre: Welch erkleckliche Auswahl :)



    Dann konnte ich endlich einmal seit der Probepartie vor einigen Jahren in Essen Kyklades spielen und das war aus unserer Sicht ein tolles Spielerlebnis. Endlich geht es einmal nicht um die meisten Siegpunkte oder das meiste Geld anzuhäufen, wobei letzteres sicherlich vorteilhaft bei Kyklades ist. Zu viert besiedelten wir die Welt und hatten unser Ziel, als erstes 2 Metropolen zu errichten, ganz klar vor Augen. Dabei warteten zahlreiche mystische Kreaturen auf ihren Einsatz aber auch Flotten und Einheiten wollten ausgehoben werden und die Gunst der Götter durfte auch nicht zu kurz kommen. Es war eine spannende Partie, die uns allen gleichermaßen gut gefallen hat. Der Sieg wurde auf Messers Schneide errungen, so dass die Partie bis zum Ende hin spannend blieb und viele Optionen drin waren. Da fragt man sich, warum es so lange gedauert hat, das Spiel auf den Tisch zu bringen...


    In der Tat ein großartiges Spiel, das bei mir leider viel zu selten auf den Tisch kommt. Ich mag den effizienten Einsatz und das Timing bei den Kreaturen sehr (Timing im Sinne von: Der oberste Gott hat halt den ersten Zugriff. Doof, wenn ich eigentlich lieber den vierten Gott hätte, aber auf eine der Kreaturen angewiesen bin. Und sei es nur, um den Einsatz gegen mich zu verhindern...)


    Zitat


    Das Spielewochenende habe ich als Gelegenheit genutzt um auch einmal wieder Navegador zu spielen. In meinen Augen hat es nichts von seinem Spielreiz verloren und ist immer noch großartig!!! Bei Nagegador frohlockt das Strategenherz, denn hier gibt es keine Zufälle. Zentraler Mechanismus ist ein Aktionsrondell auf dem man seine Figur um 1-3 Felder kostenlos bewegen kann und dann die entsprechende Aktion ausführt. Dabei könnte man sich auch weiter bewegen, aber das ist bei Navegador ziemlich teuer und kostet pro weiteres Feld 1 Schiff. In unserer Partie war ich der einzige der 1x davon Gebrauch gemacht hat weil mir die nächsten 3 Aktionen nicht gut genug waren. Navegador ist aus meiner Sicht rundum gelungen. Mir gefällt es neuer Länder zu entdecken, das Aktionsrondell funktioniert hervorragend, ich habe Spaß an dem Wirtschaftsmechanismus und den Privilegen, die mir mehr Siegpunkte in der Endwertung bescheren und während des Spiels einmalig ein wenig Geld in die Geldkatze aus Zwiebelleder spülen. Das "Problem" dass man neue Schiffe nur in Portugal einsetzen darf wurde hervorragend gelöst, in dem das Spiel in 3 Abschnitte unterteilt ist und die Schiffe sich im Spielverlauf schneller bzw. um mehr Felder bewegen dürfen. Gespielt haben wir zu fünft wobei ein neuer Spieler dabei war.


    Ach, das hatte ich vor dem Spieletag am Samstag auch kurz in der Hand. Da die Kiste aber schon voll, ist es zu Hause geblieben (naja, viele Dinge die mitgenommen wurdne, konnten ja auch nicht alle gespielt werden).


    Zitat


    Meine Frau hat zwischendurch noch Linq und Biberbande gespielt wobei ihr Linq sehr gut gefallen hat. Ich fand schon, dass es sich interessant anhörte, hatte aber keinen Nerv dazu und habe stattdessen eine Runde Orleans erklärt und gespielt... :)


    Bei Linq finde ich es besonders praktisch/vorteilhaft, wenn man eine Tafel/Whiteboard/Flipchart oder so zur Verfügung hat. Dann können alle die aufgeschriebenen Begriffe ohne Probleme betrachten. Einen Zettel am Tisch finde ich da unpraktisch. Der ist ja doch immer für irgendwen auf dem Kopf. Nur vorlesen oder mehrere Leute mitschreiben lassen, ginge zwar auch, aber da verlier ich dann doch schon wieder die Lust. Aber mit Tafel o.ä. (und den richtigen Leuten) macht das Spiel wirklich Spaß ;) Immer wieder schön, wenn man als "?" die anderen erfolgreich verwirren konnte. :)