Test croobee...

  • Und irgendwo in der Mitte fänden Käufer und Verkäufer zusammen, wenn es denn ein ausreichend großer Markt mit gut informiertern Marktteilnehmern [1] wäre. Das ist aktuell offenbar nicht der Fall. Wundert dich das bei gerade einmal knapp über 100 angemeldeten (!) Nutzern ernsthaft?


    Nö, das wundert mich nicht mal eine Milli-Sekunde ;)

  • Mir geht's wirklich nicht darum, Croobee zu kritisieren. Einzelne Auktionen von renommierten und gesuchten Spielen sind bei Croobee durchaus auch schon zu Preisen ausgelaufen, wo der Verkäufer sich nicht beschweren konnte. Da hätte er bei ebay nach Abzug der 10% eher weniger bekommen. Man sollte nicht über Einzelfälle argumentieren.


    "Die Säulen der Erde" ist außerdem wirklich ein sehr schlechtes Beispiel, denn das geht bei Ebay auch nur für 5 EUR plus/minus ein paar Euro weg. Das kann ich genau sagen, weil ich die Preise bei Ebay über längere Zeit beobachtet habe, nachdem ich die Sonderausgabe mit Handwerkerkarten und Erweiterung für einen akzeptablen Preis bekommen konnte. Ich wollte mein Basisspiel nämlich erst verkaufen ... bevor ich mich dann entschlossen habe, mein Exemplar für die Holzwürfel und den Stoffbeutel auszuschlachten, die Schachtel als Versandkarton zu missbrauchen und den Rest einfach in die Tonne zu werfen. (Manchen Spielefreaks bleibt jetzt vielleicht ob dieses Sakrilegs im Umgang mit Brettspielen das Herz stehen... sorry...) :) Für Hansa Teutonica habe ich bei Ebay vor drei Monaten auch nur 12-Euro-irgendwas bekommen, nach Abzug der 10% also noch nicht mal 12 EUR. War eine ganz ähnliche Situation: vorher ein gebrauchtes Hansa Teutonica incl. Osterweiterung erworben. Trotzdem stimmt es, dass die Auktionen hier mangels Masse an Interessenten tendenziell billig auslaufen, so dass es sich für Verkäufer eher nicht lohnt.


    Der Vergleich mit dem Geek passt auch nicht wirklich. Da wird viel international gehandelt und wir in Deutschland haben nun mal (zum Glück!) ein eher niedriges Preisniveau im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern. Siehe z.B. die aktuellen Essen-No-Shipment-Auktionen. Da sind schon einige Sachen per "buy it now" weg gegangen für Preise, für die man sie im deutschen Internethandel auch neu bekommt ... aber eben nicht unbedingt in England, Belgien, Griechenland, Tschechien oder sonstwo, wo so mancher der BIN-Käufer herkommt.


    Zurück zum eigentlichen Thema. Wie könnte Croobee so attraktiv für Käufer und Verkäufer werden, dass es sich als ernstzunehmende Handelsplattform im deutschsprachigen Bereich der Brettspielerszene etablieren könnte? Meiner persönlichen Meinung nach wäre es da an der Zeit, die Fokussierung auf das Auktionsformat als gescheitert zu betrachten. Eine Auktionsplattform, auf der sich nur noch Mondpreis-Sofortkauf-Anbieter, altruistusche Spiele-Quasi-Verschenker (per 1-EUR-Startpreis-Auktion) und die von letzteren wie Schmeißfliegen angezogenen Schäppchenjäger tummeln (inkl. derer, die ihre Schnäppchen dann anderswo mit Gewinn weiterverkaufen wollen), eine solche Auktionsplattform sollte man lieber jetzt in eine andere Richtung umsteuern als sie einen langsamen Tod sterben zu lassen. Wie oben schon gesagt: das Umsteuern darf gerne in Richtung alter Marktplatz gehen, denn so schlecht war der nicht. Wenn man dem ein Update verpassen würde, z.B. mit verpflichtender VHB-Angabe für Preisvorstellungen, damit Käufer und Verkäufer leichter zusammenfinden können, dann könnte der sicher auch unter dem neuen Namen Croobee funktionieren.

  • Der Vergleich mit dem Geek passt auch nicht wirklich. Da wird viel international gehandelt und wir in Deutschland haben nun mal (zum Glück!) ein eher niedriges Preisniveau im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern. Siehe z.B. die aktuellen Essen-No-Shipment-Auktionen. Da sind schon einige Sachen per "buy it now" weg gegangen für Preise, für die man sie im deutschen Internethandel auch neu bekommt ... aber eben nicht unbedingt in England, Belgien, Griechenland, Tschechien oder sonstwo, wo so mancher der BIN-Käufer herkommt.

    Mir ist bewusst, dass der Vergleich ein wenig hinkt. Aber ganz ehrlich: Wenn ich aus dem Ausland nach DE zur Messe fahre, kann ich dort etliche Spiele teilweise deutlich günstiger bekommen als bei den BGG-Auktionen. Manchmal wäre es sinnvoller bei einem x-beliebigen Online-Shop zu bestellen oder bei ebay mitzubieten und sich's ins Hotel liefern zu lassen... Das Problem ist halt nur, dass letzteres ein wenig mehr Logistik erfordert und zeitkritischer ist. (Meine Variante wär's aber auf alle Fälle.)
    Ich liebe den geek für sein internationales Publikum. Dort kann man für fast alle Spiele höhere Verkaufspreise erzielen als bei ebay, wenn man denn Zeit und Geduld hat.So hoffe ich auch, bei den Essen-Auktionen ein paar olle Kamellen für sinnvolle Preise zu verticken. Für 1-2 € per croobee oder ebay ist's mir dann doch zu schade und zu viel (Versand-) Aufwand.


    Zurück zum eigentlichen Thema. Wie könnte Croobee so attraktiv für Käufer und Verkäufer werden, dass es sich als ernstzunehmende Handelsplattform im deutschsprachigen Bereich der Brettspielerszene etablieren könnte? Meiner persönlichen Meinung nach wäre es da an der Zeit, die Fokussierung auf das Auktionsformat als gescheitert zu betrachten. Eine Auktionsplattform, auf der sich nur noch Mondpreis-Sofortkauf-Anbieter, altruistusche Spiele-Quasi-Verschenker (per 1-EUR-Startpreis-Auktion) und die von letzteren wie Schmeißfliegen angezogenen Schäppchenjäger tummeln (inkl. derer, die ihre Schnäppchen dann anderswo mit Gewinn weiterverkaufen wollen), eine solche Auktionsplattform sollte man lieber jetzt in eine andere Richtung umsteuern als sie einen langsamen Tod sterben zu lassen.

    Da sich an der Oberfläche momentan scheinbar nichts tut, darf man wohl davon ausgehen, dass im Untergrund gearbeitet wird. Dass @Sankt Peter nichts längerfristig unverändert lassen kann, dürfte sich doch mittlerweile rumgesprochen haben ;)



    Wie oben schon gesagt: das Umsteuern darf gerne in Richtung alter Marktplatz gehen, denn so schlecht war der nicht. Wenn man dem ein Update verpassen würde, z.B. mit verpflichtender VHB-Angabe für Preisvorstellungen, damit Käufer und Verkäufer leichter zusammenfinden können, dann könnte der sicher auch unter dem neuen Namen Croobee funktionieren.

    Was zum alten Marktplatz bei croobee fehlt sind: Gegenangebote und eine sinnvolle Nachrichtenverwaltung (wobei ich email per se sinnvoller finde). Verpflichtende Preisangabe existiert dort ja. Den Rest erhält man mit Verfeinerung der Auswahlmöglichkeiten, der Suche und der Anzeige (nur Auktionen vs. nur SofortKaufen).
    Dass Angebote von x Spielen mit Preisangabe direkt daneben nicht mehr möglich sind, finde ich alles andere als verkehrt. Ich weiß gerne vor dem Verkauf in welchem Zustand die Sachen sind, um welche Version es sich handelt und Fotos schaden auch nicht. Ja, das ist für den Verkäufer alles unbequem, ich mag's aber, wenn ich dafür nicht erst rumtexten muss :)
    Man müsste es den Verkäufern nur erleichtern, mehrere Angebote in flotter Folge (oder gleichzeitig) einzugeben. Es nutzt ja nicht jeder #Lazarus

    2 Mal editiert, zuletzt von yzemaze ()

  • Zu den Preisen bei Croobee
    Vielleicht liegt es auch daran, dass Essen vor der Tür steht. Man schon viele Preorders getätigt hat und sparen möchte um in Essen auf den Putz zu hauen.


    .
    ... und ausserdem versuchen einige wohl etwas Platz im Regal zu schaffen und gleichzeitig das Essen-Budget etwas aufzubessern um da eben noch mehr auf den Putz hauen zu können ;)

  • die Auktionen laufen mit teilweise lächerlichen Endpreisen aus.


    Ich dachte man kann einen Mindestpreis angeben.
    Dann erübrigt sich doch jede Diskussion über den Endpreis.
    Wenn der Verkäufer mehr als 3,50€ für sein Spiel will, dann soll er es doch einfach für mehr einstellen.


    Oder verstehe ich da jetzt was falsch?

  • Nein, es gibt keinen Mindestpreis mehr.
    Man kann nur einen höheren Einsteigspreis nehmen.


    @Machiavelli101 Meine letzten Auktionen bei ebay waren ein echter Hammer,
    einmal 6 Wochen, einmal 3 Wochen her.
    Wesentlich bessere Preise als ich jemals erhoft hatte, sehr viele
    Beobachter und Nachfragen.
    Ich habe bisher da noch in keinem Jahr einen Rückgang vor Essen festgestellt.

  • @freak


    gut, dass es bei Ebay für dich so erfreulich ablief. Ich denke bei Croobee ist die Quote der Essenbesucher sehr viel höher als bei Ebay. Außerdem 100 Mitglieder bei Croobee und wieviele Mitglieder bei Ebay?
    Sankt Peter hat doch auch klargestellt, dass er nicht mit Ebay konkurrieren möchte, sondern eine Nische besetzen möchte.
    Ich vergleiche es mal so, möchte ich günstig eine CD kaufen, kaufe ich sie Online und nicht unbedingt beim Plattenladen um die Ecke. In den Plattenladen gehe ich aus anderen Motiven. Vielleicht ist/sollte es bei Croobee ähnlich sein. Bei Croobee "kenne" ich die Verkäufer/Käufer noch virtuell durch das Forum hier.


    P.s. Außerdem heißt es ja nicht, dass jeder Essenbesucher "sparen" möchte/muss. Es kommt ja auch auf die Spiele an.

  • Nein, es gibt keinen Mindestpreis mehr.
    Man kann nur einen höheren Einsteigspreis nehmen.


    Sorry, vielleicht stehe ich gerade einfach auf dem Schlauch, oder ich blicke es einfach nicht ...
    Was ist der Unterschied zwischen Einstiegspreis und Mindestpreis?


    Wenn ich sagen wir mindestens 5€ für ein Spiel haben will, dann kann ich doch den Einstiegspreis auf 5€ setzen. Jeder der 5€ zahlen will, der kann 5€ zahlen ... und wenn jemand mehr zahlen will, dann bietet er halt mehr ... ist auch ok.
    Verstehe ich da was falsch?

  • Ich dachte man kann einen Mindestpreis angeben.
    Dann erübrigt sich doch jede Diskussion über den Endpreis.
    Wenn der Verkäufer mehr als 3,50€ für sein Spiel will, dann soll er es doch einfach für mehr einstellen.


    Darum geht's doch gar nicht. Es ist doch (auch) eine Sache der Bequemlichkeit. Bei der großen Internetkonkurrenz kann ich ohne Wissen um den wahren Wert meiner Ware etwas für 1 EUR Startgebot einstellen und die Sache einfach laufen lassen. Wenn ich als Verkaufswilliger das bei Croobee mache, bekomme ich am Ende im Durchschnitt vielleicht 3/4 des Preises, den ich bei bei ebay erhalten hätte. Das heißt: trotz 10% Verkaufsprovision fahre ich mit ebay in der Regel besser. Und das wiederum heißt: Croobee ist für mich zum Verkaufen von Spielen völlig uninteressant. Auktionsformat macht nur Sinn, wenn ich mit fire&forget an die Sache rangehen kann, weil der Markt einen fairen Preis bestimmt. Genau das schafft Croobee mangels Masse nicht, weshalb es als primär auktionsbasierte Plattform nicht funktioniert.


    Wenn ich mich dagegen um den Wert einer Ware vorab kümmern muss, um ein "passendes" Startgebot abzugeben, wofür dann überhaupt eine Auktion? Dann versuche ich doch eher eine Plattform zu finden, bei der sich Verkäufer und Käufer auf einen fairen Preis einigen können, zumal DAS auch problemlos ohne eine große kritische Masse von Nutzern auskommt. Dann ist das Ziel, sich die 10%, die sich sonst ein Dritter (wie ebay) abgreift, direkt zwischen Verkäufer und Käufer fair zu teilen. Der eine bekommt mehr als bei ebay, der andere zahlt weniger bei ebay, und das alles geht nur, weil eben kein Dritter mitverdienen will. Dafür gibt dann z.B. Spielbox-Kleinanzeigen oder den Spielama-Basar (und früher der dichtgemachte Unknowns-Marktplatz), die den Job erledigen. Croobee in der aktuellen Form verliert gegen ebay als Auktionsplattform und verliert gegen den Spielama-Basar (und andere) als spezialisierter Internet-Marktplatz für Brettspieler. Für mich ist's daher ein Rückschritt gegenüber dem, was wir hier früher mal mit dem Unknowns-Marktplatz hatten (mit den ganzen netten Extras wie z.B. der Anzeige neuer Angebote analog zu neuen Postings als Zahlin blauem Kreis).



    EDIT: Mindestpreis vs Startgebot: Mindestpreis heißt, dass eine Auktion ganz normal läuft, z.B. ab 1 EUR Startgebot, und wenn dieser Mindestpreis nicht erreicht wird, ist die Ware nicht verkauft. Beispiel: 20 Gebote, höchstes 99 EUR, aber Mindestpreis 100 EUR durch Verkäufer gesetzt => kein Verkauf, alles umsonst. Nach übereinstimmender Meinung von 98% aller Leute relativ unsinnig, denn mit einem entsprechenden Startgebot/Mindestgebot in gewünschter Höhe lässt sich das Gleiche auch transparenter erreichen (halt mit dem Risiko, dass dann beim Nichterreichen des Startgebots dann 0 Gebote dastehen). Von daher nennen manche Leute ein Startgebot in Höhe eines Wunschpreises (jedenfalls deutlich über 1 EUR) dann einfach auch "Mindestpreis".

  • Ich vergleiche es mal so, möchte ich günstig eine CD kaufen, kaufe ich sie Online und nicht unbedingt beim Plattenladen um die Ecke. In den Plattenladen gehe ich aus anderen Motiven. Vielleicht ist/sollte es bei Croobee ähnlich sein. Bei Croobee "kenne" ich die Verkäufer/Käufer noch virtuell durch das Forum hier.


    Das gilt nur in einer Richtung. Bei einer Auktionsplattform kann ich anhand des Verkäufers und seiner Reputation entscheiden, ob und wieviel ich biete. Andersrum nicht. Als Verkäufer laufe ich Gefahr, mein 100 EUR Produkt für 80 EUR an einen Unbekannten zu verkaufen, der sich bei Croobee nur deshalb angemeldet hat, um solche Schnäppchen zu machen und sie dann bei ebay mit Gewinn weiter zu verkaufen.


    Bitte nicht falsch verstehen: das "man kennt den Käufer/Verkäufer" finde ich auch extrem wichtig. Aber genau das hat mit dem alten Marktplatz wesentlich besser funktioniert als mit dem neuen Auktionsschema bei Croobee. In einem Marktplatz biete ich etwas an, erhalte eine Nachricht von "Machiavelli101" oder wem auch immer, und wenn mir der Kerl sympathisch ist, kriegt er meinen 100 EUR Artikel auch für 80 EUR und ich freue mich noch, weil ich demjenigen, der sich vorher im Forum für die Sache interessiert hat, noch den Einstieg in das tolle XYZ-System ermöglicht habe...

  • Danke, damit kann nun auch ich was anfangen.
    Aber ist es nicht egal, wenn ich mich erst um einen Preis kümmere? Das musste man doch beim Marktplatz früher auch.
    Was halt jetzt noch dahinter hängt ist eine Auktion, bei der die Käufer die Möglichkeit haben mehr zu bezahlen als du vorgibst.
    Die Arbeit für den Verkäufer ist doch die gleiche wie davor.


    Es hat sich doch jetzt nur geändert, dass nicht mehr der das Spiel bekommt, der sich als erstes auf dein Angebot meldet, sondern der, der das meiste Geld bietet.
    Ich glaube deshalb hat @Sankt Peter auch geschrieben, dass er gar nicht vor hat ebay eine Konkurrenz zu sein.

  • Aber ist es nicht egal, wenn ich mich erst um einen Preis kümmere? Das musste man doch beim Marktplatz früher auch.
    Was halt jetzt noch dahinter hängt ist eine Auktion, bei der die Käufer die Möglichkeit haben mehr zu bezahlen als du vorgibst.


    Wenn ich Wert lege auf die nachgeschaltete Auktion, um den zu finden, der am meisten zahlt (anstelle des ersten, mit dem ich mich auf einen Wunschpreis einigen kann, ggf. auch in Abhängigkeit davon, ob ich den Interessenten kenne und mag) -- warum dann erst umständlich einen Wunschpreis finden und nicht gleich das Ganze bei ebay einstellen?


    Für mich gibt's nur zwei erfolgversprechende Konzepte. Ich nutze beide gerne. Entweder die anonyme Auktionsplattform mit quasi-automatischer Preisbestimmung durch den Markt oder eben den persönlichen Kontakt mit Preisverhandlungen über PN in einem Forumsmarktplatz, wo man zumindest einen Teil der Käufer/Verkäufer kennt bzw. zumindest deren letzte Postings anschauen kann, um einen Eindruck zu gewinnen. Croobee versucht irgendwas dazwischen und ich habe immer mehr Zweifel, ob das funktionieren kann... So sehr ich es auch Sankt Peter wünschen würde...

  • Da es im anderen Thread nicht erwünscht ist:


    Ich möchte gerne den alten unkomplizierten Marktplatz mit "biete", "suche" und "tausche" zurück.

    Den wird es nicht wieder geben - sorry. Dafür habe ich nun bereits zu viel Arbeit in croobee gesteckt. Abgesehen davon, war dieser fehlerbehaftet und bot die aus meiner Sicht notwendigen zusätzlichen Möglichkeiten (siehe anderen Thread) nicht an, die ich für wichtig halte. Da croobee analog dem Marktplatz hier nutzbar ist und zusätzliche Features bietet wird dort die Entwicklungsarbeit reingesteckt, um etwas an die Wünsche der Nutzer angepasstes zu erstellen.


    Aktuelle Phase: Design Umstellung und Bug Fixierung. Danach sukzessive weitere sinnvolle Funktionen einbaue (soweit möglich).

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Ich setz eine drauf. Ich will nicht den bisherigen Marktplatz hier zurück, sondern den ganz alten - einfach nur einen eigenen Foren-Bereich. Das war so einfach, dass ich es regelmäßig genutzt habe. Den neuen schon nicht mehr so sehr. Crobee gar nicht.


    Ok, aber ich verspreche immerhin, dass das mein letzter Beitrag zu dem Thema ist. Wollte es nur nochmal festhalten.

  • Der Zug ist doch imo jetzt abgefahren.


    Moin,


    sehe ich genauso. Einfach mal ins Stille kämmerchen gesetzt und irgendwas dolles gecodet.
    So wie der Branchenführer, nur besser...also irgendwann... Der klassische Anfängerfehler beim Toolbau.
    Fehler zwei: Kein Neuanfang, weil schon zu viel Zeit reingesteckt wurde. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch noch mehr Zeit zu investieren und danach fragt man sich wieder warum geht es nicht vorwärts.


    Grüße Nupsi


    Back to Topic....


    Wenn schon eine "neue" Marktseite ohne neue Inhalte, dann hätte ich vorher mal geguckt, was man denn alles so verbinden kann ?


    Also sowas Richtung MathTrade gibt es zum Beispiel für die dt. Community (abgesehen von Boardgamegeek) derzeit nur bei Spielagon.
    Aber da gibt es nur feste Zeiten, wann denn der Tausch stattfindet.
    Ok, man kann Direktangebote machen. Nicht schlecht. Aber ich glaube ein möglicher Ringtausch wird da nur alle paar Wochen durchgeführt.
    So was wäre doch was oder ? Kein verpflichtender Tausch, aber eben ein Angebot, wenn etwas meiner Suchliste reinkommt. Und zwar nicht nur 1zu1 sondern eben über 3 oder mehr Parteien.Dann evtl. mit Übergang zur Verpflichtung ???