Schaumkernplatten – Inserts aus Foam-Core

  • Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh (Big Box)

    Einem Angebot folgend habe ich mir nun doch noch das Gesamtpaket dieses schönen Zweier-Spiels von Uwe Rosenberg gegönnt (auch wenn eine Erweiterung zum Spielen im Grunde genügte). Die Schachtel ist zwar etwas größer als das ursprüngliche Spiel, das hält sich aber noch im vertretbaren Rahmen.

    Die Trays mit Tieren, Baustoffen und Futtertrögen / Grenzen platziert man neben den kleinen Spielplan.

    Die kleinen Trays mit den abgezählten Spielermaterialien können während des Spiels für die Aufbewahrung der Baustoffe verwendet werden.

      ^

    Nachträglich angefertigt (das sollte unbedingt noch mit hinein) ist ein Gebäudemarkt. Wie oft sitzt man sich am Tisch eher gegenüber. So kann man in Ruhe die Gebäude anschauen, ohne alles einzeln auf dem Tisch drehen zu müssen.

    Im Karton dienen lediglich zwei seitlich eingeklemmte dicke Leisten als Auflage für die Trays.

    Den Boden dazwischen habe ich geeignet mit einem Sockel versehen, damit man nicht so tief in der Schachtel buddeln muss.

      

    Denn dort werden die Sondergebäude lose zur Auswahl vor einem Spiel gelagert. Zwei seitliche Leisten tragen den Gebäudemarkt. Der kleine Abrechnungsblock wird einfach dazugegeben. Zwei abgeteilte Fächer sind für Ställe und Basis-Sondergebäude gedacht.

      

    Danach kommen die Trays in zwei Lagen hinein.

      

    Obenauf liegt der kleine Spielplan und die Regeln.

      

    Maßangaben zum Nachbau

    Agricola: Die Bauern und das liebe Vieh (Big Box)

    alle Trays aus 3-mm-Material
    Maße der Bodenplatten und Wandhöhen H (Gesamthöhe also jeweils 3 mm mehr durch den Boden)

    Seitenleisten: 267 x 39
    - 2 Leisten a 3 mm zusammenkleben oder 5mm-Material nehmen
    - Leisten seitlich unten im Karton einklemmen

    Boden: 172 x 267, Sockelleisten H:20, Trennleisten oben H:16
    seitlich Leisten H:10 als Auflage für Gebäudemarkt aufsetzen

    Tiere: 180 x 180, H:9, teilen in 4 Fächer 85 x 85

    Hofpläne, Hoferweiterungen: 180 x 180, H:7

    Baustoffe: 180 x 85, H:6, teilen in 3 Fächer 79 x 70 (Holz) / 70 (Stein) / 28 (Schilf) x 79

    2x Spielermaterial (3 Arbeiter, 9 Grenzteile): 65 x 85, H:12

    10 Futtertröge, 8 Grenzteile: 48 x 85, H:12

    Gebäudemarkt: 172 x 135, H:3, teilen in 3 Streifen 166 x 41

    #AgricolaDieBauernUndDasLiebeVieh

    "So viele Spiele... wann hast Du denn damit angefangen?" - "Wann hast Du damit aufgehört?"

    "pimp my game" - 170+ Bauanleitungen zu Inserts aus Schaumkern, KSR, Bemalungen, ... siehe Linkliste auf meiner Pinnwand

    Einmal editiert, zuletzt von Smuntz (12. April 2023 um 11:23)

  • Beim Agricola-Zweierspiel hatte ich doch noch was Wichtiges vergessen - ist oben im Bericht nachgetragen.

    Nachträglich angefertigt (das sollte unbedingt noch mit hinein) ist ein Gebäudemarkt. Wie oft sitzt man sich am Tisch eher gegenüber. So kann man in Ruhe die Gebäude anschauen, ohne alles einzeln auf dem Tisch drehen zu müssen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Smuntz (12. April 2023 um 11:27)

  • Café

    Durfte ich dieses kurzweilige Spiel neulich kennenlernen, so ist es gerade preiswert secondhand bei mir eingezogen. Als kleines Feierabendprojekt habe ich eben dieses Insert gebaut:

    Die vier Kaffeesorten-Würfel werden in zwei flachen Trays in Spielkartengröße gelagert. Den Rest der Schachtel füllt ein Teil aus, das oben Platz für die separierten Start- und Firmenkarten bietet und darunter ein Fach für Meister-Spielfigur und große Würfel hat. Ein Eingriff in der Mitte soll das Entnehmen der übrigen Teile erleichtern, wenn alles in der Schachtel ist.

      

    Der Stapel Planungskarten kommt am besten zwischen den Trays hinein, lässt sich doch so alles am besten entnehmen. Auch kann keine Karte unter oder über das Füllteil rutschen.

      

    Rechts kommen die übrigen Kleinteile ins Fach und die den Spielern zugeordneten Start- und Firmenkarten hinein. Obenauf passt noch das Regelheft.

      

    Maßangaben zum Nachbau

    Café

    alle Trays aus 3-mm-Material
    Maße der Bodenplatten und Wandhöhen H (Gesamthöhe also jeweils 3 mm mehr durch den Boden)

    2x Kaffee-Würfel: 120 x 80, H:8, mittig geteilt in 2 Fächer 55 x 75

    Füllteil: 120 x 90, H:32
    - mittig 45 x 45 ausschneiden und Fach mit H:17 verkleiden (Tiefe somit 20 mm), Boden 51 x 51
    - vordere Wand H:40, äußere Maße insgesamt somit 120 x 93 x 40
    - ggf. vordere Wand für Eingriff teilen, s. Bilder

    #Cafe

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    Einmal editiert, zuletzt von Smuntz (15. April 2023 um 06:38)

  • Durch die guten Solorezensionen bin ich auf den #OranienburgerKanal aufmerksam geworden und, was soll ich sagen, es hat mich mal wieder. Und wenn mich ein Spiel „hat“, bekommt es ein Inlay, idealerweise zwecks Vereinfachung des Aufbauvorganges.

    Der Kanal kommt eh schon mit einem sehr schlanken Aufbauset daher, was ich bei Solo- (und sonstigen) Spielen sehr schätze, doch allein das Gezippe mit den genauso genannten Tüten geht mir voll auf die Nüsse. Vor allem, weil die, von Spielworxx, beigelegten ZIP-Tüten offenbar besonders dicht sein wollen und sich dementsprechend schlecht öffnen lassen. Ich befürchte, das eher das Polyethylen versagt und die Tüte reißt, als dass der Zipper aufmacht.

    Also hab ich mich heute hingesetzt und qad ein Inlay kreiert.

    Das Ergebnis im Bild.

    Der Aufbau geht jetzt noch ein bisschen schneller, ich spare mir z.B. die Befreiung der vielen Wege-Marker aus ihren ZIP-Gefängnissen durch die Bereitstellung in extra Trays und habe damit schneller Spaß beim Versagen im Highscore. Ich weiß, es gibt dringendere Patienten, die ein Inlay benötigen, aber dieses Rosenberg‘sche Baby bekommt all meine Fürsorge, die es verdient.

    Hoher Aufbau-Aufwand ist für mich ein ganz wesentliches Merkmal, Spiele nicht zu spielen, egal ob solotauglich angepriesen, oder nicht.

    Die 4 unterschiedlichen Wegmarker und die anderen Einzel-Komponenten wohnen in ganz normalen Trays, um sie beim Aufbau gleich auf den Tisch stellen zu können. Als Trays verwende ich normalerweise Bambus-Essschälchen, aber die Wegemarker passen dort aufgrund ihrer Länge und Menge nicht rein.

    Für die sperrigen Rohstoff-Räder hatte ich von Anfang an die Idee, diese in extra-Trays auf verschiedenen Höhen einzusortieren, scheint gelungen, zumindest passt es in die Kiste.

    Den Kartensätzen habe ich Tuckboxen spendiert, die Vorlage habe ich mir änderbar einlaminiert und nutze hierfür nicht mehr die Website, weil es ein paar Probleme mit der Skalierung auf mm gegeben hat.

    Auf der laminierten Vorlage kann ich die Maße für Kartensätze eintragen und schneide mir dann mittels Winkellineal aus starkem Karton die Boxen aus.

    Alles in allem keine große Inlaykunst, aber ich bin‘s zufrieden. Maße habe ich keine, war alles „on the fly“.

    Die englischen Spielhilfen und Regeln liegen ganz unten, damit sie einerseits nicht jedes Mal stören, aber andererseits nicht verloren gehen.

  • Kurtilus : hmm, wenn man schon bastelt und das Gezippe abschafft... Tuckboxen für die Karten mögen ja besser in Form sein und dekorativ wirken, aber sind die nicht ähnlich unpraktisch?

    Alternativ-Entwurf:

      

  • : hmm, wenn man schon bastelt und das Gezippe abschafft... Tuckboxen für die Karten mögen ja besser in Form sein und dekorativ wirken, aber sind die nicht ähnlich unpraktisch?

    Alternativ-Entwurf:

    Wow, da herrscht Zucht und Ordnung im Karton... ^^

    Ja, Du hast ein bisschen recht, allerdings hat mich am meisten gestört, daß die sperrigen Wege nicht in die Bambusschälchen passen und habe dafür eine Lösung gebraucht. Ich habe mir einfach die Zeit nicht genommen, tiefer zu designen. Da hätte ich mich erst hinsetzen müssen, um einen Entwurf für die Raumaufteilung zu machen.

    Jaaa, und außerdem muss man ja den ganzen Flooz irgendwann auch wieder einsortieren... Da habe ich für mich einen 80%- Kompromiss gemacht. :tuedelue:

    Puma Danke fürs Kompliment :danke:

    Spülen kennt kein Alter.

  • Nachdem ich mit dem Deluxe-Plastikkrams bei Dune nichts anfangen kann, habe ich bei Erscheinen von Rise of IX ein Notinlay gebaut, das ich jetzt fast unverändert auch mit Immortality verwenden kann. Zumal das Kartentray tatsächlich schon seit Jahren in unterschiedlichsten Kartons im Einsatz war (daher dort 5mm Dicke).

    Einen Schönheitspreis erhält es. nicht, aber ich mag es irgendwie.

  • So, dann mal auch zwei Werke von mir.

    Das erste ist ein ziemlich simples Insert für #GlyphChess - kennt vermutlich keiner, hat eine Drei-Spieler-Erweiterung, die aber trotz riesiger Schachtel nicht reinpasst - ebenso wie der Papp-Würfelturm des Grundspiels, der durch ständiges Zerlegen und Wiederzusammenbauen natürlich auch nicht besser wird. Das war sehr einfach zu lösen:

    Das zweite Insert war etwas aufwendiger: Da ich keinen regelmäßigen Zugang zu einem 3-D-Drucker habe (und auch keine entsprechenden Software-Kenntnisse), aber nicht nur das Miniaturen-Set, sondern auch die Kickstarter Project X Mini sowie Frank f-p-p-m's großartige Custom Miniaturen besitze, habe ich den größeren Teil des letzten Samstags damit verbracht, einen Foamcore-Einsatz für #Stationfall zu bauen. Folgendes habe ich mir ausgedacht:

    Während das Hauptaugenmerkt darauf lag, dass alles in die Schachtel passt, wollte ich auch den Auf- und Abbau beschleunigen. Daher die separaten Spielermarkerboxen, die zusammen mit den Miniaturen in die unterste Ebene kommen.

    Ich habe die hölzernen Charakterzylinder sowie alle Marker, die durch Franks Custom-Minis ersetzt wurden, unter dem Miniaturen-Tray versteckt, da ich sie nicht mehr brauchen werde. Oh, ich habe auch Aufkleber auf das Miniaturen-Tray geklebt, um den Abbau zu beschleunigen, sowie Aufkleber unter die Miniaturbasen mit dem jeweiligen Charakter-Symbol.

    In der oberen Ebene lagern weitere Custom-Miniaturen sowie eine große Ablage für die Karten und größeren Papp-Teile, und eine Sortierbox für die ganzen Spielmarker. Mit dieser Sortierbox bin ich etwas unglücklich, weil sie ziemlich vollgestopft ist, aber mir ist einfach der Platz ausgegangen…

    Nachdem ich das Insert fertig hatte, wollte ich das jetzt überflüssigen Original-Plastik-Insert im Schrank verstauen, als ich darin die Project X Promo-Miniatur entdeckte, die ich komplett vergessen hatte! Nach viel Fluchen (und einem kühlen Bier zur Beruhigung) also wieder das Werkzeug rausgeholt und den einzigen Platz gefunden, der noch übrig war, um sie hineinzuquetschen – wörtlich: Wie man sieht, musste ich dazu mehrere Behälter durchschneiden!

    Zuguterletzt wie üblich das Spielbrett, die Regelbücher (ich habe die beiden rechteckigen Referenzhandbücher tatsächlich noch etwas zugeschnitten, damit sie nebeneinander passen) und mehrere Spielhilfen oben drauf.

    Am Ende bleiben ca. 1/2 Zentimeter Deckelhub, der auf fast null schrumpft, wenn ein paar andere Spiele darauf legt. Alles in allem bin ich ziemlich zufrieden mit dem Ergebnis.

    5 Mal editiert, zuletzt von Imagine (17. April 2023 um 10:20)

  • Ich habe eine Frage - ich möchte mir die "etwas längeren" Karten-Trays aus Foam-Core basteln und würde gerne wissen, ob es überhaupt umsetzbar bzw. sinnvoll ist.
    Maße: 39x10,5x7,5cm
    Die Karten sollen horizontal gelagert werden. Wird es bei dieser Länge ausreichend Stabilität geben oder soll ich es lieber lassen?

  • Ich habe eine Frage - ich möchte mir die "etwas längeren" Karten-Trays aus Foam-Core basteln und würde gerne wissen, ob es überhaupt umsetzbar bzw. sinnvoll ist.
    Maße: 39x10,5x7,5cm
    Die Karten sollen horizontal gelagert werden. Wird es bei dieser Länge ausreichend Stabilität geben oder soll ich es lieber lassen?

    Sollte sogar mit 3mm Foamcore klappen. Auf Nummer sicher gehst du mit 5mm für die Seitenwände

    Gib mir mein ... Gib mir mein :lachwein: zurück ... Bevor es auseinanderbricht.

  • ich habe nun auch mein erstes eigenes Insert für Robinson Crusoe (#RobinsonCrusoe) aus 3mm Foamcore gebastelt (für Swan Panasia Karten mit 90 Mikron Dicke)

    Unten rechts das Fach hätte ich noch eleganter und passender machen können. Allerdings habe ich das aus den Resten gemacht und daher ist das nicht 100% passgenau und ich musste mit einer Stütze arbeiten. Aber für das erste eigene Insert (geplante) bin ich zufrieden :)

    Maße:

    Spoiler anzeigen
    AußenmaßeLängeBreite Höhe
    Abenteuerkarten 105 71 23
    Abenteuerkarten 105 71 23
    Abenteuerkarten 105 71 23
    Spielsteine 105 71 23
    Ereiegniskarten 105 71 46
    Schatzkarten 105 71 35
    Startkarten 105 71 11
    Würfel 80 60 23
    Holz und Felle 80 60 23
    Startkarten 80 60 14
    Erfindungen 80 60 32
    Tierkarten 80 60 23
    Lebensmittel 80 60 23
    Spielsteine 80 60 23
    Spielmaker 80 60 23

    Einmal editiert, zuletzt von Banado (20. April 2023 um 17:22)

  • Mein erstes "selbstgebautes" Foamcore Insert ist nun ebenfalls fertig.

    #Miyabi, gebaut nach der Anleitung von Smuntz. Am Ende habe ich leicht variiert - das hätte ich besser vor dem Kleben erledigen sollen, wie man sieht ist es dann sehr unregelmäßig geworden und "gerumpft". Einmal Klinge wechseln hätte sicher auch nicht geschadet. Somit sind die Spielpläne und die Anleitung bei mir nicht gekürzt worden, sondern ich habe ich dem "Tile-insert" auf 240mm eine 5mm Kerbe geschnitten (oben und unten je 15mm übrig gelassen).


    Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden, an Material habe ich eine 50x60 cm 3mm Foamcore gebraucht. Es ist sogar Material übrig geblieben - und das nachdem ich noch zwei Boxen im #DuneImperium Insert ersetzt habe, da mit Ix und Immortality mit gesleevten Karten der Platz für die Karten nicht reicht.

    Zusätzlich zu dem Standardmaterial von Smuntz habe ich noch ein Teil zum Holzkleberreste entfernen verwendet - keine Ahnung wie das heißt, ist ursprünglich vom Sohnemann als er noch mit Knete gespielt hat und eignet sich prima um überschüssiges Material abzutragen.

    Spoiler anzeigen

    Bilder anbei im Spoiler

  • Cadwallader du brauchst unbedingt ein scharfes Skalpell, dann "fransen" die Schnitte nicht so aus ;)

    Danke, habe ich. Ich habe nur zu Beginn ein paar Fehler gemacht - und am Ende mich halt entschieden quer die 2 Schnitte zu machen die dann komplett ausgefranst sind. UND zu spät bzw. gar nicht die Klinge gewechselt.

    Ich sitze gerade über einem Insert für #Underfallingskies - das sieht schon viel besser aus.

  • Cadwallader : Mit dem Erstlingswerk musst Du Dich echt nicht verstecken (Bilder im Spoiler?) :thumbsup: ^^

    Ich sitze gerade über einem Insert für #Underfallingskies - das sieht schon viel besser aus.

    Sehr schön - da hab ich noch nichts drin. Kann ich mir demnächst was von Dir abschauen 8-))

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    Einmal editiert, zuletzt von Smuntz (25. April 2023 um 12:36)

  • Wie angekündigt das Insert für #Underfallingskies.

    Pate stand ein Foamcore Insert auf reddit welches ich zufällig entdeckt habe - Link, allerdings waren dort keine Maße angegeben.

    Das Insert funktioniert nur, wenn man die Storyteile ausgepöppelt hat, insofern diesmal aufgrund der minimalen Storyspoiler im Spoilertag.

    Fotos


    Bis auf das Charakter & Szenario "Abtrenner" nutze ich alles. Das habe ich mir gebastelt, da es vom Platz her reinpasst, allerdings kriegt man dann das ganze nicht schön raus - deswegen habe ich es durch 2 Seitenwände ersetzt.

    Das Basen und das Weltraum Tray liegen übereinander.

    Maßangaben

    Alle Trays aus 3mm Material

    Maße der Bodenplatten und Wandhöhen H (Gesamthöhe also jeweils 3 mm mehr durch den Boden)

    - Tray für die Basen und Weltraum: je 175mm x 96mm; H: 1x 20mm, 1x 22mm

    - Tray für Städte:175mm x 60mm; H: 45mm

    - kl. Tray: 175mm x 88mm; H: 20mm - die Querverstrebung bei den Szenario-Tokens habe ich aus einem Reststück genommen, meine hat 25mm x 20mm, man hat aber generell in dem Tray massig Platz.

    - Abtrenner f. Szenarios & Charaktere: Länge: 175mm; H: 28mm - sind einfach nur Seitenteile, ich hatte zunächst ein U-förmiges Teil (vgl. Foto Schutz_Senario_Charaktere) angefertigt, das passt dann aber von der Höhe nicht schön rein

    Anmerkung: Meine Trays sind bis auf das kl. Tray oben 178mm breit, 175mm passen jedoch bedeutend besser wie man bei dem kleinen Tray sieht.

  • Das mitgelieferte Insert von #Thiswarofmine ist eigentlich gut, bietet aber nicht ausreichend Platz für gesleevte Karten (zumindest nicht mit den Awaken Guard Sleeves, 90(?) Mikron Dicke). Daher habe ich mir ein eigenes Insert gebastelt.

    Ich hätte gerne für jeden Kartentyp ein eigenes Tray gebastelt, dafür war die Spielbox aber zu klein.

    Die Kartentrays sind nun mit Kerbe im Boden um die Karten leichter rauszunehmen (Danke SirAnn für den Tipp)

    Maßangaben
    Außenmaße Länge Breite Höhe
    Skript & Spielstandsblock 240 185 15
    Karten 100 80 48
    Karten 100 80 48
    Karten 100 80 48
    Figuren 42 285 48
    Plättchen*240 185 33
    Deckel 285 285 5

    * Den Boden der Box für die Plättchen sowie dessen Außenwände habe ich aus 5mm Foamcore gemacht, alles andere aus 3mm.

  • Die letzten Abende habe ich mich an ein Insert für #ArkhamHorror (2. Edition) gewagt.

    Alles aus 3mm Foamcore und für Karten mit 90 Mikron dicken Sleeves.

    Etwas stolz bin ich auf das Tray für die kleinen Karten oben rechts: die 6 verschiedenen Typen haben alle ein eigenes Fach mit Fachtrenner und die Trenner sind nur halb so hoch wie die (auf der Seite liegenden) Karten um die leicht rausholen zu können 8-))

    Maßangaben
    Außenmaße Länge Breite Höhe
    Torkarten 100 70 51
    Mythoskarten 100 70 51
    Standortkarten 100 70 51
    Kleine Karten 150 75 51
    Monster- und Ermittlermarker 210 50 51
    Würfel, Tormarker, Standfüße, Sonstige Marker 100 135 51
    Ermittler Charakterbögen und große Alte-Bögen 185 135 26
    Hinweismarker, Fertigkeitenanzeiger, Ausdauermarker, Geistige-Gesundheit-Marker, Verderbenmarker, Geld 185 135 25
  • Darwin's Journey (Collector's Edition + Falmouth Port)

    Das gut produzierte Spiel kommt mit drei Trays daher, die das Spielmaterial wohlsortiert aufnehmen. Und doch... so richtig zufrieden bin ich mit alledem nicht - also wurde etwas gebastelt.

    Das große Tray, das all die Pappteile und Spielkarten aufnimmt, ist gut durchdacht und verrichtet weiter seinen Zweck. Ich habe lediglich die gesleevten Karten in Gruppen sortiert und mit Banderolen versehen, damit man bei den vielen Variationen nicht lange herumsuchen muss.

      

    Weniger gut gefallen mir die beiden kleineren Trays. Das mit den vier Fächern für den Haufen Spielermaterial ginge ja noch halbwegs zu entleeren. Ich habe es aber ausgemustert und darin ruhen nun die obsoleten Stanzteile, die ja in der CE durch anderes Material ersetzt sind.

    Gar nicht gefallen wollte mir das Tray mit den vielen kleinen tiefen Fächern, aus denen das Material nur mühsam heraus zu fingern ist. Das bleibt bei mir jetzt leer.

    Das Spielermaterial kommt in vier einfache Trays. Und doch ist etwas neu. Ich habe allen Trays eine Banderole aus klarer Folie verpasst, die einfach drüber geschoben werden kann. So sollte kaum etwas aus den Trays fallen können, selbst wenn man sie kopfstellt oder den Karton schlecht lagert. Wie leicht ist sonst etwas verschüttet, wenn man vor dem Spiel zunächst die Trays herausnehmen muss, um an die großen Teile darunter zu gelangen.

    Vier weitere, baugleiche Trays mit je zwei Fächern sind für alle anderen Kleinteile vorgesehen. Die im Bild gezeigten Trays enthalten das im Spiel benötigte Material. Das dritte Tray ist für Aufbaumaterial des Basisspiels und Piraten-Erweiterung, das vierte für die Teile der Feuerland-Erweiterung.

      

    Ganz unten im Karton liegt das englische Regelheft, darauf die originalen Trays und die Tableaus der Falmouth Port Erweiterung

      

    Es folgt die Lage mit dem Spielplan und den Spieler-Trays. In der Ecke der Beutel mit den Wachssiegeln. Dafür verwende ich den Beutel, der für die Münzen nicht wirklich gebraucht wird, weil er größer ausfällt als der kleine Beutel für die Siegel (der wurde mit den Stanzteilen unten ausgelagert).

    Auf eine Seite kommen nun die Spielertableaus, auf die andere die übrigen Trays.

    Auf den Tableaus bleibt Platz für zwei Sets laminierter Kurzspielregeln und die originale Spielhilfe.

      

    Abschließend das Regelheft drauf und nun wackelt auch in diesem Karton nichts mehr.

      

    Maßangaben zum Nachbau

    Darwin's Journey (Collector's Edition + Falmouth Port)

    alle Trays aus 3-mm-Material

    Klarsicht-Banderolen aus
    - transparente Umschlagdeckel A4 0,18 mm
    - transparentes doppelseitiges Klebeband 12 mm (tesa)

    4x Spielermaterial: 108 x 69, H:18
    - Klarsicht-Banderolen, 108 schneiden, 70 x 22 falzen, seitlich übereinander kleben

    4x übrige Materialien: 117 x 69, H:12, teilen in 2 Fächer 63 / 45 x 63
    - Klarsicht-Banderolen, 117 schneiden, 70 x 16 falzen, seitlich übereinander kleben
    - Tray 1 (im Spiel) : Münzen / Forschungsmarker
    - Tray 2 (im Spiel) : Vorläufiges-Wissen-Marker / lila Wachssiegel
    - Tray 3 (Lagerung) : HMS Beagle, 2 neutrale Linsen, 2-Spieler-Zugreihenfolge-Marker, Darwin Arbeiter / Piratenschiff und Schatzmarker
    - Tray 4 (Lagerung) : Feuerland: Abenteuer-Plättchen / Zeit-Wachssiegel und Zeitflucht-Marker

    #DarwinsJourney

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    2 Mal editiert, zuletzt von Smuntz (20. Juni 2024 um 12:46)

  • (...) Ich habe allen Trays eine Banderole aus klarer Folie verpasst (...)

    Das finde ich eine pfiffige Idee. Welches Material hast Du da verwendet, wie hast Du die Folie verklebt?

    Da hat mal wieder einer das Kleingedruckte (im Spoiler) nicht gelesen ^^

    Klarsicht-Banderolen aus
    - transparente Umschlagdeckel A4 0,18 mm
    - transparentes doppelseitiges Klebeband 12 mm (tesa)

    4x Spielermaterial: 108 x 69, H:18
    - Klarsicht-Banderolen, 108 schneiden, 70 x 22 falzen, seitlich übereinander kleben

    4x übrige Materialien: 117 x 69, H:12, teilen in 2 Fächer 63 / 45 x 63
    - Klarsicht-Banderolen, 117 schneiden, 70 x 16 falzen, seitlich übereinander kleben
    ...

    https://www.amazon.de/gp/product/B0026BKCL8?tag=wwwunknownsde-21 (Affiliate-Link)

    https://www.amazon.de/gp/product/B07M8B5YM4?tag=wwwunknownsde-21 (Affiliate-Link)

    PS: Ich habe ein Kapitel in meinem Wiki ergänzt.

    "So viele Spiele... wann hast Du denn damit angefangen?" - "Wann hast Du damit aufgehört?"

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    2 Mal editiert, zuletzt von Smuntz (5. Mai 2023 um 14:05)

  • Wieder ein paar Tage Zeit gehabt, deswegen musste diesmal die Village Big Box dran glauben. Anders als meine bisherigen Versuche, die Originalbox zu verkleinern, bin ich es diesmal mit einer aufwendigeren Methode angegangen. Ich habe die Deckschicht der Box von der Pappe abgezogen und dann nur die darunterliegende Pappe weggeschnitten. Ging viel leichter, als ich es gedacht habe, das Papier der Box ist relativ dick (dafür war die Pappe von schlechterer Qualität).

    Ich habe 12cm von der längsten Seite reduziert, das Deckpapier zurechtgeschnitten und dann mit Sprühkleber wieder angebracht.

    Für das Spiel habe ich ein Insert gebaut:

    Zuoberst Spielplan, am Rand konnten die Karten stehend untergebracht werden, eine kleine ungenutze Lücke habe ich noch. Sie ist leider etwas zu klein für die Startspielermarker.

    Darunter rechtsseitig die Spielerfarben und die Marktstände des Grundspiels. Dann linksseitig ein Tray für die Holzwürfel und einer für die Grundspiel-Essentials (Playerboards, Dorfchronik, Aufbaukarten, Peststeine und Stoffbeutel).

    Unterste Lage bildet ein Tray mit meinen Upgrade-Ressourcen. Ich mag nicht mit Pappplättchen Spielen. Die Fächer haben jeweils eine „Griff-Rampe“ erhalten.

    Auf der linken Seite dann das Tray mit dem Erweiterungsmaterial und dem Solomodus. So kann ich das Spiel gezielter je nach Modul aufbauen. Ich mag es, Erweiterungselemente gruppiert und am Boden aufzubewahren. Ist für mich sinniger, insbesondere wenn man nur das Grundspiel aufbauen will.

    Auch für die anderen Ressourcen aus den Erweiterungen habe ich, soweit es ging, die Pappplättchen gegen Holztoken ausgetauscht. Diese sind in entnehmbare Trays untergebracht, damit sie leichter an den Tisch gebracht werden können.

    Im Fazit war es eine belohnende Erfahrung. Diese verkleinerte Box sieht aus und fühlt sich an wie eine ganz normale Spielebox, ohne Abzüge. Werde ich jetzt immer so machen. Allerdings ist sie immer noch ziemlich groß mit einer Dicke von fast 10cm. Ich wünsche, ich hätte noch 2cm von der Höhe reduziert. Aber so weit im voraus hatte ich in dem Moment keine Lust gehabt, zu planen 🤷‍♀️.

  • Vielen Dank für die Däumchen!

    Das ist ein ganz normales rechteckiges Tray, ich habe in die Fächer nur Streifen aus weißer Pappe eingeklebt, so dass sie eine Rampe bilden.

  • Chocolate Factory (Deluxe)

    Heute lasse ich Euch mal wieder an meinen Gedanken im Entstehungsprozess teilhaben, der dem einen oder anderen immer noch als vermeintlich schwierig vorkommt und vom Selberbasteln abhält. Keine Angst, ich weiß zu Beginn auch noch nie, wie es am Ende aussehen wird. Das gehen wir gleich Schritt für Schritt durch - das Bild zeigt nur ein (Teil-)Ergebnis des fertigen Inserts und verrät nichts über den Weg dorthin:

    Den Anfang machen Trays, die man ohnehin so und nur so zu bauen gedenkt. Da wären Trays für zwei Stapel Maschinen (A und B) und die Ladenbestellungen-Karten. Diese Trays sollten dabei auf den Übersichtsplan passen, wo sonst die Karten alleine gestapelt liegen. Da ich die übrigen Kartenstapel mit Banderolen versehen habe, habe ich das auch mit den Ladenkarten getan. Für dieses kleine Format hatte ich nur Sleeves von Docsmagic vorrätig, die sich relativ stark "aufplustern" - so hoch kann man das Tray gar nicht bauen. Die Banderolen helfen dabei, dass sich dieser Effekt legt und nichts verrutscht.

    Ein Tray sollte alle Kakao- und Schokoladen-Ressourcen aufnehmen, dabei die Grundfläche des kleinen Spielplans haben. Wie groß die Fächer hierfür sein müssen, da muss man mit den Einzelteilen mal ein wenig puzzeln und messen, das ergibt sich dann schon. Die Ordnung der Schokoladensorten sollte dem Aufwertungsprozess im Spiel folgen und Platz für die Münzen blieb auch noch.

    Die Höhe sollte gestapelt auf den Plänen gleich der der hohen Maschinen-Trays sein, so dass man mit alledem schon einmal "auf eine Höhe" kommt. Sowas ist zum Verstauen immer recht praktisch.

      

    Für die verschiedenen Spielkarten-Typen sollten Banderolen genügen. Da die Karten bei mir in Sleeves stecken, stehen erst nach dem Bündeln die genauen Abmessungen dieser Packen fest.

    Nun wird ein wenig Tetris gespielt und ich versuche, alle fertigen Teile in einer halbwegs sinnvollen Ordnung in den Karton zu legen. Da gibt es nicht "die eine richtige" Lösung, man muss sich einfach nur für einen Weg entscheiden.

    Unten liegt der Stapel der Fabriktableaus mit dem Ressourcen-Tray und dem Spielplan obenauf - diese Ordnung wird im finalen Entwurf auf den Kopf gestellt, da wir den jetzt oben befindlichen leeren Raum nachher ja unten im Karton verfüllen. Laden- und Kaufhaus-Bestellungen kommen ebenfalls auf den Fabriktableaus übereinander gut mit der vorgesehenen Zielhöhe aus. Nur der dicke Kartenstapel rechts mit den Angestellten, der immerhin noch neben dem Laden-Tray Platz finden sollte, ragt wenige mm in der Höhe darüber hinaus. Die Beförderungsplättchen sollen in zwei Stapeln irgendwie in der Kartonecke verschwinden.

    So weit, so gut. Bis hierher unberücksichtigt und nicht im Bild ist der verbliebene Solo-Kartenstapel ("Fabrikmanager"), sowie Kohlestücke und Spielermarken - für letzteres sollte der Platz über den Beförderungsplättchen aber reichen, so man diese bereits ganz unten im Karton belässt, also nicht mit dem geplanten Boden anhebt.

    Mit diesem Entwurf wird nun das Teil gebaut, das etwa ein Drittel des Kartons unten ausfüllt. Da ich sonst nicht wusste, wo ich den Solo-Kartenstapel lasse, ist hierfür ein Fach eingearbeitet - Platz unter dem Boden ist ja genug vorhanden. Und für den etwas dickeren Angestellten-Kartenstapel muss eben der Boden an der Stelle, wo er aufliegen sollte, abgesenkt werden, d.h. Ecke ausschneiden und hinreichend tiefer wieder montieren. Es wird eben alles an die Vorgabe des gezeigten Entwurfs "passend gemacht". Dass man nebenher ständig Maße abnimmt und was skizziert, versteht sich von selbst.

      

    Und so sieht dieses Teil unten im Karton aus:

    Damit die Beförderungsplättchen nicht herumpurzeln, kommt in die Lücke ein Träger, der mit kleinen Trennwänden die beiden Stapel fixiert. Die mittlere Wand ist bewusst kurz gehalten, damit man die Plättchen noch leicht von der Seite entnehmen kann. Hmm... jetzt, wo ich das Bild sehe, schaut mich da irgendwer grimmig an? :/ :D

    Legen wir das mal ein, dann sieht man auch, wo die beiden dicken Holzmarker und die Solo-Karten liegen sollen. Hätte ich Bedarf gehabt, hätte ich noch weitere solche Fächer in den Boden einarbeiten können.

      

    Kommen wir zum restlichen Platz über den Beförderungsplättchen. Das Kohle-Tray füllt den Raum bis zu den Spielkarten aus - sowohl seitlich als auch in der Höhe. Das flachere Tray für die Spielermarken kann dagegen genauso breit wie die Trays für die Maschinen gestaltet werden, die - mit wenigen mm Spiel - bis an die Fabriktableaus heranreichen sollen. Das Spielermarken-Tray hat (wie bereits bei Darwins Journey praktiziert) eine Klarsicht-Banderole bekommen - es ist sehr flach und dann purzelt hier nichts raus. Wirklich nötig gewesen wäre es aber nicht.

    Dann packen wir mal alles weitere der Reihe nach hinein. Erstes Maschinen-Tray, Ladenkarten-Tray und Angestellten-Kartenstapel, Ressourcen-Tray.

      

    Zweites Maschinen-Tray, Kohle-Tray, Kaufhausbestellungen-Karten, Übersichtsplan.

    Spielermarken-Tray, Fabrik-Tableaus.

      

    Was für ein schönes Gefühl, wenn man das erste Mal sein Werk so vor sich sieht und alle Pläne aufgegangen sind. :)

    Oben kommt wie immer die Regel drauf. Dass der Deluxe-Karton noch eine Banderole hat, lässt alles sicher am Platz bleiben, auch wenn man den Karton senkrecht stellt.

      

    Maßangaben zum Nachbau

    Chocolate Factory (Deluxe)

    alle Trays aus 3-mm-Material
    Banderolen um Karten aus Tonkarton

    Boden: 208 x 288, Sockel H:25
    rechts oben aussparen: 110 x 73
    im Winkel oben links Fach 68 x 48, Tiefe 20 mit Eingriff einarbeiten (für Solo-Karten "Fabrikmanager")

    Falls Angestellten-Kartenstapel dicker als 26 mm (bei mir mit Arcane Tinmen Sleeves komme ich auf 29 mm, also 3 mm mehr):
    Im Winkel rechts noch einmal 70 x 75 aussparen und um die fehlenden mm tiefer wieder einsetzen, bei mir also Plattenstärke.
    Ohne Sleeves kann man sich diese Absenkung hier wohl sparen.

    kleiner Boden: 109 x 73, 2 Ecken 53 x 53 für Beförderungsplättchen anzeichnen, mit T-förmig aufgesetzten Wandteilen H:32 abgrenzen

    2x Produktionsmaschinen A/B: 49 x 72, H:36, seitlicher Eingriff

    Kohle-Tray: 109 x 56, H:15, teilen in 2 Fächer 50 x 50

    Spielermarker, unsortiert: 109 x 72, H:9, Kunststoff-Banderole (s.Wiki)

    Schokoladen-Tray: 208 x 139, H:17, geteilt in 8 Fächer 65 x 45 (Kakaobohnen und -masse) / 60 (Tafeln, Riegel und Stückchen) / 50 (Konfekt: Nuss und Karamell) / 38 (Pralinen und Münzen)

    Laden-Tray: 141 x 73, H:16, 3 Fächer 45 x 67, seitliche Eingriffe, Trennwände nur aus dünnem Karton

    #ChocolateFactory

    "So viele Spiele... wann hast Du denn damit angefangen?" - "Wann hast Du damit aufgehört?"

    "pimp my game" - 170+ Bauanleitungen zu Inserts aus Schaumkern, KSR, Bemalungen, ... siehe Linkliste auf meiner Pinnwand

    5 Mal editiert, zuletzt von Smuntz (20. Juni 2024 um 12:50)

  • Wow, sehr interessant, deine Gedankengänge zu lesen. Du bist ja sehr flexibel und hast ein cooles Logik-System👍. Ich bin da ganz anders gestrickt, bei mir wird vorher mit Stift und Papier alles bis auf den Millimeter vorgeplant, bevor ich den ersten Schnitt setze. Deswegen dauert‘s dann auch länger, bis ich mit meiner Tetris-Box fertig bin.

  • Chocolate Factory liegt bei mir auch schon auf der Matte zum vermessen für das Insert :)

    Ich will aber versuchen,die Karten auch in Trays zu packen…mal sehen ob und wann das was wird.

    Habe erst 2 Inserts gebastelt und das dauert schon noch recht lange inklusive Vermessen usw.

    Und Frostpunk will auch noch eines haben…man kommt zu nix.

    Smuntz wie immer tolle Arbeit!

    2 Mal editiert, zuletzt von Tante Trude (12. Mai 2023 um 14:06)