Dark_Mirror Sind da beide Erweiterungen mit drin? Ich wollte mir da auch noch was zu basteln.
Ja, sind beide drinnen
Dark_Mirror Sind da beide Erweiterungen mit drin? Ich wollte mir da auch noch was zu basteln.
Ja, sind beide drinnen
Es wird Zeit, noch das eine oder andere Mitbringsel von der SPIEL aufzubereiten. Bedarf hatte hier vor allem Windmill Valley von Dani Garcia, das ich nach dem sehr geschätzten Barcelona doch unbedingt spielen wollte. Die wenigen Trays sehen unspektakulär aus.
Werkzeuge, Mühlrad-Verbesserungen und Tulpenzwiebeln (unsortiert) kommen in jeweils gleichgroße flache Trays. Die Tulpen sind mal wieder ein hübsches Beispiel, wo Sortieren überbewertet wäre - das würde nicht nur beim Bau des Inserts, sondern vor allem im Spiel selbst unnötig viel Arbeit machen. Ich sehe das ja immer pragmatisch aus Spielersicht und kann mich manchmal amüsieren, wenn z.B. im 3D-Insert-Bau die Designer den Platz für exakt zu verstauende Einzelteile vorsehen. Ja, das sieht hübsch aus und hat Arbeit gemacht - nur praktisch ist es oft nicht, aber genau das hat bei mir immer Priorität.
Entsprechend sind auch die Spielermaterialien nur in kleinen Schüttboxen und die Karten ohne Sleeves mit Banderolen gebündelt. Hier müssen keine hohen Stapel gebändigt werden und nichts geht durch die Hand, da wären eigene Trays und Sleeves zu viel des Guten. Gerade mal das Solo-Material ist vom Rest getrennt.
Nun ist da aber nicht wenig anderes sperriges Material zu verstauen. Der Karton wird mit eingeklemmten Leisten (die mittlere ist aber verklebt), die später den Spielplan tragen, in zwei Bereiche geteilt.
Unten kommen die Spielertableaus hinein und darauf geschichtet die Mühlen.
Die trennenden Einleger sind nicht zwingend erforderlich, aber damit klappert und verzieht sich nichts und die Plastiknaben der Räder haben den nötigen Freiraum. Neben den Mühlen bleibt Platz für das Spielermaterial. Die drei größeren Trays passen im oberen Bereich übereinander an die Seite.
Den Leerraum füllt diese Konstruktion.
Dort werden Spielhilfen, Karten und Sonstiges einsortiert, so auch das kleine Sammeltray mit X-Markern und neutralen Spielsteinen.
Obenauf bleibt Platz für den großen Spielplan und die Regeln:
Die Blumenstraße (Windmill Valley)
5-mm-Material:
- 2x Seitenstreifen 285 x 57, am Rand in Karton einklemmen, Auflage für Plan
- quer 1 Streifen 275 x 57 einsetzen (Abstand zum Rand 152 bzw. 128)
so dass der Karton in zwei Fächer geteilt wird.
alle Trays aus 3-mm-Material
Maße der Bodenplatten und Wandhöhen H (Gesamthöhe also jeweils 3 mm mehr durch den Boden)
5 Platten: 90 x 145, optional zum Trennen der Mühlenräder
4x Spieler-Material: 74 x 50, H:17
3x Kleinteile-Trays: 98 x 126, H:16
- 1 ungeteilt für Tulpen (unsortiert)
- 1 geteilt für Mühlrad-Verbesserungen, 1 Fach 92 x 58, 2 Fächer 44 x 58)
- 1 für Werkzeuge (optional teilen für 1er und 5er)
Füllteil: 173 x 126, unten rundum H:36 gesockelt, oben H:18,
dabei eine Längsseite offen und mittig geteilt in 2 Fächer 83 x 123
X-Marker u.a. Kleinteile: 75 x 100, H:12
Kartenstapel (Solo-Karten extra) jeweils mit einer Papp-Banderole bündeln, keine Sleeves
Die deutsche Ausgabe von Frosted kam vor zwei Tagen hier an und wurde auch schon gespielt. Ein Insert war zuvor rasch fertiggestellt:
Drei Trays halten die im Spiel benötigten Teile. Das Spielermaterial wird in der Vorbereitung verteilt, da genügen kleine Schüttboxen. Kartenmaterial ist nur gebündelt. Alles liegt auf dem Tisch und will gut erkannt werden - einmal mehr kann man sich hier Sleeves besser sparen.
Der originale Pappeinsatz verbleibt in der Schachtel, wurde nur mit zwei leeren Stanzbögen etwas geliftet. Je zwei der Observatorien werden mit den beweglichen Teleskopen gegeneinander gelagert, so dass der Stapel möglichst klein ausfällt und auch nicht wegen der Nieten darin wackelt.
Der Leerraum darüber wird mit zwei angepassten Füllteilen besetzt.
Links werden zwei der Trays gestapelt, rechts in die halboffenen Fächer des großen Teils kommen weitere Aufbaumaterialien (Universität, Solomaterial, Zusatzmaterial der Expertenversion).
Da hat uns SETI-Autor Tomáš Holek noch ein weiteres feines Spiel mit Astronomie-Thema beschert. ![]()
Galileo Galilei
alle Trays aus 3-mm-Material
Maße der Bodenplatten und Wandhöhen H (Gesamthöhe also jeweils 3 mm mehr durch den Boden)
Original-Pappeinleger bleibt im Karton, darunter zwei leere Stanzbögen
unten Observatorien stapeln (je 2 mit Teleskop gegeneinander legen)
darauf Astronomen und Spielkarten (ohne Sleeves) jeweils mit einer Papp-Banderole gebündelt
Inquisitoren: 84 x 75, H:15
4x Spieler-Material: 84 x 50, H:25
Füll-Tray: 90 x 120, H:12
- kopfüber am Boden des Kartons, ggf. Leisten für Winkel--Tray aufsetzen
Winkel: 70 x 110, H:12, in 2 Fächer
- teilen in 2 Fächer 64 x 64 (klein "1") / 36 (groß "3")
Würfel: 90 x 100, H:12
Sammel-Tray: 113 x 120, H:20, Sockel H:29
- oben und rechts offen, keine Seitenwand
- Fach oben 110 x 44 (Universitätsleisten, Themenplättchen
- Fach unten links 53 x 70 (Plättchen für Solo-Spiel)
- Fach unten rechts 53 x 70 (Plättchen für Expertenvariante, Startspielermarker)
Und gleich noch eines: Bei der Teotihuacan Deluxe Version gab es Kritik, dass das mitgelieferte "Deluxe" Inlay eher unpraktisch ist.
Daher hab ich was eigenes gebaut. Die einzelnen Module (solange sie Material in Boxen haben) sind mit verschiedenen Farben markiert.
Solo: Red
Major Discovery Tiles: green
Modul 1: Priest and Priestesses - pink
Modul 2: Height of Development - orange
Modul 3: Season of Progress - grey
Modul 4/5: only Action Boards, so none
Modul 6: Obsidian - black
Modul 7: Mason - brown
Modul 8: Altars and Shamans - yellow
Modul 9: Expanding the Empire: blue
Modul 10: Increased Workforce: Violet
So geht der Aufbau schneller, da auch das persönliche Material so schön vorsortiert ist.
Das Spielbrett ist ganz unten in der Box, da wir eh meistens mit der Spielmatte spielen werden
Dieses Spiel aus dem kleinen Verlag "Chilifox Games" der norwegischen Svensson Brüder - bekannter als Autoren von Spielen wie Santa Maria und Saltfjord - ging hier etwas unter, wurde jüngst auf der SPIEL verramscht. Und da habe ich zugegriffen, wurde mir doch manche Empfehlung für dieses feine Worker Placement Spiel zugetragen.
Drei Trays für die im Spiel benötigten Teile sowie 6 kleine Schüttboxen für das Material der Spieler sind Kern dieses Inserts.
Die Karten bleiben im Spiel alle auf dem Tisch, die sind somit nicht gesleevt. Entsprechend sortiert sind sie mit dekorierten Papp-Banderolen im Karton gesichert.
Sonst habe ich nur noch dieses einfache Sammeltray gebaut:
Der bunt bedruckte Papp-Einleger verbleibt im Karton. Zuerst kommen die Location-Streifen und die Festival-Tableaus hinein.
Den übrigen Raum in der MItte des Einlegers füllen die Meeples und das Spielermaterial.
Obenauf dann das Sammeltray mit den vielen Spielkarten-Bündeln und den beiden flachen Trays.
Bleibt noch Platz für Spielplan und Regel und wieder ist hier ein Spiel Zipptüten-frei und Schnellstart-bereit ![]()
Come Together
alle Trays aus 3-mm-Material
Maße der Bodenplatten und Wandhöhen H (Gesamthöhe also jeweils 3 mm mehr durch den Boden)
Original-Pappeinleger bleibt im Karton
Locations seitlich hochkant lagern, daneben Festival-Tableaus stapeln
Spielkarten (ohne Sleeves) jeweils mit einer Papp-Banderole gebündelt
Meeples: 138 x 138, H:25
6x Spieler-Material: 46 x 69, H:25
Sammeltray: 284 x 284, H:16
- innen 3 Streifen abteilen 278 x 84 / 104 / 84
Flowerpower-Marker: 82 x 82, H:13
Bühnenupgrade-Marker: 70 x 70, H:13
Robinson Crusoe. Alle Erweiterungen samt Grundspiel, Abenteuerbuch und Minituren in die Big Box? Das geht nur mit einem überstehenden Deckel.
Ich bin trotzdem zufrieden. Grundspielsachen sind in schwarzen Boxen, Erweiterungen in weißen.
Für das Grundspiel hatte ich ja erst vor einem halben Jahr ein Insert gebaut. Nun zog die Erweiterung hier ein und wusste zu überzeugen. Es war ja genug Platz im Karton des Grundspiels verblieben, da musste eine überarbeitete Lösung her. Erschwerend kam hinzu, dass ich das Artwork der Erweiterung dermaßen schön finde, dass ich den Karton nicht abseitig lagern oder gar entsorgen wollte - er sollte integraler Bestandteil des neuen Inserts werden. Herausgekommen sind eine ganze Menge Trays. Aus dem alten Insert wurden nur zwei Trays ohne Änderung übernommen (für Gebäude, Münzen + Tuch), zwei weitere in der Höhe reduziert. Alles andere habe ich neu gebaut.
Das Spielermaterial bleibt in einfachen Schütt-Trays. Zum Münz-Tuch-Tray gesellt sich ein weiteres für die grauen Wabenplättchen.
Das Aufbaumaterial wird etwas anders als vorher verteilt. Die Displays für öffentliche Bauwerke und Sagrada-Türme wurden für die zusätzlichen Teile vergrößert gebaut. Für die Freizeitgebäude ist ein Tray neu hinzugekommen.
In den integrierten hübschen Karton der Erweiterung kommt nun der Beutel mit den Bürgern. Von der Erweiterung bleiben Planteile und Regel an dieser Stelle. Ansonsten ist hier genug Platz für ggf. nicht integrierte Spielelemente - bei mir Solomaterial und diverse Promos.
Und so passt fast alles in zwei Ebenen in den Karton.
Obenauf kommen wie gehabt Spielertableaus, Regeln, ein langes Tray mit den Wertungsplättchen und die Spielpläne hinein.
Dieses spielerische Schwergewicht (was die Qualität des Spiels angeht, gar nicht mal die Regeln) bringt so auch 2,6 kg auf die Waage.
Barcelona + Passeig de Gràcia
alle Trays aus 3-mm-Material
Maße der Bodenplatten und Wandhöhen H (Gesamthöhe also jeweils 3 mm mehr durch den Boden)
Da ich zunächst das Insert nur für das Grundspiel gefertigt hatte und dies dann für die Aufnahme der Erweiterung umgearbeitet habe, wird hier unterteilt, was für das Grundspiel-Insert, für das Insert mit Erweiterung und für beide Varianten gebraucht wird.
Komponenten für beide Varianten
Gebäude-Plättchen: 198 x 60, H:29
- teilen in 4 Fächer 54 / 54 / 54 / 21 x 54
- Bodensockel H:12 (Gebäude III) 7 H:10 (II) / H:2 (I) / 10 (Eckgebäude)
Münzen, Tuch: 70 x 137, H:9, teilen in 2 Fächer 64 x 64
Komponenten nur für das Grundspiel-Insert
Bodensockel H:15
Bodenplatte 283 x 283
4x Spielermaterial: 70 x 60, H:39
Aktions-Plättchen, Gebäudebonus-Plättchen, Solomaterial: 83 x 60, H:29
2 Displays Sagrada-Familia-Plättchen: 129 x 137, H:3, teilen in 2 Fächer 123 x 64
2 Displays Öffentliche Bauwerke: 95 x 149, H:7, teilen in 4 Fächer 43 x 70
- 1 von 8 Fächern bleibt frei)
2x Wertungs- bzw. Modernismus-Plättchen: 104 x 74, H:17
Beuteltray, 83 x 160, H:29, eine lange Seite offen
- ich hab mit Restabschnitten nur H:25 gebaut, ist hier unkritisch
Wer die Trays in der Mitte noch gegen Verrutschen sichern will, kann noch eine Leiste 200 x 25 mit geeigneter Stützwand zum Einlegen anfertigen - nötig ist das aber nicht.
Komponenten nur für das Insert mit Erweiterung
4x Spielermaterial: 70 x 76, H:25
2 Displays Öffentliche Bauwerke: 233 x 76, H:7, teilen in 5 Fächer 43 x 70
Aktions-Plättchen: 49 x 76, H:17
## Gebäudebonus-Plättchen, Solomaterial
graue Wabensteine: 70 x 70, H:9
2 Displays Sagrada-Familia-Plättchen: 159 x 137, H:3, teilen in 2 Fächer 153 x 64
Freizeitgebäude: 60 x 137, H:9, teilen in 2 Fächer 54 x 64
2 Trays: 104 x 74, H:15 (wie Grundspiel, dort aber H:17)
- eines für Modernismus-Plättchen
- eines für Gebäudebonus-Plättchen, Startspielermarker, violette Wabensteine
Wertungs-Plättchen, ggf. andere Kleinteile: 280 x 60, H:10
Der hübsche Karton der Erweiterung kommt mit hinein, ich habe lediglich den Pappeinleger entfernt. Darin lagern:
- Beutel mit Bürgern
- Solomaterial
- Spielregel und Planteile der Erweiterung
- Promo-Teile
Vermutlich das verrückteste Inlay (von der Form) das ich je gebaut habe für Rise and Fall. Da ich mir mit einem anderen zusammen ein zweites Grundspiel geteilt habe, sind jetzt 6 Spieler möglich.
Die Teileholder haben Einschnitte in Höhe für die verschiedenen Spielerzahlen
ist endlich angekommen. Schon mehrmals "fremdgespielt" wurde das eigene Exemplar erst einmal für seinen Einsatz mit einem angemessenen Insert versorgt.
Für die Technologieplättchen habe ich schon hübsche 3D-Druck-Lösungen gesehen. Das geht natürlich auch billig mit Schaumkern und Karton ohne funktionale Einbußen.
Ein Freund hatte sich sowas bei etsy gegönnt, die drei Trays wurden dabei übereinander in eine Box gestapelt. Was für eine Fummelei, die Trays hinein oder auch heraus zu bekommen, ohne dabei was zu verschütten! Den Fehler wollte ich nicht machen - ich habe einen Schuber gebaut, in dem die Trays nebeneinander verschütt-sicher gelagert sind. Die Wand auf der der Öffnung gegenüberliegenden Seite ist dabei nur von geringer Höhe, so dass man die Trays von dort mit dem Finger etwas herausdrücken kann.
Diese Seite sollte besser nicht nach unten zeigen, dann ist alles gut. ![]()
Die Karten haben wie inzwischen bei mir üblich dekorierte Banderolen bekommen. Sie werden in einem dafür gefertigten halboffenen langen Tray gelagert. Ob man die Karten nun gesleevt hat oder nicht, dort bleibt genug Raum für jede Lösung. Da ließe sich gar noch ein Tray für den Gebrauch im Spiel unterbringen, darauf habe ich erst einmal verzichtet.
Die Teile der außerirdischen Spezies ruhen in zwei kleinen Trays, wobei die Oumuamua für ihre Plättchen eines allein beanspruchen.
Das Spielermaterial kommt in kleine quadratische Trays. Die im Spiel benötigten Teile (Daten-Token, Credit- und Energie-Plättchen) werden auf zwei gleiche Trays gegeben, die man so besser auf dem Spieltisch verteilen kann.
Alle übrigen Teile lagern in einem Sammeltray. Dabei habe ich die Aufteilung als herausnehmbares Teil gestaltet. Wer weiß was noch kommt, vielleicht baue ich das ja mal um, dann ist der Rahmen noch zu gebrauchen.
Dann räumen wir mal ein. Am Boden ruhen die großen Planteile.
Nachtrag: Wie SirAnn im nachfolgenden Beitrag zurecht anmerkte, ist es praktischer, die Planteile obenauf liegen zu haben. Daher steht hier zunächst der erste Vorschlag (Planteile unten im Karton) gefolgt von der Variante mit den Planteilen obenauf.
In eine Ecke kommen die Tableaus der Spezies, daneben die Sektorentableaus.
Es folgen die beiden großen Solarsystemscheiben, die nebeneinander Platz haben.
Weiter geht es mit dem Planetentableau. Bis hierher sollte der Boden nun gleichmäßig mit 5 Lagen Pappe belegt sein.
Es folgt das Solarsystem. Man beachte, dass hier unten rechts der Raum frei bleibt, der wird noch genutzt.
Schließlich kommt das Technologietableau und die verbliebene kleine Solarsystemscheibe hinein.
Unten liegen gestapelt die Spielertableaus, daneben übereinander die beiden Trays mit den Spezies-Teilen. Im oberen Bereich kommt zunächst ein einfacher Zwischenboden hinein. Links lagert der Schuber mit den Technologieplättchen, daneben zwei der Trays mit Spielermaterial.
Es folgen die restlichen Trays, obenauf bleibt Platz für Spielhilfen und Spielregel.
Nachtrag: Und so räumt man es ohne weiteren Umbau ein, damit die Planteile oben liegen. Dabei sollte nur beachtet werden, dass die kleinen Trays mit den Spezies-Plättchen geeignet abgedeckt sind, damit nichts herausfällt.
Schönes Spiel ![]()
Seti
alle Trays aus 3-mm-Material
Maße der Bodenplatten und Wandhöhen H (Gesamthöhe also jeweils 3 mm mehr durch den Boden)
Karten gesleevt (90 µm, Paladin "Percival")
Unten die großen Papp-Pläne (5 Lagen) außer Spielertableaus einlegen, s. Bilder
Unten werden die Spielertableaus gestapelt, daneben die Spezies-Trays, der Karten-Winkel obenauf.
2x Spezies-Teile: 58 x 92, H:10
eines für Oumuamua-Teile, eines für alle anderen Teile
Karten-Winkel: 350 x 96, H:24, Längsseite offen
Die 138 Spielkarten geben so gebündelt drei Packen mit je 24 mm Höhe
Übrige Spielkarten nach Sorten gebündelt sind zwei weitere Stapel mit dieser Höhe
Je nach Verwendung von Sleeves (oder auch nicht) weichen diese Angaben ab,
Der Kartenwinkel nimmt alle Karten gesleevt in 5 Stapeln auf.
Zwischenboden: 350 x 150
3x Technologieplättchen: 113 x 38, H:12, eine Längsseite ohne Wand
teilen in 4 Fächer 26 x 35, mittlere Trennwände aus Karton (unter 1 mm stark) 35 x 13
Boden für mittlere Trennwände einritzen, Trennwände einstecken (auf Kleben kann verzichtet werden)
Schuber für Technologieplättchen: 116 x 132, H:16
mit Trennwänden teilen in 3 Streifen 113 x 40
eine Seite mit niedriger Leiste (ca. 7 mm) schließen (Anschlag für eingeschobene Trays),
so dass man durch die Öffnung darüber die Trays leicht herausschieben kann.
Deckel in gleicher Größe wie Boden aufsetzen, Gesamthöhe des Schubers somit 22
2x Trays für Daten / Credits und Energie: 58 x 150, H:17
teilen in 2 Fächer 52 x 70, Credits und Energie kommen gemeinsam in eines der Fächer
4x Spielermaterial: 74 x 74, H:18
Sammeltray: 165 x 150, H:39
Einsatz zur inneren Teilung des Sammeltrays (Vorschlag):
- Boden 110 x 142, Sockel H:18 an drei Seiten
- an 4. Seite vertikal Wand 142 x 38 ansetzen
- an anderer Seite der Wand rechtwinklig 3 Wände 45 x 38 ansetzen, so dass folgende Lücken bleiben:
- 21 mm (Solo I) / 36 (Solo II) / 31 (Solo III) / 45 (Sonne)
- in den Solo-Bereichen Bodenleiste 45 x 9 in den Winkel kleben
- unter Sonne Boden 44 x 44 in etwa 10.12 mm Höhe einsetzen, kleine Sockelleisten an den Seiten
Smuntz genial! Besonders die Box für die Tech-Plättchen!
Ein für dieses Jahr allerletztes, pünktlich zu Weihnachten fertiggestelltes Bastelprojekt möchte ich noch vorstellen. Als einzig gekauftes Adventsangebot kam
ins Haus. Addiert man die Stückzahlen der Materialliste, kommt man auf stolze 718 Einzelteile. Ohne Schälchen oder andere Organisierhilfen bekommt man das Spiel nur mit dem Handfeger rasch wieder vom Spieltisch.
Oder man baut sich ein Insert. Auf geht's!
Wohin mit all den Keshis, ohne zuviel Sortierzwang und Bastelaufwand? Die Lösung sind zwei gleiche Trays. Die 5 Farben für die Leisten werden zusammengeworfen, je ein Satz der Holz-Keshis dieser Farben verbleibt beim sortierten Spielermaterial, so dass hier auch nur 6 und nicht 10 pro Farbe unterzubringen sind. Dazu kommen die drei Farben der Waren, der Rest kommt ins andere Tray. Dann noch eine Klarsichthülle zum Einschieben herum, dann fliegt auch bei vertikaler Lagerung und ggf. auch ohne raumfüllendes Insert erst einmal nicht viel herum.
Genauso verfährt man mit einem Tray für Wasser, Datteln und Münzen, nur dass dieses etwas schmaler ausfällt.
Das Spielermaterial kommt in einfache flache Trays. Für die unterschiedlich hohen und sturzanfälligen "Stapel" der Gelehrten-Schriftrollen und Luxuswaren haben uns schon im letzten Millennium die Macher von After Eight eine probatere Lagerung aufgezeigt - die kommen vertikal in ein geeignet langes Tray und können so auch schön neben der Auslage der einzelnen Plättchen stehen.
Das viele Aufbaumaterial kommt sortiert in ein großes Sammeltray. Nun ja, eigentlich sind es zwei, denn für die Stadttore habe ich einen Teil als eigenes Tray abgetrennt, damit man diese leichter herausnehmen (in den Beutel ausschütten) kann. Die Form des Gesamtwerkes ist kein Zufall.
Ta-Dah! Die passen nämlich genau in die Würfelturm-Basis und kommen mit Turm und Vorratstableaus, darauf die Sichtschirme, ganz unten in den Karton.
Die Trays mit den Kleinteilen werden übereinander gestapelt. Daneben kann noch der Beutel liegen, der zwar auch anderswo genug Platz hätte, hier aber nur zu einer kleinen Rolle gefaltet werden muss. Im oberen Bereich deckt zunächst eine Platte das Tray mit den Aufbaumaterialien ab. Zwei kleine aufgesetzte Leisten sorgen dafür, dass die nicht unnötig hohen Trays mit Spielermaterialien die erforderliche Höhe haben. Ein kleines, den restlichen Raum füllendes Tray nimmt die gesteckten Spielfiguren und das alternative B-Plättchen auf, auch wenn man die noch mühelos im Trichter des Würfelturmes daneben unterbringen könnte.
Obenauf kommen Spielregel, Spielplan und Tableaus. Die längeren Einsteck-Laschen der A- und B-Teile des Turmes habe ich mit einer Hebelschere gut 1 mm gekürzt, so dass sie kaum mehr hervorstehen. Ohne diese Maßnahme muss man mit deutlichem Lid Lift leben, das so bei mir vielleicht noch einen Millimeter ausmacht. Aber den Turm nach jedem Spiel zerlegen hält die Pappe nicht lange aus, das ist für mich keine Alternative gewesen.
Soweit mein letzter Bericht in diesem Jahr. Allen geduldigen Bastelfreunden, die hier mitlesen, wünsche ich einen guten Rutsch und ein gutes neues Jahr 2025 mit vielen schönen neuen Spielen und dem einen oder anderen Bastelprojekt ![]()
#Marrakesh #MarrakeshEssentialEdition
Marrakesh Essential Edition
alle Trays aus 3-mm-Material
Maße der Bodenplatten und Wandhöhen H (Gesamthöhe also jeweils 3 mm mehr durch den Boden)
2x Keshis: 207 x 120, H:11, in 8 Fächer 48 x 24 / 87 teilen
- kleine Fächer für Holz-Keshis, große für Pappe
- in einem Abschnitt andersherum alle Farben geben, die auf Leisten abgetragen werden
(je 1 Holz-Keshi dieser Farben wird zum Spielermaterial gegeben, damit es passt)
- Banderole aus Klarsichtfolie falzen 207 x 122 x 15
Wasser, Datteln, Münzen: 207 x 71, H:12, in 3 Fächer 65 x 65 teilen
- Banderole aus Klarsichtfolie falzen 207 x 72 x 16
Stadttore: 140 x 55, H:13
- 2 Ecken vom Boden diagonal abschneiden, dafür Schnittpunkte 40 mm von Ecken entfernt markieren
- Wand über die stumpfen Ecken aus einem Streifen nur an den Ecken falzen.
Sammeltray Aufbaumaterial: 140 x 225, H:13, geteilt in 7 Fächer:
- 50 x 97 (Wüstenstädte und Abdeckplättchen)
- 81 x 97 (Oasen)
- 50 x 44 (Wechselstuben), Innenwand nicht durchziehen für Eingriff
- 39 x 39 (Sultan, Imam, Brunnenplättchen)
- 39 x 39 (Stufen-Plättchen)
- 63 x 72 (Versorgungs-Plättchen)
- 68 x 77 (Fluss-Plättchen), 2 Bodenleisten 75 mm lang mit seitlichem Abstand unter die drei kleinen Stapel einsetzen
Bodenplatte: 205 x 165, Eckausschnitt für Würfelturmtrichter 15 x 75
- unter Spielermaterial-Trays 10 mm unterfüttern (Leisten aufsetzen o.a.)
Gelehrten-Schriftrollen: 54 x 218, kleine Rückwände H:39, Seitenwände H:25
- teilen in 4 Fächer 48 x 57 (grau)/ 57 (gelb) / 51 (rosa) / 38 (orange)
- am Bodenrückseite 7 mm Leiste aufsetzen, damit Plättchen davor stehen und nach hinten an Wand lehnen
Luxuswaren: 50 x 72, Rückwand H:39, Seitenwände H:25
- am Bodenrückseite 7 mm Leiste aufsetzen, damit Plättchen davor stehen und nach hinten an Wand lehnen
4x Spielermaterial: 58 x 108, H:13
Fülltray: 58 x 72, H:39
- Platz für Spielfiguren
Wer es wagt, kann (wie ich) mit einer soliden Hebelschere jeweils etwa 1 mm von den Einstecklaschen der A- und B-Plättchen im Würfelturm wegschneiden, um so oberhalb des montierten Würfelturms mehr Platz für die aufliegenden Pläne zu schaffen. So reduziert sich der Lid Lift vielleicht noch auf 1 mm.
Alles anzeigenSeti
ist endlich angekommen. Schon mehrmals "fremdgespielt" wurde das eigene Exemplar erst einmal für seinen Einsatz mit einem angemessenen Insert versorgt.
Für die Technologieplättchen habe ich schon hübsche 3D-Druck-Lösungen gesehen. Das geht natürlich auch billig mit Schaumkern und Karton ohne funktionale Einbußen.
Ein Freund hatte sich sowas bei etsy gegönnt, die drei Trays wurden dabei übereinander in eine Box gestapelt. Was für eine Fummelei, die Trays hinein oder auch heraus zu bekommen, ohne dabei was zu verschütten! Den Fehler wollte ich nicht machen - ich habe einen Schuber gebaut, in dem die Trays nebeneinander verschütt-sicher gelagert sind. Die Wand auf der der Öffnung gegenüberliegenden Seite ist dabei nur von geringer Höhe, so dass man die Trays von dort mit dem Finger etwas herausdrücken kann.
Diese Seite sollte besser nicht nach unten zeigen, dann ist alles gut.
Die Karten haben wie inzwischen bei mir üblich dekorierte Banderolen bekommen. Sie werden in einem dafür gefertigten halboffenen langen Tray gelagert. Ob man die Karten nun gesleevt hat oder nicht, dort bleibt genug Raum für jede Lösung. Da ließe sich gar noch ein Tray für den Gebrauch im Spiel unterbringen, darauf habe ich erst einmal verzichtet.
Die Teile der außerirdischen Spezies ruhen in zwei kleinen Trays, wobei die Oumuamua für ihre Plättchen eines allein beanspruchen.
Das Spielermaterial kommt in kleine quadratische Trays. Die im Spiel benötigten Teile (Daten-Token, Credit- und Energie-Plättchen) werden auf zwei gleiche Trays gegeben, die man so besser auf dem Spieltisch verteilen kann.
Alle übrigen Teile lagern in einem Sammeltray. Dabei habe ich die Aufteilung als herausnehmbares Teil gestaltet. Wer weiß was noch kommt, vielleicht baue ich das ja mal um, dann ist der Rahmen noch zu gebrauchen.
Dann räumen wir mal ein. Am Boden ruhen die großen Planteile. In eine Ecke kommen die Tableaus der Spezies, daneben die Sektorentableaus.
Es folgen die beiden großen Solarsystemscheiben, die nebeneinander Platz haben.
Weiter geht es mit dem Planetentableau. Bis hierher sollte der Boden nun gleichmäßig mit 5 Lagen Pappe belegt sein.
Es folgt das Solarsystem. Man beachte, dass hier unten rechts der Raum frei bleibt, der wird noch genutzt.
Schließlich kommt das Technologietableau und die verbliebene kleine Solarsystemscheibe hinein.
Unten liegen gestapelt die Spielertableaus, daneben übereinander die beiden Trays mit den Spezies-Teilen. Im oberen Bereich kommt zunächst ein einfacher Zwischenboden hinein. Links lagert der Schuber mit den Technologieplättchen, daneben zwei der Trays mit Spielermaterial.
Es folgen die restlichen Trays, obenauf bleibt Platz für Spielhilfen und Spielregel. Schönes Spiel
Maßangaben zum Nachbau
Seti
alle Trays aus 3-mm-Material
Maße der Bodenplatten und Wandhöhen H (Gesamthöhe also jeweils 3 mm mehr durch den Boden)
Karten gesleevt (90 µm, Paladin "Percival")Unten die großen Papp-Pläne (5 Lagen) außer Spielertableaus einlegen, s. Bilder
Unten werden die Spielertableaus gestapelt, daneben die Spezies-Trays, der Karten-Winkel obenauf.
2x Spezies-Teile: 58 x 92, H:10
eines für Oumuamua-Teile, eines für alle anderen TeileKarten-Winkel: 350 x 96, H:24, Längsseite offen
Die 138 Spielkarten geben so gebündelt drei Packen mit je 24 mm Höhe
Übrige Spielkarten nach Sorten gebündelt sind zwei weitere Stapel mit dieser Höhe
Je nach Verwendung von Sleeves (oder auch nicht) weichen diese Angaben ab,
Der Kartenwinkel nimmt alle Karten gesleevt in 5 Stapeln auf.Zwischenboden: 350 x 150
3x Technologieplättchen: 113 x 38, H:12, eine Längsseite ohne Wand
teilen in 4 Fächer 26 x 35, mittlere Trennwände aus Karton (unter 1 mm stark) 35 x 13
Boden für mittlere Trennwände einritzen, Trennwände einstecken (auf Kleben kann verzichtet werden)Schuber für Technologieplättchen: 116 x 132, H:16
mit Trennwänden teilen in 3 Streifen 113 x 40
eine Seite mit niedriger Leiste (ca. 7 mm) schließen (Anschlag für eingeschobene Trays),
so dass man durch die Öffnung darüber die Trays leicht herausschieben kann.
Deckel in gleicher Größe wie Boden aufsetzen, Gesamthöhe des Schubers somit 222x Trays für Daten / Credits und Energie: 58 x 150, H:17
teilen in 2 Fächer 52 x 70, Credits und Energie kommen gemeinsam in eines der Fächer4x Spielermaterial: 74 x 74, H:18
Sammeltray: 165 x 150, H:39
Einsatz zur inneren Teilung des Sammeltrays (Vorschlag):
- Boden 110 x 142, Sockel H:18 an drei Seiten
- an 4. Seite vertikal Wand 142 x 38 ansetzen
- an anderer Seite der Wand rechtwinklig 3 Wände 45 x 38 ansetzen, so dass folgende Lücken bleiben:
- 21 mm (Solo I) / 36 (Solo II) / 31 (Solo III) / 45 (Sonne)
- in den Solo-Bereichen Bodenleiste 45 x 9 in den Winkel kleben
- unter Sonne Boden 44 x 44 in etwa 10.12 mm Höhe einsetzen, kleine Sockelleisten an den Seiten
Ich bin ja großer Freund des schnellen Aufbaus, weshalb bei mir Spielbretter immer oben aufliegen. Andernfalls muss man erst einmal das gesamte Spielmaterial herausnehmen, um an den Spielplan zu kommen. Gibt es einen Grund dafür, dass du es nicht so tust? Bin nur so auf, wobei ich denke, dass mir das auch genauso gut auflegen könnte.
Ich bin ja großer Freund des schnellen Aufbaus, weshalb bei mir Spielbretter immer oben aufliegen. Andernfalls muss man erst einmal das gesamte Spielmaterial herausnehmen, um an den Spielplan zu kommen. Gibt es einen Grund dafür, dass du es nicht so tust? Bin nur so auf, wobei ich denke, dass mir das auch genauso gut auflegen könnte.
Schau meine über 150 Inserts an - ich mach das nicht anders, Bretter obenauf. Hier aber hat man kein homogenes Brett und es gilt, die Trays mit den Kleinteilen oben abzuschließen. Im gezeigten Fall tut es der Kartondeckel. Legst Du die Papp-Fragmente alle obenauf, erreichst du das so nicht. Da braucht es dann eine Zwischenlage aus Foambord (die 3 mm in der Höhe muss man dann haben und einplanen) oder dünnem Karton, der kaum aufträgt. Irgendwie hatte ich das Bedürfnis, die sperrigen unförmigen Teile nicht mehr sehen zu wollen. Ich denke aber, mit kleineren Anpassungen bekommt man das auch nach oben. Die zwei in der Ecke gestapelten Spezies-Trays müssen so nicht gebaut werden, Teile davon (oder auch alles) bringt man auch in dem Raum des Sammeltrays unter. Es ist halt so beim Bau gewachsen... Wer nachbaut, darf es besser machen ![]()
PS: hab es eben andersrum eingeräumt, Fotos liefere ich nach, geht auch so ohne Problem. Jetzt geht es erst einmal weiter mit Weihnachten - Euch allen hier eine gute Zeit in diesen Tagen!
PPS: Fotoserie zum alternativen Einräumen (Planteile obenauf) im Seti-Bericht angehängt.
Smuntz bzgl. #Marrakesh
Sieht echt super aus!
Du hast doch bestimmt vorab schon eine Probeversion gebastelt, die zwar schon gut, aber nicht perfekt war und die du günstig verkaufst ![]()
Würde das ja nachbauen, habe aber für solche Basteleien zwei rechte Hände. Was als Linkshänder echt unpraktisch ist.
Du liest/schreibst mir zu schnell hier
Das Problem ist keines, es geht ohne Umbau auch anders, oben ergänzte Zeilen:
PS: hab es eben andersrum eingeräumt, Fotos liefere ich nach, geht auch so ohne Problem. Jetzt geht es erst einmal weiter mit Weihnachten - Euch allen hier eine gute Zeit in diesen Tagen!
So, nun muss ich aber weg, die Familie ruft ![]()
Wenn ich bei einem Spiel eine extra Spielmatte nutze, dann wird das Spielbrett unten eingeräumt. Es wird ja nicht mehr gebraucht und ähnelt in der Funktion dann den Punchboards
Wenn ich bei einem Spiel eine extra Spielmatte nutze, dann wird das Spielbrett unten eingeräumt. Es wird ja nicht mehr gebraucht und ähnelt in der Funktion dann den Punchboards
Verständlich 😂. Ich bezweifle aber, dass Smuntz eine Spielmatte zu SETI hat.
Hat schon jmd Erfahrung im basteln eines Playerboards/box für Gloomhaven/ Frosthaven mit Foamcore?
Dachte an was ähnliches wie
Begeistert von den ganzen selbstgebastelten Foamcore und all den gedruckten Inserts, habe ich mich jetzt auch an mein Erstlingswerk gesetzt.
Ich besitze einige Inserts von Folded Space, Laserox oder aus Fozzybears 3D Druckern
, aus welchen ich mir jetzt auch die ein oder andere Idee abgeschaut habe, wie man welche Token oder Karten am Besten unterbringen kann bzw. das diese gut greifbar bleiben.
Tamashii - Standee All-In / Sleeves
Ziel war es alles ohne Lid Lift in der schmaleren Standee Box unterzubekommen.
Und mit allem meine ich das Core Game, wie auch die Stretch Goals inkl. "Owlman expansion", "Catie's Diary expansion" und "Forbidden Chapter expansion" und das mit den dicken Sleeves von der SO (Shield Titan).
Oben auf liegen die Spielerboards, sowie die Beutel und die ersten Insert Box.
Hier habe ich einfach ein weißes Blatt Papier drunter gelegt, dann wieder die Boards und die Beutel platziert, um dann die grobe Kontur abzuzeichnen. Aus dieser Kontur entstand dann die doch sehr kurvige Box für die Standees.
Nimmt man die Boards, die Beutel und die Standees Box heraus, findet man die Anleitung als flache Ablageebene.
Nimmt man auch diese diese heraus, kommen die restlichen Boxen zum Vorschein.![]()
Die Special AI sheets, sowie die Szenario Heftchen liegen mit in der Box für die großen Karten (63x88).![]()
Den Anfang des Inserts haben die Kartenboxen inkl. der Box für die Map Tiles gemacht und gaben mir somit den restlichen verfügbaren Raum für die ganzen Token vor.
Diese liegen ziemlich beengt am unteren Ende der Box. Hier entstanden somit drei Ebenen mit jeweils zwei Boxen.
Nach der Häufchenbildung aller Token ging es dann an die Gestaltung der Trennfächer.
Zum Glück hat alles seinen Platz gefunden und ist auch Dank dem ein oder anderen Einschnitt leicht herauszunehmen.
Gleiches Spiel, mit dem Einschnitten zum Herausnehmen, gab es dann auch nachträglich bei den Boxen für die Map Tiles und den kleinen Karten (44x67).
Die Box für die großen Karten ist hingegen nur ganz einfach zweireihig gestaltet und daher mehr funktionell gehalten.
Lediglich die Kartentrenner von Awaken Realms, mussten von mir passend in der Höhe beigeschnitten werden, da ich die Karten nicht mehr wie im Original Insert senkrecht, sondern waagerecht platzieren musste.
Hier habe ich erstmal noch keine Einschnitte vorgesehen, da ich problemlos durch die Reihen blättern kann, da die Karten noch ausreichend Platz haben bewegt zu werden.
Das war es schon. Gar nicht so einfach, aber auch gar nicht so schwer und mit einer Menge Portion Freude und Stolz, dass alles nach einigem Hin- und Herprobieren doch ganz gut geklappt und gepasst hat. ![]()
Ich habe mein Inlay für Ethnos gebaut. Das Tiefziehinlay aus der Box ist eigentlich nicht schlecht, aber durch mein fanmade Upgrade zur second Edition (mit drei Völkern mehr), hätte es jetzt nicht mehr gepasst.
Daher wurde was eigenes gebaut, jedes Volk hat seine eigene Box für Karten und Material:
zog hier gerade verbilligt ein - klassisches Euro mit Insert-Bastelbedarf. Es ist viel Luft im Karton. Sollte mal die Erweiterung dazukommen, ist das kein Problem. Karten und Spielertableaus werden mit Karton-Banderolen gefasst.
Spielermaterial und sonstiges Aufbaumaterial kommen in einzelne Trays. Das Zusatzmaterial für 2 Spieler ist separiert.
Im Spiel verwendete Ressourcen haben ihre eigenen Trays. Dass ich dabei die goldenen Koban-Plättchen in die Trays mit Münzen bzw. Sandalen verteilt habe, war eigentlich ein Planungsfehler (das Sandalen-Koban-Tray habe ich kleiner als zunächst gewollt gebaut), der aber so schön ausging, dass ich das nicht mehr geändert habe.
Es ist wie gesagt Luft im Karton, und so werden unten 25 mm mit einem Sockelkreuz verfüllt, auf dass dann der mit wenigen Wänden und einem weiteren eingelegten Sockel vorbereitete Boden kommt.
Und so wird alles hinein gegeben. Auf dem kleinen Tray mit Aufbaumaterialien liegt der Notizblock. Obenauf liegen vier - laminierte und dreiteilig geschnittene und wieder mit Klebeband verbundene - auf BGG gefundene gute Spielhilfen von Kopernikus (danke auch an dieser Stelle
). Plan und Regeln (nicht im Bild) kommen noch obenauf.
Ich habe es noch nicht gespielt, tue mich beim Lesen der Regeln wegen der japanischen Begriffe schwer. Auch lässt der Regelrahmen wenig vom Spiel erahnen, das maßgeblich durch die Karten bestimmt wird. Vielleicht kommt es schon heute Abend auf den Tisch.
Iki
alle Trays aus 3-mm-Material
Maße der Bodenplatten und Wandhöhen H (Gesamthöhe also jeweils 3 mm mehr durch den Boden)
Karten gesleevt (90 µm, Paladin "Tristan")
Boden 1 : 288 x 264
- Sockelleisten H:25 (z.B. Kreuz aus zwei Abschnitten mit 390 x 25 unterlegen)
- links Fach 217 x 64 abteilen, Wand links und oben H:38, rechts H:28, unten offen (an Kartonwand)
- rechts der niedrigeren Wand bleibt ein Bodenstreifen 65 x 264 frei
Boden 2 : unten mit 5mm Leisten sockeln, auf Boden 1 oben einlegen, darauf folgende Trays
Reis / Holz: 60 x 160, H17
- teilen in 2 Fächer 54 x 60 (Reis) / 90 (Holz)
Münzen: 95 x 160, H:17
- teilen in 2 Fächer 33 ("4"er) / 52 ("1"er, 6 Koban)
Koban / Sandalen: 60 x 110
- teilen in 2 Fächer 54 x 35 (Koban) / 65 (Sandalen)
2-Spieler-Material (12 Sperrplättchen, Sonne, Mond): 60 x 50, H:17
Boden 3 : 215 x 100 *ODER* dreifach gefaltete laminierte Spielhilfen 204 x 96, insgesamt 3 mm hoch. Quelle: https://boardgamegeek.com/filepage/28746…sche-spielhilfe
4x Spielermaterial: 67 x 49, H:22
Aufbaumaterial: 80 x 100, H:17
- teilen in 4 Fächer 35 x 33 für Tabakspfeifen, Tabaksbeutel und Fische (nach Jahreszeiten sortiert)
- 1 Fach 74 x 22 (4 Feuerplättchen, 4 30/60 Iki Plättchen, 5 Sonderplättchen, 1 Monatsanzeiger)
Spielkarten mit Banderolen aus Karton in 5 Bündeln rechts auf Streifen von Boden 1 einlegen
Spielplan und Regeln obenauf
Und noch eines:
Die Erweiterung zu Planet Unknowns ist angekommen. Das mitgelieferte Gametraz Inlay war ok, aber nicht der Hammer. Jetzt bräuchte es zu viel Platz. Daher hab ich was eigenes gebaut, alle Spielmatten sind drinnen und für eine weitere Erweiterung sollte noch Platz sein:
Die Neuauflage dieses Spiels von Sorry We Are French bzw. Giant Roc kommt schon mit einem dekorativen Papp-Insert daher, da hatte ich mich noch mit dem Aufhübschen zurückgehalten. Und doch wirft man z.B. nicht alle Spielermaterialien einzeln in die Fächer, zu mühsam wäre die Entnahme. Letztlich dominiert doch ein Zipptütenberg das Innenleben. Die hier vorgestellte Lösung behält das Papp-Insert bei, bietet dazu einige praktische Verbesserungen.
Zwei Trays beherbergen das Aufbaumaterial. Eines hat recht hohe Wände, so dass ich im Boden der Fächer Fingerlöcher mit dem Locheisen angebracht habe, was die Entnahme der Teile vereinfacht. Einzelne Kleinteile, für die ein eigenes Fach nicht lohnte, liegen auf den Mauerplättchen oder können zu den Palastplättchen gegeben werden. Das Spielermaterial kommt in einfache Trays, die in die vorgesehenen Fächer der Papp-Einlage passen. Zur Entnahme muss man die Trays ggf. mit zwei Fingern und Druck auf den Innenwänden entnehmen (einen Griff wollte ich hier nicht extra konstruieren).
Normungs-Karten und im Spiel benötigte Token haben eigene Trays. Das Karten-Tray wird im Karton leer aufbewahrt, da die Karten darin neben dem Spielplan keinen Platz fänden.
Die Karten habe ich sortiert mit dekorierten Banderolen gebündelt. Unter die Banderolen der Normungskarten habe ich aus Restabschnitten einen Sockel geklebt, so dass der Stapel aus den hohen Fächern der Pappeinlage per Fingerdruck leicht entnommen werden kann.
Die Pappeinlage ist mit zwei leeren Stanzbögen nur wenig unterfüttert. Links kommen wie vorgesehen die Karten hinein, rechts die Spielermaterialien, in die Mitte Notizblock und Spielhilfen.
Es folgen die Trays mit dem Aufbaumaterial und seitlich zwei Abdeckungen.
Obenauf passen das Kartentray und beide Trays mit Token sowie der Stapel der Spielpläne.
Den Bogen mit den Promoteilen habe ich noch nicht ausgepöppelt, die Teile würden aber locker mit in die Trays passen.
Zhanguo: Das erste Kaiserreich
alle Trays aus 3-mm-Material
Maße der Bodenplatten und Wandhöhen H (Gesamthöhe also jeweils 3 mm mehr durch den Boden)
Karten gesleevt (90 µm, Paladin "Gawain"), mit Kartonbanderolen gebündelt
4x Spielermaterial: 60 x 90, H:27
2x Abdeckung: 282 x 90
- auf Abdeckung über den Spielermaterial-Trays 4 Stücke 60 x 90 mit 14 mm Abstand zueinander aufkleben
Aufbaumaterial: 76 x 158, H:36, in 4 Fächer teilen, ggf. Fingerlöcher im Boden der Fächer
- 70 x 38: Startbonusplättchen
- 42 x 60: Mauerplättchen, ggf. sonstige Kleinteile (6 Kaiserplättchen, 3 quadratische Normungsmarker, 1 Rundenzähler)
- 25 x 60: Gouverneursplättchen
- 70 x 48: Mausoleumsmarker, Mausoleumsplättchen
Palastplättchen: 76 x 120, H:20
- ggf. können in diesem übergroßen Tray auch andere Kleinteile gelagert werden, weitere Teilung möglich
Kartentray: 201 x 88, H:27, 3 Fächer 63 x 85, Längsseite offen, flache Bodenleiste (max. 3 mm)
- die Karten werden nur fürs Spiel eingelegt
2 Trays Arbeiter / Normungsmarker: 88 x 88, H:12
#Heat inkl 2 Erweiterungen
Das Originalinsert war super … bis die Erweiterungen kamen. Und so wie es aussieht passt auch noch eine dritte Erweiterung rein.
Edit: das Titelbild der 2. Erweiterung ist nur das Bild aus dem Deckel der Rest wurde zerschnippelt
#Heat inkl 2 Erweiterungen
Das Originalinsert war super … bis die Erweiterungen kamen. Und so wie es aussieht passt auch noch eine dritte Erweiterung rein.
Check ich nicht. Wie/wo kriegst du denn die ganzen Boards und zeitgleich deine Trays zusammen in den Karton?
Sieht für mich jetzt nicht so aus, dass alles ohne Lidlift geschweige denn mit noch zusätzlichen Erweiterungen in die Grundspielbox passt. Was übersehe ich?
#Heat inkl 2 Erweiterungen
Das Originalinsert war super … bis die Erweiterungen kamen. Und so wie es aussieht passt auch noch eine dritte Erweiterung rein.
Check ich nicht. Wie/wo kriegst du denn die ganzen Boards und zeitgleich deine Trays zusammen in den Karton?
Sieht für mich jetzt nicht so aus, dass alles ohne Lidlift geschweige denn mit noch zusätzlichen Erweiterungen in die Grundspielbox passt. Was übersehe ich?
Zeitgleich geht das immer. In diesem Fall aber auch gleichzeitig. 🥰
Nebst Klugscheißerei. 0mm Lidlift. Ich hätte es ehrlich gesagt auch nicht gedacht. Alle Karten sind gesleevt. Und ich hätte noch massig Platz für ein weiteres Spielbrett. Die Pläne sind zum Glück kleiner als der Karton. Daher klappt das super mit den Karten an der Seite. Zudem passen je 2 Fahrersets in einen Slot. Echt geil.
Bei Klong habe ich das auch so gemacht, aber 1.5cm Überstand, weil es noch mehre Erweiterungen sind.
Im Heat Thread ist das Rätsel gelöst. Zwischen den Plänen und den Trays liegt noch Pappe als Zwischenboden. Die Trays sind somit auf den Plänen. Schöne Lösung! 👍
zog einem unwiderstehlichen Angebot folgend jüngst hier ein. Und wie schon bei der Century Big Box kommt das in einem viel zu großen Karton daher - da sollte die Village Big Box in ähnlicher Weise kleiner werden, hier noch vor dem Umbau neben meiner kleinen Century-Schachtel.
Ein erster Test - Pläne und alles Material noch in Zipp-Tüten in die leere Century-Schachtel getan - zeigte, dass die Materialfülle bei Village doch um einiges umfassender ist. Und so plante ich mit einer Höhenreduktion von 2 cm, von etwa 10 auf 8 cm - bei Century kam ich mit 6 cm aus. Seitlich auf ein quadratisches Maß eingedampft sollte das neue Volumen unter 60% des alten liegen. Der Umbau war wie schon bei Century beschrieben ähnlich. Allerdings legte ich die verkürzte Seite nicht einfach um, behielt das Seitendekor bei beiden Kartonteilen bei, was stimmiger aussieht. Man sieht meiner neuen Village-Small-Box auf den ersten Blick den Umbau gar nicht an.
Den Info-Text mit Materialliste von der Unterseite hab ich innen in den Deckel geklebt. Und auch die Illustrationen der Erweiterungen vom Cover habe ich nicht weggeworfen, dazu gleich mehr.
Vor mir hatte Ketoglutarat einst schon gezeigt, wie man den Karton dieses Spiels verkleinern kann. Nach meiner Erfahrung bei Century besorgte ich mir nun auch mal einen Sprühkleber (UHU), bin aber von dessen Einsatz nicht restlos überzeugt. Für das Verkleben der großen Seitenteile war er gut, aber kleinere Reste des Sprühnebels daneben hinterließen unschöne Spuren - ebenso an den Fingern, aber da sind inzwischen neue nachgewachsen
. Mit Weißleim (PVA-Kleber), den ich auch für die Schaumkern-Inserts verwende, kann man ungleich sauberer arbeiten, so dass ich die umliegenden Kanten des abgelösten Papierbezugs lieber (wie auch schon bei Century) damit bearbeitet habe. Meine Empfehlung daher: für die Fixierung großer Flächen Sprühkleber (der nirgendwo sonst anhaften sollte, alles rundherum gut abdecken), für die Feinarbeiten und alles andere (soweit nur Papier / Karton miteinander verbunden wird) Leim.
Aber kommen wir zum Insert - das brauchte es jetzt ja auch noch.
Aufbaumaterial und im Spiel benötigte Teile kommen wie üblich in separate Trays.
Das Material der drei Erweiterungen - Inn, Port, Marriage - habe ich in gleichgroße Trays gegeben und diese jeweils mit einem Deckel versehen, der mit dem gesicherten Bild vom Cover dekoriert wurde (mit Sprühkleber). Innen kann eine kleine individuelle Teilung ordnen helfen. Der Platz genügt für gesleevte Karten. Die Brot- und Werkzeug-Plättchen der Marriage-Erweiterung haben für den Gebrauch im Spiel ein eigenes kleines Tray bekommen.
Ein Sammeltray nimmt die neuen Lebenszielkarten, das Solo-Material, separierte Promo-Teile sowie die größeren Schiffsablagen und Erweiterungspläne auf.
So ruht dann alles Erweiterungsmaterial am Grund der Schachtel. Wer möchte, kann die Erweiterungs-Regeln jetzt hineintun (oder aber mit den Basisspiel-Regeln ganz obenauf).
Ein Bodenteil mit Anschlagleisten für die quadratischen Trays kommt mit den übrigen Trays in den Karton.
Im freien Bereich oben liegen die Beutel und die mit einer Kartonbanderole gesicherten Aufbaukarten. Auch wenn diese teils Erweiterungs-spezifisch sind, habe ich die wenigen Karten in diesem Format hier beisammen gelassen. Man muss sich eh die passenden Karten heraussuchen, das sind ja keine Spielkarten im üblichen Sinn.
Der Spielplan bedeckt die Trays und darauf kommen nebeneinander je drei der Hofpläne bzw. die geöffnete Dorfchronik. Letztere liegt beim Spielen eh offen auf dem Tisch und so hab ich es vermieden, irgendwo einen dicken sperrigen Batzen Pappe unterzubringen.
Die Pläne füllen den Kartonquerschnitt zwar nicht aus. Dennoch wird aus den darunter liegenden Trays nichts herausfallen, egal ob man den Karton nun horizontal oder vertikal lagert. Wer ganz sicher gehen will, kann die Pläne auch zwischen den Ebenen der Erweiterungen und der Trays lagern. Oben bleibt wie immer Platz für die Spielregeln.
So hätten sie das Schmuckstück besser gleich produzieren sollen ![]()
Village (Big Box)
alle Trays aus 3-mm-Material
Maße der Bodenplatten und Wandhöhen H (Gesamthöhe also jeweils 3 mm mehr durch den Boden)
Karton verkleinert, Innenmaß etwa 305 x 305 x 74
3x Erweiterungsmaterial (Inn / Port / Marriage): 112 x 101, H:21
- vordere längere Wand nur H:18, ebenso hinten an Längswand parallel H:18 einsetzen (Auflagen für Deckel)
- Deckel: 105 x 97, mit Bild vom Schachteldeckel dekoriert
Sammeltray: 190 x 303, H:18 bzw. H:21 (an einem der Enden, 53 mm lang, Anschlag für aufliegende Erweiterungspläne)
- im Bereich der höheren Seitenwände Fach 55 mm mit Leiste H:17 für die Schiffsablagen abteilen.
- darüber einen weiteren Streifen 93 mm abteilen, diesen in 3 Fächer 65 / 48 / 65 x 93 teilen
Die Fächer sind vorgesehen für Lebenszielkarten, Solomaterial, Promoteile
5x Spielermaterial: 60 x 60, H:24
Güterplättchen: 218 x 45, H:24, Vorderseite nur H:12
- 5 Fächer 40 x 39, Ecke der Seitenwände abschneiden (runter auf H:12 an Vorderkante)
- unten hinten in jedem Fach Bodenleiste 9 mm einsetzen, damit Plättchenstapel schräg davor stehen
Kleinteile (Startspielermarken, Mönche, Peststeine): 84 x 45, H:24
Boden: 303 x 198
- unten seitlich und in der Mitte mit ein paar Leisten unterfüttern (also 3 mm anheben)
- obenauf 102 mm vom Rand entfernt Leiste H:12 aufsetzen (Anschlag für 3 folgende Trays)
- unter den beiden flacheren Trays Sockelleisten aufsetzen, so dass alle Trays im Karton gleich hoch sind.
Einflusssteine: 101 x 101, H:18
Kundenplättchen: 101 x 101, H:15
Münzen / Getreidesäcke: 101 x 101, H:15, in 2 Fächer teilen 95 x 50 / 36
Ich habe mein Inlay für Ostia mit den Erweiterungen fertig gebaut.
Schwarz und bunte Boxen für Grundspiel, weiß für die Erweiterung
Da die Suche... suboptimal ist und bevor ich jetzt 36 durchschaue... ich überlege, mir selbst ein Insert zu basteln und würde daher gerne verstehen, welches Werkzeug ich mir zulegen sollte und welches Foamcore ich am besten wo einkaufe. Ist dies hier der Thread, in dem ich diese Informationen finde? Oder gibt es einen spezifischeren Thread, den ich über die Suche nur nicht gefunden habe? ![]()
Da die Suche... suboptimal ist und bevor ich jetzt 36 durchschaue... ich überlege, mir selbst ein Insert zu basteln und würde daher gerne verstehen, welches Werkzeug ich mir zulegen sollte und welches Foamcore ich am besten wo einkaufe. Ist dies hier der Thread, in dem ich diese Informationen finde? Oder gibt es einen spezifischeren Thread, den ich über die Suche nur nicht gefunden habe?
Ich empfehle 3mm Foamcore. Der ist genau so stabil wie 5mm, gerade bei mehreren Boxen nebeneinander machen die gesparten X•2mm einen deutlichen Unterschied.
Außerdem Ponal Express Holzleim. Der zieht so schnell an, dass man sich eine Fixierung mit Nadeln sparen kann. Trotzdem hat man noch kurz Zeit für Korrekturen.
Dazu ein scharfes Bastelmesser (wechselbare Klingen), schnittfeste Unterlage und Stahllinieal.
Das wäre soweit alles!
Ganz viel Spaß beim Inlaybau, ich finde es ein sehr entspanntes Hobby.
Ps. Hat jemand aktuell eine günstige Quelle für gutes schwarzes und weißes Foamcore in 3mm?
Ps. Hat jemand aktuell eine günstige Quelle für gutes schwarzes und weißes Foamcore in 3mm?
Ich kaufe meine 3mm Platten immer hier in A3 Größe: https://www.architekturbedarf.de/katalog/search?do=F-Board+3mm
Ich habe hier bestellt: https://kopierpapier.de/p/kangaro-foam…e-3-mm-schwarz/