BuBu´s Turnierreife

  • Rübergezogen aus dem Wochenthread:


    Hallo,


    Zitat

    Ausschlag für hohe Punktzahl bei mir war aber auch unheimliches Glück. Ich konnte meine sechser Wiese mit sechs Schafplättchen füllen. Sicher meine Frau hätte mir diese weg nehmen können, wäre damit aber selbst nicht großartig weiter gekommen ... außerdem war es eben verdammtes Glück, dass überhaupt sechs Schafplättchen auftauchten.



    Im Sommer möchte ich ein kleines aber feines BuBu-Turnier in der Region ausrichten. Nur 16 Teilnehmer und reine Duelle über mehrere Runden.
    Bei einem Turnier mit zweier Partien halte ich aber das übliche Plättchennachziehen aus dem großen Haufen für nicht turniergerecht. Dass die Plättchen aufgehen wie in der vierer Runde ist mir viel sympathischer. Man muss sich darauf verlassen können, dass Plättchen kommen. Das Spiele sollte darauf hinauslaufen, den Wert des Plättchens zu beurteilen, wenn es auftaucht.

    Hat sich schon jemand darüber Gedanken gemacht, den Haufen für die zweier Partie sinnvoll zu halbieren?

    Liebe Grüße

    Nils

  • Hiho,


    Naja, es ist imo das interessante daran das halt NICHT alle Plättchen im Spiel sind. Ist letztendlich ja im 4er Spiel auch so, die Plättchen sind zwar nominell im Spiel, aber ausser das ich sie kurz auf dem Plan liegen sehe, habe ich da nix von. Sind halt schon wieder weg bevor mach "hier" sagen kann. :)


    Aber man könnte imo so vorgehen:


    Vor dem Spiel werden alle Plättchen gemischt und jeweils 2 aufgedeckt. Dann muss abwechselnd jeder Spieler ein Plättchen von den beiden entfernen. Das birg gebliebene wird genommen. Dann gibt es wieder 2 neue und der andere nimmt eins weg, usw.


    Wenn man durch ist, hat man die hälfte "aussortiert" und mit der anderen hälfte spielt man.


    Atti

  • Die fehlende Gewissheit - insbesondere bzgl. der gelben Plättchen - hat mich im 2er auch schon gestört, aber weitere Gedanken dazu habe ich mir noch nicht gemacht.


    Wie wär's mit 'nem Draft?

  • Hallo,


    Burgen, Schiffe und Mienen bereiten ja gar keine Probleme. Bei den Gebäuden und den Tieren sind kleine Entscheidenungen zu fällen. Der Brocken an Entscheidungen fordert das Halbieren der Wissensplättchen. Es sind dabei noch normale und schwarze Plättchen zu berücksichtigen.


    13 Stück müssen raus - aber welche? Wie ist Eure Meinung? Worauf würdet Ihr leichter verzichten?


    1) gleiche Gebäude in einer Stadt
    2) Minenertrag um ein Arbeiter erhöht
    3) beim Warenverkauf verdoppelter Ertrag
    4) Ertrag beim Warenverkauf um ein Arbeiter erhöht
    5) benachbarte Warenfelder abräumen
    6) in allen Depot kaufen können
    7) verbesserte Punktezahl bei der Tierwertung (schwarz)
    8) leistungssteigerung der Arbeiters
    9) Gebäude auf Zahlen neben dem Würfelergebnis platzieren können
    10) Schiffe und Tiere auf Zahlen neben dem Würfelergebnis platzieren können
    11) Burgen, Minen, Wissen auf Zahlen neben dem Würfelergebnis platzieren können
    12) Depots neben der Zahl des Würfelergebnis wählen können
    13) beim Arbeiternehmen zusätzlicher Silerlingertrag
    14) beim Arbeiternehmen verdoppelter Ertrag (schwarz)
    15) drei Punkte pro verkaufter Warenfarbe (schwarz)
    16-23) vier Punkte pro Gebäudetyp
    24) vier Punkte pro Tierart (schwarz)
    25) ein Punkt pro verkauftem Warenplättchen
    26) zwei Punkte pro Gebietsbonusplättchen


    Nun - welcher Verzicht schmerzt am geringsten?


    Liebe Grüße


    Nils

  • Zitat

    Original von Attila


    Naja, es ist imo das interessante daran das halt NICHT alle Plättchen im Spiel sind. Ist letztendlich ja im 4er Spiel auch so, die Plättchen sind zwar nominell im Spiel, aber ausser das ich sie kurz auf dem Plan liegen sehe, habe ich da nix von. Sind halt schon wieder weg bevor mach "hier" sagen kann. :)


    Ich sehe den Turniermodus vorrangig. Je nach zufällig gezogenen Plättchen können die erzielten Punkteergebnisse sehr unterschiedlich ausfallen. Was eine Turnierergebnis absurdem führen kann.


    Für das Turnier möchte ich Plättchensets vorgeben, die Turnierteilnehmer im Vorfeld üben können.
    (Vielleicht auch thematische Sets zu neuen Spielplänen).


    Liebe Grüße


    Nils

  • Hiho,


    Wenn du sowieso nur Head2Head spielst, sind die erspielten Punkte doch irrelevant.
    Vergib einfach Punkte dafür ob jemand gewinnt oder nicht und gut ist.


    Ggf. kannst du ja noch Punkte für die Differenz vergeben. (Gewinner bekommt 3 Punkte, Verlierer 2 wenn er max 5 Punkte weniger hat, 1 wenn er max 10 Punks weniger hat).


    Die Plättchen zu beschneiden macht das Spiel imo völlig anders. Das ist dann kein "BuBu-Turnier", sondern ein "so-etwas-ähnliches wie-BuBu-Turnier".


    Drahte einfach und gut ist.


    Atti

  • Beziehungsweise die Relativen Punkte. Gewinner 1 Punkt, Verlierer eben seine Punkte durch die Punkte des Gewinners geteilt?


    Ich würde wohl auch mit den normalen Regeln spielen. Garantiert gibt es dann das "tolle" Set und das "schlechte" Set, wenn Du aufteilst.

  • Zitat

    Original von Attila
    Was spricht gegen Draften?


    Ich muss tatsächlich fragen, was draften ist. Habe da kein konkretes Bild. Irgendwas mit herumreichen und wählen?


    Zitat

    Original von Attila
    Das ganze Vor-Selektieren halte ich für unsinnig.


    Vielleicht liegt´s daran, dass Du keinen befriedigen Turniermodus benötigst. Ich möchte die Prozedur möglichst gering halten und viel spielen. Vorgaben zu machen, erscheint mir da vorteilhaft.


    Liebe Grüße


    Nils

  • Draften? Nuja, z. B. das, was Attila oben vorschlug: 2 aufdecken, eins auswählen. Man könnte auch alle (Wissens-) Plättchen hinlegen und die Spieler immer eins auswählen lassen bis die 13 beisammen sind.

  • Hiho,


    Naja, so funktioniert Draften nunmal. 2 nehmen, eine wegwerfen. Oder 3 nehmen, eine wegwerfen und dem Gegenübergeben der auch eine wegwirft ... oder irgendeine beliebige Variante davon.
    Der Kern ist nunmal: Aus X mache X-Y.


    Atti

  • Zitat

    Original von Attila
    Wenn du sowieso nur Head2Head spielst, sind die erspielten Punkte doch irrelevant.
    Vergib einfach Punkte dafür ob jemand gewinnt oder nicht und gut ist. Ggf. kannst du ja noch Punkte für die Differenz vergeben. (Gewinner bekommt 3 Punkte, Verlierer 2 wenn er max 5 Punkte weniger hat, 1 wenn er max 10 Punks weniger hat).


    Es soll kein Ausscheidungsturnier werden. Mit graut vor dem Gedanken, am Turnierende nur mit zwei Spieler das Turnierergebnis zu verkünden.


    Es werden gleich viele Partien für alle Beteiligte. Ich muß also fürs Gewinnen Punkte vergeben und um zu differenzieren, die gemachten Punkte berücksichtigen. Über Deinen Ansatz der Punktevergabe werde ich nachdenken.



    Zitat

    Original von Attila
    Die Plättchen zu beschneiden macht das Spiel imo völlig anders. Das ist dann kein "BuBu-Turnier", sondern ein "so-etwas-ähnliches wie-BuBu-Turnier".


    Verstehe ich nicht. Bei der Vierer-Partie sind die Plättchen auch definiert.
    Ich empfinde es als befriedigener, wenn ich weiß, welche Plättchen ins Spiel kommen - als wenn ich nach der Partie sagten könnte, wäre dieses Plättchen gekommen wäre, hätten wir ein anderes Ergebnis gehabt.


    Liebe Grüße


    Nils

  • Naja, und auf diese Weise setze ich mich mit einem Ausdruck des "Sets" hin, und streiche ab, was schon ins Spiel gekommen ist, und was nicht.
    Komische Idee... aber wahrscheinlich das selbe Thema wie oben: Da ich im Grunde bei so einem Turnier nicht mitspielen würde, kann ich auch nicht wirklich mitreden...

  • Hi Nils,


    ich denke, das müsstest du schon mit den Gebäudeplättchen zusammen machen. Was soll ein SP-Plättchen für eine Gebäudeart, wenn dann nur ein Gebäude der Sorte kommt? Dann hast du den gleichen Zufall drin.


    Ich persönlich denke, dass es auch um das Nutzen von Chancen und dessen abwiegen geht. Wenn du es dir vornimmst auf bestimmte Plättchen zu spielen, dann bist du auch etwas eingeschränkter, weil du dich auf Situationen vorbereiten musst. Spielst du auf ein Plättchen, das in die Mitte gelegt wird musst du für Geld sorgen (was man tatsächlich auch ganz vernachlässigen kann und trotzdem gewinnen!!!), ansonsten musst du dich immer um Schiffe oder Arbeiter kümmern. Allein hin und wieder eine Aktion für Arbeiter auszugeben (es kann ja gut sein, dass das passende Gebäude nicht oder spät kommt!) kann schon schlecht sein für jemanden, der gegen einen perfekten Puzzler spielt.


    Das Problem beim 2er ist wohl eher, dass es Plättchen gibt, mit denen man bis zu 16 Punkte im Vorbeigehen machen kann. Denn sonstige Aktionen geben sie ja zudem...


    Ich denke mir, dass es bei einer garantierten Zuteilung der Plättchen am sinnvollsten ist, so was wie Szenarien zu machen.


    Z.B. "Das große Geld" mit Plättchen 2,3,4,6,8,13,14 vielleicht kombiniert mit ein paar SP-Plättchen...


    Oder "Der Aufsteig der Städte" mit den Plättchen 1,6,9,16-23


    Oder was mit den Schiffen? "Große Handelsseefahrt" mit 3,4,5,6,10,15 und dann noch ein paar Sachen dazu wie 26...


    Davon mal ab denke ich, dass es mit zum 2er-Spiel gehört, die Chancen zu sehen und zu nutzen und im Zweifel die des anderen kaputt zu machen... Du merkst, ich spiele es sehr oft zu zweit. Bisher hatte ich nur eine 4er-Partie, den Rest alles 2er (ca. 15-16...) und ich finde das zu zweit durchaus verträglich. Ich kann mir aber vorstellen, dass man, wenn man gewohnt ist das 4er zu spielen, schon was vermisst.

    Einmal editiert, zuletzt von ode ()

  • Bei der Variante müssen sich aber die Turnierteilnehmer merken, welche Plättchen vorm Spiel gedraftet wurde. Das auch noch vier bis fünf Mal am Tag. Ich sehe mich persönlich dabei benachteilig. Spiele nicht so gerne Memory. :)


    Würde es vorziehen, wenn das im Vorfeld definiert ist; ein Blatt mit den Plättchen, die im Spiel sind, auf dem Tisch liegt.
    Ich würd den Turnierwitz der Mannschaftmeisterschaft begrüßen.


    Liebe Grüße
    Nils

  • Zitat

    Original von widow_s_cruse
    Bei der Variante müssen sich aber die Turnierteilnehmer merken, welche Plättchen vorm Spiel gedraftet wurde. Das auch noch vier bis fünf Mal am Tag. Ich sehe mich persönlich dabei benachteilig. Spiele nicht so gerne Memory. :)


    Würde es vorziehen, wenn das im Vorfeld definiert ist; ein Blatt mit den Plättchen, die im Spiel sind, auf dem Tisch liegt.
    Ich würd den Turnierwitz der Mannschaftmeisterschaft begrüßen.


    Liebe Grüße
    Nils


    Ich sage ja: Liste ausdrucken 5x, und abstreichen... :)

  • Hallo Andreas,


    schön, wenn man verstanden wird. :)


    Zitat

    Original von ode
    ich denke, das müsstest du schon mit den Gebäudeplättchen zusammen machen. Was soll ein SP-Plättchen für eine Gebäudeart, wenn dann nur ein Gebäude der Sorte kommt? Dann hast du den gleichen Zufall drin.


    Die Anzahl eines Gebäudetyps halbieren - macht drei bis vier Plättchen im Spiel - ermöglicht 12 bis 16 Punkte für das SP-Plättchen. Das würde ich als normal bezeichen und wäre keine Entwertung dieser Wissensplättchen.


    Zitat

    Original von ode
    Ich persönlich denke, dass es auch um das Nutzen von Chancen und dessen abwiegen geht. Wenn du es dir vornimmst auf bestimmte Plättchen zu spielen, dann bist du auch etwas eingeschränkter, weil du dich auf Situationen vorbereiten musst. Spielst du auf ein Plättchen, das in die Mitte gelegt wird musst du für Geld sorgen (was man tatsächlich auch ganz vernachlässigen kann und trotzdem gewinnen!!!), ansonsten musst du dich immer um Schiffe oder Arbeiter kümmern.


    Ja - spielt man BuBu denn anders? Ich merk schon, dass ich BuBu mal mit anderen spielen muss. Man ist schon wieder auf Gleisen gefahren.



    So was schwebt mir vor und das mit passenden, reizvollen Spielplänen.


    Zitat

    Original von ode
    Davon mal ab denke ich, dass es mit zum 2er-Spiel gehört, die Chancen zu sehen und zu nutzen und im Zweifel die des anderen kaputt zu machen... Du merkst, ich spiele es sehr oft zu zweit. Bisher hatte ich nur eine 4er-Partie, den Rest alles 2er (ca. 15-16...) und ich finde das zu zweit durchaus verträglich. Ich kann mir aber vorstellen, dass man, wenn man gewohnt ist das 4er zu spielen, schon was vermisst.


    Nun - BuBu wird als Zweier-Partie ohne Haufenhalbierung sehr taktisch gespielt. Zu viert kann ich etwas Strategie einfließen lassen, wobei mich drei Mitspieler stören können (gewollt oder auch nicht). Mir würde in der Zweier Partie etwas mehr Strategie recht gut schmecken. 8-)


    Liebe Grüße


    Nils

  • Ich denke, diese Szenarien zu machen hat am meisten Sinn. Dann hast du auch zielgerichtetes Spielen drin. Das ist dann ja auch weniger Strategie, denn der Weg ist dann schon vorgegeben. Ich sehe darin auch keine strategische Spielweise, sondern das erfüllen von Spielzielen. Das ist noch lange keine Strategie.


    Problem ist meiner Meinung nur, das alles dann auszubalancieren. Da wirst du testen müssen...


    Kann man helfen? Du müsstest das nur mit den Plänen irgendwie regeln...

  • Hiho,


    Naja mit der Argumentation kann ich auch sagen, das ich ja bei einem Marathonlauf total benachteiligt bin. Ich schaff ja gerade mal 10km, vielleicht 15km ... aber dann wird es echt unfair. :)
    Oder im Schach. Wie unfair ist es bitte, gegen jemand zu spielen der besser ist? - Also ich finde man sollte vor einer Schachpartie würfeln - da haben wenigstens beide die gleichen Chancen. :)


    Also es werden täglich tausende von Turnieren gespielt, wo der Gewinner 2 Punkte bekommt und der Verlierer 0. Beim unentschieden halt 1 Punkt. Und das nicht im k.o. System. Entweder im Jeder-gegen-Jeden System (wenn das die Teilnehmerzahl zulässt) oder als Schweizer System. (5, 7 oder 9 Runden).


    Das Problem was ich mit den "Punkteständen"-Turnieren habe ist, das es im Grunde total willkürlich ist. Wenn man einen Gegner mal so *richtig* abledert dann bekommt man richtig punkte. Während jemand der einfach nur "normal" gewinnt, letztendlich ja erstmal genauso gut sein müsste. Und speziell bei BuBu ist es ja so, das die Reihenfolge in der die Plättchen kommen (speziell die gelben) entscheidend dafür sind wie viele Punkte in einem Spiel gemacht werden können. Manchmal sind 190 Punkte *richtig* gut (weil viel mehr ist halt nicht drin) und manchmal sind 230 Punkte gerade mal ausreichend für den zweiten Platz. Einfach nur weil die Plättchen so gekommen sind wie sie gekommen sind. Deswegen sind die Punktestände so oder so überhaupt nicht vergleichbar zwischen zwei Partien - egal ob du das Set vorher selektierst oder nicht.


    Als "ernstzunehmendes" Turnier (im sportlichen Sinne) kommt für mich sowas nicht in Frage.


    Atti

  • Zitat

    Original von ode
    Ich denke, diese Szenarien zu machen hat am meisten Sinn. Dann hast du auch zielgerichtetes Spielen drin. Das ist dann ja auch weniger Strategie, denn der Weg ist dann schon vorgegeben. Ich sehe darin auch keine strategische Spielweise, sondern das erfüllen von Spielzielen. Das ist noch lange keine Strategie.


    Wenn ich bei BuBu einen Spielplan anschaue, dann sehe ich da auch einen Weg, den ich verfolgen möchte. Ob die Auslage alles zuläßt, steht auf einem anderen Blatt und Kompromisse sind zu wählen.
    (Wir spielen noch die Hausregeln, alle auf den gleichen Pläne spielen, dass jeder Mitspieler eine andere Startburg wählt, Rundenletzter zuerst, Startspieler zuletzt. Das erfordert bei jeder Partie ein andere Herangehensweise.)
    Strategie ist es soweit, dass ich ein Ziel sehe und dafür den optimalen Weg wählen soll.


    Bei den Sets, vermutet ich, wird es so sein, dass beide das gleiche Ziel sehen und es bei der Optimierung für den Weg zu einem ordentlichen Hauen und Stechen kommt - so wie ich mir ein schönes Turnier vorstelle. :)


    Liebe Grüße
    Nils

  • Die Sache ist halt einfach, dass bei BuBu in der Tat diverse verschiedene Strategien zu verfolgen sind, die zum großen Teil darauf abzielen, dass man das passende Bonusplättchen bekommt. (Und durch Beeinflussung der Spielreihenfolge und Sammeln von Arbeitern kann man sich dieses in den späteren Runden auch auf jeden Fall sichern.) Insofern würde allein die Information, welche Plättchen im Spiel sind und welche draußen, bereits ausreichen, um das Glückselement bei der Strategiewahl zu minimieren. Den Aufwand, spezielle Themensets zu haben, würde ich gar nicht treiben, sondern einfach auf jeden Tisch ein farbiges Blatt Papier platzieren, auf das die zufällig aussortierten Bonusplättchen (und ggf. auch die sonstigen aussortierten Plättchen) OFFEN gelegt werden. Damit sieht jeder, welche Plättchen nicht im Spiel sind, und hat damit die notwendigen Informationen, um die beste Strategie wählen zu können. Die Spielrichtung vorgebende Sets fände ich demgegenüber nicht so reizvoll.


    Hinsichtlich der Wertung - was spricht gegen das Übernehmen des Wertungssystems aus unzähligen Sportarten? Sieg 2 Punkte (oder meinetwegen 3, wenn Fußball das Vorbild sein soll), Niederlage 0 Punkte, Unentschieden 1 Punkt - und bei Gleichstand am Turnierende zählt dann das "Torverhältnis", also die Differenz aus eigenen und gegnerischen Siegpunkten auf der Kramerleiste.

  • Zitat

    Original von Attila
    Also es werden täglich tausende von Turnieren gespielt, wo der Gewinner 2 Punkte bekommt und der Verlierer 0. Beim unentschieden halt 1 Punkt. Und das nicht im k.o. System. Entweder im Jeder-gegen-Jeden System (wenn das die Teilnehmerzahl zulässt) oder als Schweizer System. (5, 7 oder 9 Runden).


    Mit dem Schweizer System für Duelle muss ich noch mal näher befassen.
    Auf meinen Turnier gab es meistens Vierer-Tische. Da brauchte ich weitere Differenzierungen nach Punkten um Gleichstände aufzulösen.
    Bei diesem Turnier denke ich an fünf Runden.


    Zitat

    Original von Attila
    Das Problem was ich mit den "Punkteständen"-Turnieren habe ist, das es im Grunde total willkürlich ist. Wenn man einen Gegner mal so *richtig* abledert dann bekommt man richtig punkte. Während jemand der einfach nur "normal" gewinnt, letztendlich ja erstmal genauso gut sein müsste. Und speziell bei BuBu ist es ja so, das die Reihenfolge in der die Plättchen kommen (speziell die gelben) entscheidend dafür sind wie viele Punkte in einem Spiel gemacht werden können.


    Nicht nur die Folge der Plättchen ist Punkte maßgebend, jeder Plan wirft im Schnitt unterschiedlich Punkte ab. Darum ja Bemühungen die Varianz einzugrenzen (aber ohne das Spiel zu töten).


    Liebe Grüße


    Nils

  • Zitat

    Original von LemuelG
    Den Aufwand, spezielle Themensets zu haben, würde ich gar nicht treiben, .....


    Es sei denn, neue Pläne reizen die Teilnahme am Turnier. :blumen:


    Zitat

    Original von LemuelGHinsichtlich der Wertung - was spricht gegen das Übernehmen des Wertungssystems aus unzähligen Sportarten?


    Nichts - ich muss mich nur damit vertraut machen- :)


    Der Dateianhang zeigt, was ich mir unter der geplanten Turnierarena einbilde.


    Liebe Grüße


    Nils

  • Zitat

    - und bei Gleichstand am Turnierende zählt dann das "Torverhältnis", also die Differenz aus eigenen und gegnerischen Siegpunkten auf der Kramerleiste.


    Das ist im Schweizer System imo nicht zu empfehlen. Besser ist es da sich bei gleichstand anzuschauen gegen welche Gegner man die Punkte gemacht hat. Hat man gegen einen Gegner gewonnen, bekommt man so viele Punkte wie er bekommen hat, bei einem Remis die Hälfte und hat man verloren bekommt man nix. Wer die bessere Summe hat, hat gegen bessere Gegner die Punkte geholt.


    Atti

  • Mit dem Aussortieren sehe ich auch die Spielbalance gefährdet, es müssten ja einige Plättchen abgeglichen werden, wie oben schon steht z.B. mit den Gebäuden. Auch das Spielgefühl denke ich, wie auch Atti, wird ein anderes sein als bei einem 'normalen' BuBu.
    Bei Deinem 2er kann man sich dann wahrscheinlich voll auf eine Strategie konzentrieren, das geht beim Original nicht 100%ig, entweder kommen nicht alle Plättchen in's Spiel oder 3 Mitspieler stören eine Strategie.


    Ich würde an einem Tisch die Plättchen ziehen und an allen anderen Tischen die gleichen auslegen.
    Dann wird es mit der Wertung auch einfacher, weil alle die gleichen Voraussetzungen haben, da kann man gut die erreichten Punkte in die Wertung mit einfließen lassen.


    Ist aber etwas zeitaufwendig, weil die anderen Tische die Plättchen erst raussuchen müssen.


    Helby

  • Zitat

    Original von Helby
    Ich würde an einem Tisch die Plättchen ziehen und an allen anderen Tischen die gleichen auslegen.
    Dann wird es mit der Wertung auch einfacher, weil alle die gleichen Voraussetzungen haben, da kann man gut die erreichten Punkte in die Wertung mit einfließen lassen.

    Mit Verlaub, die Schlussfolgerung ist Käse. Nur weil die gleichen Plättchen irgendwann ins Spiel kommen, werden die wenigsten Spiele ähnlich verlaufen und wirklich vergleichbare und somit als tiebreaker brauchbare Ergebnisse liefern, schließlich ist der Zeitpunkt des Auftauchens bei einigen Plättchen nicht minder wichtig. Abgesehen davon gibt's immer noch die Würfel und den Faktor Mensch. Bei so viel Varianz sollte man nicht noch willkürlich mehr schaffen. Warum sollte jemand mehr Punkte für einen (suboptimal gespielten) deutlichen Sieg gegen eine Gurke bekommen als ein anderer für einen (optimal gespielten) knappen Sieg gegen einen hochklassigen Gegner? Ich kann da Attila nur beipflichten: 2er-Turnier? => Schweizer System mit Buchholz (sinnvollerweise mit Streichergebnis(sen) und Feinwertung). Das liefert aufgrund der zwangsläufig erfolgenden direkten Vergleiche erfahrungsgemäß brauchbare Resultate (jedenfalls in der Spitze), wenn man hinreichend viele Runden spielt.


    Falls wer 'n Progrämmchen dazu suchen sollte: Für die Carcassonne-DM-Quali-Turniere in der BSW (und einige andere 2er-Turniere) habe ich jahrelang die Turnierverwaltung des SK Freising eingesetzt (unter Download). Funktioniert auch prima mit Linux (Wine). Mit Vega bin ich (leider) nie so ganz glücklich geworden.

  • Hiho,


    Schweizer System liefert im Mittelfeld weniger aussagekräftige Ergebnisse, das stimmt. Aber das Mittelfeld ist halt ... das Mittelfeld! :)
    Oben und unten ist es aber akkurat. Man sollte immer so viele Runden machen, wie man für ein k.O. System brauchen würde. (Also min. 4 bei 16 Leuten).


    Atti

  • Zitat

    Original von Helby
    Mit dem Aussortieren sehe ich auch die Spielbalance gefährdet, es müssten ja einige Plättchen abgeglichen werden, wie oben schon steht z.B. mit den Gebäuden. Auch das Spielgefühl denke ich, wie auch Atti, wird ein anderes sein als bei einem 'normalen' BuBu.


    Klär mich auf, was ein normales BuBu ist!
    Es gibt Spieleranzahlen, wo die Plättchen aufgehen und welche, wo Plättchen nicht ins Spiel kommen.
    Wenn bei einer Zweier-Partie die Plättchen aufgehen, ist es nicht mehr normal?
    Dass bei dieser Partie üblicherweise eine willkürliche Auswahl an Plättchen nicht ins Spiel kommen, macht es normaler? :)



    Zitat

    Original von Helby
    Ich würde an einem Tisch die Plättchen ziehen und an allen anderen Tischen die gleichen auslegen.
    Dann wird es mit der Wertung auch einfacher, weil alle die gleichen Voraussetzungen haben, da kann man gut die erreichten Punkte in die Wertung mit einfließen lassen.


    Letztes Jahr wurden beim Dominion-Turnier Set vorgegeben. Dieses Jahr werden die Set zufällig gezogen.
    Ich finde nicht, dass zufällige Sets ein Turnierspiel besser machen. Ein gut gewähltes Set bietet doch mehr Entscheidungsreize in der Partie als ein unpassendes Set, wo die Hälfte der Karten unangerührt bleiben. Oder?


    So ähnlich sehe ich es mit den Zusammenstellen der Wissensplättchen für einen thematischen Spielplan. :)


    Liebe Grüße
    Nils

  • Zitat

    Original von yzemaze

    Mit Verlaub, die Schlussfolgerung ist Käse. Nur weil die gleichen Plättchen irgendwann ins Spiel kommen, werden die wenigsten Spiele ähnlich verlaufen und wirklich vergleichbare und somit als tiebreaker brauchbare Ergebnisse liefern, schließlich ist der Zeitpunkt des Auftauchens bei einigen Plättchen nicht minder wichtig.


    Da hast Du mich aber falsch verstanden.
    1. Runde - Plättchen an Tisch 1 ziehen und an allen anderen Tischen die gleichen auf die Felder legen,
    2. Runde - Plättchen an Tisch 1 ziehen und an allen anderen Tischen die gleichen auf die Felder legen,


    usw. bis das Spiel beendet ist, so liegt in jeder Runde bei allen das gleiche aus.


    Das war auch nur ein Vorschlag...


    Zitat

    Original von widow_s_cruse


    Klär mich auf, was ein normales BuBu ist!
    Es gibt Spieleranzahlen, wo die Plättchen aufgehen und welche, wo Plättchen nicht ins Spiel kommen.
    Wenn bei einer Zweier-Partie die Plättchen aufgehen, ist es nicht mehr normal?
    Dass bei dieser Partie üblicherweise eine willkürliche Auswahl an Plättchen nicht ins Spiel kommen, macht es normaler? :)


    Mach das bitte nicht nur an einem Wort fest, welches ich absichtlich auch noch in Anführungsstrichen geschrieben habe, ich glaube schon dass Du weißt was ich meine.


    Meiner Meinung wird sich das Spielgefühl ändern.
    Im 2er kann ich mir grob eine Strategie festlegen muss aber auf die richtigen Plättchen hoffen und mehr taktieren.
    Im Mehrpersonenspiel ist das ungefähr genauso da meine lieben Mitspieler dazwischen funken und mir das passende Plättchen wegnehmen können.


    Passe ich jetzt die Plättchen im 2er an wird eine gewählte Strategie mit Sicherheit aufgehen und das meinte ich mit 'nicht normal'.



    Zitat

    Original von widow_s_cruse
    Letztes Jahr wurden beim Dominion-Turnier Set vorgegeben. Dieses Jahr werden die Set zufällig gezogen.
    Ich finde nicht, dass zufällige Sets ein Turnierspiel besser machen. Ein gut gewähltes Set bietet doch mehr Entscheidungsreize in der Partie als ein unpassendes Set, wo die Hälfte der Karten unangerührt bleiben. Oder?


    So ähnlich sehe ich es mit den Zusammenstellen der Wissensplättchen für einen thematischen Spielplan. :)


    Wenn jemand das durchtestet und eine prima Lösung findet bin ich garantiert nicht abgeneigt das auch zu spielen.
    Ich fürchte nur dass es nicht so einfach wird die Plättchen so aufeinander abzustimmen, dass es immer noch alle Strategien erlaubt, dafür sind dann wohl einige Testspiele fällig.


    Wenn das so einfach wäre hätte wohl Verlag und Autor schon längst eine Variante geliefert, zumal ich diese Forderung auch nicht zum ersten Mal höre.


    Schönes Wochenende
    Helby

    Einmal editiert, zuletzt von Helby ()

  • Ok, pro Runde ist ein anderer Schuh, so hatte ich deinen Vorschlag nicht verstanden - mea culpa. Damit wäre jedenfalls die Vergleichbarkeit halbwegs (Würfel!) gewährleistet. Ob das den Aufwand und die dadurch entstehenden Verzögerungen für den Turnierablauf rechtfertigt, wage ich zu bezweifeln. Aus eigener Erfahrung: Je mehr (kleine) Pausen pro Runde, desto unkalkulierbarer wird der Zeitrahmen für die ganze Veranstaltung. Oft halten ein oder zwei Tische (meist eher Spieler) alle anderen auf.


    So sehr mich persönlich das Glückselement (insbesondere) der Wissenplättchen im 2er nervt, so ist es doch Teil des Spiels und verlangt den Spielern eben auch gewisse Fähigkeiten ab. Beide Wege haben sicherlich ihren Reiz. Welchen man als Turnierveranstalter wählt, hängt wohl vom gewünschten Anspruch des Turniers ab. Für Strategiefüchse ist sicherlich eine wie auch immer geartete Vorauswahl der Plättchen vorzuziehen. Ich finde daher Helbys Methode gar nicht so verkehrt, zöge aber wohl nur einmal vor jeder Turnierrunde wegen des schon angesprochenen Aufwands. Das bewirkte für jede Partie andere Schwerpunkte, so dass den Spielern ein gewisses Maß an Flexibilität abverlangt wird, aber es wären eben auch mehr strategische Möglichkeiten im Vergleich zum "normalen" (= regelkonformen) 2er vorhanden.

  • Aber warum eigentlich 2er-Spiele? Wieso spielt Ihr auf dem Turnier nicht 4er-Spiele? Dann fällt die gesamte Problematik weg mit dem Aussuchen der Plättchen: Es kommen definitiv ALLE ins Spiel, und jeder kann seine Lieblingsstrategie versuchen...?

  • Hallo,


    Zitat

    Original von HelbyWenn das so einfach wäre hätte wohl Verlag und Autor schon längst eine Variante geliefert, zumal ich diese Forderung auch nicht zum ersten Mal höre.


    Eigentlich solltest Du doch auch aus der Catan-Ära stammen, oder?
    Nach der Veröffentlichung war Catan unheilig. Es wurde von den Spielern gemacht und getan. Nicht umsonst ist das Catan-Buch entstanden. Heute sind mit Catan alle Mechanismen möglich, der schönste Spielebaukasten. :love:
    Nach zehn Jahren Catan-Spielen habe ich das Basisspiel erst neu entdeckt. :)


    alea sieht ein entsprechendes Konzept für die Spiele nicht vor, fördert es nicht - die Schatzkiste (Jubiläum) und letzt die Spielbox-BuBu-Pläne sind die seltenen Maßnahmen. Ich schätze, der Autor würde Maßnahmen noch fördern, wenn er die Aufforderung erhalten würde - aber so?


    Also - ich mach mal.
    Und wenn im nächsten Jahr auch 2.000 neue Spiel veröffentlich werden, bin ich froh, mal wieder etwas zu verweilen.


    Liebe Grüße
    Nils

  • Hallo Tom,


    Zitat

    Original von [Tom]
    Aber warum eigentlich 2er-Spiele? Wieso spielt Ihr auf dem Turnier nicht 4er-Spiele? Dann fällt die gesamte Problematik weg mit dem Aussuchen der Plättchen: Es kommen definitiv ALLE ins Spiel, und jeder kann seine Lieblingsstrategie versuchen...?


    Ein Turnier lebt von mehreren Durchgängen. Man möchte mit möglichst vielen, verschiedenen Teilnehmern spielen und aktiv sein.
    Die Vierrunde bietet das alles nicht. Unter Turnierbedingungen dauert der Durchgang mindestens drei Stunden. Macht zwei Durchgänge am Tag.
    Bei jedem Zug sind bei allen Plättchen der Kontext zu drei Mitspielern zu prüfen. Macht das noch Spaß?


    Ich habe sowieso den Eindruck, dass BuBu gerne (oft) zu zwot gespielt wird. Bei uns dauert ein Durchgang oft nur 35-45 Minuten. Das halte ich für eine sehr angenehme Spieldauer bei einer geringen Downtime.


    Ideal für den Turniermodus. Einzig die Beliebigkeit des Plättchenaufdeckens stört mich. Ich befürchte einfach, dass die Partien pro Durchgang gar nicht vergleichbar sind. (Gewinner untereinander)


    Liebe Grüße
    Nils

  • Hallo,


    Zitat

    Original von Attila
    Das ist im Schweizer System imo nicht zu empfehlen. Besser ist es da sich bei gleichstand anzuschauen gegen welche Gegner man die Punkte gemacht hat. Hat man gegen einen Gegner gewonnen, bekommt man so viele Punkte wie er bekommen hat, bei einem Remis die Hälfte und hat man verloren bekommt man nix. Wer die bessere Summe hat, hat gegen bessere Gegner die Punkte geholt.


    Atti


    Gibt es für dieses Wertungssystem vielleicht einen Link, wo es so beschrieben ist, dass auch ich es richtig verstehe. :)


    Liebe Grüße
    Nils

  • Zitat

    Original von widow_s_cruse
    Gibt es für dieses Wertungssystem vielleicht einen Link, wo es so beschrieben ist, dass auch ich es richtig verstehe. :)

    google und wikipedia kennst du? Als Start: https://de.wikipedia.org/wiki/Feinwertung#Buchholz-Wertung

  • Zitat

    Original von LemuelG
    Die Sache ist halt einfach, dass bei BuBu in der Tat diverse verschiedene Strategien zu verfolgen sind, die zum großen Teil darauf abzielen, dass man das passende Bonusplättchen bekommt. (Und durch Beeinflussung der Spielreihenfolge und Sammeln von Arbeitern kann man sich dieses in den späteren Runden auch auf jeden Fall sichern.) Insofern würde allein die Information, welche Plättchen im Spiel sind und welche draußen, bereits ausreichen, um das Glückselement bei der Strategiewahl zu minimieren. Den Aufwand, spezielle Themensets zu haben, würde ich gar nicht treiben, sondern einfach auf jeden Tisch ein farbiges Blatt Papier platzieren, auf das die zufällig aussortierten Bonusplättchen (und ggf. auch die sonstigen aussortierten Plättchen) OFFEN gelegt werden. Damit sieht jeder, welche Plättchen nicht im Spiel sind, und hat damit die notwendigen Informationen, um die beste Strategie wählen zu können.


    Ich grabe den alten Thread mal aus, weil ich kurz loswerden möchte, dass wir vor einiger Zeit die 2er-Variante, bei der alle nicht im Spiel befindlichen Plättchen von Beginn an offen liegen, ausprobiert haben. So war von vornherein klar, auf welche Bonusplättchen man nicht spielen kann und ob bestimmte Tierarten vielleicht weniger attraktiv sind als andere. Ich fand das von der Spielqualität im Zweier nochmal eine Steigerung (da Glück, nicht aber Zufall weitgehend eliminiert wird) und würde künftig mit weniger als 4 Spielern nur noch so spielen wollen.

  • Hallo,


    Zitat

    Original von LemuelG


    Ich fand das von der Spielqualität im Zweier nochmal eine Steigerung (da Glück, nicht aber Zufall weitgehend eliminiert wird) und würde künftig mit weniger als 4 Spielern nur noch so spielen wollen.


    Kann ich nur bestätigen.


    Inzwischen haben drei von fünf geplanten Szenarien (Plättchenreduzierung (Basis Ode) plus neuer Spielbögen) die Turnierreife.


    Liebe Grüße


    Nils (kommt so nebenbei auf sechs bis acht BuBu-Partien pro Woche - eine entsprechend anhaltende Spielfreude gab es seit Catan nicht mehr)

  • Zitat

    Original von widow_s_cruse
    Nils (kommt so nebenbei auf sechs bis acht BuBu-Partien pro Woche - eine entsprechend anhaltende Spielfreude gab es seit Catan nicht mehr)


    Bei uns kommts fast gar nicht mehr auf den Tisch. Lieg aber auch daran, dass wir zur Zeit wenig spielen. Und wenn, dann versuch ich immer mein Spiel auf den Tisch zu bringen... Sry...