Ich hab durchaus auch Spaß daran, thematische Knabbereien zu finden (Katzenpfoten für Isle of Cats etc.).
Das ist ja großartig!
Auf die Idee bin ich noch nie gekommen, hast du noch weitere Beispiele?
Da gibt es z.B. bei Zombicide, da könnte man ok jetzt wirds eklig.......... 
Beim Video spielen braucht man in der Regel beide Hände, da hat man gar keine Möglichkeit, nebenher zu essen.
Brettspiele haben meistens eine gewisse Downtime, in der man gut etwas zu sich nehmen kann, ohne etwas zu verpassen oder den Spielfluss zu stören.
Mein Beispiel war nicht sonderlich gut. Dann nimm eben: Wäsche aufhängen, Spazieren, im Internet shoppen, Hörbuch hören. Warum sollte man beim Brettspielen etwas essen, während man das nicht tun würde, würde man zur selben Zeit etwas anderes machen? Ich empfinde das als unlogisch.
(und außerdem bin ich schwach und greife dann immer zu und ich esse so schon viel zu viel ungesunden Kram. 
Ich will nicht in Versuchung geführt werden!)
Jaja, ich hab nicht nach ESSBAREN Beispielen gefragt. Selbst schuld 
Ich hab durchaus auch Spaß daran, thematische Knabbereien zu finden (Katzenpfoten für Isle of Cats etc.).
Das ist ja großartig!
Auf die Idee bin ich noch nie gekommen, hast du noch weitere Beispiele?
Da gibts schon einiges
- Salzige Heringe (auch Isle of Cats - oder Le Havre)
- Tappsy für Takenoko
- Haribo Starmix für Weltraumspiele
- Koalas für Arche Nova
... da gibts ja echt viele Sachen. Der Vorteil bei Weingummi / Lakritz: Das klebt nicht so und verklebt folglich das Spiel nicht 
Beim Video spielen braucht man in der Regel beide Hände, da hat man gar keine Möglichkeit, nebenher zu essen.
Brettspiele haben meistens eine gewisse Downtime, in der man gut etwas zu sich nehmen kann, ohne etwas zu verpassen oder den Spielfluss zu stören.
Mein Beispiel war nicht sonderlich gut. Dann nimm eben: Wäsche aufhängen, Spazieren, im Internet shoppen, Hörbuch hören. Warum sollte man beim Brettspielen etwas essen, während man das nicht tun würde, würde man zur selben Zeit etwas anderes machen? Ich empfinde das als unlogisch.
(und außerdem bin ich schwach und greife dann immer zu und ich esse so schon viel zu viel ungesunden Kram.
Aber wenn Du Dir abends Freunde einlädst, dann wirst Du denn doch vermutlich auch *irgendwas* hinstellen, oder? Muss ja kein Mett-Igel sein
Aber ja: Ich finds immer wieder spannend, wie unterschiedlich sozialisiert Menschen sind.
Jaja, ich hab nicht nach ESSBAREN Beispielen gefragt. Selbst schuld
Also im Ernst: sowas wie Obsession lädt natürlich dazu ein, z.B. Tee oder Gin Tonic zu reichen. Und wer sich die Mühe machen will vielleicht noch ein paar Cucumber Sandwiches? Bei Ozeane kann man prima Goldfischli reichen, darf man dann nur nicht mit den Fisch-Tokens aus dem Spiel verwechseln. Viticulture paart sich ganz von selbst mit einer guten Flasche Wein, vor allem weil man dann der doch etwas drögen Rebsorten-Auswahl im Spiel einen guten Kontrapunkt entgegen setzen kann.
Super Idee mit den thematischen Snacks.
Werde im April das Spiel Homebrewers mit ein paar Leuten Spielen und passend dazu die im Spiel vorkommenden Biersorten verkosten, sowie ein wenig was darüber erzählen: IPA von einer kleinen belgischen Brauerei, ein Milk Stout aus den USA, ein Red Ale aus Schottland, sowie ein Porter aus England.
Quasi Craft Beer Tasting meets Boad Game
Alles anzeigenWie gesagt, ich respektiere das und würde dann so auch nicht agieren. Du bringst mich allerdings wirklich zum Nachdenken, vielleicht sollte ich hier doch auch etwas vorsichtiger werden und erstmal abwarten. Wobei das für mich dann eben keine Verbalinjurien sind, sondern lediglich Trash Talk. Es weiß ja jeder im Raum, dass es nicht ernst gemeint ist.
Ich möchte nicht, dass mein Geschreibsel als Vorwurf gelesen wird. Ich wollte nur eine andere Sichtweise aufzeigen. Ich finde es schwierig mich in solchen Gruppen zu bewegen. So richtig stört mich das auch gar nicht, aber teilnehmen kann ich eben auch nicht. Da wäre zu viel Überwindung auf meiner Seite nötig.
aber mal kurz zum Thema:
Echte Regeln stelle ich auch nicht auf. Essen und Getränke auf dem Tisch stören mich aber.
Ich frage mich auch immer wo das herkommt. Haben sich denn alle auch schon als Kind beim Weihnachts-Familien-Brettspiel an Chips usw. gewöhnt? Irgendwer muss doch damit angefangen haben. Beim welchem anderen Hobby geht man denn auch davon aus, dass man ständig Nahrungsbedarf hat? Ich zumindest habe neben PC oder Konsole keine Knabbereien.
Da steckt bestimmt die Chipslobby dahinter. Evtl. wird immer weniger Ferngesehen und man brauchte einen neuen Markt.
Aber ernsthaft: Früher habe ich auch mit Freunden gespielt und bin nie auch nur auf die Idee gekommen da etwas zum essen hinzustellen. Das habe ich erst später durch Brettspiele bei neuen Bekannten/Freunden kennengelernt.
(Man bin ich ein Spießer.)
Wo das herkommt habe ich mich auch schon gefragt. Kann es auch nicht so richtig nachvollziehen. Dann müsste bei Schachturnieren auch überall am Tisch was zu essen stehen. Das erste was meine Freundin macht wenn ich sage, dass wir was spielen ist Gummibärchen und Salzstangen zu richten 😅
Wo das herkommt habe ich mich auch schon gefragt. Kann es auch nicht so richtig nachvollziehen. Dann müsste bei Schachturnieren auch überall am Tisch was zu essen stehen. Das erste was meine Freundin macht wenn ich sage, dass wir was spielen ist Gummibärchen und Salzstangen zu richten 😅
Bei einem Schachturnier würde ich auch keine Snacks erwarten. Bei einer geselligen Partie unter Freunden aber vielleicht schon.
Wo das herkommt habe ich mich auch schon gefragt. Kann es auch nicht so richtig nachvollziehen. Dann müsste bei Schachturnieren auch überall am Tisch was zu essen stehen. Das erste was meine Freundin macht wenn ich sage, dass wir was spielen ist Gummibärchen und Salzstangen zu richten 😅
Wenn ich Mal vermuten darf: a. Aus der Kneipenkultur, wo früher immer Nüsse entweder bereit standen oder für wenige Pfennige gekauft werden konnten (Erfahrungen hab ich damit in NRW, RP und SH), und auf der anderen Seite dem berühmten "geselligen Abend", den man in den 50er/60er/70ern z.b. zum gemeinsamen Fernsehen zelebrierte. Da gab es zumindest in den Fernsehbeiträgen die ich kenne und in meiner Kindheit auch immer irgendwas Essbares, vor allem aber Alkohol.
Mein Beispiel war nicht sonderlich gut. Dann nimm eben: Wäsche aufhängen, Spazieren, im Internet shoppen, Hörbuch hören. Warum sollte man beim Brettspielen etwas essen, während man das nicht tun würde, würde man zur selben Zeit etwas anderes machen? Ich empfinde das als unlogisch.
(und außerdem bin ich schwach und greife dann immer zu und ich esse so schon viel zu viel ungesunden Kram.
Aber wenn Du Dir abends Freunde einlädst, dann wirst Du denn doch vermutlich auch *irgendwas* hinstellen, oder? Muss ja kein Mett-Igel sein
Aber ja: Ich finds immer wieder spannend, wie unterschiedlich sozialisiert Menschen sind.
Wir kochen und essen in der Küche bevor wir uns ans Brettspiel in der Stube setzen. Dann sollten eigentlich alle gesättigt sein. Aber auch bei uns gibt es ab und zu etwas zu knabbern. Ich finde das nicht gut, beuge mich aber dem sozialen Druck. Ich bin ja kein Despot.
Wo das herkommt habe ich mich auch schon gefragt. Kann es auch nicht so richtig nachvollziehen. Dann müsste bei Schachturnieren auch überall am Tisch was zu essen stehen. Das erste was meine Freundin macht wenn ich sage, dass wir was spielen ist Gummibärchen und Salzstangen zu richten 😅
Bei einem Schachturnier würde ich auch keine Snacks erwarten. Bei einer geselligen Partie unter Freunden aber vielleicht schon.
Ich würde jetzt auch abseits von Turnieren bei Schach keine Snacks erwarten. Dabei kann doch alles leicht abgewischt werden 😅
Quasi Craft Beer Tasting meets Boad Game
und am Ende gibt es nur Gewinner 
Das mit den Getränken... gut, die würden schon öfter über die Spiele gekippt, ernsthafter Schaden ist deshalb aber noch nicht entstanden. Ernsthafter Unfrieden natürlich auch nicht. Eine Regel wurde deshalb noch nicht erwogen ... ich hab ja selbst gerne was zu trinken.
Die Frage ist halt, wieso du dieses Risiko eingehen solltest. Niemand sagt, habe keine Getränke bei dir, sondern in einer Form, sodass zu keiner Zeit ein Risiko besteht, dass die Spiele beschädigt werden könnten. Das lässt sich doch relativ einfach erreichen durch verschließbare Flaschen oder man positioniert Getränke so, dass ein Umkippen unproblematisch ist, da das Getränk nicht direkt auf dem Spieltisch steht.
Die Frage ist, wie oft - auch abseits von Spielen - tatsächlich mal was umgekippt wurde, wenn man zusammen am Tisch sitzt und nicht säuft. Bei uns passiert sowas eigentlich nie?
Und, wie gesagt, unser Schaden in 25 Jahren nach mehr als 100 Spieltagen pro Jahr begrenzt sich auf 6 mit Rotwein verzierte Oshax. Insofern halte ich persönlich diese Angst für übertrieben. 🤷♂️
EDIT: Have gerade gelesen, wie kein dein Tisch ist - bei 220x105 haben wir halt null Probleme…
Das kommt wohl auch drauf an mit wem man spielt.
Ich spiele viel mit Kindern und durch freudiges jubeln würden da immer wieder Gläser kippen. Aber die Gläser bleiben eben an einem sicheren Ort stehen.
Und es kommt auch drauf an was das Spiel gekostet hat. Bei 6 nimmt macht es mir weniger aus, dann wird’s halt mal ersetzt.
Teurere Spiele möchte ich lange gut erhalten.
Genascht wird ja bei uns auch, aber halt eher Gummibärchen und keine Chips.
Ich finde Beleidigungen in keinem Kontext lustig.
Au contraire - mein Grinsen wird spätestens dann so richtig breit, wenn mein bester Freund mich als „kleine N****“ bezeichnet (ich find‘s ultralustig!); und ja, auch meine Freundin hat mir schon Schimpfworte an den Kopf geworfen, die ich bis dato noch gar nicht kannte. Aber Spielen soll für mich emotional sein! (Ich finde eher so Typen gruselig, die völlig steril agieren…)
Für meine Schüler ist das übrigens mal eine Möglichkeit, Dampf abzulassen und ihren Lehrer ungestraft zu beschimpfen (die achten trotzdem darauf, authentisch zu bleiben) - klingt erstmal komisch, aber fördert letztlich ein gutes Verhältnis zwischen uns… 😊
Ich finde Beleidigungen in keinem Kontext lustig.
Au contraire - mein Grinsen wird spätestens dann so richtig breit, wenn mein bester Freund mich als „kleine N****“ bezeichnet (ich find‘s ultralustig!); und ja, auch meine Freundin hat mir schon Schimpfworte an den Kopf geworfen, die ich bis dato noch gar nicht kannte. Aber Spielen soll für mich emotional sein! (Ich finde eher so Typen gruselig, die völlig steril agieren…)
Für meine Schüler ist das übrigens mal eine Möglichkeit, Dampf abzulassen und ihren Lehrer ungestraft zu beschimpfen (die achten trotzdem darauf, authentisch zu bleiben) - klingt erstmal komisch, aber fördert letztlich ein gutes Verhältnis zwischen uns… 😊
Sprache ist halt immer Peer-Group-bezogen. Was in der einen Gruppe lustig ist, ist in der anderen Gruppe cringe und in der dritten enorm unhöflich.
(Katzenpfoten für Isle of Cats etc.).
was für ein Tierquäler 
oder Tee/Kaffee). Manchmal auch Rotwein, Port, Gin Tonic oder ganz fancy Lillet Wild Berry mit gefrorenen Himbeeren
nichtsdestotrotz lade ich mich für Sommer ein
(Katzenpfoten für Isle of Cats etc.).
was für ein Tierquäler
oder Tee/Kaffee). Manchmal auch Rotwein, Port, Gin Tonic oder ganz fancy Lillet Wild Berry mit gefrorenen Himbeeren
nichtsdestotrotz lade ich mich für Sommer ein
Immer her mit Dir
Also Regeln in dem Sinne habe ich nicht.
In Sachen Essen stelle ich einfach keine fettigen Snacks hin. Ansonsten bin ich auch schmerzfrei, umringt von Spielmaterial Essen zu servieren (nein, Spaghetti mit Tomatensauce dann auch wieder nicht).
Handys sollten eigentlich nicht sein, aber normalerweise kommt da auch keiner auf die Idee. Wer es gar nicht nicht lassen kann, da dauernd drauf zu starren der spielt halt beim nächsten mal nicht mehr mit. Gleiches gilt für Grübler, die es dermaßen übertreiben, dass Spiele im öffentlichen Spieletreff abgebrochen werden müssen, die zeitlich da auch mit Regelerklärung und gemächlichem Spiel locker passen müssten.
Im Grunde muss ich das, was ich als Regel hätte, gar keinem erklären, weil das selbstverständlich ist - und bisher bis auf ganz seltene Ausnahmen auch so von allen anderen so gesehen worden ist.
Au contraire - mein Grinsen wird spätestens dann so richtig breit, wenn mein bester Freund mich als „kleine N****“ bezeichnet (ich find‘s ultralustig!); und ja, auch meine Freundin hat mir schon Schimpfworte an den Kopf geworfen, die ich bis dato noch gar nicht kannte. Aber Spielen soll für mich emotional sein! (Ich finde eher so Typen gruselig, die völlig steril agieren…)
Für meine Schüler ist das übrigens mal eine Möglichkeit, Dampf abzulassen und ihren Lehrer ungestraft zu beschimpfen (die achten trotzdem darauf, authentisch zu bleiben) - klingt erstmal komisch, aber fördert letztlich ein gutes Verhältnis zwischen uns… 😊
Sprache ist halt immer Peer-Group-bezogen. Was in der einen Gruppe lustig ist, ist in der anderen Gruppe cringe und in der dritten enorm unhöflich.
Nichts anderes behaupte ich. Aber ist ja auch ein Austausch hier, oder?
Da aktuell eine neue Welle an Foristen schreibbegeistert für mehr Content sorgen, wird es an der Zeit genecromancte Themen erneut zu necromancen!
z.B. Wuschel und @Leinad
Ein allseits beliebtes Thema sind die Regeln am eigenen Brettspieltisch und so mancher hat da ganz annder Auffassungen als man selbst. Bei mir wird man einfach nicht mehr eingeladen, wenn man der Meinung ist seine Downtime bei Spielen mit dem Schreiben im Forum verbringen zu können. Ich empfinde nach wie vor ein Mobilgerät, welches regelmäßig in die Hand genommen wird während einer Partie als respektlos gegenüber anderen!
Huutini du hast es provoziert
Downtime ist Forumszeit! 😏
(Das triggert jetzt wieder das "Handy am Spieltisch"-Thema. 😁)
Da steht es, schwarz auf weiß, ich schreib / rede zu viel 😬
Also Handy hab ich am Spieletisch manchmal in der Hand, an sich aber eher selten und wenn dann meist nur für BGStats, aber nicht für was anderes. Brettspielen ist wie beim Bouldern bei mir Zeit in der mich vom Handy fast komplett fern halte.
Es gibt bei mir jetzt aber nicht all zu viele Regeln am Spieltisch, geh halt gut mit dem Spielmaterial um und hör bei der Regelerklärung zu. Keine fettigen Snacks oder Essen am Tisch und Gläser bitte so, dass sie möglichst nicht Gefahr laufen umgeworfen zu werden (kam bisher nie vor).
Ansonsten: sei halt kein Arsch. Du kannst natürlich gerne mal sagen, dass du auf das Spiel gar keinen Bock hast und da wird auch Rücksicht drauf genommen, aber wenn's immer nach deiner Schnauze gehen muss, immer nur gespielt werden muss was du möchtest, dann funktioniert das ganze auf Dauer eher weniger. Wir spielen sehr gerne die selben Spiele mehrfach und vertiefen die, aber Offenheit gegenüber neuen Spielen ist mir persönlich sehr wichtig. Wenn ich so aussagen höre wie "Das Spiel kommt bei mir nicht auf den Tisch weil meine Frau weigert sich das mit mir zu spielen weil zu konfrontativ / hat Zombies / whatever"... mag ich gar nicht und stößt mir auch auf Unverständnis.
Da ich aber sowieso zu 99% mit Leuten Spiele die ich unabhängig vom Brettspielen kenne, ist das alles eher weniger das Problem.
Ansonsten: sei halt kein Arsch. Du kannst natürlich gerne mal sagen, dass du auf das Spiel gar keinen Bock hast und da wird auch Rücksicht drauf genommen, aber wenn's immer nach deiner Schnauze gehen muss, immer nur gespielt werden muss was du möchtest, dann funktioniert das ganze auf Dauer eher weniger.
Interessant... Bei mir kommt eigentlich nur ein Spiel auf den Tisch, das wirklich alle mitspielen wollen. Wenn einer keine Lust auf ein bestimmtes Spiel hat, dann spielen wir eben etwas anderes.
Ansonsten: sei halt kein Arsch. Du kannst natürlich gerne mal sagen, dass du auf das Spiel gar keinen Bock hast und da wird auch Rücksicht drauf genommen, aber wenn's immer nach deiner Schnauze gehen muss, immer nur gespielt werden muss was du möchtest, dann funktioniert das ganze auf Dauer eher weniger.
Interessant... Bei mir kommt eigentlich nur ein Spiel auf den Tisch, das wirklich alle mitspielen wollen. Wenn einer keine Lust auf ein bestimmtes Spiel hat, dann spielen wir eben etwas anderes.
Käme mir auch nicht in den Sinn. Treffen sich vier zum spielen und jeder sucht ein Spiel aus und die anderen müssen mitspielen, ob sie wollen oder nicht. Danke aber ohne mich.
Das hat er ja so nicht geschrieben. Es geht um das andere Extrem, daß einer quasi alle Vorschläge ablehnt, die nicht von ihm kommen, und alle anderen müssen sich dem stets fügen.
Handyverbot. BASTA! 
Handyverbot. BASTA!
Bekommt man auch eher selten durch. Gerade wenn Regelfragen bei BGG geklärt werden müssen. Oder ein Spieler extrem lange nachdenkt...
Ansonsten: sei halt kein Arsch.
Die goldene Regel!
Andere (Benimm-)Regeln am Tisch (Handy, Snacks etc.) sind sicher gut und auch einzuhalten, aber bitte nicht dogmatisch. Ab und zu mal ein Auge zudrücken und alles "spielt" sich schon so ein, dass jeder am Tisch glücklich ist.
Die wichtigste Regel nicht vergessen... Nach dem Spielen den Deckel korrekt ausgerichtet wieder auf die Spieleschachtel setzen.
Die wichtigste Regel nicht vergessen... Nach dem Spielen den Deckel korrekt ausgerichtet wieder auf die Spieleschachtel setzen.
Darum kümmere ich mich selbst, da habe ich kein Vertrauen in meine Mitspieler. Auch die Anleitung muss natürlich ebenso herum in der Schachtel liegen.
Die wichtigste Regel nicht vergessen... Nach dem Spielen den Deckel korrekt ausgerichtet wieder auf die Spieleschachtel setzen.
Darum kümmere ich mich selbst, da habe ich kein Vertrauen in meine Mitspieler. Auch die Anleitung muss natürlich ebenso herum in der Schachtel liegen.
Vor allem nicht nach einer Partie Nemesis.
Und keiner stellt mir bitte den Schachtelunterteil in den Deckel
Auch die Anleitung muss natürlich ebenso herum in der Schachtel liegen.
Selbstredend. Genau so wie die Regel nicht nur korrekt ausgerichtet sondern auch unter das Material gehört (und nicht etwa einfach oben drüber geworfen).
Selbstredend. Genau so wie die Regel nicht nur korrekt ausgerichtet sondern auch unter das Material gehört (und nicht etwa einfach oben drüber geworfen).
WAS?!
Auch die Anleitung muss natürlich ebenso herum in der Schachtel liegen.
Selbstredend. Genau so wie die Regel nicht nur korrekt ausgerichtet sondern auch unter das Material gehört (und nicht etwa einfach oben drüber geworfen).
Holst du dann immer alles an Material raus, oder bist du so regelfest, dass du an die Anleitung nie ran musst?
Handyverbot. BASTA!
„BASTA!“ finde ich am Spieltisch eher schwierig. „Rumbossen“ passt für mich persönlich nicht zum Spielen.
Und keiner stellt mir bitte den Schachtelunterteil in den Deckel
Damit habe ich gar kein Problem, das mache ich immer so.
Genau so wie die Regel nicht nur korrekt ausgerichtet sondern auch unter das Material gehört (und nicht etwa einfach oben drüber geworfen).
Nee, die Spielregel ist normalerweise doch das erste, was ich in die Hand nehmen möchte.
Nur die fremdsprachigen Regeln packe ich unter das Material, sofern vorhanden.
Also Handy hab ich am Spieletisch manchmal in der Hand, an sich aber eher selten und wenn dann meist nur für BGStats, aber nicht für was anderes. Brettspielen ist wie beim Bouldern bei mir Zeit in der mich vom Handy fast komplett fern halte.
Haha, geht mir genauso, aber vergleichbar ist das ja nicht - außerdem macht Magnesia in den Öffnungen so wirklich gar keinen Spaß.
Ansonsten muss ich, wenn ich nicht dran bin, schonmal meinen Zug planen und alle Eventualitäten berücksichtigen: Soll ja keiner meine AP bemerken…
Handyverbot. BASTA!
„BASTA!“ finde ich am Spieltisch eher schwierig. „Rumbossen“ passt für mich persönlich nicht zum Spielen.
War ja auch nen Witz. Aber unter Kumpels kann man ja trotzdem Mal nen Spruch vertragen, ob man denn die ganze Zeit aufs Handy gucken muss. Aber unterm Strich ist es schon gut, wenn man sich in der Runde drauf einigt, dass die Handys nicht am Tisch sein müssen.
