Spektrum von Sergej Lukianenko


  • Kurzbeschreibung
    Als die Menschen eines Tages ein von Außerirdischen installiertes Teleportationssystem entdecken, beginnt für Privatdetektiv Martin Dugin das Abenteuer seines Lebens: Denn dieses System ermöglicht es, in Sekunden die Abgründe zwischen den Planeten der Galaxis zu überwinden. Eine perfekte Möglichkeit also für jene, die den Zuständen auf der Erde entfliehen wollen - aus welchen Gründen auch immer ...
    Vom Autor der Bestseller "Wächter der Nacht" und "Wächter des Tages" - das mehrfach preisgekrönte Science-Fiction-Meisterwerk. Ein atemberaubender Trip durch die Galaxis, mit dem Sergej Lukianenko seinen Ruhm als bester russischer Fantastik-Autor der Gegenwart begründete.


    Kritik:
    Ein Privatdetektiv verfolgt eine Frau durch Portale in verschiedene Welten.
    Um das Teleportationssystem benützen zu können, muß er immer eine Geschichte erzählen.
    Zum Teil ist das Buch sehr interessant, besonders auch die Fragen nach dem Sinn des Lebens tauchen auf.
    Die verschiedene Welten sind sehr interessant beschrieben.


    Am Anfang war der Schreibstil sehr irritierend, danach hatte ich mich gewöhnt.
    Leider muß ich aber sagen, das ich das Buch irgendwie nicht richtig verstanden habe.
    Metapher: Es ist so, als ob man ein Spiel mit verschiedenen Spielbereichen spielt und man gewinnt, wobei man eigentlich dann gar nicht mehr weiß, warum man genau gewonnen hat (Besser kann ich es nicht ausdrücken)


    Vielleicht war mir das SF Thema doch zu hoch, wobei ich das Buch aber eher als Philosophische Detektivgeschichte betrachte !


    Note 3 von mir

  • Hört sich gut an...


    Komisch, daß die Russen mit die besten ScFi Romane schreiben...


    Scheinen sehr visionär zu sein.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Schwer zu sagen, da ich zum ersten Mal etwas von einem Russen gelesen hatte.
    Ich schätze, das sich der Übersetzer sehr schwer getan hat, weil der Stil nicht flüssig zum lesen ist.


    Manche Sachen im Buch haben mir sehr gut gefallen, aber der Roman geht in eine andere Richtung, als ich mir gedacht habe.


    Ich würde von diesem Schriftsteller gerne einmal einen "normalen" Kriminalroman lesen, ich glaube, der wäre total Spannend !

  • Versuch mal was von Isaac Asimov. Der hat echt einen Standard im SciFi Bereich gesetzt. Tolle Geschichten - auch Kurzgeschichten...


    Hier findest Du kurz was zu ihm: Isaac Asimov


    Jules Verne finde ich auch super. Was der alles vorhergesehen hat - Wahnsinn...

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Ich kenne ziemlich viel von Isaac (Sind gute Bücher)
    Auch Jules Verne war super.


    Sehr gut sind auch die Geschichten von Herbert G. Wells


    Ich persönlich lese aber zurzeit am liebsten Bücher von
    "Shadowrun".


    Ist eine Mischung von SF und Fantasy, wo auch andere Elemente oft vorherrschen können.
    Besonders die Abwechslung mag ich sehr gerne.