Age of Steam 3.Auflage

  • Hossa,


    da soll es doch glatt eine 3. Auflage vom Age of Steam geben.....bin gespannt ob das wahr wird... :tap2:


    gefunden auf boardgamenews....



    Einmal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Hossa,


    da soll es doch glatt eine 3. Auflage vom Age of Steam geben.....bin gespannt ob das wahr wird... :tap2:


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  • Bis auf kleine unwichtige improvements scheint sich die Ausgabe aber nicht zu lohnen, wenn man Age of Steam schon besitzt - oder sieht das jemand anders?


    Sowieso bin ich erstaunt, wie viele Leute hier Age of Steam spielen. Sogar Warbear als alter Cosimser findet das Spiel genial. Ich habe es bisher zweimal gespielt, fand es aber nicht überragend, aber schon sehr gut. Das Cover ist genial. Wurde glaube ich als Original mal auf ebay versteigert - von Martin Wallace für einen guten Zweck.


    Mittlerweile scheint ja ein Run auf jegliche Erweiterung zu dem Spiel ausgebrochen zu sein... Wahnsinn.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Bis auf kleine unwichtige improvements scheint sich die Ausgabe aber nicht zu lohnen, wenn man Age of Steam schon besitzt - oder sieht das jemand anders?


    Sowieso bin ich erstaunt, wie viele Leute hier Age of Steam spielen. Sogar Warbear als alter Cosimser findet das Spiel genial. Ich habe es bisher zweimal gespielt, fand es aber nicht überragend, aber schon sehr gut. Das Cover ist genial. Wurde glaube ich als Original mal auf ebay versteigert - von Martin Wallace für einen guten Zweck.


    Mittlerweile scheint ja ein Run auf jegliche Erweiterung zu dem Spiel ausgebrochen zu sein... Wahnsinn.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


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  • Zitat

    Original von Sankt Peter
    Bis auf kleine unwichtige improvements scheint sich die Ausgabe aber nicht zu lohnen, wenn man Age of Steam schon besitzt - oder sieht das jemand anders?


    Sowieso bin ich erstaunt, wie viele Leute hier Age of Steam spielen. Sogar Warbear als alter Cosimser findet das Spiel genial. Ich habe es bisher zweimal gespielt, fand es aber nicht überragend, aber schon sehr gut. Das Cover ist genial. Wurde glaube ich als Original mal auf ebay versteigert - von Martin Wallace für einen guten Zweck.


    Mittlerweile scheint ja ein Run auf jegliche Erweiterung zu dem Spiel ausgebrochen zu sein... Wahnsinn.


    Das neue AoS soll ja einfacher werden als das alte. Von daher braucht keiner, dem das alte AoS gut gefällt, auch das neue. Außer er braucht das neue für Mitspieler, denen das alte noch etwas zu komplex ist ...


    Im übrigen bin ich nicht nur ein alter Cosimmer, sondern - unter anderem - auch ein noch viel älterer Eisenbahn-Spieler (wie auch aus meinem Steckbrief ersichtlich ist - mit bisher bald 500 18xx-Partien, aber auch zahlreichen Dampfross-, EmpireBuilder-, Volldampf-, RailroadTycoon- und ähnlichen Partien). Age of Steam ist für mich das genialste Eurogame der letzten 1o Jahre, noch weit vor Puerto Rico, Caylus und ähnlichen Spielen (die mir übrigens auch sehr gut gefallen).


    Den Run auf die AoS-Erweiterungen gab's schon von Anfang an. Ich habe das glücklicherweise sofort erkannt und entsprechend reagiert, sodaß mir m.W. nun keine der aufgelegten Erweiterungen fehlt, offiziell oder inoffiziell. Und ich habe sie fast alle schon gespielt, überwiegend mehrfach. :)
    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Zitat

    Original von Sankt Peter
    Bis auf kleine unwichtige improvements scheint sich die Ausgabe aber nicht zu lohnen, wenn man Age of Steam schon besitzt - oder sieht das jemand anders?


    Sowieso bin ich erstaunt, wie viele Leute hier Age of Steam spielen. Sogar Warbear als alter Cosimser findet das Spiel genial. Ich habe es bisher zweimal gespielt, fand es aber nicht überragend, aber schon sehr gut. Das Cover ist genial. Wurde glaube ich als Original mal auf ebay versteigert - von Martin Wallace für einen guten Zweck.


    Mittlerweile scheint ja ein Run auf jegliche Erweiterung zu dem Spiel ausgebrochen zu sein... Wahnsinn.


    Das neue AoS soll ja einfacher werden als das alte. Von daher braucht keiner, dem das alte AoS gut gefällt, auch das neue. Außer er braucht das neue für Mitspieler, denen das alte noch etwas zu komplex ist ...


    Im übrigen bin ich nicht nur ein alter Cosimmer, sondern - unter anderem - auch ein noch viel älterer Eisenbahn-Spieler (wie auch aus meinem Steckbrief ersichtlich ist - mit bisher bald 500 18xx-Partien, aber auch zahlreichen Dampfross-, EmpireBuilder-, Volldampf-, RailroadTycoon- und ähnlichen Partien). Age of Steam ist für mich das genialste Eurogame der letzten 1o Jahre, noch weit vor Puerto Rico, Caylus und ähnlichen Spielen (die mir übrigens auch sehr gut gefallen).


    Den Run auf die AoS-Erweiterungen gab's schon von Anfang an. Ich habe das glücklicherweise sofort erkannt und entsprechend reagiert, sodaß mir m.W. nun keine der aufgelegten Erweiterungen fehlt, offiziell oder inoffiziell. Und ich habe sie fast alle schon gespielt, überwiegend mehrfach. :)
    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Was fasziniert Dich denn an den Eisenbahnspielen? Eine eigene Modelleisenbahn dürftest Du ja aus Platzmangel gar nicht haben - oder ;)


    Wo Du gerade von 18xx schreibst...


    Nach einer Frage nach lohnenswerten 18xx Spielen im spielbox-Forum


    :guck: http://www.spielbox.de/phorum4/read.php4?f=1&i=170657&t=170657&


    habe ich mir jetzt 1856 näher angeschaut. Lohnt sich das Spiel wirklich, wenn man schon 1830, 1860 Isle of Wight und 1861 RR besitzt und gut findet? Ich weiß, daß eine Antowrt auf die Frage immer subjektiv sein wird! :winke:

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


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  • Was fasziniert Dich denn an den Eisenbahnspielen? Eine eigene Modelleisenbahn dürftest Du ja aus Platzmangel gar nicht haben - oder ;)


    Wo Du gerade von 18xx schreibst...


    Nach einer Frage nach lohnenswerten 18xx Spielen im spielbox-Forum


    :guck: http://www.spielbox.de/phorum4/read.php4?f=1&i=170657&t=170657&


    habe ich mir jetzt 1856 näher angeschaut. Lohnt sich das Spiel wirklich, wenn man schon 1830, 1860 Isle of Wight und 1861 RR besitzt und gut findet? Ich weiß, daß eine Antowrt auf die Frage immer subjektiv sein wird! :winke:

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


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  • Generell betrachte ich mich mal nicht als 18xx-Experte, da gibt es sicherlich viele kompetentere als mich. Aber einige 18xx-Erfahrung habe ich natürlich schon. In dem von Dir genannten Thread habe ich übrigens auch geantwortet, allerdings nur durch direkte Beantwortung der Frage, ohne mich an der allgemeinen Laberei zu beteiligen.


    Ich habe jetzt mal in meiner Excel-Datei nachgeschaut: bisher habe ich seit 1993 genau 24 verschiedene 18xx-Spiele gespielt, 1830 am meisten (von zuvor habe ich leider keine Daten). Ich möchte sagen, fast alle davon haben ihren eigenen Reiz, haben viel Spaß gemacht und haben sich daher natürlich gelohnt.


    Meine letzten ca. 20 Partien waren in der Hauptsache 1856, aber auch 3x 1870 und 1x 1861. Demnächst wollen wir uns intensiver mit 1870 befassen.


    In 1856 steckt eine Menge drin, jedenfalls hat es deutlich mehr Optionen als 1830. Deshalb habe ich bisher immer davon abgeraten, als Beginner damit zu starten, vor allem, wenn kein erfahrener 1856-Spieler mit am Tisch sitzt. Zu leicht könnte die Partie kippen, und zurück bleibt bei allen nur ein Schulterzucken ...


    Ich persönlich finde 1856 richtig gut, und 1870 kaum weniger gut. Aber es gibt eine Menge ausgezeichneter 18xx-Varianten, die sich meist deutlich voneinander abheben. Da kommt es für den einzelnen darauf an, welche Präferenzen er hat.


    Früher hat man die 18xx-Spiele grob in drei Gruppen aufgeteilt:
    - die Wirtschafts-Spiele (wie 1830 etc.)
    - die Bau-Spiele (wie 1853 etc.)
    - die Operations-Spiele (wie 1829 etc.)
    Je mehr 18xx-Varianten dazu kamen, desto weniger waren sie exact einer Gruppe zuzuordnen. Inzwischen dürfte es durchaus schon mehr oder andere Gruppen-Aufteilungen geben, das weiß ich nicht.


    Mich selbst faszinieren 18xx-Spiele aus allen Gruppen. Ich hatte nie eine Modell-Eisenbahn, hätte aber immer gerne eine gehabt. Das hat mich aber schon als Jugendlicher nicht davon abgehalten, komplexe Gleispläne dafür zu zeichnen. Das steckt wohl immer noch in mir ...


    Übrigens spiele ich seit ca. 15 Jahren fast ausnahmslos mit Lemmi's genialem PC-Verwaltungsprogramm. Wenn man mal damit vertraut ist, reduziert das die Spieldauer einer Partie nahezu um die Hälfte. Es unterstützt aber die neueren 18xx-Varianten nicht mehr. Daher ist es für mich auch ein Auswahl-Kriterium, welche Variante ich spielen will.
    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.


  • Generell betrachte ich mich mal nicht als 18xx-Experte, da gibt es sicherlich viele kompetentere als mich. Aber einige 18xx-Erfahrung habe ich natürlich schon. In dem von Dir genannten Thread habe ich übrigens auch geantwortet, allerdings nur durch direkte Beantwortung der Frage, ohne mich an der allgemeinen Laberei zu beteiligen.


    Ich habe jetzt mal in meiner Excel-Datei nachgeschaut: bisher habe ich seit 1993 genau 24 verschiedene 18xx-Spiele gespielt, 1830 am meisten (von zuvor habe ich leider keine Daten). Ich möchte sagen, fast alle davon haben ihren eigenen Reiz, haben viel Spaß gemacht und haben sich daher natürlich gelohnt.


    Meine letzten ca. 20 Partien waren in der Hauptsache 1856, aber auch 3x 1870 und 1x 1861. Demnächst wollen wir uns intensiver mit 1870 befassen.


    In 1856 steckt eine Menge drin, jedenfalls hat es deutlich mehr Optionen als 1830. Deshalb habe ich bisher immer davon abgeraten, als Beginner damit zu starten, vor allem, wenn kein erfahrener 1856-Spieler mit am Tisch sitzt. Zu leicht könnte die Partie kippen, und zurück bleibt bei allen nur ein Schulterzucken ...


    Ich persönlich finde 1856 richtig gut, und 1870 kaum weniger gut. Aber es gibt eine Menge ausgezeichneter 18xx-Varianten, die sich meist deutlich voneinander abheben. Da kommt es für den einzelnen darauf an, welche Präferenzen er hat.


    Früher hat man die 18xx-Spiele grob in drei Gruppen aufgeteilt:
    - die Wirtschafts-Spiele (wie 1830 etc.)
    - die Bau-Spiele (wie 1853 etc.)
    - die Operations-Spiele (wie 1829 etc.)
    Je mehr 18xx-Varianten dazu kamen, desto weniger waren sie exact einer Gruppe zuzuordnen. Inzwischen dürfte es durchaus schon mehr oder andere Gruppen-Aufteilungen geben, das weiß ich nicht.


    Mich selbst faszinieren 18xx-Spiele aus allen Gruppen. Ich hatte nie eine Modell-Eisenbahn, hätte aber immer gerne eine gehabt. Das hat mich aber schon als Jugendlicher nicht davon abgehalten, komplexe Gleispläne dafür zu zeichnen. Das steckt wohl immer noch in mir ...


    Übrigens spiele ich seit ca. 15 Jahren fast ausnahmslos mit Lemmi's genialem PC-Verwaltungsprogramm. Wenn man mal damit vertraut ist, reduziert das die Spieldauer einer Partie nahezu um die Hälfte. Es unterstützt aber die neueren 18xx-Varianten nicht mehr. Daher ist es für mich auch ein Auswahl-Kriterium, welche Variante ich spielen will.
    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Ist ja interessant: Die Unterteilung in die drei Gruppen kannte ich noch nicht.


    In welche Gruppe fällt denn jetzt 1856? Ich mag nämlich den Wirtschaftsaspekt in den Spielen sehr.


    MIt der Modelleisenbahn kann ja noch werden... Vielleicht im Gartenschuppen? :)

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Ist ja interessant: Die Unterteilung in die drei Gruppen kannte ich noch nicht.


    In welche Gruppe fällt denn jetzt 1856? Ich mag nämlich den Wirtschaftsaspekt in den Spielen sehr.


    MIt der Modelleisenbahn kann ja noch werden... Vielleicht im Gartenschuppen? :)

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Zitat

    Original von Sankt Peter
    Ist ja interessant: Die Unterteilung in die drei Gruppen kannte ich noch nicht.


    In welche Gruppe fällt denn jetzt 1856? Ich mag nämlich den Wirtschaftsaspekt in den Spielen sehr.


    Naja, Wirtschafts-Spiele sind sie ja gewissermaßen alle, denn zum Schluß gewinnt immer der mit dem meisten Vermögen (auch wenn er je pleite gegangen ist - wie im wirklichen Leben).


    Mit der Gruppe der Wirtschafts-Spiele waren diejenigen Spiele gemeint,
    - die über eine zwei-dimensionale Kurstabelle verfügen,
    - wo Aktien-Verkauf den Kurs negativ beeinflußt,
    - wo man Konkurs gehen kann,
    - etc. etc. .
    Die meisten 18xx-Spiele gehören dazu. Auch 1830, auch 1856, auch 1870.
    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Zitat

    Original von Sankt Peter
    Ist ja interessant: Die Unterteilung in die drei Gruppen kannte ich noch nicht.


    In welche Gruppe fällt denn jetzt 1856? Ich mag nämlich den Wirtschaftsaspekt in den Spielen sehr.


    Naja, Wirtschafts-Spiele sind sie ja gewissermaßen alle, denn zum Schluß gewinnt immer der mit dem meisten Vermögen (auch wenn er je pleite gegangen ist - wie im wirklichen Leben).


    Mit der Gruppe der Wirtschafts-Spiele waren diejenigen Spiele gemeint,
    - die über eine zwei-dimensionale Kurstabelle verfügen,
    - wo Aktien-Verkauf den Kurs negativ beeinflußt,
    - wo man Konkurs gehen kann,
    - etc. etc. .
    Die meisten 18xx-Spiele gehören dazu. Auch 1830, auch 1856, auch 1870.
    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()