Kinderspiele 01.10. bis 31.10.25

  • Es war ein schöner Spielemonat. Zusammen mit meinem 8-Jährigen Sohn war ich auch auf zwei Spielenachmittagen mit anderen Papas mit ihrem Sohn so daß wir auch mal mehr als 2 Spieler waren.

    Beim ersten Spielenachmittag waren wir zu viert. Gespielt wurden:

    #Kugelblitz als Aufwärmer. Ein schnelles Spiel, bei dem man mit einem "Reagenzglas" Murmeln einsammeln muss. Das Material fordert Kinder zum Spielen auf. Tiefgang gibt es in diesem Spiel nicht, aber für ein paar Runden hat es Spaß gemacht.

    #SiedlerVonCatan: Mein Sohn konnte diesen Klassiker zu viert kennen lernen und er hat sofort Feuer gefangen. Ich habe mich auch wieder 30 Jahre jünger gefühlt und wusste sofort, warum ich dieses Spiel damals rauf und runter gespielt habe: Das Tauschen hält die Spieler bei der Stange und das Spiel weckt definitiv Emotionen. Es kann sehr frustrierend sein, wenn einem durch den Räuber 12 Lehm entgehen (über mehrere Runden hinweg), wenn man bei einer gewürfelten 7 neun Handkarten hat und schon eine Stadt auf der Hand hatte und die dann teilweise wieder abwerfen muss, wenn jemand einem vor der Nase einen wichtigen Bauplatz wegschnappt. Aber das Spiel kann natürlich auch Glücksgefühle ausschütten. Ich sag mal so: In reinen Erwachsenenrunden würde ich es heutzutage nicht mehr spielen, aber es ist ein Klassiker, den mal kennen sollte und wenn es bei meinem Sohn Begeisterung auslöst spiele ich es natürlich mit.

    #ChicagoExpress wurde als letztes Spiel zu viert gespielt. Es ist ein super Einstieg in die Welt der Eisenbahnspiele mit Gesellschaften und Aktien. Den Wiederspielreiz stufe ich nicht so hoch ein. Das Bauen an sich ist recht straight-forward. Die Spielkunst liegt darin, für die richtigen Aktien den richtigen Preis zu bieten. Aber an die kurze Spieldauer kommt wahrscheinlich auch kein anderes 18xx-Einstiegsspiel ran, oder kennt jemand noch eins? Vielleicht eins, bei dem es Sinn macht, eine eigene Gesellschaft auszuquetschen und dann auf die nächste Gesellschaft zu wechseln? Das wäre so der nächste Schritt bei den möglichen Strategien.

    #Avanti eine Runde mit Sohn und Mana zu dritt. Es ist ein schönes schnelles Spiel, bei dem man sich ein bisschen was merken muss und ein bisschen dedutkionsmäßig auf den richtigen Urlaubsort schlussfolgern muss. Mein Sohn war von uns der schnellste. Schönes Erfolgserlebnis für ihn.

    #Rummikub ein weiterer Klassiker, den man kennen sollte. Haben wir in der gleichen Besetzung zu dritt gespielt. Es macht Spaß, die verschiedenen Manipulationsmöglichkeiten für sich zu entdecken. Und wenn einem eine richtig schöne Kombination gelungen ist, macht das schon Spaß. Aber über mehrere Runden hinweg ist natürlich alles relativ ähnlich.

    #Riftforce haben wir zu zweit gespielt, um zu testen, ob ich das Spiel verkaufen kann. Ergebnis: Nach einer halben Partie abgebrochen mit dem Kommentar: "Es ist ein sehr gutes Urlaubsspiel" (weil es eine kleine Schachtel hat). Naja, aufgrund der kleinen Schachtel tut es auch nicht Not, es zu verkaufen. Von der Grundidee ist es klasse mit den verschiedenen Fähigkeiten (da ich mit einem Kind gespielt habe, hatte jeder übrigens nur 3 statt 4 Fähigkeiten, so war es übersichtlich genug). Während des Spielens fühlt es sich aber recht repetitiv an. Die Möglichkeiten gut oder schlecht zu spielen liegen auf taktischer Ebene ziemlich gut versteckt und haben sich meinem Sohn nicht ganz erschlossen.

    #Mino&Tauri ist ein kooperatives Spiel mit Labyrinth, bei dem jeder Spieler nur eine Hälfte sieht. Er hat es mit seinem Bruder gespielt. Aus kooperationssicht ist es echt ein fantastisches Spiel. Beide Kinder müssen gut miteinander reden und kooperieren, sonst können sie das Spiel nicht schaffen. Der Langzeitspielspaß ist allerdings nicht gegeben und das Material ist auch schlecht. So hält das senkrechte Spielbrett nicht richtig.

    Spiel des Monats war:

    #DerVerzauberteTurm mit 16 Partien. Egal ob als Zauberer oder Robin: Mein Sohn wollte über mehrere Tage hinweg eine Partie nach der anderen spielen.

    In einer anderen Runde mit einem Papa und seinem Sohn zu viert haben wir gespielt:

    #LasVegas schönes Zockerspiel mit würfeln, das meinem Sohn gut gefallen hat. Er hat gefragt, ob wir es auch kaufen können.

    Außerdem wollte mein Sohn in dieser Runde auch noch eine Runde
    #SiedlerVonCatan spielen.

    Mit meinem 5,75-Jährigen habe ich gespielt

    #Mino&Tauri Die Partie mit seinem Bruder hat ihm so viel Spaß gemacht, daß er an den nächsten Tagen noch einige Partien mit mir spielen wollte. Das tolle ist, daß es wirklich echte Kooperation ist. Viele kooperative Spiele sind ja verkappte Solo-Spiele.

    #ExplodingKittens eins seiner Lieblingsspiele.

    #Dive lag auf meinem Stapel zum Verkaufen. Es ist ein sehr besonderes Spiel (was mir aber keinen Spaß macht). Man muss in der Tiefe des Meeres abschätzen, wie tief bestimmte Fische etc. schwimmen. Das konnte mein Sohn zweifelsohne besser als ich und hat haushoch gewonnen.

    #RatzePutz ein kooperatives Spiel, bzw. eigentlich ein verkapptes Solo-Spiel. Der Spiel-Erfolg steht und fällt damit, wie gut man sich die Spiel-Elemente merken kann. Mir macht das keinen Spaß. Ich muß mal nachfragen, ob er es noch mal spielen will. Ansonsten versuche ich, es zu verkaufen.

    #DerVerzauberteTurm wollte auch mein kleiner Sohn spielen.

    #NinjagoTCG eins von den komplexeren Spielen, die er sehr gerne spielt.

    #MitQuacks&Co Macht immer mal wieder Spaß

    #PirateTales zum ersten Mal mit ihm komplett nach Regeln. Normalerweise hält sich das Glück bei diesem Spiel relativ gut in der Waage. Aber in dieser Partie hatte mein Sohn dermaßen hoch gezockt und Glück gehabt: In der zweiten Runde konnte er einen 7-er Schatz bergen. Die Belohnung dafür war z.B. ein roter Würfel, so daß er ab da eigentlich nicht mehr einzuholen war. Aber das sei ihm gegönnt.

    Zu letzt hat er sich noch ein Spiel gewünscht "Mit einem Wasserfall vorne drauf, in einer dünnen Schachtel mit Bernstein" (eigentlich meint er Harz). Wer kann erraten, welches Spiel er sich gewünscht hat?

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    Einmal editiert, zuletzt von Gallowbraid (1. Oktober 2025 um 22:46)

  • So, was gab es denn bei mir im September (wie immer nicht wundern, ich hänge immer einen Monat hinterher):

    • #Pictoo: Das Highlight und fast Spiel des Monats geworden. War nicht mit dem eigenen Kind, aber mit vielen anderen Kindern und Erwachsenen. Und alle waren begeistert von dem Wimmelbild-Kartenspiel. Bei mir steht es auf der Kaufliste als Essen-Mitbringsel.
    • #Regenbogenbande in der Bücherei. Das war ganz gut, weil man Distanzen abschätzen lernt. Aber ansonsten war es etwas unspannend, wenn man gut schätzen kann.

    Und das war es irgendwie. Ich sehe, dass ich mit meinen Kindern sonst nichts im September gespielt habe. Zumindest habe ich keins aufgeschrieben, also waren es maximal ein paar Kinderspiele, die mir nicht in Erinnerung geblieben sind.

    Gruß Dee

  • So, was gab es denn bei mir im September (wie immer nicht wundern, ich hänge immer einen Monat hinterher):

    Da hier ähnlich der Wochen-Themen verfahren wird - also Monat X im Titel und Spiele dann aus Monat X-1, wundert mich das gar nicht ;)


    Ich persönlich finde es allerdings etwas irreführend, aber das muss euch nicht stören.

  • Ich finde ja #DieSandburgenVonBurgund total unterschätzt. Es ist ein richtig tolles Kinderspiel, das in der Variante schon 7-Jährige perfekt an das Gefühl komplexer Kennerspiele heranführt – mit tollen Punktekombos, ein bisschen Strategie und schöner Aufmachung, sogar mit Double Layer Boards. Zudem bringen die Module schöne Abweichung rein. Großartig! Das Basisspiel spielt schon die knapp Vierjährige gerne mit, natürlich mit Unterstützung.

  • Ich habe mit meinem 8jährigen Star Wars - Battle of Hoth die ersten 3 Szenarien gespielt. Er hat als Imperium alle drei Spiele gewonnen, auch wenn ich mich richtig angestrengt habe. Obwohl ich die Commands & Colors-Serie insgesamt mag, gewinnt meiner auch bei Ancient alle Partien. Langsam verzweifle ich schon.

    Gestern mal wieder Quango rausgeholt und einige Partien gespielt. Immer wieder spaßig.

    Am Wochenende hatten wir zu dritt eine Partie Star Wars Clone Wars gegen General Grievous gespielt und relativ locker gewonnen. Schwierigkeitsgrad war Mittel.

    Jetzt wo die Temperaturen wieder runter gehen, packen wir demnächst unser Tabletop wieder raus und bemalen Figuren.

  • Hat hier jemand Tipps für ein Geschenk für einen 6-Jährigen, der Carcassonne in der Grundspielvariante bzw. auch mit erster Erweiterung spielen kann? Weitere Spiele, die er gerne spielt: Quacks & Co, auch schon clever, Monza, Mantis, Captain Flip, Schnitzeljagd, Ku-Ka-König.


    Danke euch!

  • Mag er Wimmelbilder? Bei uns wird grad frisch von der Messe #Pictoo und #TeamAdlerauge rauf und runter gespielt. Ansonsten könnte ihm #TrickyTreats gefallen. Ich habe es für die Fünfjährige nicht mitgenommen, weil das doch schon recht strategisch/taktisch zugeht. Aber wenn er fit genug ist, könnte ihm das gefallen die Kinder anzuziehen, um um die Häuser zu ziehen. Auch #TwistedTrumpets könnte ggf. gefallen vom Anspruch her. Ist kein Kinderspiel, aber lässt sich auch von Kindern spielen, denke ich.

    Gruß Dee

  • Die Tochter (8) lässt sich derzeit gerade schwer motivieren. Der Sohn (5) hingegen möchte primär die Schachteln der Erwachsenenspiele öffnen und mit dem Material frei spielen. Aber Urlaubszeit ist Spielzeit, primär schnelle Kartenspiele - und die ganze Familie hatte es wieder an den Spieletisch gezogen - endlich, würde der Papa sagen:

    #Mantis war unser Dauerbrenner im Urlaub. Das einfache Prinzip "Klauen oder Punkten" macht irrsinnig süchtig. Das Spiel hat UNO Junior bald vom Thron des meistgespielten Spiels gestossen. Macht auch den Eltern mega viel Spass.

    #SuperMegaLuckyBox mauserte sich zum zweiten Dauerbrenner. Das tolle Bingo-Gefühl gepaart mit endlosen Kettenbonuszügen: perfektes Familienspiel für uns!

    #HeckmeckAmBratwurmeck kam auch mehrmals auf den Lobbytisch. Macht immer wieder Laune, vor allem, wenn man den obersten Wurm des Gegenüber stibizen kann.

    #Biss20 brachte das Hirn zum Rauchen. Fühlt sich ein bisschen nach Arbeit an, macht dennoch sehr viel Spass. Eher was für die grösseren Kinder, für den 5-Jährigen noch zu früh.

    #AuchSchonCleverJungelparty war ein Blindkauf, da uns die erste Version sehr gut gefällt. Ein toller Nachfolger, der aber für mich leicht hinter dem 1. Teil zurückbleibt. Vor allem die Elefefanten hemmen etwas den Spielfluss. Ich habe den Eindruck, dass das Spiel generell etwas an Leichtigkeit gegenüber seinem Vorgänger eingebüsst hat. Dennoch ein tolles Spiel, welches vorerst in der Sammlung bleibt.

    Ich weiss noch nicht wieso, aber für #Schnitzeljagt muss ich meine Kids immer überreden. Wenn wir dann aber dran sind, macht es auch ihnen viel Spass. Ich mag dieses Spiel sehr gut, auch wenn ich zu Beginn immer nie genau die Regeln weiss, muss immer kurz nachlesen, obwohl es völlig simpel ist.

    Dann wollte mein Junior unbedingt #StarWarsBattleOfHoth spielen. Wir haben es gemeinsam gegen meine Frau versucht. War ihm dann aber doch etwas zu kompliziert. Aber die Figuren haben ihm gefallen. Ich selber weiss noch nicht, was ich von dem Spiel halten soll. In der ersten Partie schien es mir etwas wenig taktischen Entscheidungsspielraum zu geben. Lag aber vielleicht auch daran, dass im ersten Szenario noch nicht alle Einheiten zur Verfügung standen (wobei mir das ein paar Tage später gespielte Memoir '44 taktisch viel besser gefiel; obwohl im 1. Szenario dort sogar nur Infanterie zur Verfügung steht).

    #Takenoko hatte ich seit Ewigkeiten auf meine Wunschliste, aber dennoch nie gekauft. Es überwog wohl die Angst, ein weiteres "durchschnittliches" Familienspiel wieder verkaufen zu müssen. Nun habe ich im Angebot zugeschlagen und was soll ich sagen: ich finde das Spiel herausragend. Für mich ein perfektes Familien- und Neueinsteigerspiel. Den Kindern gefällts auch.

    Schweren Herzens habe ich #DieJagdNachDemBlutrotenRubin nach der letzten Partie entsorgt. Das Spiel ist ja eine Kindheitserinnerung - dank der ich eigentlich wieder ins Hobby gefunden habe. Nach der letzten Partie musste aber auch mein Junior beipflichten, dass das Spiel sowas von schlecht gealtert und unfassbar langweilig ist. Vielleicht wollte er aber auch nur den Diamanten und das Schwert zum Spiele abstauben. Sei ihm gegönnt. Den Rest habe ich entsorgt. Tut weh, aber das Spiel macht einfach keine Freude mehr. Und die Erinnerung behalte ich im Herz, da ich im Schrank zu wenig Platz habe.

    Dann nach Ewigkeiten #Volt vom Stapel der Schande geholt. Und damit bei den Kindern mitten ins Schwarze getroffen. Der Programmiermechanismus ist wirklich reizvoll. Zudem wird das logische resp. räumliche Denken gefördert. Tolles Spiel.

    Nach dem Urlaub versuchte ich den Schwung mitzunehmen:

    #SchätzItJunior habe ich Spontan im Handel gekauft, da ich die Erwachsenenversion sehr mag. Das Spiel ist ebenfalls eingeschlagen bei uns. Sogar der spielfaulen Frau hat es gefallen. Und meine Tochter will das Tableau gar nicht herumreichen, sondern alle Fragen gleich selber beantworten resp. einordnen. Da schaue ich doch gerne einfach nur zu: Tolles Spiel.

    Dann habe ich mich zum Kauf von #BossFightersQR durchgerungen. Durchgerungen deshalb, weil ich das Gesellschaftspiel in der Familie bewusst freihalte von Mobiltelefonen und Tablets. Dennoch hat mich das Spiel gereizt. Einerseits wegen der überwiegen positiven Ersteindrücken aus der Szene, andererseits mag ich den Michael Palm vom Seetroll. Zudem soll das Tablet ja nur den Boss ersetzen, nicht jedoch die Spielmaterialien der Spieler. Und, hat es sich gelohnt? Aber sowas von: Ich habe den Kauf absolut nicht bereut. Beide Kinder hatten maximale Freude daran, die Karten über das Tablet zu halten und den Boss zu bekämpfen. Auch der 5-Jährige hat rasch begriffen, was die Symbole bedeuten und kann schon mehrheitlich selbstständig mitspielen. Die App ist aus meiner Sicht herausragend entwickelt und in das Gesamtspiel integriert. Wir kommen nun zum dritten Boss, bin gespannt, wie es weitergeht.

    Zuguter Letzt wollte mein Junior unbedingt das neu in deutsch eingetroffene #Memoir44 spielen, dies nachdem er im freien Spiel die Spielfiguren für sich entdeckt hat. Er ist gerade sehr fasziniert von Militär, Feuerwehr und Polizei, wobei das Militär dabei ganz vorne ist (keine Ahnung wie er darauf kommt, da bei uns das Militär keine Präsenz in der Familie hat). Völlig ohne Erwartungen habe ich unter sorgfältiger Erklärung gewisser Aspekte des Krieges eingewilligt und er hat zusammen mit mir gegen meine Frau gespielt. Er war zuerst etwas enttäuscht, da er unbedingt mit den Panzern spielen wollte, und diese im ersten Szenario noch nicht vorhanden sind. Ich habe ihm dann zugesichert, dass wir als zweites Szenario eines mit Panzern wählen, wenn er denn bis zum Ende durchhält. Ich war in jeder Hinsicht überrascht. Erstens hat mein Junior ziemlich rasch gemerkt, welche Karten ungefähr für was sind und wie die Reihenfolge von Bewegung und Angriff ist - er hat die Aktivierungstokens verwaltet. Das Würfeln hat ihm zudem sehr viel Spass gemacht. Im Gegensatz zu meiner Frau hatte er auch permanent ein gutes Händchen, was uns als Achsenmächte gegen die Allierten den Sieg einbrachte. Er hat auch fast bis zum Ende durchgehalten. Ganz zum Schluss hat er die Seite gewechselt und er wollte meiner Frau zeigen, wie sie zu spielen hat - herrlich. Zweitens hatte das Spiel sogar meiner Frau Spass gemacht (obwohl es weniger ihr Thema ist und sie Battle of Hoth ziemlich langweilig fand). Drittens hat mich das Spiel selber total überrascht und ich finde die Mischung zwischen taktischen Möglichkeiten und Einfachheit der Regeln sehr gelungen. Wenn mein Junior etwas älter ist, könnte es noch einige spannende Partien geben.

  • Dann habe ich mich zum Kauf von #BossFightersQR durchgerungen. Durchgerungen deshalb, weil ich das Gesellschaftspiel in der Familie bewusst freihalte von Mobiltelefonen und Tablets. Dennoch hat mich das Spiel gereizt. Einerseits wegen der überwiegen positiven Ersteindrücken aus der Szene, andererseits mag ich den Michael Palm vom Seetroll. Zudem soll das Tablet ja nur den Boss ersetzen, nicht jedoch die Spielmaterialien der Spieler. Und, hat es sich gelohnt? Aber sowas von: Ich habe den Kauf absolut nicht bereut. Beide Kinder hatten maximale Freude daran, die Karten über das Tablet zu halten und den Boss zu bekämpfen. Auch der 5-Jährige hat rasch begriffen, was die Symbole bedeuten und kann schon mehrheitlich selbstständig mitspielen. Die App ist aus meiner Sicht herausragend entwickelt und in das Gesamtspiel integriert. Wir kommen nun zum dritten Boss, bin gespannt, wie es weitergeht.

    :thumbsup: Top, dass das schon mit dem 5jährigen funktioniert. Thygra nimm das ruhig mal als Feedback mit in die Redaktion ;)