[Pegasus] Boss Fighters QR - Karten/Kampagnenspiel mit App

Habe ich auch so gemacht. Die Neulinge sollen selbst auf die Idee kommen. Sobald sie diese hatten, habe ich alles offen diskutiert.

Ich habe für jede einzelne Gruppe stets die Karten zurückgesetzt aufs Anfangsniveau und dann einfach nur die Regeln kurz erklärt. Die Bossmechaniken habe ich weitgehend verschwiegen.

Okay, also mehr den NPC in der Heldengruppe gemiemt erstmal, danke euch!

Zitat von Sixten

Zitat von Gladrir

Nachdem ich es zumindest geschafft habe, über Scrcpy und Kabel mein Bild des Smartphone auf den Touch Laptop zu übertragen, will ich nun doch auch ein Tablet. Ich bräuchte es wirklich nur für Boss Fighter QR, gerne mit großem Display.

Was sind denn die mindest Systemanforderungen?

Hallo Gladir!

Wir spielen und testen hier oft auf einem SM-T580 Galaxy Tab A10.1 von 2016 (und damals war das schon eine Krücke). Die Animationen sind nicht allzu flüssig aber man kann ohne Probleme spielen. Das ist oftmals gebraucht für kleines Geld zu haben.

VG!

Spielen am Galaxy Tab A7, SM-500 mit Android 12 - läuft ohne Probleme

Zitat von Gladrir

Okay, also mehr den NPC in der Heldengruppe gemiemt erstmal, danke euch!

Alles andere würde auch für mich keinen Sinn ergeben. Man nimmt der Gruppe doch den Spaß, wenn man ihnen alles vorkaut, was man schon weiß. Damit erhebt man sich selbst zum Alphaspieler, und das kann nicht gut sein.

Nur wenn eine Gruppe partout nicht von selbst auf wichtige Aspekte kommen will, die man zum Besiegen benötigt, würde ich evtl. mal einen Denkanstoß fallen lassen. Das aber auch niemals beim 1. Run auf einen Boss, sondern frühestens beim 2. Run und auch nur situationsbedingt.

Da mein Ältester (4,5 Jahre) vom einmaligen Zuschauen nachts so angefixt war, haben wir nun auch zusammen drei Bosse gelegt. Ich habe die Komplexität stark reduziert (z.B.: Alle Verstärkungen und Karten mit zu viel Text raus, keine Flüche etc.), was das Spiel natürlich stark vereinfacht. Sein Spielspaß steht klar im Vordergrund und er geht richtig steil. Die Mama wird lautstark herbei zitiert wenn er eine Rüstung durchbricht und der kleine Bruder freudig umarmt, wenn er seinen Feuerball zieht. Ich bin erstaunt, dass er schon richtig kooperativ spielt und zum Beispiel fragt wer mehr Lebenspunkte hat wenn er heilen kann. Einzig die Zahlen auf dem Lebenspunkterad sind zu abstrakt. Hier werde ich beim nächsten mal vermutlich Lebenspunktemarker von Descent oder so verwenden, damit er die tatsächlich schwindende Menge sieht.

Das Spiel funktioniert also auch wunderbar mit jüngeren Kindern, wenn auch in abgespeckter Form. Für mich ist der Spaß dabei ganz klar das Adrenalin und die Freude bei ihm zu sehen, sowie unser erstes nicht-Kinderspiel gemeinsam zu erleben. Außerdem ist meine Frau nun genötigt weitere Bosse mit mir freizuschalten, damit ich sie mit meinem Sohn beackern kann .

Gestern morgen waren meine beiden Patenkinder wieder bei mir und ich war fest davon überzeugt, dass die beim Steinriesen weitermachen wollen, den wir vor 2 Wochen nicht geschafft haben.

Pustekuchen. "Keine Lust...". Lieber wollten sie Menara und Captain Flip spielen. So isses. Mal schauen, wann es weitergeht. Sonst muss ich doch wieder meine Frau dazu überreden. Solo würde ich nur ungern die unbekannten Bosse weiterspielen, das fühlt sich nicht richtig an.

Wir haben jetzt

besiegt. War auch spaßig. Bin gespannt wie es weiter geht. Es macht echt Spaß die Eigenarten der Bosse herauszufinden. Auf der zweiten Schwierigkeitsstufe ist das für uns auch genau richtig.

Wohoo, meine Pegasus Vorbestellung wurde nun auch tatsächlich versendet...