kleine Kaufumfrage: brauch ich noch Quacksalber? (vs Port Royal)

  • Liebe Leute, diesmal ohne viel Text:

    wir haben als Push you Luck: Schokohexe, mygoldmine, Port Royal. die Quacks Box gibts nach der Aldibox immer noch recht günstig

    Frage 1: bietet Quacks noch genügend andere Aspekte dass sich ein weiteres Push your Luck lohnt? (bracuht man überhaupt mehr als 3 Push your luck?)

    Frage 2: Laut BGG ist Quacks etwas schwieriger als Port Royal, würdet ihr dem zustimmen? Oder schenkt sich das nicht viel? Das wäre nämlich das letzte Kaufargument, Kinder werden ja auch grösser, dann wäre Quacks halt das Nächstschwierigere nach PR.

    Ihr könnt auch einfach schreiben welches ihr besser und/oder komplexer findet, Kinder sind 5 + 7 + 9


    Danke + schönes WE!


    Roman + girls

    3 Mal editiert, zuletzt von roman777 (8. Juni 2025 um 12:23)

  • Quacksalber und Port Royal hat meiner Meinung nach echt wenig miteinander zu tun, allein aus dem Grund sind beide Spiele zu rechtfertigen.

    Ich spiele wirklich verdammt viel Push Your Luck, und im Bereich 30-60 Minuten, viele Mitspieler und gute Zugänglichkeit bleibt Quacksalber für mich weiterhin der Goldstandard.

    Hierfür werde ich zu 100% gebannt.

    Einmal editiert, zuletzt von TerraformingArse (8. Juni 2025 um 12:16)

  • Wenn es rein um die Kernmechanik geht, dann bieten Push your luck-Spiele im niedrigschwelligen Spielebereicht natürlich oft ein ähnliches Spielgefühl, weil die Entscheidung selten über ein "Stoppe ich oder mache ich weiter?" hinaus geht.

    Aber es gibt ja durchaus Push your luck-Spiele, die sich nicht nur auf den Kernmechanismus besinnen, sondern auch noch eine Menge "Drumherum" bieten. Das wäre die unterschiedlichen Sets und die Möglichkeit des Bag Buildings bei den Quacksalbern. Das Card Crafting bei Mystic Vale, das Area Control bei Wonderland Wars, der Deckbau und die Legespiel-Elemente bei Living Forest, die gemeinsame Reise bei Mlem. Die genannten Spiele fühlen sich unterschiedlich an und jedes hat irgendwo seine Existenzberechtigung - ob man sie alle mag oder nicht, steht natürlich einem anderen Blatt.

    Die Schwerkraft ist überbewertet, man braucht sie gar nicht, wie man wohl im Weltraum sieht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Lighthammel (8. Juni 2025 um 12:50)

  • Liebe Leute Ihr habt mich überzeugt, hab es heute zum Aldi Preis bekommen. Gibts dann zu Weihnachten. Danach sind wir glaube ich durch mit Push your luck, aber solange die Kleinste noch den Lesenachteil hat, funktioniert sonst mM sonst nur co-op in unserer Familie.

    Zusatzfrage, wie würdet Ihr unsere Spielereihe fortsetzen (ich will so 2026 mit einer neuen Mechanik anfangen, vielleicht worker placement? oder was wäre noch gut als nächster Schritt?):

    Schokohexe, Piou Piou, Mygoldmine, Andor jr, Jaws of the Lion (sic), Port Royal, und wie gesagt Quacks für Weihnachten, .. ??? .. , .. ??? ..


    Everdell, Everdell kids?

    3 Mal editiert, zuletzt von roman777 (9. Juni 2025 um 19:38)

  • Liebe Leute Ihr habt mich überzeugt, hab es heute zum Aldi Preis bekommen. Gibts dann zu Weihnachten. Danach sind wir glaube ich durch mit Push your luck, aber solange die Kleinste noch den Lesenachteil hat, funktioniert sonst mM sonst nur co-op in unserer Familie.

    Zusatzfrage, wie würdet Ihr unsere Spielereihe fortsetzen (ich will so 2026 mit einer neuen Mechanik anfangen, vielleicht worker placement? oder was wäre noch gut als nächster Schritt?):

    Schokohexe, Piou Piou, Mygoldmine, Andor jr, Jaws of the Lion (sic), Port Royal, und wie gesagt Quacks für Weihnachten, .. ??? .. , .. ??? ..


    Everdell, Everdell kids?

    Diese Frage ist unfassbar individuell und nicht allgemein zu beantworten. Ich kann daher nur aus eigener Erfahrung sprechen, und Worker Placement ist definitiv NICHT das, was in meiner Familie als Nächstes angekommen wäre. Ich würde es mit Plättchenlegespielen (etwas Carcassonne, da erst mal Konfrontation vermeiden und ggf. anfangs auf die Bauernwertung verzichten), weitere Kartenspielen (etwa Hilo, Ku-Ka-König), Würfelspielen (Quixx, Nochmal) oder aber Draw‘n‘Write bzw. Roll‘n‘Write (Trails of Tucana, Würfelland) versuchen. Ist aber alles wahnsinnig abhängig davon, wie gut die jüngeren Kinder entsprechende Mechanismen begreifen und ob man so was überhaupt spielen möchte.

    Tipp: Auf BGA kannst du viele dieser oder ähnlicher Spiele für kleines Geld einmal ausprobieren und schauen, ob es dir was taugt.

  • ja, war nur so eine Idee mit dem worker placement, vielleicht warte ich damit noch, ich guck mir Eure Tipps an, klar ist sehr individuell, man muss es halt probieren, trotzdem immer für Tipps oder Erfahrungen dankbar :) hab hier in der kurzen Zeit in der ich poste sicher ca 100 neue Spiele kennengelernt und ich würde sagen die meisten klangen absolut relevant. man muss sich halt irgendwo eingrenzen, will um jeden Preis so ein auf Halde kaufen vermeiden.

    PS: Weiss jemand welche Grösse Münzkapseln für Quaks haben müssen, ich mein ich hätte 21 mm gelesen, kauft man die einfach bei amazon oder welche sind gut und billig?

    Einmal editiert, zuletzt von roman777 (9. Juni 2025 um 19:41)

  • Bohnanza = Set Collection hat bei uns ab 5 gut funktioniert und macht auch größeren Spaß

    Ebenfalls Set Collection: Sea Salt and paper

    Azul hat die Kleinste ab 5/6 auf der vorgedruckten Seite gut mitspielen können - nicht zu 2. denn da ist es sehr durchgeplant / kompetitiv aber in einer 4er Runde. Die Haptik der Steine ist toll.

    Einfache Bietspiele: For sale und auch Kuhhandel sind bei uns Dauerbrenner

    Erste Ausflüge im Social Deduction Bereich wenn die Frustrationstoleranz kein Problem ist: Tempel des Schreckens

    Was bei der Kleinen außerhalb von Kinderspielen ebenfalls super ankommt ab ca 6 Jahren erstmalig: Love Letter, Memoarr, Dorfromantik, Tiny Towns,

    Die größere hat mit 9 auch schon Mischwald vernünftig mitspielen können

    Quacksalber ist eine toll Wahl.

  • Frage 1: bietet Quacks noch genügend andere Aspekte dass sich ein weiteres Push your Luck lohnt? (bracuht man überhaupt mehr als 3 Push your luck?)

    Ja bietet es. Bei Port Royal zieht ihr von einem gemeinsamen deck, bei Quacks hat jeder sein eigenes Deck (chips im Beutel). Das ist schon ein merklicher Unterschied.

    Frage 2: Laut BGG ist Quacks etwas schwieriger als Port Royal, würdet ihr dem zustimmen?

    Ja das ist merklich komplexer, allein schon wegen der unterschiedlichen Chip-Effekte. Bei Quacks spielt jeder die Chip-Phase allein und muss dort alle Detailregeln selbstständig hinkriegen. Bei Port Royal gucken alle aufs Deck, so dass man den Aufdeckenden helfen kann. Bei Quacks kann das in Stress ausarten wenn du deinen Beutel spielst und nebenbei noch 2 Kindern helfen musst… quasi spielst du dann für 3 gleichzeitig.


    Ich spiele wirklich verdammt viel Push Your Luck, und im Bereich 30-60 Minuten, viele Mitspieler und gute Zugänglichkeit bleibt Quacksalber für mich weiterhin der Goldstandard.

    Port Royal liegt etwa bei 10 Minuten pro Spieler. Zu fünft kommt das oft mit 50 Minuten schon hin, wäre mir persönlich zu lang roman777 schreibt aber in einem anderen Thread, dass sie da schon eher 90 Minuten mit den Kindern brauchen.

    Für eine Einführungspartie Quacks sollten sie locker 2 Stunden rechnen, eher mehr.

    Hatte vor kurzem eine Partie Quacks zu viert mit Erwachsenen in 60 Minuten. Bei zweien war es die Erstpartie, aber das waren auch erfahrene Spieler.

  • ... Plättchenlegespielen (etwas Carcassonne, da erst mal Konfrontation vermeiden und ... Würfelspielen (Quixx, Nochmal) oder aber Draw‘n‘Write bzw. Roll‘n‘Write ... versuchen.

    Roll N Write: mit 6-7 Jahren liebte unsere jetzt große Railroad Ink

    Plättchenlege: Carcassone Junior ist ganz ok, aber das große geht auch gut

    Würfelspiele: Heckmeck am Bratwurmeck- schöne Haptik der Steine

    Alles sehr schöne Mechanismen auch für jüngere

  • wir sind schon deutlich schneller geworden, jeder versucht schonmal zu überlegen was er/sie gleich kaufen will, 2-3 spiele hintereinander gehen auch schon. hängt auch extrem von der tagesform ab.

    heute hat die jüngste mal wieder gewonnen, wenn sie nicht müde ist spielt sie die älteren Schulkinder schon aus, auch mit den bisschen komplizierteren regeln vom Witzbold, sogar wenn der bei ihren Schwestern ausliegt. für ihre 5 jahre schon recht pfiffig - stolzer Vati! :)

    da ist der plan, dass alle relativ gleichmässig gewinnen können, doch perfekt aufgegangen :)

    deswegen ist s doch auch gut wenn quacks bisschen länger dauert, in nem halben jahr sind die Kinder auch schon wieder weiter und port royal vielleicht nicht mehr so ganz der burner. ich glaube wenn man die big box sachen durch hat bei PR, wird die luft wieder bisschen raus sein.

    bisschen komisch, denn das fand ich bei zB my gold mine anders, das hat eher das zeug zum modernen klassiker, das man immer wieder mal rausholt. vielleicht wirklich einfach die optik/haptik. die neuen PR Bilder sind AI-t oder?

    3 Mal editiert, zuletzt von roman777 (9. Juni 2025 um 22:36)

  • danke LilyMaus, damit kann ich echt was anfangen, Tempel d Schrecken wurde schon paar mal empfohlen, kommt mal auf die Einkaufsliste, die anderen guck ich mir durch. finde deine Antwort auch deswegen so gut, weil da bisschen die Rahmenumstände durchkommen und genau wie Du sagst, kann man auch schon Erwachsenenspiele nehmen, die können unerwartet kindgerecht sein und meistens spassiger für die Erwachsenen...

    Zu Kuhandel: ich habs mal mit meiner Freundin und einem Mathematiker gespielt, wir beiden Männer waren danach fix und fertig, weiss jetzt nicht ob meine Freundin immer gewonnen hat aber, das würde zu ihr passen, während die Jungs versuchen es durchzurechnen nimmt sie das mehr intuitive und ist meistens erfolgreicher damit. Ich habe das wirklich komplett traumatisiert weggepackt, aber vielleicht doch ganz lustig zu sehen, wie das die Kinder handeln würden (ich vermute allerdings SEHR viel Gezeter dabei :))))

  • Quacksalber kommt bei uns in der Familie auch immer wieder mal auf den Tisch - da machst Du sicher nichts falsch.

    Lighthammel hat's zwar schon kurz erwähnt, aber hier nochmal: MLEM macht uns (und vor allem den Kids) auch immer sehr viel Spaß.
    Genauso wie Pirate Tales. Beide auch sehr liebevoll gestaltet und mit tollen Komponenten ausgestattet.

    Einmal editiert, zuletzt von Siro (10. Juni 2025 um 11:33)

  • Als Plättchenlegespiel für die ganze Familie würde ich dir #Dorfromantik empfehlen.

    ja danke, zu alternativen in diesem Genre bin ich echt dankbar, ich weiss alle stehen auf Carcasson, aber ich fand das nie richtig gut, Geschmäcker halt.

    Azul haben wir übrigens zu Hause, wurde hier ja auch paar mal empfohlen, ist aber vielleicht nicht Haar genau das Gleiche von der Mechanik, weiss gar nicht ob das als Plättchenleger gilt? Ist aus den Restbeständen als wir unsere Haushalte zusammengelegt haben, hab das echt noch nie gespielt...

    Bisschen mehr actions wäre mir persönlich lieber. Wie ist Everdell denn so, noch zu schwer? Welches Leseniveau müssen die Kinder da haben, so 4 Klasse?


    LG

  • Everdell würde ich nicht empfehlen, das sieht niedlich aus, ist es aber nicht. Wenn es ein Worker Placer sein soll, dann besser die Tiere von Ahorntal. Nicht so mangelig und mehr feel-good.

  • ah sehr gut, ich habe schon lange was gegen Spiele die sich als Kinderspiel ausgeben, und dann bezieht sich das va auf niedliche Nagetiere mit Schwert. was disqualifiziert Everdell für dich? Mein Lieblingspositivbeispiel bleibt JotL, super kinderfreundlich, sogar unsere 5 jährige hat Spass, haut nur manchmal ab wenn es ihr zu lange wird. Kinder brauchen keine Nagetiere, leichten Gegner und alles in Pink samt einer "lustigen" Story. Eigentlich ist das alles eher dazu gedacht dem Erwachsenen zu suggerieren, dass es ein Kinderspiel ist, oder wie Erwachsene es sich vorstellen, dass Kinder jetzt an dem lustigen Nagetier gefälligst Spass haben :)

    Einmal editiert, zuletzt von roman777 (10. Juni 2025 um 16:26)

  • Ich fand die Tiere vom Ahorntal ja irgendwie "meh". Und vom Gefühl her dauert es ewig und es passiert wenig Neues. Und das hin und her tauschen der Ressourcen ist für Kinder vielleicht auch recht knackig.

    ..weil hier schon erwähnt wurde. My Lil Everdell hat selbst mir als Erwachsenem Spaß gemacht. Das vermittelt wirklich gut das Everdell Gefühl. Das wäre auch mein Tipp.

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  • Ich fand die Tiere vom Ahorntal ja irgendwie "meh". Und vom Gefühl her dauert es ewig und es passiert wenig Neues. Und das hin und her tauschen der Ressourcen ist für Kinder vielleicht auch recht knackig.

    ..weil hier schon erwähnt wurde. My Lil Everdell hat selbst mir als Erwachsenem Spaß gemacht. Das vermittelt wirklich gut das Everdell Gefühl. Das wäre auch mein Tipp.

    ist es denn so gedacht dass man vom kleinen everdell dann irgendwann aufs grosse umsteigt, oder findest du lil everdell einfach das bessere Spiel?

    ich bin da nur überhaupt drauf gekommen weil ich in BGG die Gesammtliste nach" worker placement" sortiert und dann geschaut habe was das Spiel mit der geringsten Altersanforderung ist, und das war halt Everdell.

    Mir ging es auch eher darum, welches die nächste Mechanik wäre die man nach 4 Push your luck und 2 Coop spielen mal einführen könnte, viele haben geschrieben, Legespiele wären erst mal das nächste. Die Konkurrenz ist auch immer noch die JotL Kampagne, wir sind im letzten drittel, alles neue muss zumindest bisschen spannend sein :) Weiss nicht ob Dorfromantik und Ahorntal da nicht schon zu "lieb" sind.


    Das mit den Katzen find ich ein abartig witziges Design, ohne dass ich mir jetzt das Spiel angeguckt habe, hätte ich mir vielleicht als letztes Push You Luck geholt, aber nun ist es halt Quaks geworden. Ich will bald nix mehr ziehen müssen... :)))

    So was ich in den anderen Threads und hier am besten fand, aber vermutlich erst in 1-2 Jahren: Tempel des Schreckens, Stone Age, Burgundy, Arnak, und ich persönlich noch Fate. Und Railroad Ink, was für eine schöne Idee! Kannte ich fast alles nicht, die Klassiker nur vom Namen her. Wie würdet Ihr die genannten nach Mindestalter sortieren?


    Irgendwie scheint da noch eine Lücke zu klaffen :)

    6 Mal editiert, zuletzt von roman777 (11. Juni 2025 um 02:18)

  • ist es denn so gedacht dass man vom kleinen everdell dann irgendwann aufs grosse umsteigt, oder findest du lil everdell einfach das bessere Spiel?

    ich bin da nur überhaupt drauf gekommen weil ich in BGG die Gesammtliste nach" worker placement" sortiert und dann geschaut habe was das Spiel mit der geringsten Altersanforderung ist, und das war halt Everdell.

    Zumindest bei uns war es so - die Kids haben My Lil' Everdell rauf und runter gespielt, und auch uns Erwachsenen hat es Spaß gemacht (wir hatten davor das richtige Everdell noch nie selbst gespielt, nur aus Videos gekannt). Und als dann die deutsche Complete Collection von Everdell erschien, sind wir auf das "große" umgestiegen. Die Kleine ist mittlerweile 10 und mit den Regeln auf keinen Fall überfordert - boardgamegeek listet Everdell ebenfalls ab 10+.

  • Ich fand die Tiere vom Ahorntal ja irgendwie "meh". Und vom Gefühl her dauert es ewig und es passiert wenig Neues. Und das hin und her tauschen der Ressourcen ist für Kinder vielleicht auch recht knackig.

    ..weil hier schon erwähnt wurde. My Lil Everdell hat selbst mir als Erwachsenem Spaß gemacht. Das vermittelt wirklich gut das Everdell Gefühl. Das wäre auch mein Tipp.

    ist es denn so gedacht dass man vom kleinen everdell dann irgendwann aufs grosse umsteigt, oder findest du lil everdell einfach das bessere Spiel?

    Nein um Gottes Willen, Everdell ist deutlich besser als My Lil Everdell, zumindest eben wenn man die Reife hat mit der gesteigerten Komplexität klar zu kommen. Aber My Everdell ist für das was es ist und sein will ein richtig gutes Spiel. Eben das Einsteigerspiel in die Welt von Everdell.

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