Warhammer 40k - mit was starten?

  • Hallo,

    mein Neffe (11 Jahre) würde gerne mit Warhammer 40k anfangen, auch wegen dem Bemalen. Soweit, so gut, bloß was ist da ein gutes Startervolk bezüglich der folgenden Kriterien:

    • Komplexität dem Alter angemessen
    • Figuren dem Alter angemessen (Drukari fallen raus, alles von Slanesh auch eher nicht)
    • Coolness

    Er liebäugelt mit Death Guard. Ich dachte mir Orks könnten ganz gut passen. Leider habe ich bei 40k vom Tabletop wenig Ahnung, hat wer Tipps bitte?


    Danke

  • Ich würde zu einer der Killteam Boxen raten in der jeweils 2 Fraktionen vorhanden sind.

    In diesem Beispiel sind Space Marines und Chaos Space Marines enthalten.

    W40K: Kill Team: Starter Set - EN-60010199071
    Bitte beachte, dass es sich um ein Produkt in englischer Sprache handelt.In the grim darkness of the far future, explosive rounds whiz through the air,…
    www.sirengames.at

    Damit kann man gut testen ob einem die Aspekte des Systems zusagen:

    - bauen

    - malen

    - Regelwerk

    Danach kann man die einzelnen Fraktionen gezielt erweitern.

  • Startet auf jeden Fall mit combat patrol. Das ist nen kleinerer 40k spielmodus mit festen vorgegebenen Armeen (den combat patrols) pro Armee.

    Death Guard ist halt auch schon "heftig" für nen 11 Jährigen 😅 Orks, Tau, space Marines


    Oder man nutzt das aktuell erschienene Abo Heft von hachette das ebenfalls combat patrol heißt und darauf basiert und baut sich damit Schritt für Schritt ne Sammlung auf. Das tolle ist: es enthält ein tutorial zum Spielen mit jeder Ausgabe lernt man mehr.

  • Hallo,

    mein Neffe (11 Jahre) würde gerne mit Warhammer 40k anfangen, auch wegen dem Bemalen. Soweit, so gut, bloß was ist da ein gutes Startervolk bezüglich der folgenden Kriterien:

    • Komplexität dem Alter angemessen
    • Figuren dem Alter angemessen (Drukari fallen raus, alles von Slanesh auch eher nicht)
    • Coolness

    Er liebäugelt mit Death Guard. Ich dachte mir Orks könnten ganz gut passen. Leider habe ich bei 40k vom Tabletop wenig Ahnung, hat wer Tipps bitte?


    Danke

    Hi meine Gedanken dazu,

    Komplexität dem Alter angemessen: Als ist 13 Jahre alt war habe ich MtG für mich entdeckt und habe mit gleichaltrigen das Spiel für mich entdeckt und mir autodidakt beigebracht ging aufgrund meiner intrinsischen Motivation ganz gut. Allerding ist der SPrung von 11 zu 13 groß und jeder Mensch tickt anders in seiner Entwicklung. Aber wenn er gleichaltrige Freunde hat die ebenefalls im Hobby sind und das mit den Eltern einigermaßen abgesprochen ist, dass nicht einer 2000 Punkte hat und der andere 5 Modelle bin ich mir recht sicher, dass die untereinander eine Lösung finden.

    Ansonsten kann es sich lohnen Combat Patrol zu spielen. Das sind abgeschlossene Boxen, die mit Vereinfachten Regeln fürs Einsteigerspiel kommen. Die sollen einigermaßen gegeneinander Gebalanced sein und kosten um die 100€, gerade wenn man mit dem Kind spielen will.

    Figuren dem alter angemessen: Hast du dir ja selbst schon beantwortet, aber ich glaube wenn das Kind erstmal selbst auf den Trichter kommt mit Warhammer kann man kaum kuratieren was es sieht und was nicht...

    Coolness: Ist der subjektivste Faktor was ein 11 Jähriger cool findet kann glaube ich nur er selbst beantworten. Ich lieg ja auch schon häufiger daneben wenn ich einschätzen soll, was langjährige Mitspielende aus meiner Gruppe an neuen Spielen cool finden oder nicht...

    Island, go

  • Würde Space Marines oder Orks empfehlen. Wenn du selbst mitmachen willst das 40k Starterset für 70 Euro mit Space Marines gegen Tyraniden.

    Dazu viel mit Contrast Farben arbeiten, da diese ziemlich schnell ziemlich gute Ergebnisse erzielen. Ne Dose weißes Grundierspray dazu.

    Je nachdem wieviel du / ihr ausgeben wollt auch ne Combat Patrol Box für 100 Euro.

  • Hat er jemanden mit dem er spielen kann?

    Killteam oder 40k starterboxen bieten sich da an, sind aber zwei unterschiedliche Spielsysteme.Die gibt's halt auch nur mit den vorgegebenen Fraktionen.Beide Boxen sind cool, aber mit der Killteambox spielst du noch kein 40k, also da vorher abklären ob ihm der Skirmisher reicht oder er wirklich Armeen gegeneinander spielen will

    "The irony of being an extension to nothing"

  • Es wurden ja schon sehr viele gute Vorschläge gebracht, ich möchte da allerdings noch einen Vorschlag für das Regelsystem machen: Grimdark Future von OnePageRules. Das sind deutlich einfachere Regeln und die Basisregeln gibt es auf der OPR Homepage kostenlos.

    Ich selbst spiele z.B. gar kein 40k nach Origiginalregeln mehr, da die GF Spiele auch deutlich schneller sind und man nach monatelanger Pause besser wieder rein kommt :)

    Bei der Fraktion würde ich ihn tatsächlich selbst wählen lassen, wobei Death Guard natürlich die coolsten Modelle überhaupt hat ;)

  • Wenn Du ihm das Bemalen schnell verleiden willst, gib ihm eine Massenarmee wie Tyraniden oder Orks.

    Was hab ich es gehasst die Viecher zu bemalen, nur um sie nach dem Aufstellen säckeweise wieder vom Spieltisch zu nehmen, nachdem mein Gegner seine erste Beschussphase durch hatte. :rolleyes:


    Ich bin nicht mehr im Thema, hatte bevor ich 40k an den Nagel gehängt habe Tyraniden, Eldar und Dark Eldar, aber als jemand der Space Marines in allen Varianten öde findet, wäre mein Einsteigertipp Necrons. Die kann man schnell bemalen und es war zumindest damals eine recht elitäre Armee - sprich man brauchte nicht allzu viele Figuren.

  • Ich würde zu einem der Startersets von Warhammer raten - die gibt es auch in unterschiedlichen Preisklassen. Hier wird man i.d.R. auch nicht direkt mit Regeln erschlagen. Ansonsten einfach nach Geschmack eine Combat Patrol / Kampfpatrouille Box nehmen. Von dem oben genannten Kill Team würde ich abraten - das ist vielleicht vom beinhalteten Plastik gut, aber zum Spielen für den Einstieg nicht notwendigerweise geeignet. Gerade der Combat Patrol Modus nimmt Entscheidung bzgl. Armeezusammenstellung etc. ab, da man einfach mit dem spielt, was in der Box vorhanden ist.

  • Hallo,

    mein Neffe (11 Jahre) würde gerne mit Warhammer 40k anfangen, auch wegen dem Bemalen. Soweit, so gut, bloß was ist da ein gutes Startervolk bezüglich der folgenden Kriterien:

    • Komplexität dem Alter angemessen
    • Figuren dem Alter angemessen (Drukari fallen raus, alles von Slanesh auch eher nicht)
    • Coolness

    Er liebäugelt mit Death Guard. Ich dachte mir Orks könnten ganz gut passen. Leider habe ich bei 40k vom Tabletop wenig Ahnung, hat wer Tipps bitte?


    Danke

    Ich würde zum Startset raten, alles andere ist teuer und wesentlich komplizierter. Das wurde hier auch schon genannt. Das ALLERWICHTIGSTE bei Tabletop ist aber genau das, was du vielleicht gerade verhinderst: eigene Identifikation mit der gewählten Fraktion und so richtig Lust mit der zu spielen, sie zu bemalen, sich mit deren regeln zu beschäftigen. Wenn du mir sagen würdest, spiel mal mit den Orks, dann spiele ich ganz schnell Monopoly.

    Deine Sorge bezüglich des Alters und was angemessen ist: Die Story hinter den Fraktionen, die Story des Universums, das ist alles eigentlich gar nicht angemessen, weil es immer um absolute Auslöschung geht und um den heftigsten Krieg. Da gibt es bessere Systeme und der Background hat mir bei WH40K nie gefallen. Ich habe mit 12 übrigens mit Chaos angefangen (allerdings Fantasy). Geh mit deinem Sohn in einen Laden und lass ihn alles anschauen und dann sollte er die Fraktion wählen. Denn seine Coolness, die findet nur er selbst.

  • Maximal die Tau, alles andere ist per Definition schon nichts für 11 jährige.

    Ich würde ihm mal Legion zeigen. Star Wars ist passender für fast-Jugendliche und zu bemalen ging es auch genug.

    Darüber hinaus finde ich zwar die Welt von Warhammer ziemlich cool, das Spiel selbst ist aber ziemlich dröge und langsam. Also gar nicht so wie die Geschichten und die Filme. Da ist Legion schon moderner und actionreicher.

    Ansonsten vielleicht Shatterpoint bzw. Marvel Crisis Protocol? Bei letztem - habe ich so das Gefühl, dass man alles relevante schon im Starterset bekommt.

  • Maximal die Tau, alles andere ist per Definition schon nichts für 11 jährige.

    Ich würde ihm mal Legion zeigen. Star Wars ist passender für fast-Jugendliche und zu bemalen ging es auch genug.

    Darüber hinaus finde ich zwar die Welt von Warhammer ziemlich cool, das Spiel selbst ist aber ziemlich dröge und langsam. Also gar nicht so wie die Geschichten und die Filme. Da ist Legion schon moderner und actionreicher.

    Ansonsten vielleicht Shatterpoint bzw. Marvel Crisis Protocol? Bei letztem - habe ich so das Gefühl, dass man alles relevante schon im Starterset bekommt.

    Ich würde Shatterpoint oder Crisis Core über Legion Stellen. Grundsätzlich ist es aber gerade bei Kindern wichtig zu schauen, worauf sie Lust haben. Mein einer Sohn hat mit 9 angefangen sich für WH40K zu interessieren und hat Space Marines angemalt und gesammelt. Ich nicht. Ich spiele kein 40K. Wenn ich da dann komme und meinem Sohn da was anderes auftischen will, sehr schwierig.

  • Ok, danke. Das ist sehr hilfreich. Zusammengefasst, habe ich das so verstanden:

    • Starter Set oder Combat Patrol
    • Nicht Kill-Team
    • Rasse nach Belieben

    Vermutlich macht es am meisten Sinn mit Combat Patrol zu starten, und abzuwarten ob der Funke überspringt? Wobei, ein Starter Set ist billiger? Das ist ja verwirrend.

    Er hat wohl einen Freund der selbst spielt.

  • Vorausgesetzt ihm gefallen Space Marines und/oder Tyraniden, und weiter vorausgesetzt er hat Unterstützung beim Bauen (evtl. auch beim Bemalen) würde ich das ultimative Starterset empfehlen. Dort sind die Combat Patrols für Space Marines und Tyraniden sowie Spielfeld, Gelände und Regeln enthalten. Also alles, was zum Spielen benötigt wird. Die Bausätze sind ausserdem alle Snapfit, also einfacher zu bauen als die Standardkits, aufgrund der schieren Menge ist Unterstützung aber imho notwendig.


    Wenn weder Tyraniden noch Space Marines etwas sind, dann irgendeine der anderen Combat Patrols. Abstand nehmen würde ich explizit von:

    • Thousand Sons: Spielweise. Sie spielen sich nicht ganz einfach und sind sehr aufwendig zu bemalen
    • Dark Eldar: Hintergrund, aufwendig zu bauen und zu bemalen, Spielerfahrung - entweder hopp oder topp, sowohl für einen selbst wie auch für den Gegner und damit potentiell frustrierend
    • Dämonen: Hintergrund und Spielweise. Reiner Nahkampf, zerbrechliche Einheiten und kompletter Verzicht auf Fernkampf in einem beschusslastigen Spiel
    • Grey Knights: Es sind nie alle Modelle auf dem Spielfeld, es muss vor dem Spiel zwischen Terminatoren und Nemesis Knight gewählt werden. Durch die sehr geringe Modellanzahl auch eher tricky.
    • Deathwatch: Es gibt zwar noch die Combat Patrol, aber die Fraktion an sich jedoch nicht mehr.

    Davon abgesehen würde ich definitiv empfehlen, mit Combat Patrol zu starten. Und zwar nicht wegen der Preisersparnis der Boxen, sondern wegen Combat Patrol selbst.

    Combat Patrol ist ein eigener Spielmodus. Die Regeln sind die gleichen wie beim regulären Spiel, aber Zusammenstellung, Ausrüstung, Sonderfähigkeiten, Stratagems und sekundäre Missionsziele sind für jede Fraktion definiert. Bei Sonderfähigkeiten und sekundären Missionszielen besteht Wahlmöglichkeit zwischen je zwei Optionen. Das vermeidet weitgehend ganz schlimme Mismatches beim Spiel, vereinfacht aber auch den Einstieg erheblich. Einerseits wegen der vordefinierten Einheitenauswahl und Ausrüstung, insbesondere aber durch die Reduktion der verfügbaren Stratagems und sekundären Missionsziele von einer erschlagenden Masse auf eine gut überschaubare und für Einsteiger (oder Gelegenheitsspieler) handhabbare Menge.


    Wir sind selbst vor einer Weile von regulärem 40k auf Combat Patrol umgestiegen, und bisher ist das Fazit sehr positiv. Die Spiele sind spannend, aufgrund der kleineren Spielgrösse und des reduzierten Nachschlagebedarfs deutlich schneller, und das Balancing scheint nach inzwischen rund 10 Partien in der Tat ganz gut sein.


    Gutes Beispiel: Chaos Space Marines gegen Tyraniden, Tyraniden gewinnen haushoch. Tyraniden gegen Necrons, klarer Sieg der Necrons. Necrons gegen Chaos Space Marines: klarer Sieg der Chaos Space Marines. Oder anders gesagt: Jede Fraktion hätte jedes der drei Spiele gewinnen können. Die Niederlagen sind deutlich mehr Spielfehlern geschuldet als irgendetwas anderem.

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Dirtbag (13. Januar 2025 um 08:47)

  • Gutes Beispiel: Chaos Space Marines gegen Tyraniden, Tyraniden gewinnen haushoch. Tyraniden gegen Necrons, klarer Sieg der Necrons. Necrons gegen Chaos Space Marines: klarer Sieg der Necrons. Oder anders gesagt: Jede Fraktion hätte jedes der drei Spiele gewinnen können.

    Kling für mich eher so als wären die Necrons klar die Stärksten und die CSM die Scheißhäuser... :D :D

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    1: Kingdom Death: Monster - 2: Conan - 3: Twilight Imperium 4. Ed. - 4: Arkham Horror LCG - 5: Warhammer Underworlds - 6: Crokinole - 7: Baseball Highlights: 2045 - 8: Blitz Bowl - 9: Blood Rage - 10: Blood Bowl: Team Manager Das Kartenspiel

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    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Gutes Beispiel: Chaos Space Marines gegen Tyraniden, Tyraniden gewinnen haushoch. Tyraniden gegen Necrons, klarer Sieg der Necrons. Necrons gegen Chaos Space Marines: klarer Sieg der Necrons. Oder anders gesagt: Jede Fraktion hätte jedes der drei Spiele gewinnen können.

    Kling für mich eher so als wären die Necrons klar die Stärksten und die CSM die Scheißhäuser... :D :D

    Oh… Ja, das wäre den Necrons sicherlich ganz recht, wenn das so gelaufen wäre :D . Hab das mal korrigiert. Danke! :)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Er hat wohl einen Freund der selbst spielt.

    Das ist so grandios. Ganz ehrlich. Thematisiere wenn dann das Setting und lass ihn wirklich spielen, worauf er bock hat. Man kann ihm ja erklären, wofür die einzelnen Fraktionen stehen, wenn er ein paar Highlights hat. Meist kann man sich aus ein paar Favoriten eh nicht entscheiden. Ich habe damals aber auch so angefangen, ganz ohne Eltern. Ich habe mir be Grundbox gekauft, damit hatte ich Spaß. Mit 12. Bretonen vs. Echsenmenschen. Damit haben wir nen halbes Jahr Spaß gehabt und dann habe ich Chaos angefangen und mein Freund Untote, danach sind mehr Leute eingestiegen aus dem Freundeskreis und ich habe dann noch Waldelfen gesammelt. Es ist, wie schon geschrieben, echt wichtig, dass man sich mit seinen Figuren identifizieren kann. Gerade in dem Alter. Es muss cool und stylisch sein, nach seinem eigenen Geschmack.

    Wenn er regelmäßig eher mit seinem Freund spielt, braucht es vielleicht auch gar kein eigenes Startset. Wenn ihr zusammen spielen wollt, dann schon. Ich habe damals nur mit meinen Freunden gespielt und wir hatten alle zusammen auch nur "mein" Startset und jeder dann seine eigene Armee.

    Der jetzt erwähnte Freund verändert das Thema aus meiner Sicht eh stark. Wenn der im Thema ist und das Spiel kann, dann lasst sie das spielen, was er spielt. Da nen neuen Modus bringt vielleicht gar nichts.

    Ich wünsche euch viel Spaß! Bei meinem Sohn ist das leider wieder eingeschlafen, weil seine Freunde alle nicht so wirklich Lust hatten.

  • Man kann ihm ja erklären, wofür die einzelnen Fraktionen stehen

    "So, Neffe! Diese Fraktion hier steht für den totalen Krieg, löst Zivilisten in Treibstoff auf und sammelt Schädel. Diese Fraktion dagegen steht für den totalen Krieg und frisst ihre Gegner. Diese Fraktion da drüben ist dann was ganz anderes: Sie steht für den totalen Krieg. aber trägt goldene Rüstungen. Und diese Fraktionen da stehen alle für den totalen Krieg und kämpfen für den Imperator. Aber nimm bloß nicht die dort, die stehen nicht für den totalen Krieg, sondern für Gemeinwohl. Bah!"

  • Hahaha. Ich meinte auch spielerisch. Und auch wenn es komisch klingt, habe ich damals mit meinem Sohn schon darüber gesprochen. Krieg, Fiktion, was ist gut/böse überhaupt usw. Er hatte diese Sammelhefte, wurde dadurch echt richtig krank gut im Bemalen, hatte aber eben auch echt fragen. Ich meine damit, dass man durch Gespräche das schon irgendwie hinbekommt. Und ich war da auch ganz offen und ich stehe auch dazu, ich mag dieses Universum und ihre Geschichte und Optik einfach nicht.

  • Na toll…Jetzt hab ich ein Combat Patrol Abo 😂
    Das ist genau der Modus und der Ablauf, den ich damals / bei meinem ersten Einstieg vermisst habe….


    - Ganz langsam, aufbauende Regeln und Modelle

    - Nicht zig Gussrahmen auf einmal

    - Von vornherein in Sachen Regeln, Lore + Bemalen an die Hand nehmen

    - HIGHLIGHT: Keine Listen / keine Punktewerte - Einfach ein „Team“ spielen….

    - Abo ist nicht „wild durcheinander“, sondern erstmal Space Marines + Tyraniden, dann Chaos + Aeldari usw… -> lässt sich auch nach nach ein paar Ausgaben stoppen & man hat nicht zig angefangene Armeen.


    Ich mach den Spaß mal mit :) Und sehr cool: Die Dark Angels Kampfpatrouille hab ich sogar in etwa noch hier rumfliegen :) Ich spiels mal mit dem Sohn als „Toystory“ Spielzeugversion zwischen Bauklötzen, Lego und Stofftieren :P

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  • Ja - Diese Heroin-Hefte, die man von früher kennt 😂 1. Heft 1.99€ mit dem Auto-Chassis - Danach 99 Hefte für 9,99€ damit das Auto komplett ist…

    Warhammer Combat-Patrol
    www.hachette.de


    Ich lass das nun mal mindestens bis Ende Tyraniden + Space Marines laufen und überlege neu.

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    Einmal editiert, zuletzt von Harry2017 (13. Januar 2025 um 23:02)

  • Mhhhh, das sind dann aber nicht die Combat Patrols, die man für knapp 100 € als Box kaufen kann, oder?!

    Ein Bekannter von mir spielt nur noch 40k und der sagte mir, dass man mit 2 Combat Patrols eine Armee aufbauen könnte - von den Punkten her. Die Videos zu den Combat Patrols sahen immer recht... kurz aus: "Einer läuft links rum, der andere rechts, 10x schießen, Ende."

    Wenn sich das bewahrheitet, dann hat man damit eher ein "Intro" in die Welt statt einem tatsächlich kleineren Spiel, aber da würde ich gern von Dirtbag mehr erfahren.

    Ansonsten sieht das Abo-Modell ganz interessant aus, gerade weil nicht alles auf einmal vor einem steht und geklebt werden möchte ;) Schon interessant irgendwie. Ich kann leider in keinem Browser hier die FAQ-Slider öffnen...

  • Doch - Sind die Boxen + Sogar pro Armee 1 Bonuspack [siehe + Button am Bild] (und bei Premium mit 2€ pro Ausgabe mehr noch mal pro Armee zusätzliche Einheiten - Siehe weiter unten auf der Website)


    - In stetiger Reihenfolge gibts über mehrere Ausgaben immer 2 Armeen gleichzeitig (+ zwischendurch Farben, Pinsel, ne Tasse und sonstigen Nippes)

    - Es sollen auch zwischendurch Gelände, Spielpläne, Datakarten beiliegen - Wahrscheinlich aber natürlich nur so Billig-Zeug / Pappe usw.

    - Insgesamt wird es über 90 Ausgaben 9 Boxen geben:

    Hier die Inhalte 1-40:

    Warhammer 40,000: Combat Patrol Magazine Contents List - Issues 1-90 - FauxHammer
    As you will have already seen, we have officially announced that Hachette are launching a new 40K partworks magazine called
    www.fauxhammer.com


    Tyraniden + Space Marines

    Chaos Space Marines + Aeldari


    Danach gibs noch in ungeklärter Reihenfolge:

    Astra Militarium

    Orks

    Genestealers

    World Eaters

    Leagues of Votann


    Sehr cool finde ich:


    Mit Ausgabe 1 gibts halt zwei Modelle und ein ganz ganz easy Start-Spiel. Jede Ausgabe kommen neue Regeln dazu. Häppchenweise passt aktuell einfach besser zu mir, als 60 Seiten Regeln + 20 Seiten FAQ + 15 Seiten Missionregeln, Punktelisten machen und 100 Minis auf einmal bauen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Harry2017 (13. Januar 2025 um 23:32)

  • Bonusmodelle („Gratis“ zusätzlich zu den bekannten Boxen):

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    Und hier die Premium-Einheiten für 2€ Aufpreis pro Ausgabe:

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    Die ersten kostenlosen Goodies:

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    2 Mal editiert, zuletzt von Harry2017 (13. Januar 2025 um 23:39)

  • Ein Bekannter von mir spielt nur noch 40k und der sagte mir, dass man mit 2 Combat Patrols eine Armee aufbauen könnte - von den Punkten her. Die Videos zu den Combat Patrols sahen immer recht... kurz aus: "Einer läuft links rum, der andere rechts, 10x schießen, Ende."

    Wenn sich das bewahrheitet, dann hat man damit eher ein "Intro" in die Welt statt einem tatsächlich kleineren Spiel, aber da würde ich gern von Dirtbag mehr erfahren.

    Grundsätzlich ist Combat Patrol schon eher als eine „Light Variante“ oder Intro zum vollen Spiel zu verstehen (Armee zusammenstellen entfällt). Mir hat es aber viel Spaß gemacht, wenngleich ich einige „Standard Matches“ (2000 Punkte) in Age of Sigmar und eine Kampagne in 40k gespielt habe. Allerdings ist die aktuelle Edition von 40k auch viel zugänglicher als die älteren. Insgesamt würde ich sagen, dass man mit Combat Patrol nichts falsch macht, wenn man sich für 40k interessiert. Upgraden kann man hinterher immernoch problemlos.


    Spieltiefe gibt es m.E. genug und es ist nicht so linear wie du vielleicht befürchtest. Das hängt aber auch etwas vom Gelände ab.

    Einmal editiert, zuletzt von Norb (14. Januar 2025 um 00:00)

  • In den Alter nur Standard-Space Marines! Die Modelle sind sehr stabil und es kann nicht soviel passieren, ideal für Anfänger!!!

    Später wenn er älter ist vielleicht dann Grey Knights!

    Dort können aber Nahkampfwaffen-Waffen abbrechen halt die Psi-Hellbarden/Psischwerter ect, also man sollte sie NICHT als erste Armee haben und sich schon mit WH40k & den Modelle auskennen.

    Aber die Grey Knights sind recht solide und es gibt nicht zuviele Auswahlen um reinzukommen.

    Die Imperiale Armee /Astra Militarum ist auch eine Fortgeschrittenen Armee und kann gewaltig Geld kosten. Naja, theoretisch kann man viel mit Leman Russ-Panzer auch rumfahren...eine Art Panzerkompanie.

    Orks waren auch noch sehr cool, aber man muss leider verdammt viele aufbauen was einen Anfänger überfordern könnte.

    Hier meine Grey Knights und mein Astra Militarum (Eiskrieger von Valhalla):

  • Mhhhh, das sind dann aber nicht die Combat Patrols, die man für knapp 100 € als Box kaufen kann, oder?!

    Ein Bekannter von mir spielt nur noch 40k und der sagte mir, dass man mit 2 Combat Patrols eine Armee aufbauen könnte - von den Punkten her. Die Videos zu den Combat Patrols sahen immer recht... kurz aus: "Einer läuft links rum, der andere rechts, 10x schießen, Ende."

    Wenn sich das bewahrheitet, dann hat man damit eher ein "Intro" in die Welt statt einem tatsächlich kleineren Spiel, aber da würde ich gern von Dirtbag mehr erfahren.

    Ansonsten sieht das Abo-Modell ganz interessant aus, gerade weil nicht alles auf einmal vor einem steht und geklebt werden möchte ;) Schon interessant irgendwie. Ich kann leider in keinem Browser hier die FAQ-Slider öffnen...

    Doch, wie schon von Harry2017 bestätigt sind das genau diesen Boxen. Plus noch jeweils eine weitere Einheit, die wohl als Einstieg ins reguläre Spiel fungieren dürfte.


    Was den Spielablauf von Combat Patrol angeht:

    Das Spiel ist mit fix 5 Runden etwas kürzer als das normale 40k (das bis zu Runde 7 gehen kann). Und je nach Pairing und gespielten Combat Patrols kann das Spiel natürlich so ablaufen, wie du es beschreibst. Das gilt aber auch für das reguläre 40k, nur wird dort dann halt 100x geschossen.


    Meine Erfahrung bisher ist aber nicht, dass es ein "Intro" in die Welt ist, sondern dass es sich eher wie "Mini-40k" anfühlt. Und zwar im Positiven, nicht im Negativen.

    • Die Züge gehen schneller, weil es weniger Minis, weniger Einheiten, weniger Regeln, weniger Stratagems und ein kleineres Spielfeld sind. Das bedeutet auch, dass auf beiden Seiten Einheitenprofile und Ausrüstungen schneller verinnerlicht sind und die Spiele flüssiger laufen.
    • Es werden Einheiten und Ausrüstungen gespielt, die im regulären 40k in dieser Kombination kaum jemand wählen würde. Nicht, weil sie schlecht oder uncool wären, sondern weil sich kaum jemand der Min-Max-Verlockung/Zwang wirklich entziehen kann und es halt häufig bessere/effizientere Varianten gibt.
    • Die Spiele sind taktisch keine Offenbarung, aber sie sind interessant genug, um Spass zu machen. Natürlich gibt es die Spiele, bei denen sich in der Mitte ein grosser Massennahkampf bildet und alles über Runden hinweg aufeinander einprügelt. Ebenso wie es die Spiele gibt, bei denen sich einer gar nicht von seiner Aufstellungszone trennen kann. Ob das jedoch dem Spiel oder eher der Einfallslosigkeit des Spielers zuzuschreiben ist, das sei mal dahingestellt.
    • Es ist übersichtlich genug und schnell genug gespielt, um das Objective-orientierte Spiel der 10ten Edition zu üben. Und nicht nur das, sondern auch um mit den Verwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Einheiten zu experimentieren.
    • Es ist deutlich weniger Aufwand, eine "interessante" Fraktion per Combat Patrol auszuprobieren als über reguläres 40k.
    • Es macht zumindest uns genügend Spass, dass inzwischen jeder mindestens 2-3 Combat Patrols besitzt. Bisher in verschiedenen Pairings gespielt wurden: Chaos Space Marines, Necrons, Tyraniden, Astra Militarum, Adeptus Mechanicus und Blood Angels. Neu dazu gekommen sind nochmal Adeptus Mechanicus, Leagues of Votann und Deathguard.


    Aber:

    • So gern und viel wir auch früher 40k gespielt haben, früher ist früher und heute ist heute. Wir sind alle nicht mehr so tief drin wie früher, und entsprechend stockend und lange gehen dann auch die "richtigen" 40k-Spiele, wenn sie denn mal gespielt werden. Insofern ist die Prämisse bei meinen Aussagen, dass sie nicht aus Sicht eines routinierten Turnierspielers erfolgen, sondern von einem Gelegenheitsspieler stammen. Bei entsprechender Routine ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass Combat Patrol nur als "Intro" empfunden wird, bei dem mit angezogener Handbremse gespielt werden muss.
    • Wir haben schon immer gern 40k gespielt. Immer mal wieder über seine Schwächen echauffiert, aber dennoch immer gerne gespielt.
    • Combat Patrol ist ein Mini-40k. Aber es ist 40k, und es ist GW. Daran ändert auch Combat Patrol nichts, und es wird der Zeitpunkt kommen, an dem das Würfelglück (oder Pech) ein Wörtchen beim Spielausgang mitredet.
    • Wie bei jedem Tabletop ist Gelände ein Faktor, der den Spielspass massiv beeinflusst. Zu wenig Gelände, und die Beschussarmee ist unbesiegbar. Zuviel Gelände, und Nahkämpfer / Beschuss mit kurzen Reichweiten ist King. Also am besten immer mal ein wenig variieren.


    Darüberhinaus empfiehlt es sich, für den Anfang ausgewogene Combat Patrols zu wählen. Also Combat Patrols, die ein bisschen von allem mitbringen: Etwas Nahkampf, etwas Beschuss, etwas Standhaftigkeit, etwas Mobilität, und am besten aufgeteilt auf mehrere Einheiten. Damit ist man flexibel und vermeidet die Extreme, die (auf beiden Seiten) für Frustration sorgen können. Hat man Spass daran, empfiehlt sich ohnehin über kurz oder lang eine zweite Combat Patrol für etwas Abwechslung, damit man nicht immer den gleichen Gegner mit der gleichen Armee sieht. Und dann kann man auch die exotischeren Combat Patrols mit ins Auge fassen.


    Um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Combat Patrol einem zusagen könnte: die Warhammer 40k App installieren, starten, auf "Skip / Überspringen" drücken. Danach kann man bei allen Völkern alle Combat Patrols anschauen - es sind dort alle bisher erschienenen Combat Patrols samt Regeln und Stratagems verfügbar.

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Doch, wie schon von Harry2017 bestätigt sind das genau diesen Boxen. Plus noch jeweils eine weitere Einheit, die wohl als Einstieg ins reguläre Spiel fungieren dürfte.

    Sorry, wenn ich auch noch mal etwas begriffstutzig nachfrage, also heißt das, zusammengefasst, dass sie die vollständige Box einfach auf mehrere Stücke aufgeteilt und um Regeln ergänzt haben, mit denen man dann mit der jeweils schon vorliegenden Teilmenge schon abgespeckt spielen kann und die Regeln sukzessive lernt?

    Das klingt ja erst mal ganz gut. Wo ich aber auf der Website noch nicht durchsteige ist, wie viele Ausgaben und Lieferungen es geben wird. Da steht, dass man pro Lieferung mehrere Ausgaben bekommt, es aber von den Geschenken her auch was bei der 7. Lieferung gibt - wie lange dauert es denn dann, bis man dann die komplette Box zusammen hat?

    Hat schon mal jemand durchgerechnet, wie viel diese Abo-Variante gegenüber dem Box-Kauf kostet? Man bekommt ja noch Zeug "geschenkt", trotzdem fänd ich die Gegenüberstellung spannend.

    Ach so, Nachteil an der Abo-Variante ist noch, dass man halt keine Box hat - oder passt das nach dem Zusammenbau da eh nicht mehr rein? Ich bin nicht so der Vitrinen- oder Regalaussteller, bevor das als Argument käme. 😉

  • Es gibt alle 6 Wochen ein Paket mit 6 Ausgaben und das erste Heft ist bereits erschienen:

    In ca. 18 Wochen aka 3 Lieferungen ist der erste „Ausstiegspunkt“ und die Combat Patrol Boxen der Space Marines und der Tyraniden sind fertig.

    Mit Ausgabe 20 kommt die erste Einheit für die Combat Patrol 3+4 und # 19 ist eine „Bonuseinheit“ - Also sollte man mindestens bis #18 „durchhalten“ und hat dann in etwa das Starter Set + 1 Bonuseinheit + Farben, Pinsel, Hefte usw.


    Da immer 6 auf einmal kommen kann man sozusagen immer nach einem Vielfachen von 6 kündigen.

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

    Spoiler anzeigen

    Top 10:

    Verbotene Welten

    Cthulhu Wars

    Eclipse

    Rune Wars

    Twilight Imperium 4

    Kingdom Death Monster

    Ringkrieg

    Conan

    Dungeons & Dragons 5. Edition

    Star Wars Rebellion

    Knapp dahinter/Top 20:

    Villen des Wahnsinns 2

    Eldritch Horror

    Aristeia!

    Blood Bowl

    Rune Age

    Descent 2

    Cosmic Encounter

    Hyperborea

    Zombicide

    Planet Apocalypse

    Top 10 Partyspiele:

    Agent Undercover

    Jenga

    Crossboule

    Tempel des Schreckens

    Dixit

    Concept

    Junk Art

    Krazy Wördz

    Bezzerwizzer

    Deception

  • Doch, wie schon von Harry2017 bestätigt sind das genau diesen Boxen. Plus noch jeweils eine weitere Einheit, die wohl als Einstieg ins reguläre Spiel fungieren dürfte.

    Hat schon mal jemand durchgerechnet, wie viel diese Abo-Variante gegenüber dem Box-Kauf kostet? Man bekommt ja noch Zeug "geschenkt", trotzdem fänd ich die Gegenüberstellung spannend.

    COMBAT PATROL: das neue Warhammer-Abo-Heft (Warhammer 40000, Warhammer 40k-Magazin, Hachette, TWS)
    Ideal für Warhammer 40k: Geländebau-Tutorials, Techniken und Tipps findest Du in den TWS-Büchern bei https://miniaturicum.de/Tabletop-WorkshopMit "Warhammer ...
    youtu.be

    Hier gibts die wichtigsten Infos dazu kurz zusammengefasst.

  • Hat schon mal jemand durchgerechnet, wie viel diese Abo-Variante gegenüber dem Box-Kauf kostet? Man bekommt ja noch Zeug "geschenkt", trotzdem fänd ich die Gegenüberstellung spannend.

    Auf fauxhammer.com (link weiter oben) werden die Kosten je Ausgabe gegenübergestellt. Es gibt Ausgaben die lohnen sich kaum (2 Farben sind billiger als der reguläre Preis von 11€) andere Ausgaben sind sehr interessant (Bspw. fettes Tyranidenmonster, dass einen UVP von 50€ hat).

    Ich werde mir die ersten 3 Ausgaben mal holen, und dann nur zuschlagen bei Modellen, die mich interessieren.

    Ich hab bei mir übrigens noch den Terminator Captain aus der 1.Ed. W40K gefunden. Der sah noch anders aus, als der aktuelle aus der 1. Ausgabe CP

    “Once you've got a task to do, it's better to do it than live with the fear of it.”

  • Heft 1-3:

    9,98€


    Heft 4-18:

    164,85€

    =173,18€ Gesamtpreis bzw. nimmt man die #19 und #20 noch als Einzelheft dazu, wären es 195€


    Darin sind enthalten:

    - Starter Set (Straßenpreis 70€)

    - die Hefte, Kleber, Zange, Tasse, Ordner

    - 11 Farben + Pinsel

    - Primaris Kompaniechampion Bonusmodell (unbezahlbar :D - Gibts so nicht zu kaufen. 5€ wird auf der fauxhammer.com ca. errechnet)

    - Parasite of Mortrex Miniatur (28€ Straßenpreis)

    - Space Marines Kaplan auf Bike (40€ Strassenpreis)

    - 5 Barbgaunts (35€)

    - Librarian in Terminator Rüstung (39€)


    Die haben hier aber den Value noch mal genauer ausgerechnet....

    Warhammer 40,000: Combat Patrol Magazine Contents List - Issues 1-90 - FauxHammer
    As you will have already seen, we have officially announced that Hachette are launching a new 40K partworks magazine called
    www.fauxhammer.com


    Für Leute, die direkt einsteigen wollen, macht das Starter Set für 70€ wahrscheinlich einfach am ehesten Sinn. Ich will aber die Regeln, die Modelle usw. häppchenweise bekommen - Für mich ist gerade das System also interessant...Auch wenn ich bereits genügend Farben zuhause habe (wenn die nicht mittlerweile vertrocknet sind....)

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

    Spoiler anzeigen

    Top 10:

    Verbotene Welten

    Cthulhu Wars

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    Twilight Imperium 4

    Kingdom Death Monster

    Ringkrieg

    Conan

    Dungeons & Dragons 5. Edition

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    Knapp dahinter/Top 20:

    Villen des Wahnsinns 2

    Eldritch Horror

    Aristeia!

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    4 Mal editiert, zuletzt von Harry2017 (14. Januar 2025 um 13:47)

  • Was mich noch daran stört: Man kauft hier Combat Patrol - eine fertige Einheit zum Starten. Aber schon geht's los: Man bekommt noch Extra-Einheiten dazu. Hier einen Champion, da mal 5 Bonus-Einheiten. Und dann gibt's noch Premium mit den dicken Modellen - die toll aussehen aber eigentlich nicht zu Combat Patrol passen (wenn ich das richtig verstanden habe). D.h. man hat sofort wieder Zeugs, das überflüssig ist.

    Naja, ich hab noch 2-3 Legion-Packs, die ich noch nicht zusammengebaut habe sowie ca. 7 Packs, die ich noch bemalen muss. Da steige ich erstmal nicht in ein noch aufwändigeres System ein ;)

  • Für mich als Ex-40k, wie kann man das jetzt mit Killteam vergleichen? Wo liegen die Unterschiede?

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