Kinderspiele 01.01. bis 31.01.25

  • In diesem Monat kamen ein paar alte Spiele, ein paar neue Spiele und ein paar Klassiker auf den Tisch.

    #ExplodingKittens mit drei Erweiterungen und ausgedünntem Deck. Ist nicht sonderlich strategisch, aber die Kinder müssen schon gucken, daß sie ihre Karten sinnvoll nutzen, also auch nicht ganz unnütz aus pädagogischer Sicht - und lustig ist das Spiel sowieso. Mein 7,5-Jähriger spielt es so gerne, daß wir noch 2 weitere Erweiterungen anschaffen...

    #LoopingLouie haben wir auf einem Spielenachmittag kennen gelernt und mein Sohn hat dort fast nichts anderes gespielt. Das haben wir uns jetzt gegönnt und einen Tag lang intensiv gespielt. Kennt ja eh jeder...

    #UnlockKids1 Sehr gutes Unlock für Kinder ohne Handy

    #Paleo habe ich mal aus der Bücherei ausgeliehen, weil man da auch kämpfen und Gegenstände craften kann und mein Sohn gerade Minecraft-Fan ist. Wir haben 2,5 Szenarien mit viel Spaß durchgespielt. Leider war bei meinem Sohn irgendwann die Luft raus.

    #Ninjago spielen wir nun schon seit 2 Monaten immer wieder sehr gerne. Wir haben uns einen sehr guten Cube aufgebaut mit dem man immer wieder neue Decks bauen kann, so ist das Spiel auch nicht Pay to Win.

    #Bewegungsbären ich will ja mit meinen beiden Kindern kooperative Spiele "üben", weil sie immer extrem gegeneinander sind. Dieses Spiel lieben beide. Leider sind es viel zu wenig Karten, so daß man das Spiel an einem Tag durchgespielt hat. Kennt jemand eine Erweiterung? Ich würde mindestens 3 kaufen :)

    #Kakerlakak ein weiteres spaßiges Spiel was bei meinen Kindern sehr gut ankommt.

    #MonkeyPalace wir haben eine Partie gespielt, die meinem Sohn sehr gut gefallen hat. Eine Weitere wurde bisher nochn icht gewünscht. Ich weiß selbst noch nicht genau, wie ich das Spiel bewerten soll. Auf jeden Fall macht es wegen des Lego-Materials Spaß und es ist sehr einzigartig vom haptischen Gefühl und vom Bauen her. Wenn man es optimal spielen will, ist es aber auch sehr AP-anfällig und die Variabilität ist auch eher klein.

    #Minecraft Explorers haben wir bestimmt 6 mal gespielt - hat uns also gut gefallen. Es war der Anreiz da, es besser zu machen und den Schwierigkeitsgrad zu steigern. Es ist nämlich ein kooperatives Spiel. Voll gut, daß die Schachtel wirklich klein ist. Aber das ist nicht der einzige Vorteil :) Wir müssen bestimmte Aufträge erfüllen und dafür Landschaftskarten rumdrehen. Das erinnert ein bißchen an Paleo: Man lernt im Laufe der Spiele anhand der Rückseiten immer besser einzuschätzen, was man auf der Vorderseite finden könnte. Das ist wichtig, denn um das Spiel zu gewinnen, sollte man sich nicht allzuviele Karten leisten, auf denen man nichts nützliches findet. Jede Runde wird ein Mob aufgedeckt. Sobald von einer Sorte der zweite aufgedeckt wird, wird gleich ein weiterer Mob aufgedeckt. Das sollte man dringend vermeiden. Trotzdem ist es manchmal sinnvoll, auf Risiko zu spielen, und nicht immer gleich jeden Mob zu killen, nämlich wenn der Mitspieler eine bessere Waffe hat oder wenn er in seiner Beute diese Mob-Sorte schon hat. Gibt man nämlich ein Mob-Pärchen ab, bekommt man eine Bonus Aktion. Also auch einfach aber kein No-Brainer.

    #UnlockKids3 haben wir angefangen, war aber gleich am Anfang schon bockschwer, mein 7,5-Jähriger hat gleich beim ersten Rätsel die Motivation verloren und ich habe alleine weiter gespielt. Das Rätsel war sehr gut, aber wirklich schwer. Mal sehen wann und wie es weiter geht...

    Mit den Großeleltern wurden mit großer Begeisterung noch viele Klassiker gespielt:

    #MenschÄrgereDichNicht gutes Kinderspiel, man muss ein bißchen gucken mit welcher Figur der Zug am meisten Sinn macht und es ist sehr aufregend, wenn man an der gegnerischen Figur vorbei ziehen muss, ob man rausgeschmissen wird. Die Frustrationstoleranz meiner Kinder war zum Glück hoch genug, zu verkraften, wenn das mal passiert ist.

    #Pachisi ein Mädn-Klon, aber schlechter. Durch die Felder, auf denen man in Sicherheit ist, geht einiges an Spannung verloren.

    #SchwarzerPeter macht den Kindern Spaß. Vor allem der fast 5-Jährige freut sich immer diebisch, wenn man ihm den schwarzen Peter zieht und er bekommt einen riesen Schreck, wenn er ihn selbst zieht.

    #Scheiße ein einfaches Push-Your-Luck-Spiel, macht aber Spaß und man kann verschiedene Grade an Risikobereitschaft ausprobieren. Man kann auch das Prinzip lernen, daß man mehr Risiko eingeht, wenn man hinten liegt und umgekehrt. Von daher auch aus pädagogischer Sicht sinnvoll :)

    #Dobble kennt glaube ich jeder - ein moderner Klassiker

    Mein fast 5-Jähriger hat sich noch gewünscht

    #Leseratte ein Lernspielt, das Spaß macht, es ist ein Schiebespiel. Gelesen hat aber immer der 7-Jährige.

    #SOSDinos hat er sich heute gewünscht. Er wollte es allerdings nicht kooperativ spielen, sondern ich sollte die Dinos spielen und er die Vulkane - eine kreative Idee. Er hat sich dann immer ins Fäustchen gelacht, wenn wenn er meine Dino-Eier zerstört hat oder meine Dinos aus dem Spiel geworfen hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Gallowbraid (5. Januar 2025 um 22:32)

  • Heute eine richtig tolle Partie #ChronikenVonAvel mit dem 4-jährigen Junior gespielt. Er machte den Vorschlag, dass ich die Monster bekämpfen soll und er die Landschaft erkundet. Ich konnte dadurch ganz schön meinen Charakter verbessern. Er merkte dann, dass er doch etwas Geld benötigt, da er unbedingt Fallen aufstellen wollte. Also ging er grad an die grossen Monster, was ihm einmal auch gelang - und ca. 6 Münzen einbrachte. Er wurde aber auch zweimal besiegt, was er erstaunlich sportlich aufgenommen hat.

    So kam es, dass ich im Endkampf ein Feld vor der Burg im letzten Zug mit dem letzten Wurf die Bestie gelegt habe, was noch 3 Treffer benötigt hatte. Wäre es schief gegangen, hätte er in seinem letzten Zug mit nur zwei grünen Würfel und noch zwei Leben in den Kampf ziehen müssen. Er ist vor Freude aufgesprungen und hatte richtig Spass bei dem Spiel.

    Klar kann er mit 4 noch nicht wirklich taktisch klug und vorausschauend spielen. Ich erklärte ihm immer zwei, drei Optionen und dann wählt er aus. Er wählte meist was er toll findet, nicht was das beste ist. Aber egal, wir hatten sehr viel Spass dabei. Ich habe leider nicht auf die Uhr geschaut, denke aber, es hat länger als eine Stunde gedauert. Wir mussten auch mal eine Pause einlegen. Das könnte man dem Spiel vielleicht etwas ankreiden, dass es seine Längen haben kann. Dennoch macht es für mich resp. uns alles richtig - spannend bis zum letzten Würfelwurf. Das grosse Highlight war natürlich das Ausmalen des Charakters zu Beginn. Ich finde die zwei Phasen, zuerst Erkunden und Vorbereiten, dann den Endkampf mit Castle-Defens äusserst gelungen - dies zudem in einem Familienspiel.

    Meine persönliche Erkenntnis aus der Partie: Die Monster gezielt auswählen und nicht alles platt machen. Zudem ist Bewegung teuer, die Erkundung möglichst effizient gestalten und die Teleporter nutzen. Wir konnten eine Burgmauer bauen, eine Falle legen und zwei Monsterportale schliessen.

    Tolles Spiel! Hat jemand schon die Erweiterung gespielt? Was macht die?

  • marbo

    Ja, wir haben die große Erweiterung. Sie macht auch Spaß, ist eine echte Erweiterung, 3 neue Endgegner, Helfer, stärkere Waffen und natürlich neue Monster. Sie erhöhen aber dadurch die Komplexität ein Stück. Aber wenn dein Sohn beim Grundspiel noch Hilfe braucht, dann würde ich mit der großen Erweiterung noch warten.

    Was sich aber jetzt schon lohnt ist die kleine Erweiterung. Darin gibt es Stiefel als Ausrüstungsgegenstand, weiß nicht warum sie nicht im Grundspiel dabei war. Ein paar Gegenstände, Monster und 2(?) neue Orte. Mit 10€ auch eine überschaubare und lohnenswerte Investition.


    Gespielt habe ich natürlich viel mit den Jungs, u.a.:

    -Rumblebots.
    Ist ein Kartendeckbuilding in der Welt der Autobattler-Videospiele. Thema ist eher abstrakt, wir dachten eine Weile, es wären Roboter, die gegeneinander kämpfen. Das Autothema ist ganz am Rand. Regeln sind eigentlich einfach und intuitiv, aber umständlich geschrieben.


    Star Wars Legion

    Ich hatte heute mit meinem 7-jährigen die Einführungsmission gespielt. Er hat mit seinen Klonen knapp gegen meine Droiden gewonnen. Wir hatten die Vereinbarung, dass man auch gewinnt, wenn man den Anführer killt. Meine Droiden haben unter seinen Klonen gewütet, so dass er mit einem Hail-Mary-Schuss meinen General Grievous verkloppen konnte. Sein Jubel war dementsprechend laut

    Einmal editiert, zuletzt von Machiavelli101 (20. Januar 2025 um 08:45)

  • Ich hatte am WE zufällig nen Spieletage mit der Vierjährigen, weil wir sonst wenig geplant hatten.

    #ZombieTeenzEvolution haben wir fortgesetzt und endlich auch mal wieder gewonnen. Von 12 Partien stehen bisher 5 Siege zu buche. Ich hätte gedacht, dass es einfacher ist. Auf der anderen Seite sind 50% Gewinn bei einem Koop eher gut, weil man ja auch nicht jede Partie gewinnen will. Soll ja spannend bleiben. Ich muss die Vierjährige jetzt nur noch überzeugen,

    Zitat

    die neuen Ausrüstungsgegenstände mal zu benutzen.

    Danach spielten wir eine Partie #CaptainFlip. Sie entscheidet allein, ob sie umdreht oder nicht legt meist auch selbst allein. Nur, wenn sie extrem ungünstig legt, helfe ich hier. Sie zog vier Papageien und beendete das Spiel dann weit vor mir. Dadurch stand es am Ende 31:31 – und sie gewann, weil sie die Schatzkarte hatte.

    Als Add-on gibt es danach mit den Plättchen von Captain Flip ein Memory. Einfach 16 Teile auslegen und normal starten. Wenn ein Pärchen aber nicht passt, lässt man es liegen. Dadurch, dass Vorder- und Rückseite bedruckt sind, muss/kann man sich also eine Information mehr merken. Ganz schön anspruchsvoll (für mich), aber auch spaßig. (Das Spielprinzip wollte ich mir auf der SPIEL bei einem Spiel anschauen, aber das war leider nicht geliefert worden.)

    Und muss ich als zweites Add-on aus den Plättchen einen Geschichte erzählen. Ich decke also nach und nach Plättchen auf und erzähle daraus eine Geschichte. Gestern habe ich grob „Kolombus“-Geschichte nacherzählt. War ganz witzig.

    Und zum Abschluss gab es #Carcassonne. Noch ohne Wiesenwertung. Das ist aber eigentlich noch zu schwer für sie. Sie mag das Aufbauen der Landschaften, sieht aber z.B. nicht, wo sie überhaupt schon was gebaut hat. Da muss ich sie dann unterstützen, wenn sie das Plättchen mal wieder irgendwo hinlegt. Ich muss mal nach "Carcassonne Junior" Ausschau halten.

    Noch eine Frage zu: #WerWars von Ravensburger. Ich hatte das Spiel einmal gespielt und empfand es als sehr schlecht und extrem langweilig und wiederholend. Letzte Woche dann der zweite Versuch und das Gleiche wieder. Ich finde, der Weg zu den Informationen, wer etwas geklaut hat, ist so lang und aufwändig, dass es mit nach 30 Minuten keinen Spaß mehr macht, Tiere das x-te Mal zu befragen, was sie essen wollen. Ich kann mir eh nicht merken, wo es welches Futter gab und wer was essen will. Ich frage mich, was wir falsch machen, wenn das Kinderspiel des Jahres geworden ist.

    Dafür umgekehrt eine Spielempfehlung für Erwachsene: #DieDreiKleinenSchweinchen finde ich extrem super (gibt ne 8,0 bei mir). Thematisch toll umgesetzt. Das Würfeln macht Spaß und mit den Zielkarten gibt es noch mehr Interaktion, weil wir um die Punkte dafür rennen. Der Zerstörungsaspekt (das Wegpusten des Hauses durch den Wolf) ist zwar etwas zufällig, aber mathematisch wiederum gut ins Thema eingekleidet.

    Gruß Dee

  • ZombieTeenzEvolution haben wir fortgesetzt und endlich auch mal wieder gewonnen. Von 12 Partien stehen bisher 5 Siege zu buche. Ich hätte gedacht, dass es einfacher ist. Auf der anderen Seite sind 50% Gewinn bei einem Koop eher gut, weil man ja auch nicht jede Partie gewinnen will. Soll ja spannend bleiben. Ich muss die Vierjährige jetzt nur noch überzeugen

    Strange, denke wir haben so 90-95% der Partien gewonnen. Vllt. macht Ihr irgendwo was falsch? Hirnmarker klebt Ihr auch bei verlorenen Spielen, oder?

  • Hirnmarker klebt Ihr auch bei verlorenen Spielen, oder?

    Ja, daran konnte ich ja sehen, weiter oft wir verlieren. ^^

    Sicherlich macht nicht jeder von uns die besten Züge, aber vor allem mit den Ereigniskarten seit dem ersten oder zweiten Umschlag ist es schwierig. Wir würfeln aber auch viele Fragezeichen.

    Gruß Dee

  • Noch eine Frage zu: #WerWars von Ravensburger. Ich hatte das Spiel einmal gespielt und empfand es als sehr schlecht und extrem langweilig und wiederholend. Letzte Woche dann der zweite Versuch und das Gleiche wieder. Ich finde, der Weg zu den Informationen, wer etwas geklaut hat, ist so lang und aufwändig, dass es mit nach 30 Minuten keinen Spaß mehr macht, Tiere das x-te Mal zu befragen, was sie essen wollen. Ich kann mir eh nicht merken, wo es welches Futter gab und wer was essen will. Ich frage mich, was wir falsch machen, wenn das Kinderspiel des Jahres geworden ist.

    Das einzige dem ich was abgewinnen kann bei den richtigen Kinderspielen ist sowas wie Wer wars, Tier auf Tier usw.

    LilyMaus Vielleicht kannst du meine Frage zu "Wer war's" beantworten. Ich finde das Spiel so extrem langwierig und findet nichts tolles dran. Was mache ich falsch?

    Gruß Dee

  • "Wer war's?" ist wirklich ziemlich langwierig und langweilig. Es hilft natürlich, sich die Dinge zu merken. Ist wohl auch Sinn des Spiels. Doch wenn man dann weiß, was man will, und falsch würfelt o.ä., zieht es sich enorm. Meine Tochter fand die sprechende Kiste toll, mochte gerne die Knöpfe drücken, hatte Spaß am Tiere füttern und liebte es, den Ring aufzustecken. Ich war froh, als wir das Spiel aussortieren durften.

  • KAnn ich nicht unterschreiben. Das Spiel hat hohen Aufforderungscharakter für die Kids, ist halt letztlich ein Merkspiel, that's it. Spannung kommt durch den Geist auf. Dauert auch nicht ewig. Sicher nicht das beste Kinderspiel aller Zeiten, für uns hats aber gut funktioniert, und der 7jährige spielt es immer noch hin und wieder mit seinen Freunden.

  • Weiß nicht ob das Länge oder eher Komplexität ist. Mir klingt das eher so - wenn man keinen Bock hat, sich was zu merken, dann wird das Spiel definitiv viel länger dauern.


    So generell will man ja bei dem Spiel:

    - Erstmal viel Essen sammeln, sodass man später in der Speisekammer tauschen kann

    - Dann erfahren wer was braucht und es sich möglichst merken

    - Dann das Essen abliefern (wir legen hier den Chip dann auf das Teil, dann weiß man was erledigt ist- quasi als kleine Erleichterung


    Wie gesagt, ist nicht der Mega-Überlieger, aber schon ein verdientes Spiek des Jahres (Oder Anwärter, oder was es auch immer war)

  • Erstmal viel Essen sammeln,

    Du kannst doch nur 2 Essen lagern. Viel Sammeln ist das leider nicht. Passierte uns oft, dass wir was genommen und was anderes abgeworfen haben und natürlich wollte ein Tier danach genau das Abgeworfene. Und bis dahin hatte ich vergessen, wo es was gibt. Zumal sich das ja ändert. Da klaut der Rabe den Käse und den gibt es dann ganz woanders (beim ersten Mal spielen weiß man logischerweise auch nicht wo).

    Gruß Dee

  • Meine 8 jährige Tochter wollte mit mir das "Würmer-Spiel" (Dune Imperium Uprising) spielen, nach Kindgerechter Erklärung gings immerhin bis Runde 3, danach wollte sie eine Pause. Am nächsten Tag hab ich ihr die Dune Imperium App gezeigt, "das Spiel ist besser Papa." Uprising ist einfach zu heftig als Einstieg. Ein Tag später hat sie die Dune Imperium App ihrer zwei Jahre älteren Schwester erklärt. Die 10 Jährige hat an mehreren Tagen hintereinander immer wieder eine Partie gespielt bis sie gegen die KI gewonnen hat. Mega Stolz ist sie durch die Wohnung getobt. ^^

  • Erstmal viel Essen sammeln,

    Du kannst doch nur 2 Essen lagern.

    Gruß Dee

    Und nach erneutem Lesen der Anleitung sehe ich, dass der Rest auf das Küchenfeld gelegt wird. Das haben wir schonmal falsch gespielt und verlängert die Partie.

    Solche Sachen suche ich, also was wir falsch spielen und dadurch dass Spiel zu lange macht.

    Gruß Dee

  • Das mit dem überschüssigen Essen an die Küche zu geben ist ganz praktisch - damit kann man sich Wege sparen

    Bei Wer Wars mag ich den Memory Aspekt -> ich habe an sich ein sehr gutes Gedächtnis aber nur wenn mich Dinge interessieren und ich da irgendeinen Kontext hab. Klar ich kenne das Verknüpfen mit einem gedanklichen Weg etc. / aber mich strengt das an und ich finde es daher sehr schön das mir hier Kinder meist überlegen sind. Das bezieht sie - grad bei was kooperativen - schön ins Spiel ein.