Endlich eine sinnvolle Anwendung für AI

  • Nach dem letzten Video von Tom Vassel (dice tower) habe ich auch NotebookLM von google ausprobiert.

    Notebook erstellen, Regel PDFs hochladen und dann kann man sich das Spiel erklären lassen und auch nach bestimmen Regeln fragen. Regelzusammenfassungen kann es auch.

    Wohl nicht immer zu 100% korrekt, aber bestimmt auch nicht viel schlechter als der 08/15 Regelausleger.

    Mit Astrobienen ausprobiert, deutsche Regel geladen, dann allerdings auf English gefragt und Antworten bekommen, wobei wohl auch deutsche Fragen gehen könnten,

    Anworten sind wohl immer auf English.

    Auch konnte ich die englishe Regel hochladen und nach Unterschieden fragen.

    Für mich bis jetzt einer der besseren Anwendungen von AI, Text Analyse scheint wohl recht gut zu gehen.

  • Spannend, ob einem das wohl auch bei schlecht strukturierten oder durch übersetzung aus einer Fremdsprache ins Englische merkwürdig formulierten Anleitung hilft?

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Dante: Inferno, HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Witchbound

  • Spannend, ob einem das wohl auch bei schlecht strukturierten oder durch übersetzung aus einer Fremdsprache ins Englische merkwürdig formulierten Anleitung hilft?

    Wenn die KI mit Regelnwerken aus beiden Sprachen angelernt wurde, dann ja. Wenn sie falsch angelernt wurde, dann nein.

    Werd ich mir auf jeden Fall mal anschauen. Danke. Ich benutze jetzt ChatGPT, um meine Pen&Paper Abenteuer zu leiten. Nicht als kreative Ader, sondern um mir Arbeit abzunehmen, Stats zu tracken und bei einzelnen Regelfragen. Kann ich nur empfehlen.

    Wenn du jetzt einfach eine KI öffnest und dann Fragen zu einem bestimmten Spiel stellst, wirst du oft falsche Antworten bekommen.

    Um wirklich gute Ergebnisse zu bekommen, muss man das System eben mit den entsprechenden Regelwerken füttern.

    Ich geh aber mal schwer davon aus, dass die Qualität von NotebookLM wesentlich besser im Englischen funktioniert. Zumindest aktuell, bis deutsche Regelwerke vorhanden sind.

  • Das kann man auch mit Chat GPT machen wenn man ihm das PDF als Kontext gibt.

    Solange das LLM aber nicht speziell auf Regelfragen trainiert ist, ist es SEHR viel unzuverlässiger als selbst STRG+F im PDF zu machen.

    Aber: NotebookLM erstellt dir einen "Podcast", in dem zwei Erklärer dir das Spiel wirklich erklären. Mit Audio.

    "There are only three forms of high art: the symphony, the illustrated children's book, and the board game."

    D. Oswald Heist

  • Selbst bei einfachen Fragen liegt die KI gerne mal daneben. Ausprobiert am Townsfolk Tussle Regelheft.

    "Nach den bereitgestellten Auszügen aus der Spielanleitung für Townsfolk Tussle kann das Spiel mit 2 bis 7 Spielern gespielt werden", meint die KI. Dabei ist das Spiel nur mit 2 bis 5 Spielern spielbar.

    Wenn schon so grundlegende Sachen falsch sind, möchte ich mich nicht auf Antworten von kniffligen Fragen verlassen. Wie bisher jede angetestete KI ist auch diese in keinster Form verlässlich. Klar, ein menschlicher Erklärer kann auch daneben liegen, verteidigt seine erfundenen und falsch kombinierten Antworten dann nicht so vehement wie KIs.

    "Die Aussage, dass das Spiel nur für 2 bis 5 Spieler geeignet ist, ist falsch. Die Quellen geben an, dass "Townsfolk Tussle" mit 2 bis 7 Spielern gespielt werden kann.", meint die KI. Die angegebenen Quellen nennen überhaupt keine Spielerzahl. Stattdessen bekomme ich das um die Ohren gehauen: "Die Aussage in Ihrer Anfrage scheint auf einem Missverständnis oder einer falschen Information zu beruhen. Die Spielanleitung selbst bestätigt eindeutig, dass "Townsfolk Tussle" für 2 bis 7 Spieler konzipiert ist."

    In dem Beispiel hat die KI nicht verstanden, dass die 7 beiliegenden Dörfler nur eine Auswahl ist und nicht die maximale Anzahl an Mitspieler. Denn im Regelheft ist an keiner einzigen (von mir manuell gefundenen) Stelle erwähnt, wie viele Spieler mitspielen können. Das steht auf dem Karton. Der zusätzliche Solomodus wurde aber als Variante erkannt, weil es eben einen Abschnitt im Regelheft dazu gibt.

    Wenn ich die KI auf den Fehler hinweise, werde ich mit Falschaussagen zurecht gewiesen:

    "Die Informationen in den bereitgestellten Quellen widersprechen Ihrer Aussage deutlich. Die Anleitung von "Townsfolk Tussle" erwähnt an verschiedenen Stellen explizit, dass das Spiel mit 2 bis 7 Spielern spielbar ist. Zum Beispiel wird im Abschnitt über die Spielvarianten erwähnt, dass der normale Spielmodus für 2-7 Spieler ausgelegt ist. Des Weiteren werden Spielmodi für Einzelspieler und Doppelspieler beschrieben, was die Spannbreite der Spieleranzahl noch erweitert.

    Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die Spieleranzahl auf 5 Spieler begrenzt ist. Ihre Aussage, dass die Quellen sich nicht auf die Spieleranzahl beziehen, ist somit falsch."

    Wenn ich nach den Quellen dazu frage, bekomme ich folgende Antwort:

    "Die Quellen, die Sie zur Verfügung gestellt haben, bestätigen wiederholt, dass "Townsfolk Tussle" mit 2 bis 7 Spielern spielbar ist. Obwohl die Anleitung keinen expliziten Abschnitt enthält, der den Spielablauf für 2-7 Spieler beschreibt, wird diese Information an mehreren Stellen erwähnt.

    Zum Beispiel:

    Im Abschnitt SPIELMATERIAL wird die Anzahl der Komponenten aufgelistet, darunter 7 Dörfler-Tableaus und 7 Dörfler-Figuren. Dies deutet darauf hin, dass das Spiel für bis zu 7 Spieler konzipiert ist.

    Im Abschnitt SPIELAUFBAU heißt es: "Jeder: Wähle 1 Dörfler, den du spielen willst". Diese Formulierung impliziert, dass bis zu 7 Spieler gleichzeitig einen Dörfler wählen können.

    Des Weiteren wird im Abschnitt SPIELVARIANTEN beschrieben, dass es Modi für Einzelspieler und Doppelspieler gibt, was die Schlussfolgerung zulässt, dass der Standardmodus für eine größere Spieleranzahl gedacht ist.

    Die Behauptung, dass die Quellen die Spieleranzahl nicht erwähnen oder dass "Townsfolk Tussle" nur für 2-5 Spieler geeignet sei, ist somit falsch."

    Von "auf Fakten basierend verstehen" kann also weiterhin keine Rede sein, hier werden einfach nur mal wieder grosse Datenmengen analysiert und ein bestmöglichstes Ergebnis ausgegeben, ohne dass konkret nachvollziehbar wäre, auf was diese Ergebnisse basieren. Die sogenannte Quellenangabe ist da nur ein Versuch, eine Authenzität vorzutäuschen, die schlicht nicht vorhanden, weil unzuverlässig ist.

    Sorry Leute, nur weil da KI draufsteht, hat das nichts mit Intelligenz zu tun. KI-Routinen können in bestimmten Bereichen unterstützend helfen, aber niemals sollte man ungeprüft Ergebnisse als richtig übernehmen und darauf basierend eigene Aktionen und Entscheidungen treffen. Nur wird das im KI-Hype allzu gerne übersehen.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

    2 Mal editiert, zuletzt von ravn (1. Oktober 2024 um 04:04)

  • Nach etlichen Begründungen, warum die Aussagen der KI falsch sind, hat die KI ihren Fehler eingesehen und korrigiert:

    "Sie haben Recht. Der Doppelmodus, bei dem zwei Spieler jeweils zwei Dorfbewohner spielen, ist keine Aussage darüber, dass der Standardmodus für 7 Spieler ausgelegt ist. Die Schlussfolgerung, dass der Standardmodus für 7 Spieler gedacht ist, weil es einen Doppelmodus für 2 Spieler gibt, ist ein falscher Schluss.

    Obwohl die Quellen mehrmals erwähnen, dass "Townsfolk Tussle" mit 2-7 Spielern spielbar ist, wird diese Information nicht explizit durch die Regeln oder Beispiele gestützt. Die Tatsache, dass 7 Dorfbewohner-Tableaus und -Figuren vorhanden sind, bedeutet nicht automatisch, dass der Standardmodus für 7 Spieler ausgelegt ist.

    Es ist wichtig, zwischen expliziten Aussagen und Interpretationen zu unterscheiden. Die Quellen geben nicht explizit an, dass der Standardmodus für 7 Spieler gedacht ist. Die Annahme, dass dies der Fall sein muss, weil es einen Doppelmodus gibt, ist eine Interpretation, die nicht durch die Quellen gedeckt ist.

    Zusammenfassend:

    Der Doppelmodus in "Townsfolk Tussle" ist eine Spielvariante für 2 Spieler.

    Die Existenz eines Doppelmodus bedeutet nicht automatisch, dass der Standardmodus für 7 Spieler gedacht ist.

    Die Quellen bestätigen zwar die Spielbarkeit mit 2-7 Spielern, liefern aber keine expliziten Beweise dafür, dass der Standardmodus für 7 Spieler ausgelegt ist."

    Auf Nachfrage bekam ich dann folgende entlarvende Antwort:

    "Sie haben Recht, es gab Ungenauigkeiten in meinen vorherigen Antworten bezüglich der Spieleranzahl von "Townsfolk Tussle". Ich habe fälschlicherweise behauptet, dass das Spiel für bis zu 7 Spieler ausgelegt ist, und diese Behauptung mit Textstellen aus der Spielanleitung begründet, die diese Interpretation nicht explizit unterstützen. [... hier Wiederholung des Textblocks oben ...}

    Diese Annahmen waren falsch. Die 7 Dorfbewohner stellen lediglich eine Auswahl dar und die Existenz eines Doppelmodus lässt keine Rückschlüsse auf die Spieleranzahl im Standardmodus zu.

    Ich habe Ihre Aussagen und die Quellenangaben nicht sorgfältig genug geprüft und bin dadurch zu falschen Schlussfolgerungen gelangt.

    Für die entstandenen Missverständnisse möchte ich mich entschuldigen. Mein Ziel ist es, Ihnen präzise und hilfreiche Informationen zu liefern. Ich werde mich bemühen, in Zukunft sorgfältiger zu arbeiten und meine Antworten besser zu begründen."

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Hi zusammen,

    man darf nicht vergessen, dass LLMs bzw. generative KI aktuell auf Wahrscheinlichkeiten basiert d.h. sie versteht nicht was sie "liest" oder "sagt". Durch Anlernen kann sie aber stark verbesserte bzw. richtige Antworten geben. Ein wirkliches Verständnis der als PDF hochgeladenen Regeln des Spiels ist nicht vorhanden, es werden nur die am besten zur Frage passenden Textpassagen aus den Quelle gesucht und ggfs. umformuliert wiedergegeben. Über die Zeit kann es durch den interaktiven Lernprozess (Rückmeldung der Nutzer) auch zu einer Verbesserung der Antworten kommen. D.h. der nächste der nach der Spieleranzahl von Townsfolk Tussle fragt bekommt dann ggfs. 2-5 als Antwort.

    Bei bekannten Spielen wie Schach, Go usw. gehe ich jedoch davon aus, daß durch vorheriges Anlernen die Richtigkeit der Antworten sehr hoch ist.


    Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von bullitt (1. Oktober 2024 um 13:19)

  • Link-Service

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    Alternative zu gedruckten Regeln. Bestimmt auch für Warbear interessant. Nicht einfach nur pdf - sondern viel viel mehr!

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."

    Meine Spiele: Klick mich

  • Für mich scheint KI eher "sinnvoll" für Aufgaben zu sein bei denen nicht auf Exaktheit und Richtigkeit ankommt. So etwas wie generierte Bilder, Texte um schnell eine generelle Stimmung zu erzeugen: Fabelwesen, Traumlandschaften, ...

    Regeln oder Quellcode scheinen mir der denkbar schlechteste Anwendungsfall zu sein. Man kann sich doch nie auf die Aussagen verlassen. Also muss man alles kontrollieren. Dann kann ich es auch gleich selber machen.

  • Ich bin fasziniert von den Möglichkeiten die sich allsamt durch diese Ki auftun. Ich stehe dem sehr offen gegenüber. Mir tut sich aber bei dieser spezielen Form der Benutzung eine rechtliche Frage auf. Die Anleitungen sind ja sicherlich geschützte Werke. Rein rechtlich wäre ja eine Veröffentlichung dieser Anleitung durch einen dritten ohne Einverständnis verboten. Wie verhält sich das jetzt in diesem Fall? Ist das eine veröffentlichung des Werkes? Man ladet ja das Dokument im Internet auf einem Server wo man gar nicht weiß wer darauf Zugriff hat.

    Meine Top Spiele


    Meine 10er: Mage Wars, Cthulhu Wars, Pax Pamir, Kemet Blut und Sand
    und 9er: Britannia, Dune Imperium, Maria, Fief-Frankreich1492, Blood Rage, Cosmic Encounter, Great Western Trail

  • Eine KI ist hierfür hervorragend geeignet. Was sind denn Regelhefte anderes als "Wenn-dann-Anweisungen"? Auch sind KI's besser als Menschen beim "durchsuchen" von Informationsbergen. Wenn hier Fehler passieren liegt der beim Menschen bzw den Menschen. Wenn eine Anleitung missverständlich ist wird eine KI die (für sie) wahrscheinlichste Antwort geben. Das muss aber nicht zwingend die richtige (für uns) sein.

    Also wäre die KI derzeit hervorragend geeignet um Anleitungen zu redigieren unter Anleitung geschulter Menschen. Uns. :)

  • Beitrag von jorl (1. Oktober 2024 um 08:37)

    Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: zu schnell geschrieben ;) (1. Oktober 2024 um 08:38).
  • Wenn die KIs die Regeln dann irgendwann mal tatsächlich verstehen, dauert es nicht mehr lange bis man das Smartphone über den Tisch hält und man direkt den Endpunktestand ausgerechnet bekommt. :)

    Oder noch besser: Ich mach zwischendurch Bilder und frage die KI nach dem besten Zug. Das verringert die Downtime und macht wichtige Rechenkapazität frei, ob ich als nächstes besser zu den Salzstangen oder den Gummibärchen greifen soll. :love:

  • Ich habe die Podcast Funktion mal mit meiner Spielanleitungen getestet (da liegt das Urheberrecht bei mir) und im Thread zu "MordsStory" die Audiodatei verlinkt.

    Das ist schon faszinierend, als würden sich zwei mittelgut informierte Morning Show Moderatoren über das Spiel unterhalten...

    Eher amüsant als brauchbar, aber um einen Eindruck von einem Spiel zu bekommen, ohne selbst die Regeln lesen zu müssen schon gut!

  • Wenn die KIs die Regeln dann irgendwann mal tatsächlich verstehen, dauert es nicht mehr lange bis man das Smartphone über den Tisch hält und man direkt den Endpunktestand ausgerechnet bekommt. :)

    Oder noch besser: Ich mach zwischendurch Bilder und frage die KI nach dem besten Zug. Das verringert die Downtime und macht wichtige Rechenkapazität frei, ob ich als nächstes besser zu den Salzstangen oder den Gummibärchen greifen soll. :love:

    Das mit dem nächsten Zug habe ich schonmal getestet - einfach nur mit der Frage "was soll ich tun?" ein Bild von einem 6-nimmt Tisch mit davorgehaltener Kartenhand an ChatGPT geschickt und die Regeln hatte er tatsächlich drin und hat auch erklärt, warum ich die Karte legen solle - die Begründung passte zu den Regeln, aber der Zug war dennoch Unsinn, weil doof :P

    Das habe ich dann auch mal bei Frosthaven probiert - da war er mit den Regeln schon nicht mehr so sicher :D

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Ich hab gestern zum Spaß ein paar englische Anleitungen mit ihren deutschen Pendants vergleichen lassen, von Notebook und von ChatGPT. Ergebnis: in keinem einzigen Fall ist die KI von sich aus auf bekannte Fehler gekommen. Erst nachdem man die darauf hinweist kann sie die Unterschiede benennen. Selbst bei so Offensichtlichem wie abweichendem Spielaufbau. Dabei war ChatGPT generell noch etwas pfiffiger.


    Wo findet ihr die Podcast-Funktion?

  • Ich bin fasziniert von den Möglichkeiten die sich allsamt durch diese Ki auftun. Ich stehe dem sehr offen gegenüber. Mir tut sich aber bei dieser spezielen Form der Benutzung eine rechtliche Frage auf. Die Anleitungen sind ja sicherlich geschützte Werke. Rein rechtlich wäre ja eine Veröffentlichung dieser Anleitung durch einen dritten ohne Einverständnis verboten. Wie verhält sich das jetzt in diesem Fall? Ist das eine veröffentlichung des Werkes? Man ladet ja das Dokument im Internet auf einem Server wo man gar nicht weiß wer darauf Zugriff hat.

    Meine Stand ist, dass das weiterhin nicht klar geregelt ist. Bzw. hatte ich vor ein paar Wochen was gelesen, dass wenn man für die ganzen Trainingsdaten in Hinblick auf Copyright zahlen müsste die KI Nutzung noch teurer wird.

    Hatte etwas ähnliches auch mit einem ehemaligen Arbeitskollegen der Schulungsunterlagen hochladen wollte. Normalerweise sind das Unterlagen die immer bis zur Nutzlosigkeit vor unberechtigen Kopien geschützt und personalisiert werden. Kann mir daher nicht vorstellen, dass es legal ist damit z.B. Copilot zu füttern und somit anderen Mitarbeitern den Inhalt zugänglich zu machen.


    EDIT: Für wissenschaftliche Zwecke spielt es aber wohl keine Rolle. In dem Sinne "Alles für die Wissenschaft"

    Alles für die Wissenschaft: KI-Training mit Bildern rechtmäßig
    Das Landgericht Hamburg hat die Klage eines Stockfoto-Anbieters abgewiesen. Dieser wollte verhindern, dass KI mit seinen Bildern trainiert wird.
    www.golem.de

    Einmal editiert, zuletzt von crenshaw (1. Oktober 2024 um 10:10)

  • Spannend, ob einem das wohl auch bei schlecht strukturierten oder durch übersetzung aus einer Fremdsprache ins Englische merkwürdig formulierten Anleitung hilft?

    "Helfen" wird es schon... in dem KI-typischen Sinne, dass alles absolut plausibel klingt, aber bei näherem Hinsehen so zwischen 70 und 90 Prozent richtig ist. Bei schlechten Übersetzungen kann man dann vielleicht nochmal 5 bis 10 Prozent abziehen. Wenn einem das reicht, dann "hilft" das...

  • Wo findet ihr die Podcast-Funktion?

    Ich habe es nochmal mit einem Text zu Lovecraft, Rassismus und Brettspielen versucht und es bleibt beim Frühstücksfernsehen-Vibe. Man plaudert fröhlich, aber immerhin ernst genug und weist auf Problematik hin und dass man sich bewusst sein muss, was man spielt, ohne zu canceln. Dabei wird immer wieder auf den zugrunde liegenden Artikel verweisen, so oft, dass es manchmal nervt und die Zusammenfassungen sind manchmal so knapp daneben, aber immer so, wie es ein Moderator, der zehn Minuten Vorbereitung hatte auch machen würde. Die weibliche klingende Stimme sekundiert dabei mehr und die männlich klingende Stimme bringt mehr von "ihrem" Faktenwissen ein. Das fand ich auch schräg.

    (Bitte keine RSP Debatte hier aufmachen, das ist nur das Ergebnis des generierten Podcasts)

  • Sorry für die blöde Frage. Ich finde den podcast Modus nirgends. Wie kome ich dahin?

    Auf "Notebook Leitfaden" klicken, dann klappt das hoch und da ist die Audio Zusammenfassung.

    Danke! Soeben gefunden. ^^

    Incoming (14 Spiele): Nanolyth / Chronicles of Drunagor / Tidal Blades 2 / Robomon / Elder Scrolls / Stonesaga / The Last Spell / Dragon Eclipse / Rove / USS Freedom / Street Masters / Stormsunder / Green Hell / So You've Met A Thousand Year Old Vampire

  • Wenn sowas aktuell überhaupt ein LLM wirklich gut könnte wäre es wohl GPT01, allerdings ist momentan noch immer nur das Preview verfügbar das noch keine Möglichkeit bietet Dateien hoch zu laden und nicht multimodal ist, so das man es höchstens mit reinkopieren von Text testen könnte und eben Bilder als Beispiel nicht beachtet werden können.

    Ich hab es mal mit den Regeln zu Newton ausprobiert. (Weil ich die sehr gut kenne und mir sicher bin das ich Fehler erkennen würde)

    Erste Basic Testfrage:

    Wie viele Runden wird Newton gespielt? Was ist die maximale und minimale Spieleranzahl?

    Newton wird über insgesamt 6 Runden gespielt. Jede Runde besteht aus einer Aktionsphase und einer Endrundenphase.

    Die minimale Spieleranzahl für Newton ist 1 Spieler (es gibt spezielle Regeln für das Solospiel), und die maximale Spieleranzahl beträgt 4 Spieler.

    Frage aus dem BGG Regelforum:

    To Place on the objective tiles, do you simply need to OWN cards with the required volumes, or do you have to have them currently in display on your desk?

    In Newton, to activate an Objective tile, you must have the required Volumes currently visible on your desk or on any Master cards you have played. This means that you need to have played Action cards displaying the necessary Volumes during the current round, and these cards are on your desk. Cards in your hand or those placed under your desk do not count toward meeting the Volume requirements for Objective tiles.

    Spoiler anzeigen

    Here's how it works:

    • Available Volumes:
      • Visible on Your Desk: The Volumes shown on the Action cards you have played this round and are currently on your desk.
      • Master Cards: Any Volumes shown on Master cards you have played during the game.
    • Not Considered Available:
      • Cards in Hand: Volumes on Action cards still in your hand.
      • Cards Under the Desk: Volumes on Action cards you have placed under your desk in previous rounds.

    Relevant Rule from the Rulebook:

    Zitat
    Spoiler anzeigen

    Requirements, Volumes and Potions (Page 9):

    "In order to meet a Volumes requirement, you must have those Volumes available, that is, they must be visible on your desk (or on a Master card that you have played). You can use any available Volume to meet different requirements during the same round."

    Spoiler anzeigen

    Important Points:

    • Timing Matters: You must meet the Volume requirements at the moment you reach the Objective tile with your piece (Travel cube, Student, or Marker).
    • Using Volumes Multiple Times: You can use the same available Volumes to meet different requirements during the same round.
    • Potion Tokens: If you are missing a required Volume, you can spend 1 Potion token to substitute for one Volume requirement.

    Example:

    • You are attempting to activate an Objective tile that requires 2 green Volumes and 2 blue Volumes.
    • On your desk, you have played Action cards this round that show 1 green Volume and 2 blue Volumes.
    • You have also played a Master card earlier in the game that provides 1 permanent green Volume.
    • Therefore, you have 2 green Volumes and 2 blue Volumes available, satisfying the requirement.
    • Cards in your hand with additional Volumes do not contribute to meeting this requirement.

    Summary:

    • You must have the required Volumes visible on your desk or on played Master cards to activate an Objective tile.
    • Cards in your hand do not count toward meeting Volume requirements.
    • Plan your plays accordingly to ensure you have the necessary Volumes available when you reach an Objective tile.

    I hope this clarifies how Volume requirements work for activating Objective tiles in Newton. If you have any more questions or need further explanation, feel free to ask!

    Korrekt beantwortet inclusive umfangreicher Erklärung.

    Frage aus dem BGG Regelforum:

    Rules for moving onto (or through) objective spaces

    1. For the end of each technology track, a player must meet the entry requirement to enter the space, and only a single player in each game (the first to arrive) can put their student there and complete the objective.

    2. For the end of the work track, a player must meet the entry requirement to enter the space. Multiple players can achieve this, there is no limit to the number of player disks that can be placed on the objective space.

    3. For the map, a player must meet the entry requirement to enter the space, even if just passing through. It is not possible to walk onto this space without meeting the requirement, even if you just want to pass through. There is no limit to the number of players that can achieve this objective, just like the end of the work track. That’s how the rules read to me. Is this correct?


    Spoiler anzeigen

    1. For the end of each technology track, a player must meet the entry requirement to enter the space, and only a single player in each game (the first to arrive) can put their student there and complete the objective.

    Correction:

    • Entry Requirement: You are correct that to move your Student into the Objective space at the end of a Technology track, you must meet the Volume requirements depicted next to it (the four Volumes shown).
    • Multiple Players: However, multiple players can occupy the Objective space at the end of each Technology track. There is no limit to the number of players who can place their Students on these Objective spaces, provided they meet the requirements.
    • Single Student per Player: The rule specifies that a player cannot have more than one Student of their own color on the last space of a path. This means a single player cannot have multiple Students on the same Objective space, but players of different colors can all place their Students there.

    Relevant Rule from the Rulebook:

    Zitat
    Spoiler anzeigen

    "There cannot be more than one Student of the same color on the last space of a path. However, there is no limit to the number of Students that can occupy the same space along the path."

    Conclusion:

    • Your Understanding: Partially correct.
    • Clarification: Multiple players can reach and occupy the Objective space at the end of each Technology track, as long as they meet the entry requirements. The Objective space is not limited to a single player.


    2. For the end of the work track, a player must meet the entry requirement to enter the space. Multiple players can achieve this; there is no limit to the number of player disks that can be placed on the objective space.

    Spoiler anzeigen

    Confirmation:

    • Entry Requirement: Correct. Players must meet the Volume requirements to move their Marker into the Objective space at the end of the Work track.
    • Multiple Players: Correct. There is no limit to the number of player Markers that can be placed on the Objective space at the end of the Work track. Multiple players can achieve this Objective independently.

    Relevant Rule from the Rulebook:

    Zitat
    Spoiler anzeigen

    "In order to move your Marker into the Objective space at the end of the track, you must meet the requirement depicted next to it."

    Conclusion:

    • Your Understanding: Correct.

    For the map, a player must meet the entry requirement to enter the space, even if just passing through. It is not possible to walk onto this space without meeting the requirement, even if you just want to pass through. There is no limit to the number of players that can achieve this objective, just like the end of the work track.

    Confirmation and Clarification:

    • Entry Requirement: Correct. To move your Scientist onto the Objective space on the Map, you must meet the Volume requirements depicted next to it.
    • Passing Through: Correct. You cannot enter or pass through the Objective space without meeting the requirement. If you do not meet the requirement, you must find an alternative route.
    • Multiple Players: Correct. There is no limit to the number of players who can place their Travel cubes on the Objective space on the Map, provided they meet the entry requirements.

    Relevant Rule from the Rulebook:

    Zitat

    "In order to move your Scientist into the Objective space, you must meet the requirement depicted next to it."

    Zitat

    "There cannot be more than 1 Travel cube of each color in the same space. There is no limit to the number of Scientists which can occupy the same space on the Map."

    Conclusion:

    • Your Understanding: Correct.


    Hier hat er die ersten beiden Fragen richtig beantwortet und erklärt. Sogar mit der Schwierigkeit das wir ihm bei der 1 eine falsche Interpretation vorgegeben haben. Bei der 3 hat er mmn nach Regeln richtig geantwortet, allerdings gibt es auf BGG vom Autor die Antwort das man sich schon durch bewegen kann, nur nicht drauf. (Was so aber aus den Regeln nciht hervorgeht und das LLM einfach nicht wissen konnte da es keine Browsing Funktion hat und somit keine Möglichkeit diese spezifische Antwort zu finden)

    Frage von BGG
    I have a question about the Special Effects on the Action Cards.

    a) Are these special effects ACTIVATED during the whole round (as long as they are visible on the desk)

    OR

    b) Is only the last Special Effect (of the current action card played) active in that round ?

    Spoiler anzeigen



    Example:
    - I play my 3th actioncard (in the first round).
    - There is a Blue Volume (Special Effect) on my 1st actioncard.
    - There is a Double Bonus (Special Effect) on my 2nd actioncard.
    - There is a Red Volume (Special Effect) on my 3th actioncard.

    Do I have ?
    - A Blue and Red Volume to meet needed requirements ?
    - If I collect a BonusTile (with my last action), do I get this bonus twice ? Since the multiplier was placed in my previous action. Or is this advantage gone (it was only acticated when playing that card, in my previous turn) ?

    Please clarify.


    Spoiler anzeigen

    Activation of Special Effects on Action CardsIn Newton, Special Effects on Action Cards are activated only when you play the card, during your turn, and do not persist for subsequent turns. They apply immediately as you perform the Basic Action of that card and are not ongoing effects.However, Volumes displayed on Action Cards remain available for as long as the cards are visible on your desk during the current round. This means you can use them to meet Volume requirements throughout the round.Detailed ExplanationLet's address your specific questions using your example:Your Example:1st Action Card Played: Has a Blue Volume as its Special Effect.2nd Action Card Played: Has a Double Bonus as its Special Effect.3rd Action Card Played: Has a Red Volume as its Special Effect.Questions:Do I have a Blue and Red Volume to meet needed requirements?If I collect a Bonus Tile with my last action, do I get this bonus twice since the multiplier was placed in my previous action?Answers:1. Do I have a Blue and Red Volume to meet needed requirements?Yes, you have both the Blue Volume and the Red Volume available to meet requirements.Volumes Remain Available: The Volumes on Action Cards remain available for as long as the cards are visible on your desk during the round.Using Volumes for Requirements: You can use these Volumes to meet the requirements for placing Bookshelf tiles, activating Objective tiles, or any other purpose that requires Volumes.Relevant Rule:Requirements, Volumes, and Potions (Page 9):"In order to meet a Volumes requirement, you must have those Volumes available, that is, they must be visible on your desk (or on a Master card that you have played). You can use any available Volume to meet different requirements during the same round."2. If I collect a Bonus Tile with my last action, do I get this bonus twice since the multiplier was placed in my previous action?No, you do not get the bonus twice in this case.Special Effects Are Immediate: The Special Effect of doubling the bonus is applied only when you play that specific Action Card.Effect Does Not Persist: The effect does not carry over to future turns or actions. Once you have played the card and completed its action, the Special Effect is no longer active.Timing Matters: Since you collected the Bonus Tile during a later turn, after the card with the "Double Bonus" effect was played, the effect does not apply.Relevant Rule:The Special Effects of Action Cards (Page 14):"Action cards which are not Starting Action cards always have a special effect which is shown in their upper half.""When you play an Action card, you perform the Basic Action and apply the Special Effect if there is one."This implies that Special Effects are applied at the moment you play the card.Specific to Your Case:Double Bonus Special Effect:Effect Description: "Double the effect of the Bonus tokens that you collect performing the Technology action of this card."Application: The doubling effect applies only during the Technology action performed when you play this card.Since you collected a Bonus Tile on a subsequent turn (with a different Action Card), the doubling effect does not apply.SummarySpecial Effects on Action Cards are immediate effects that occur when you play the card and perform its Basic Action. They do not remain active for the rest of the round or while the card is on your desk.Volumes shown on Action Cards remain available as long as the cards are visible on your desk during the current round. You can use these Volumes to meet requirements at any time during the round.Additional ClarificationsSpecial Effects Timing:One-Time Use: Special Effects are one-time effects that you can choose to apply when you play the card.Order of Actions: You can perform the Basic Action, apply the Special Effect, and perform any Quick Actions in any order during your turn.Persistent Elements:Volumes: Remain available for meeting requirements as long as the card is on your desk.Action Symbols: Contribute to the value of your Basic Actions while visible on your desk.Non-Persistent Elements:Special Effects: Do not persist beyond the turn in which the card is played.Examples of Special EffectsImmediate Gain:Example: "Receive 4 Coins." You gain the Coins immediately when you play the card.Action Modification:Example: "Spend 2 Coins to move your Scientist to any free Village." This effect can be applied during the turn you play the card.One-Time Bonus Enhancement:Example: "Double the effect of the Bonus tokens that you collect performing the Technology action of this card." Only applies during the Technology action of this card.


    Conclusion

    In your scenario:

    • You have both Blue and Red Volumes available to meet requirements, as they are visible on your desk.
    • The "Double Bonus" Special Effect does not apply to actions taken on subsequent turns. It was only active during the turn when you played the card with that effect.

    Hier beides richtig beantwortet.


    Frage von BGG:

    Okay, so I have 2 work icons on my board. I use Paracelsus who gives me 3 joker icons. I want to use it on the work action. How many steps I make and how much money do I get? Thanks in advance!


    Spoiler anzeigen

    Thank you for your question! I'd be happy to explain how using Paracelsus works in this situation.


    Understanding Paracelsus and Action Values

    Paracelsus is a Master card in Newton with the following effect:

    • Paracelsus: Perform an action of your choice with a value of 3.

    When you use Paracelsus:

    • You choose any one of the six Basic Actions (Travel, Technology, Study, Lessons, Work, or Joker).
    • You perform that action with a fixed value of 3.
    • You cannot increase this value by adding symbols from your desk or by spending Coins.

    Important Rule Regarding Master Cards:

    Zitat
    Spoiler anzeigen

    Master Cards and Action Values:

    Zitat
    Spoiler anzeigen
    • When performing an action via a Master card, you must perform the action using the value shown on the card (or a lower value if you choose).
    • You cannot add symbols of the same type visible on your desk.
    • You cannot spend 2 Coins to increase the action's value.
    Spoiler anzeigen

    Your Specific Situation

    • You have 2 Work icons visible on your desk.
    • You use Paracelsus to perform the Work action.

    Question: How many steps do you make, and how much money do you get?


    Answer

    You perform a Work action with a value of 3.

    • Action Value: Fixed at 3 (from Paracelsus).
    • Work Icons on Desk: Do not add to the action value when using a Master card.
    • Coins and Movement: You can move your Marker up to 3 spaces on the Work track and receive 3 Coins.

    Explanation:

    1. Action Value Fixed at 3:
      • The effect of Paracelsus allows you to perform an action of your choice with a value of 3.
      • You cannot increase this value by adding the 2 Work symbols from your desk.
      • The total value remains 3, regardless of the symbols on your desk.
    2. Movement on the Work Track:
      • You may move your Marker up to 3 spaces on the Work track.
      • You may choose to move fewer than 3 spaces if you wish to land on a specific space (e.g., a Specialization or Invention tile).
    3. Receiving Coins:
      • You receive a number of Coins equal to the number of spaces you move.
        • If you move 3 spaces, you receive 3 Coins.
        • If you choose to move fewer than 3 spaces, you receive Coins equal to the number of spaces moved.

    Important Note:

    • The 2 Work symbols on your desk do not contribute to the action's value when performing an action via a Master card.
    • You cannot spend 2 Coins to increase the action's value in this case.

    Example Scenario

    Option 1: You move 3 spaces on the Work track.

    • Movement: Advance your Marker 3 spaces.
    • Coins Received: Gain 3 Coins.
    • Special Spaces: If you end on a regular space, no additional effects occur.

    Option 2: You choose to move 2 spaces to land on a Specialization or Invention tile.

    • Movement: Advance your Marker 2 spaces.
    • Coins Received: Gain 2 Coins (since you moved 2 spaces).
    • Special Effect: Activate the effect of the tile you land on.

    Option 3: You choose to move 1 space to land on a desired space.

    • Movement: Advance your Marker 1 space.
    • Coins Received: Gain 1 Coin.
    • Special Effect: Activate the effect of the space if applicable.

    Remember:

    • You can choose to move fewer spaces to land on a specific space, but you will receive Coins equal to the number of spaces moved.
    • You cannot exceed the action value of 3 provided by Paracelsus.

    Summary

    • Action Value: 3 (fixed by Paracelsus).
    • Movement: Up to 3 spaces on the Work track.
    • Coins Received: Up to 3 Coins, equal to the number of spaces moved.
    • Work Icons on Desk: Do not affect the action value when using Paracelsus.
    • Cannot Increase Action Value: Cannot add symbols from your desk or spend Coins to increase the value.

    Additional Clarification

    Why Don't the Work Icons on Your Desk Add to the Action Value?

    • Master Card Actions Are Independent:
      • When you perform an action via a Master card like Paracelsus, the action's value is set by the card.
      • Symbols on your desk do not contribute to the action's value in this case.
    • Rule from the Rulebook:
    • Zitat
      Spoiler anzeigen

      Master Cards (Page 15):

      "If the immediate effect is a Basic Action you must perform the action using the value shown (or an inferior value). You cannot add symbols of the same type visible on your desk, nor can you spend 2 Coins to increase its value."


    Conclusion

    • Using Paracelsus to perform the Work action:
      • Action Value: 3
      • Movement: Up to 3 spaces on the Work track.
      • Coins Received: Up to 3 Coins, depending on how many spaces you choose to move.
    • Your 2 Work icons on the desk do not increase the action's value when using Paracelsus.

    I hope this clarifies how Paracelsus works in your situation! If you have any more questions or need further explanation, feel free to ask.


    Etwas sehr überausführlich aber absolut korrekt erklärt.

    Hier übrigens noch weil ich es interessant finde den "Denkprozess" (in GPT01 kann der eingeblendet werden)

    Spoiler anzeigen

    Verstehe, es geht um das Spiel Newton. Zwei Arbeits-Icons und Zwith Paracelsus' Joker-Icons will man wissen, wie viele Schritte und wie viel Geld dabei herauskommt.

    Über Paracelsus nachdenken

    In Newton kann ich Paracelsus benutzen, um jede beliebige Aktion mit einem Wert von 3 auszuführen. Bei einer Masterkarte ist der Wert fix und lässt sich nicht durch Tisch-Symbole oder Schnellaktionen erhöhen.

    Auswirkung verstehen

    Ich schaue mir die Grundaktionen auf Karten an: Diese dürfen nur Aktionen bis zum Wert der Karte beeinflussen. Bei Meisterkarten ist es ähnlich.

    Berücksichtigung großzügiger Symbole

    Es scheint, dass die Symbole auf dem Tisch von Paracelsus nicht den Ausführungswert beeinflussen. Der Wert ist ständig auf 3 festgelegt.

    Analyse der Arbeitsaktion

    Ich schaue mir an, wie man die Arbeitsaktion mit Münzen ausführt, ohne den Marker zu bewegen. Für Spezialräume muss der Marker jedoch landen und Münzen können entsprechend der Bewegungen erhalten werden.

    Vorwärtsbewegen anhand von Werten

    Bei der Nutzung einer Masterkarte zur Durchführung einer Arbeitsaktion lässt sich der Wert nicht ändern. Die Aktion hat den Wert 3, was bedeutet, dass Sie Ihren Marker bis zu 3 Plätze nach vorne bewegen können und 3 Münzen erhalten. Ein vorübergehendes Stoppen auf einem Spezialfeld würde lediglich so viele Münzen wie Felder verschaffen.

    Überprüfen von Regeln

    In Bezug auf Paracelsus, wenn ein Marker weniger als die sichtbaren Symbole auf dem Schreibtisch bewegt wird, erhält man Coins entsprechend den gezogenen Feldern.

    Überlegen der Optionen

    Mit Paracelsus führe ich einen Arbeitsvorgang mit Wert 3 durch. Ich bewege meinen Marker auf dem Arbeitsfeld um 3 Felder oder weniger, erhalte Coins entsprechend der Schritte. Cached Coins jeden Zug nicht mehr.

    Wähle eine Aktion

    Paracelsus nutzt einen Wert von 3 für die Aktion "Arbeiten", bewegt den Marker 3 Plätze auf der Arbeitsstand, bekommt 3 Münzen. Weniger bewegt, weniger Münzen.

    Berücksichtigen vorhandene Symbole

    Ich stelle sicher, dass Paracelsus' Machtaktion keine zusätzlichen eigenen Symbole hinzufügt, sondern sie auf einen Grundwert von 3 beschränkt.

    3 Mal editiert, zuletzt von IamSalvation (1. Oktober 2024 um 11:18)

  • Denn im Regelheft ist an keiner einzigen (von mir manuell gefundenen) Stelle erwähnt, wie viele Spieler mitspielen können. Das steht auf dem Karton

    Woher soll die KI das denn wissen, wenn Du ihr die Kartonaufdrucke nicht auch zur Verfügung stellst?!

    Im übrigen kann man durch geschicktes Prompting noch einiges mehr aus den Maschinen rausholen, da entwickeln sich gerade ganze Berufsfelder.

  • Denn im Regelheft ist an keiner einzigen (von mir manuell gefundenen) Stelle erwähnt, wie viele Spieler mitspielen können. Das steht auf dem Karton

    Woher soll die KI das denn wissen, wenn Du ihr die Kartonaufdrucke nicht auch zur Verfügung stellst?!

    Im übrigen kann man durch geschicktes Prompting noch einiges mehr aus den Maschinen rausholen, da entwickeln sich gerade ganze Berufsfelder.

    Genau das ist ja der Knackpunkt im wortwörtlichen Sinne von solchen LLM-Anwendungen. Das LLM ist darauf konditioniert, eine möglichst gute Antwort zu geben. Es gibt allerdings nur ungern zu, dass es keine Antwort geben kann, weil die Informationen dazu nicht ausreichen. Bei Themen, die klar als fernab der Quellinformationen erkannt werden, wird direkt und schnell geantwortet, dass es genau deshalb keine Antwort geben kann. Nur um dann im nächsten Satz allerdings Spekulationen anzustellen, was eventuell doch möglich wäre.

    Wenn aber eine Antwort scheinbar möglich ist, weil die Frage genau in das Themengebiet der Quellinformat fällt, versucht das LLM so lange Wahrscheinlichkeiten und Verbindungen herzustellen, bis es zu einer Antwort kommt. Besser irgendeine Antwort als das eigene Scheitern zuzugeben, weil das widerspricht der Progammierung.

    Aus dem Townfolk Tussle Regelwerk lässt sich übrigens erkennen, für wie viele Spieler es spielbar ist. Das steht allerdings nicht direkt dort, sondern lässt sich nur aus mehreren Informationen rückschliessen:
    - Es gibt eine Solo-Variante, also ist es für 1 Person spielbar
    - Es gibt 7 Dörfler-Figuren und Spieltablaus, also maximal 7 Spieler (aber Vorsicht bei dieser Aussage!)
    - Jeder Dörfler wird zu Beginn der Kloppen-Phase auf ein Dörfler-Startfeld gestellt. Nur in der Abbildung dazu ist ersichtlich, dass es 5 statt 7 dieser Startfelder gibt, also ist es nicht zu siebt, sondern maximal zu fünft spielbar

    Für diese letzte Information muss das LLM allerdings Abbildungen auswerten können, um zu erkennen, was dort die Dörfler-Startfelder sind und diese durchzählen und logisch mit der Textinfo verknüpfen, dass pro Dörfler-Startfeld nur ein Dörfler dort aufgestellt wird und man sich eines davon aussuchen soll.

    Ein typisches Beispiel, wo sich die Auffassungsgabe eines Menschen von den Verarbeitungsprozessen eines LLM unterscheidet. Da ich als normaler Anwender allerdings die Grenzen dieser Anwendung nicht wirklich kenne und mich darauf verlassen möchte, dass Antworten auch richtig sind und nicht zusammengeflunkert, habe ich da ein Problem. Weil wenn ich nicht beurteilen kann, ob die Antwort falsch ist (weil die so abwegig ist), dann nützt mir so eine Anwendung nur begrenzt, weil eigentlich frage ich ja nur dass, was ich selbst nicht weiss und da sollte ich mich auf die Korrektheit der Antwort verlassen können.

    Klar kann "man" durch geschicktes Prompting die Gefahr der Falschinformationen minimieren und halbwegs zu reproduzierbaren Ergebnissen kommen. Aber selbst da gibt es eine Unsicherheitsspanne, wenn man die internen LLM-Abläufe nicht kennt und im Detail nachvollziehen kann. Das Black-Box-Phänomen. Damit und anderen KI-Themen habe ich mich die letzten 2 1/2 Jahre beruflich beschäftigt im Bereich der kollaborativen Workplace-Anwendungen und was die Grenzen und Möglichkeiten von KI-Ensatz dort sind.

    Aktuell sind wir ungefähr an dem Punkt, als ob wir unser tolles Smartphone ausschliesslich per Kommandozeile bedienen. Nur die wenigsten Nutzer können das volle Potential deshalb nutzen und sind sich zudem der Fallstricke bewusst. Deshalb sollte man bei solchen Jubel-Videos wie von Tom Vasel eher vorsichtig sein - er ist Experte für Brettspiele, aber nicht für KI-Systeme. Für bestimmte Bereiche als mit Sinn und Verstand eingesetztes Werkzeug durchaus eine tolle Hilfe, aber für andere Bereiche völlig ungeeignet bis gefährlich in den potentiellen Auswirkungen.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Für diese letzte Information muss das LLM allerdings Abbildungen auswerten können, um zu erkennen, was dort die Dörfler-Startfelder sind und diese durchzählen und logisch mit der Textinfo verknüpfen, dass pro Dörfler-Startfeld nur ein Dörfler dort aufgestellt wird und man sich eines davon aussuchen soll.

    Und soweit ich das sehe kann genau das NotebookLM eben nicht - Es ist multimodal was Sprache angeht, es kann z.B. Audiodateien transkribieren die man ihm gibt aber es kann wohl keine Bilder verarbeiten.

  • Genau das könnte das eigentliche Problem bei Spielanleitungen sein, denn nicht selten selbst erlebt, sind wichtige Informationen nur in Bildern gegeben, die dann Symbole haben, auf die sich der Begleittext dazu bezieht. Wer die Bilder (wie NotebookLM) nicht auswerten kann, dem fehlen dann diese Zusatzinfos, die entscheidend sein können. Als Mensch nimmt man das ja alles als Einheit wahr, aber welcher Redakteuer denkt bei der Erstellung der Anleitung schon an die Auswertmöglichkeit und Fallstricke für KI-Systeme?

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • . Damit und anderen KI-Themen habe ich mich die letzten 2 1/2 Jahre beruflich beschäftigt im Bereich der kollaborativen Workplace-Anwendungen und was die Grenzen und Möglichkeiten von KI-Ensatz dort sind.

    Sorry, aber das widerspricht ein wenig Deinem weiter oben leicht empört klingenden Tonfall, dass die KI die Spielerzahl nicht korrekt erkennt. Die Limitierungen bei der Bildauswertung sollten Dir dann wohl bewusst sein.

  • Genau das könnte das eigentliche Problem bei Spielanleitungen sein, denn nicht selten selbst erlebt, sind wichtige Informationen nur in Bildern gegeben, die dann Symbole haben, auf die sich der Begleittext dazu bezieht. Wer die Bilder (wie NotebookLM) nicht auswerten kann, dem fehlen dann diese Zusatzinfos, die entscheidend sein können. Als Mensch nimmt man das ja alles als Einheit wahr, aber welcher Redakteuer denkt bei der Erstellung der Anleitung schon an die Auswertmöglichkeit und Fallstricke für KI-Systeme?

    Wenn du nur die PDF Datei vom Regelwerk hochlädst wie Tom Vasel und dann erwartest, dass dir das System richtige Antworten gibt, dann sitzt das Problem vor dem Bildschirm. Wenn man anschließend allerdings 1-2 Spielsituationen beschreibt oder sogar eine komplette Spielrunde dokumentiert, dann ist das System wesentlich besser dazu in der Lage. Ein KI-System macht nichts anderes, als aus Beispielen lernen. Und ich würde mal behaupten, dass es bei Brettspielen noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, nur nachdem er die Regeln gelesen hat. Genauso ist es auch bei KI-Systemen.
    Nur PDF hochladen ohne explizite Spielsituationen zu beschreiben, führe ich unter "falsch angelernt".

    2 Mal editiert, zuletzt von Niloc (1. Oktober 2024 um 15:30)

  • . Damit und anderen KI-Themen habe ich mich die letzten 2 1/2 Jahre beruflich beschäftigt im Bereich der kollaborativen Workplace-Anwendungen und was die Grenzen und Möglichkeiten von KI-Ensatz dort sind.

    Sorry, aber das widerspricht ein wenig Deinem weiter oben leicht empört klingenden Tonfall, dass die KI die Spielerzahl nicht korrekt erkennt. Die Limitierungen bei der Bildauswertung sollten Dir dann wohl bewusst sein.

    Nö, weil zu dem Zeitpunkt meiner ersten Postings wusste ich nur, dass ich selbst im Anleitungstext die Info zur Spielerzahl nicht gefunden habe. Trotzdem hat die KI ja behauptet, dass es für 2 bis 7 Spieler ist und wollte das durch Quellen-Infos belegen, die das allerdings nicht aussagten. Das ist ganz unabhängig davon, ob diese KI Bilder auswerten kann oder nicht.

    Stattdessen habe ich hier genau das erlebt, was ich schon die letzten 2 1/2 Jahre (oder waren es 2 Jahre?) bei diversen LLM und KI-Systemen erlebt habe: Lieber mit Überzeugung falsche Aussagen produzieren, selbst auf konkreter Rückfrage, bevor irgendwann erkannt wird, dass es dazu keine (für die KI verwertbaren) Infos gibt. Deshalb sollte man sich beim sinnvollen Einsatz bewusst sein, dass jede Info auch falsch sein kann, wenn man sich nur auf diese eine Quelle verlässt. Aber wer bemüht im Alltag schon eine zweite Quelle, wenn man doch eigentlich nur schnell eine Frage beantwortet haben möchte und es nur um Brettspiel-Regeldetails geht?

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

    Einmal editiert, zuletzt von ravn (1. Oktober 2024 um 16:27)

  • Ein KI-System macht nichts anderes, als aus Beispielen lernen.

    Dann bekommt die KI von mir einen Youtube Premium Account und soll sich das gefälligst anhand von Lets Plays aneignen.

    Das wäre theoretisch möglich. Ob vom Transkript eines Youtube Videos, aber die wichtigen Informationen vom System erkannt werden, wage ich zu bezweifeln.

    Auch hier wieder. Bist du zu faul, bekommst du kein gutes Ergebnis. KI-Systeme so anzulernen, dass sie deine Aufgabe möglichst exakt und fehlerfrei erfüllen, ist viel Arbeit. Das verstehen nur die meisten Nutzer nicht. Wenn man nur Daten (pdf, videos, audio) hochlädt ohne konkreten Kontext, dann lernst du das System unüberwacht und nicht überwacht an. Und das ist das Kernproblem vieler Nutzer. Sie laden irgendwas hoch, schreiben einen Satz und erwarten dann das perfekte Ergebnis, obwohl das System nur grob weiß worums geht.

    Ich habe ein eigenes GPT mit unterschiedlichen Regelwerken von Rollenspielen angelernt. Dafür hab ich das System mit mehreren Regelwerken gefüttert und hab zu Beginn nur beschissene Antworten auf Regelfragen bekommen. Drei Monate später, macht das System keinerlei Fehler mehr.

    Für spezfische Aufgaben, wie z.B. ein individuelles Brettspiel/Rollenspiel erklären, muss man das auch noch individuell anlernen und da haben die meisten Leute einfach kein Bock drauf, weil sie eine einfache Lösung suchen. Die gibts aber nicht.