Wichtig ist auch zu beachten, wenn eine neue Packung beim Sleeven benötigt wird, dass die Sleeves aus der neuen Packung exakt so benutzt werden, wie die vorherigen. Nicht dass die Karten mal mit der Oberseite und mal mit der Unterseite der Sleeves nach vorne geskeevt sind Ihr versteht bestimmt gleich was ich meine. Und nein, ich bin da kein Pedant...
Wie 'rum sleevt ihr Karten?
-
MrElchbau -
31. August 2023 um 22:50 -
Unerledigt
-
-
Nicht dass die Karten mal mit der Oberseite und mal mit der Unterseite der Sleeves nach vorne geskeevt sind
Welchen Unterschied sollte das machen?
-
Ich weiß es nicht. Wenn die Ecken der Sleeves anders gebogen sind, muss es eigentlich an der Lagerung liegen. Trotzdem achte ich darauf...
-
Nicht dass die Karten mal mit der Oberseite und mal mit der Unterseite der Sleeves nach vorne geskeevt sind
Welchen Unterschied sollte das machen?
Sie haben manchmal (je nach Hersteller/Größe) eine gewisse „Grundbiegung“ und sollten dann auch mit der gleichen Wölbung nach oben/unten über die Packungen hinweg, genutzt werden.
-
Danke!!! Und ich dachte immer, die geringste Krümmung muss an mir liegen. Falsch transportiert, gelagert oder so
-
Für den einen oder anderen eine vielleicht naive Frage, aber mich würde trotzdem interessieren wie man Karten in die Sleeves schiebt.
Mit der Unterseite der Karten von oben oder mit der Oberseite von unten oder spielt es überhaupt keine Rolle?
Es könnte ja einen praktischen Grund geben, den ich nicht kenne, um sich danach zu richten.
-
Von oben nach unten, alles andere ist doch Blasphemie.
-
Oben ist offen, alles andere ist Ketzerei.
-
Echte Profis sleeven ohnehin doppelt, also einmal von oben, einmal von unten ...
-
Echte Profis sleeven ohnehin doppelt, also einmal von oben, einmal von unten ...
Wieso bin ich noch nie selber darauf gekommen?
Danke für den Tipp.
-
Das Thema wurde bereits ausgiebig hier diskutiert:
ThemaWie 'rum sleevt ihr Karten?
Ich habe neulich ein paar gesleevte Spiele gebraucht erstanden. Was mich verwunderte: die Karten waren alle mit der Schrift zur geschlossenen Seite ausgerichtet.
Für mich war bisher immer die offene Seite "oben", außer für das doppelte Sleeven kenne ich es nur so.
Wie sleevt ihr (falls überhaupt) eure Karten? Kennt ihr irgendwelche Vorzüge, diese australische Variante zu nutzen?MrElchbau31. August 2023 um 22:50 -
@ Mutter
Du willst mich veräppeln, oder?
Wenn nicht, würde ich ja noch eine Größe brauche, außerdem bin ich nicht so ein großer Profi, mir reicht eine Hülle.
-
@ Mutter
Du willst mich veräppeln, oder?
Wenn nicht, würde ich ja noch eine Größe brauche, außerdem bin ich nicht so ein großer Profi, mir reicht eine Hülle.
nö, das ist durchaus ernst gemeint.
-
Das Thema wurde bereits ausgiebig hier diskutiert:
ThemaWie 'rum sleevt ihr Karten?
Ich habe neulich ein paar gesleevte Spiele gebraucht erstanden. Was mich verwunderte: die Karten waren alle mit der Schrift zur geschlossenen Seite ausgerichtet.
Für mich war bisher immer die offene Seite "oben", außer für das doppelte Sleeven kenne ich es nur so.
Wie sleevt ihr (falls überhaupt) eure Karten? Kennt ihr irgendwelche Vorzüge, diese australische Variante zu nutzen?MrElchbau31. August 2023 um 22:50 Entschuldige bitte, aber das Forum ist so groß, dass man nicht immer gleich alles dazugehörige findet.
-
Echte Profis sleeven ohnehin doppelt, also einmal von oben, einmal von unten ...
Danach laminieren. Sonst ist das immer noch Amateurliga.
-
Ich gebe nun zu all dem Mumpitz hier noch einen wirklichen Tipp:
Die Karten nicht ganz nach unten schieben, sonst entsteht unten eine Art "Wulst" und bei einem größeren Stapel bildet sich dann die dafür typische Keilform. Also lieber 1mm Platz lassen unten.
-
Bei quer gedruckten Karten übrigens so, dass sie „von rechts“ lesbar ist – DIN getreu.
-
Leider interessieren sich internationale Verlage so gar nicht für irgendwelche DIN. Wenn also die Karte mit der Rückseite richtig herum eingelegt wird, kann es durchaus passieren, dass der Text auf der Vorderseite entgegen der DIN läuft.
-
-
Ich gebe nun zu all dem Mumpitz hier noch einen wirklichen Tipp:
Die Karten nicht ganz nach unten schieben, sonst entsteht unten eine Art "Wulst" und bei einem größeren Stapel bildet sich dann die dafür typische Keilform. Also lieber 1mm Platz lassen unten.
Tipp zu deinem Tipp:
Die Karten einfach nach ganz nach unten schieben und warten, bis sich der "Wulst" gelegt hat und aus der Keilform ein anständiger Stapel wird, vor allem bei Sleeves, bei denen die Karte sonst oben 1mm rausgucken würde.
Wer es eilig hat, kann die gesleevten Karten ein oder zwei Tage unter was Schweres legen (Lexika, Plattensammlung, Hanteln, den Bernhardiner vom Nachbarn), um das zu beschleunigen. -
Ich gebe nun zu all dem Mumpitz hier noch einen wirklichen Tipp:
Die Karten nicht ganz nach unten schieben, sonst entsteht unten eine Art "Wulst" und bei einem größeren Stapel bildet sich dann die dafür typische Keilform. Also lieber 1mm Platz lassen unten.
Tipp zu deinem Tipp:
Die Karten einfach nach ganz nach unten schieben und warten, bis sich der "Wulst" gelegt hat und aus der Keilform ein anständiger Stapel wird, vor allem bei Sleeves, bei denen die Karte sonst oben 1mm rausgucken würde.
Wer es eilig hat, kann die gesleevten Karten ein oder zwei Tage unter was Schweres legen (Lexika, Plattensammlung, Hanteln, den Bernhardiner vom Nachbarn), um das zu beschleunigen.Es gibt sogar spezielle Pressen dafür zu kaufen.
-
These: Wenn alle Karten eine ausreichende Produktionsqualität hätten, um auch xx Partien mit intensiven Mischen überstehen zu können, ohne dass die Kanten angestossen sind und/oder der randfreie Aufdruck auf Vorder- und Rückseite verkratzt ist und/oder die offenen Kanten sich bräunlich durch Abrieb und Fingerschweiss verfärben und damit eventuell einzelne Karten markiert sind, bräuchte man in Brettspielen keine Kartenhüllen.
Bei Wettlauf nach Eldorado hatte ich beim Grundspiel keine Kartenhüllen benutzt. Zusammen mit der Erweiterung gespielt, erkennt man leider direkt, welche Karte neuer ist (aus der Erweiterung) und welche öfter bespielt (aus dem Grundspiel) wurde. Somit ist vor dem Nachziehen klar, welcher Kartentyp kommt.
-
Tipp zu deinem Tipp:
Die Karten einfach nach ganz nach unten schieben und warten, bis sich der "Wulst" gelegt hat und aus der Keilform ein anständiger Stapel wird, vor allem bei Sleeves, bei denen die Karte sonst oben 1mm rausgucken würde.
Wer es eilig hat, kann die gesleevten Karten ein oder zwei Tage unter was Schweres legen (Lexika, Plattensammlung, Hanteln, den Bernhardiner vom Nachbarn), um das zu beschleunigen.Es gibt sogar spezielle Pressen dafür zu kaufen.
Wow! Das war mir tatsächlich neu ...
Aber was mach ich jetzt mit dem Bernhardiner?!? -
These: Wenn alle Karten eine ausreichende Produktionsqualität hätten, um auch xx Partien mit intensiven Mischen überstehen zu können, ohne dass die Kanten angestossen sind und/oder der randfreie Aufdruck auf Vorder- und Rückseite verkratzt ist und/oder die offenen Kanten sich bräunlich durch Abrieb und Fingerschweiss verfärben und damit eventuell einzelne Karten markiert sind, bräuchte man in Brettspielen keine Kartenhüllen.
Außer natürlich, weil sie das Mischen erleichtern und noch gegen Colaflecken und Niesspritzer schützen.
So als Gegenthese gegen deine Verengung auf Mischen und Fingerschweiß ... -
Es gibt sogar spezielle Pressen dafür zu kaufen.
Jetzt ernsthaft, mein Interesse ist geweckt. Wo findet man sowas?
-
Es gibt sogar spezielle Pressen dafür zu kaufen.
Jetzt ernsthaft, mein Interesse ist geweckt. Wo findet man sowas?
Spontan habe ich das hier gefunden, es ist mir aber auch schon andernorts begegnet: https://www.brettspiel-paradies.de/Deckpresse-fuer-gesleevte-Karten
-
Jetzt ernsthaft, mein Interesse ist geweckt. Wo findet man sowas?
Spontan habe ich das hier gefunden, es ist mir aber auch schon andernorts begegnet: https://www.brettspiel-paradies.de/Deckpresse-fuer-gesleevte-Karten
Fozzybear Wenn du sowas in dein Programm aufnimmst, nehme ich gleich eine
-
These: Wenn alle Karten eine ausreichende Produktionsqualität hätten, um auch xx Partien mit intensiven Mischen überstehen zu können, ohne dass die Kanten angestossen sind und/oder der randfreie Aufdruck auf Vorder- und Rückseite verkratzt ist und/oder die offenen Kanten sich bräunlich durch Abrieb und Fingerschweiss verfärben und damit eventuell einzelne Karten markiert sind, bräuchte man in Brettspielen keine Kartenhüllen.
Also weg von Papier zu mehr PVC-Karten.
-
Jetzt ernsthaft, mein Interesse ist geweckt. Wo findet man sowas?
Spontan habe ich das hier gefunden, es ist mir aber auch schon andernorts begegnet: https://www.brettspiel-paradies.de/Deckpresse-fuer-gesleevte-Karten
Ein luftdichter Zipbeutel erfüllt den gleichen Zweck, wenn man die Luft rauspresst vor dem Verschließen
-
Oben ist offen, alles andere ist Ketzerei
-
Ein luftdichter Zipbeutel erfüllt den gleichen Zweck, wenn man die Luft rauspresst vor dem Verschließen
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.... Marktklücke...
-