Story of Many

  • In Story of Many haben sie ja scheinbar gute Spielmechanik einfach weggelassen. Wird bestimmt super. ;)

    Die Aussage basiert auf was? Hast Du Beispiele?

    Ich habe mir gestern über 90 Minuten Let's Plays gegeben. Und das ist ein Fass ohne Boden. Die Weltkarte mit seinen völlig belanglose Rumours ohne jegliche Bedeutung, das minimale Movement, die unspannrnden Events, die Single-D6 Tests, das Dungeonmodul mit der zwei D6 "Eventtabelle", der stupide Kampf mit erneut Single-D6 Proben, die spürbare Repetition, die Adventure, in denen die einzig nennenswerte Mechanik erneut das Würfeln auf der Eventtabelle ist sowie die völlig banalen Kämpfe.


    Dagegen sieht ein Folklore wie ein Mechanikmonster aus. Von vorne bis hinten nur übel und die Vergleiche vom Dungeon Dive zu Elden Ring, Dark Souls, Descent, Arkham 2, Grim Dawn und Titan Quest sind echt reines Wunschhoffen. Hat man dem bisher gezeigten Spiel echt nichts zu tun.

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, USS Freedom, Zerywia Quest, Malhya, Phantom: Epoch, DaDu Wave 2 :D , Lost Tomb 10th, Dante...

    Die Nische

  • Wenn es dem Meta gefällt und Becki nicht, dann ist es aus statistischer Wahrscheinlichkeit was für mich :D

    Ok Spass beiseite, ich brauch noch etwas mehr Zeit um die ganzen Infos noch zu sichten und zu entscheiden.

    Wenn ich dabei sein sollte. dann wird es aber wohl die Standee Version.

    Ich habe mich auch noch nicht entschieden. Finde es gar nicht so günstig. 100 für den Core + 70 für die Erweiterun + 30 für Forteller + Versand und VAT.

    Interessant sieht es allemal aus. Große Sandbox mit sehr freier Charakterentwicklung.

    Eine Kampfrunde im Mid to Late Game wäre mal spannend zu sehen.

  • Ich hatte im Urlaub mal so ein "Spielebuch" gespielt. Da gibt es nur Text mit Entscheidungen und D6 Würfel. Trotzdem hatte ich Spaß bei der Sache und hab jeden Winkel im Buch erkundet. Ist doch subjektiv was einem Freude bereitet.

    Beckikaze das von dir so gelobte Dungeon Degenerates basiert doch auch nur auf D6. Das Spiel kann auch nicht mehr, es gefällt dir nur subjektiv besser.

  • Ich hatte im Urlaub mal so ein "Spielebuch" gespielt. Da gibt es nur Text mit Entscheidungen und D6 Würfel. Trotzdem hatte ich Spaß bei der Sache und hab jeden Winkel im Buch erkundet. Ist doch subjektiv was einem Freude bereitet.

    Beckikaze das von dir so gelobte Dungeon Degenerates basiert doch auch nur auf D6. Das Spiel kann auch nicht mehr, es gefällt dir nur subjektiv besser.

    Ohne zu sehr off topic zu werden: Welches Buch war das? Ich liebe auch z.B. Fabled Lands und Vulcanverse. On topic: ich muss mir wie gesagt noch mehr anschauen, aber war da nicht die Rede von 400.000 Wörter in Story of Many? Wäre interessant, wie die Hauptstory mit dem Erkunden verbunden ist und wie sich Entscheidungen auswirken. Das fand ich in Tainted Grail z.B. sehr schön, da hab ich alle Teile durch (außer Kings of Ruin, kommt bei mir erst noch).

  • Ich hatte im Urlaub mal so ein "Spielebuch" gespielt. Da gibt es nur Text mit Entscheidungen und D6 Würfel. Trotzdem hatte ich Spaß bei der Sache und hab jeden Winkel im Buch erkundet. Ist doch subjektiv was einem Freude bereitet.

    Beckikaze das von dir so gelobte Dungeon Degenerates basiert doch auch nur auf D6. Das Spiel kann auch nicht mehr, es gefällt dir nur subjektiv besser.

    Schau dir die Videos nochmal an. Sowohl die Proben sind deutlich eindimensionaler und von so einem Spielmotor hat Story of Many auch noch nichts gehört.


    Du sagst doch sonst oft, dass dir manche Spiele viel zu simpel seien (ich erinnere mich an Sword & Sorcery Kommentare). Story of Many jetzt nicht?

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, USS Freedom, Zerywia Quest, Malhya, Phantom: Epoch, DaDu Wave 2 :D , Lost Tomb 10th, Dante...

    Die Nische

    2 Mal editiert, zuletzt von Beckikaze (25. September 2024 um 18:59)

  • Pyrdacor ja genau es war "Fabled Lands" :D

    400.000 Wörter ja - aber zum Glück Forteller. Tainted Grail fand ich auch klasse.


    Beckikaze

    Der Kampf in Story of Many ist um einiges komplexer als Dungeon Degenerates. Da habe ich im "Mensch Ärgere dich nicht" mehr Entscheidungen zu treffen als bei DD.

    Wenn ich so eindimensional wäre und simple Spiele nicht mag, dürfte ich ja deiner Meinung nach kein KDM lieben und Galaxy Defenders wäre mein Spiel #1. :P

    S&S hat viele Probleme aber grundsätzlich war es für uns zu langweilig und zu kindlich im Worldbuiling.

  • Ich hatte im Urlaub mal so ein "Spielebuch" gespielt. Da gibt es nur Text mit Entscheidungen und D6 Würfel. Trotzdem hatte ich Spaß bei der Sache und hab jeden Winkel im Buch erkundet. Ist doch subjektiv was einem Freude bereitet.

    Beckikaze das von dir so gelobte Dungeon Degenerates basiert doch auch nur auf D6. Das Spiel kann auch nicht mehr, es gefällt dir nur subjektiv besser.

    Ohne zu sehr off topic zu werden: Welches Buch war das? Ich liebe auch z.B. Fabled Lands und Vulcanverse. On topic: ich muss mir wie gesagt noch mehr anschauen, aber war da nicht die Rede von 400.000 Wörter in Story of Many? Wäre interessant, wie die Hauptstory mit dem Erkunden verbunden ist und wie sich Entscheidungen auswirken. Das fand ich in Tainted Grail z.B. sehr schön, da hab ich alle Teile durch (außer Kings of Ruin, kommt bei mir erst noch).

    Welches Buch der Kollege gelesen hat, kann ich dir nicht sagen, aber ich habe hier noch der "Hexenmeister vom flammenden Berg" rumliegen. Das ist von 1983! Als Kind habe ich das "durchgespielt" bzw. gelesen. Es hat wirklich sehr viele Wörter und ein D6 System :) Heute ist mir sowas jedoch zu altbacken. Kooperativ würde es ohnehin nicht funktionieren.

    Daher bin ich bei Story of many auch raus. Wäre es ein moderneres Spiel mit RPG Elementen würde ich mich freuen, aber Textadventure war nie wirklich meins.

  • Bin raus. Nicht wegen den Spiels im Detail, eher wegen der Zeit, die es in Anspruch nehmen wird und wegen all der anderen Spiele, die hier schon stehen und das auch benötigen.

    dito...

    ... und um ehrlich zu sein auch mit ein wenig Angst dass sich die mit dem Projekt übernehmen. Mir wäre nicht bewusst dass es da schon ausgelieferte Referenzprojekte gibt an denen sie mitgearbeitet haben.

  • Ines :
    Hast du vielleicht Zeit und Lust, hier noch einmal kurz schriftlich die Punkte zu umreißen, die dich zu einer Unterstützung des Projekts bewogen haben?
    Interessiert bin ich ebenfalls, natürlich vor allem auch wegen des tollen Artworks.
    Das Open-World-Konzept, bei dem man auf einem der unterschiedlichen Startpunkte sein Abenteuer beginnt und mit Level 1 Encounters die Karte in der Region bestückt, um sich dann von dort durch die regionsspezifischen Abenteuer zu spielen, klingt für mich erstmal überzeugend.

    Fragezeichen bleiben zunächst beim Balancing (skaliert das Spiel auch gut in die höheren Level?) und bei der Story - ist diese gut geschrieben, haben die Handlungen der Spieler Auswirkungen auf den Plot und ist eine übergreifende Geschichte integriert oder handelt es sich nur um eine Ansammlung von Kurzgeschichten. Kannst du (oder natürlich auch gern jemand anders!) dazu etwas sagen? Vielen Dank! :danke:

    Einmal editiert, zuletzt von Xologrim (9. Oktober 2024 um 10:27)

  • Bei 400.000 Wörtern ist es natürlich wichtig, dass die Texte gut geschrieben sind. Daher habe ich mir das veröffentlichte Chapter 1 durchgelesen und war positiv überrascht. Der Stil in Kombi mit der Narration macht sicher eine gute Stimmung.


    Ich hoffe sie präsentieren uns, wie versprochen, noch einen Late-Game Kampf. Zur Skalierung kann denke ich keiner was sagen.


    Ich bin jetzt mal dabei weil ich die Charakterentwicklung sehr spannend finde. Außerdem stehe ich auf Grind nach XP und Loot. Das Artwork ist auch klasse. Ist halt eine große Sandbox. Wenn alle Module (Exploration, Kampf und Heldenentwicklung) einigermaßen spannend sind kann das ein geiles Gesamtpaket werden.


    Außerdem finde ich das werfen der Würfel im Kampf jetzt nicht so schlimm wie gesagt wird. Bei KDM werfe ich das ganze Spiel nur D10 und es ist mein Spiel #1.

  • Ines :
    Hast du vielleicht Zeit und Lust, hier noch einmal kurz schriftlich die Punkte zu umreißen, die dich zu einer Unterstützung des Projekts bewogen haben?
    Interessiert bin ich ebenfalls, natürlich vor allem auch wegen des tollen Artworks.
    Das Open-World-Konzept, bei dem man auf einem der unterschiedlichen Startpunkte sein Abenteuer beginnt und mit Level 1 Encounters die Karte in der Region bestückt, um sich dann von dort durch die regionsspezifischen Abenteuer zu spielen, klingt für mich erstmal überzeugend.

    Fragezeichen bleiben zunächst beim Balancing (skaliert das Spiel auch gut in die höheren Level?) und bei der Story - ist diese gut geschrieben, haben die Handlungen der Spieler Auswirkungen auf den Plot und ist eine übergreifende Geschichte integriert oder handelt es sich nur um eine Ansammlung von Kurzgeschichten. Kannst du (oder natürlich auch gern jemand anders!) dazu etwas sagen? Vielen Dank! :danke:

    Hi, ja na klar gerne :)

    • Das Artwork ist der Hammer und ich finde Artwort in Kombi mit Formatierung, Symbolen und co ergeben ein richtig schickes Spiel.
    • Ich darf meinen Charakter selber bauen und das aus so vielen verschiedene Klassen, Skilltrees und insbesondere Spheres. Die Progression ist das, was mich von Anfang an am meisten getriggert hat (und es gibt einen Necromancy-Tree und Schamanen und Witch Klassen, damit kriegt man mich immer sofort) :)
    • es wirkt auf mich nach einem eher gemütlichen und freien Abenteuerspiel, was mir hier absolut entgegenkommt. Für Bedrohung und co habe ich dann ja sowas wie Arkham (2nd oder LCG).
    • Die Gegner, die ich mir auf der Messe angeguckt habe, wirkten abwechslungsreicher, als ich angenommen hatte (bei der Masse an Gegnerkarten). Wenngleich klar ist, dass sie bei diesem Kampfsystem natürlich niemals so viel Profil kriegen wie Monster bei Spielen mit Kartendecks oder Feldwährung etc.
    • Einen schnellen Kampf in Abenteuerspielen finde ich häufig sogar angenehmer, als komplexe Kampfsysteme, weil es mir bei Abenteuerspielen ja darum geht, an einem Abend viel zu erkunden und nicht ewig an einem Kampf festzuhängen. Ausnahme wären Bossfights und dafür gibt es bei Story of Many ja Legendary Enemies, die jeweils mit 6-8 Aktionskarten kommen. Ich hoffe die können was und sind dann auch thematisch und etwas bedrohlicher.
    • Ich stimme Brettspielmeta zu, ich fand die Texte, die ich bisher so gelesen habe, auch ansprechend. An vielen Stellen sehr "fluffig". (Es gab oft Skillchecks, die zu Branching geführt haben, oder auch eine Gabelung der Geschichte, wenn man zum zweiten Mal einen Ort durchsucht oder ähnliche Dinge. Allerdings sah es mir bzgl. Entscheidungsqualität oder Interaktivität auch nicht nach einem Klik's Madness Niveau aus, das toppt bisher ja eh keiner).
    • Mir gefällt, dass der Designer auf das Feedback der Backer reagiert. Zum Beispiel wird es jetzt doch Itemkarten geben, die man behalten kann, anstatt dass die Decks nur dafür da sind, sie zufällig zu verteilen (Quelle Update #10). Auch die Heldendahsboards werden verkleinert, so wie von der Community gewünscht.
    • Es wird wohl eine Art digitales Creation-Kit geben und ich hoffe dann auf eine fleißige Community, die auch selber Geschichten baut. Der offene und einfache Ansatz von Story of Many wirkt auf mich dafür absolut geeignet.
    • Nicht zuletzt hat mich aber das Team vor Ort auf der Messe dann überzeugt, denn die waren wirklich super nett und man merkte, dass die total Bock auf ihr Spiel haben. Sowas möchte ich einfach gerne unterstützen.
    • Es gibt mit dem neuen Stretch-Goal einen Were-Badger.. muss ich mehr sagen :D

    Als Hilfe zum Einordnen bzw. zur Lesbarkeit:

    Ich bin so jemand, der bei z.B. Bethesda-Games einfach durch die Welt läuft und sich an Quest-losen Szenerien erfreuen kann, die einem indirekt eine Geschichte erzählen, auch ganz ohne Auftrag und co. Ich glaube für Story of Many muss man auch ein wenig Spaß daran haben, kleinere Szenerien oder Geschichtsstränge zu verfolgen (z.B. das Journal eines Abenteurers in mehreren Teilen zu finden, um sukzessive seine Geschichte lesen zu dürfen).

    Ich stehe auch auf die Hexplore it Reihe, die gefällt ja wirklich nicht jedem. Progression ist das Hauptmotiv und ich liebe das freie Rumlaufen über die Map und die Storybücher der ersten Volumes. Anders als bei Hexplore it, bei dem ja Zahlen oft im Fokus stehen, hoffe ich bei Story of Many ein ähnliches Spielgefühl nur mit dem Fluff im Fokus.

    Youtube Kanal: Dice Diary :)

    Einmal editiert, zuletzt von Ines (9. Oktober 2024 um 17:38)

  • Ines :
    Hast du vielleicht Zeit und Lust, hier noch einmal kurz schriftlich die Punkte zu umreißen, die dich zu einer Unterstützung des Projekts bewogen haben?
    Interessiert bin ich ebenfalls, natürlich vor allem auch wegen des tollen Artworks.
    Das Open-World-Konzept, bei dem man auf einem der unterschiedlichen Startpunkte sein Abenteuer beginnt und mit Level 1 Encounters die Karte in der Region bestückt, um sich dann von dort durch die regionsspezifischen Abenteuer zu spielen, klingt für mich erstmal überzeugend.

    Fragezeichen bleiben zunächst beim Balancing (skaliert das Spiel auch gut in die höheren Level?) und bei der Story - ist diese gut geschrieben, haben die Handlungen der Spieler Auswirkungen auf den Plot und ist eine übergreifende Geschichte integriert oder handelt es sich nur um eine Ansammlung von Kurzgeschichten. Kannst du (oder natürlich auch gern jemand anders!) dazu etwas sagen? Vielen Dank! :danke:

    Eine kleine Ergänzung noch: zum Balancing kann ich natürlich nichts sagen, aber es gibt verschiedene Tiers und im Lauf einer Kampagne werden dann andere Gegner und co passend zum aktuellen Tier verwendet.

    Und bzgl Skalierung: je nach Heldenanzahl würfelt man zu Beginn des Kampfes aus, wie viele Gegner am Kampf teilnehmen. Allerdings fand ich die Spanne teilweise recht groß, ich schätze da kann alles von super simple bis zäh bei rauskommen :)

  • Super, vielen Dank Ines ! Ich war schon drin und bin durch deinen Beitrag in meiner Entscheidung bestärkt. Natürlich kann es auch in die Hose gehen und am Ende enttäuschen, aber es ist mal wieder ein echtes ambitioniertes Crowdfunding-Projekt mit einigen spannenden Ideen. Und die Standard-Version ist auch echt noch bezahlbar, gerade nach heutigen Standards. Mehr braucht man auch nicht, finde ich. Die Erweiterung erscheint mir schon extrem teuer.

  • Super, vielen Dank Ines ! Ich war schon drin und bin durch deinen Beitrag in meiner Entscheidung bestärkt. Natürlich kann es auch in die Hose gehen und am Ende enttäuschen, aber es ist mal wieder ein echtes ambitioniertes Crowdfunding-Projekt mit einigen spannenden Ideen. Und die Standard-Version ist auch echt noch bezahlbar, gerade nach heutigen Standards. Mehr braucht man auch nicht, finde ich. Die Erweiterung erscheint mir schon extrem teuer.

    Ich finde die Erweiterung auch sehr teuer. Base hat 42h narration und die Erweiterung 12h :D

    trotzdem hab ich sie dabei.

  • Ich werde ebenfalls einsteigen. Thema, setting, Charakter Entwicklungsmöglichkeiten dazu ein Open world Abenteuer Spiel. Da gibt es kaum gute Konkurrenz auf dem Markt. Bin daher dabei.

    Werde wohl nur das Grundspiel nehmen. Zusätzliche standees brauche ich nicht. Erweiterung ist aufgrund des Piratenthemas natürlich höchst interessant, aber ich finde den Preis hierfür zu heftig.

  • Also die Pledge mit den Minis scheint hier ja nicht wirklich brauchbar zu sein, weil bei den Gegnern immer dieselben Minis verwendet werden um verschiedene Gegnerarten darzustellen und es ja eigentlich viel mehr Standees gibt?

  • Ich hab Bock auf das Spiel, bin aber nur mit dem Standard Pledge reingegangen. Expansion interessant aber zu teuer, Minis brauche ich dieses mal nicht auch wenn sie geil wären und overlays evtl. ebenfalls nicht.


    Ich hab zwar auch im Kopf red flags wie Beckikaze, aber es triggered mich hier vieles :) also bin ich drin!

  • Ich bin auf 250 inkl. der Erweiterung und dem Forteller. Klar mit nur dem Base kostet es die Hälfte!

    Finde aber gerade die Narration bei so viel Text nice. Die Erweiterungen ist reiner Luxus da sich nach dem Core die Mechanik wh schon sehr abgenutzt hat. Ob man die dann überhaupt noch spielt nach 200h?

  • Die die es interessiert folgen vermutlich eh Gamefound oder sind im Discord, trotzdem hier folgende Info:

    Es gab ein recht umfangreiches Update welches u.a. den komplett überarbeiteten Kampf vorstellt.

    Ebenso ist ein Tabletop Simulator Modul verfügbar, in dem man eines der Einführungsabenteuer spielen kann und einen Eindruck vom neuen Kampfsystem und den weiteren Änderungen erhält.

    Story of Many by Haunted Mill Games - Update #21 - Late Pledge opens and MORE Overhauls!
    Yes, the long awaited Late pledge is finally available! We’ve also got more community-inspired updates coming your way; this time all about combat! A brand-new…
    gamefound.com