Molly House | 2025 | Wehrlegig Games | Jo Kelly

  • Nach #JohnCompany2ndEdition und #PaxPamir2ndEdition kommt mit #MollyHouse das erste Spiel von einem fremden Designer über Cole Wherle´s Verlag.

    Jo Kelly stand mit Molly House im Finale des Zenobia Awards 2021. Das Design wurde seitdem weiterentwickelt, Videos sind also mit Vorsicht zu genießen. Dennoch:

    https://www.youtube.com/watch?v=GqDY4lVsU1k
    https://boardgamegeek.com/boardgame/349750/molly-house

    Im Wherlegig Discord sind gerade die entsprechenden Kanäle aufgesetzt worden, in ein paar Wochen soll es dann mit der öffentlichen Spielentwicklung ( TTS usw. ) losgehen.

    Von Spielworxx gibt es m.W.n. noch keine Aussage zu einer deutschen Version, wäre auch sehr verfrüht. Aber ich freue mich drauf, Glück zu erschaffen als Spielziel ist ja auch schonmal was tolles.

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    2 Mal editiert, zuletzt von elkselk (9. August 2023 um 14:24)

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  • Das Crowdfunding startet am 17. Oktober auf Backerkit

    1-5 Spieler*innen | 45-60 Minuten | Secret Roles | Kunst von Rachel Ford

    Zitat

    “What follows is a novel twist on traditional secret role games where a player’s identity is as fluid as the cards in their hand.”

    Auf BGG gibt es nun auch ein erstes Designer Diary.

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    4 Mal editiert, zuletzt von elkselk (20. September 2023 um 21:51)

  • Gibt es mittlerweile schon eine Aussage von Spielworxx dazu?

    Nichts genaues, nur Cole spricht von üblichen Übersetzungspartnern. Aber schreib ihm gerne Mal ne Mail, ist glaube ich gerade ganz gut wenn er die Nachfrage spürt.

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  • elkselk 17. Oktober 2023 um 20:37

    Hat den Titel des Themas von „Molly House | 202X | Wherlegig Games | Jo Kelly“ zu „Molly House | 2024 | Wherlegig Games | Jo Kelly“ geändert.
  • Bitte Bitte Bitte... das wäre sehr schade! Auch wenn JC Übersetzungsschwächen hat, freue ich mich ungemein über die Möglichkeit diese Titel auf deutsch zu bekommen.

    thomaslehner hast du nachgefragt?

    Sieht gut aus:

    Spielworxx / Uli auf X
    Because I received some mails: Yes, Spielworxx is looking forward doing the German version of this gem.
    twitter.com

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  • Steht denn schon ein Auslieferungstermin fest? Gerade ein Video von dem fast finalen Spiel gesehen das in Essen auf einem Tisch auslag. Das sieht ja mal wieder fantastisch aus :)

    Die Schiffe sind auf dem Meer

    Molly House Project Update: 🚚 Freight and Fulfillment mini-update 🖥️ Wehrlegig Year Ahead Annual Live stream
    Molly House has left the building! All copies are currently enroute to their various fulfillment centers, and because of the wildly fluctuating world of…
    www.backerkit.com

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  • yzemaze 14. Januar 2025 um 16:33

    Hat den Titel des Themas von „Molly House | 2024 | Wherlegig Games | Jo Kelly“ zu „Molly House | 2024 | Wehrlegig Games | Jo Kelly“ geändert.
  • elkselk 14. Januar 2025 um 16:44

    Hat den Titel des Themas von „Molly House | 2024 | Wehrlegig Games | Jo Kelly“ zu „Molly House | 2025 | Wehrlegig Games | Jo Kelly“ geändert.
  • Touchdown, am Sonntag hoffentlich Erstpartie, heute gilts Komponeten zu bewundern. (gewohnte JoCo 2nd Edition Qualität)

  • Das sieht aus wie ein viktorianisches Monopoly ^^

    ^^ ja, ist es aber zum Glück nicht.

    Hier mein Review des Vertrauens: https://spacebiff.com/2025/02/12/molly-house-2/

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  • Kann das am Wochenende evtl. auch mitspielen, also ein Exemplar wird da sein, wird nur die Frage ich nen Platz in der Partie finde weil das doch ein paar Leute ausprobieren wollen als Platz ist. Weiß nicht was mich erwartet, ich geh alleine nach der Prämisse, dass Cole Wehrle da was mit zu tun hat und das es glaub was mit verdeckten Rollen zu tun hat.

  • Gestern Erstpartie zu dritt - alle drei erfahrene Cole Wherle Spieler:
    Kollektive Niederlage durch Community Athropy am Ende der fünften Woche, ein Informer war jedoch kurz vor dem Sieg, an zwei Häusern hat je ein Beweis für eine erfolgreiche Community Infiltration gefehlt.

    Positiv: SEHR, SEHR, SEHR thematisch. Wir hatten sehr viel Spaß mit der ganz Joy die wir verteilt haben, ein Mitspieler war richtig sauer auf einen bestimmten Molly, der ihm aus Unachtsamkeit ein "Major Indictment" eingebrockt hat, ich habe auf der ersten Feier eine Flasche Gin ausgepackt um die Party zu retten - und dann doch überhaupt keine Joy davon abbekommen, ein andere Mitspieler hat in der zweiten Woche den ganzen Spaß von den Partys für sich behalten - da blieb dann aber nichts mehr für die Community über und als er seinen Fehler eingesehen hat war es leider zu spät und niemand wollte mehr so richtig Partys machen.

    Für eine eher ruckelige Erstpartie insgesamt also sehr tolle Geschichten, ich glaube da ist noch mehr möglich. Auch das Kooperieren und Sprechen über die eigenen Handkarten hat sehr gut funktioniert. Wir hatten auf den Feiern vom gegenseitigen offenlegen der ganzen Hand bis zur kompletten Geheimhaltung alles dabei.

    Neutral: Erstpartie=Lernpartie. Sehr viele Anreize, Taktiken und Strategien lassen sich aus dem Regelwerk nicht ablesen, sondern müssen erlebt werden. Ich unterhalte mich daher gerade auf BGG über Möglichkeiten das Spiel gut beizubringen. Insbesondere Festivitäten sollte man 2-3 erlebt haben bevor man richtig losspielt, um mögliche Konsequenzen für Joy und das Ende der Woche zu erleben. Aber auch so ist uns das Spiel in der Erstpartie entglitten. Ich sehe hier tatsächlich im Spiel zu dritt ein Design-Problem wenn eine von drei Personen komplett aus der Kooperation auf Festivitäten aussteigt - aber will mich nach nur einer Partie noch nicht festlegen.

    Insgesamt aber auch in der Lernpartie ein sehr spannendes Spiel mit tollem Entscheidungsspielraum.

    Negativ: Ich bedauere insgesamt, dass das Spiel so komplex ist. Wer hier ein Beispiel haben will, dem empfehle ich diesen ausführlichen Thread über Infamy und Repuation: https://boardgamegeek.com/thread/3475253…ation-vs-infamy Mein Bedauern kommt allerdings nicht daher, dass das Spiel für Expertenspieler*innen zu komplex ist. Aber für Menschen die das Thema unglaublich spannend finden, aber weniger Kontakt mit Brettspielen haben ist das Spiel meiner Meinung nach leider nichts. Zu kleinteilig die Regeln, zu verschachtelt die Interaktionen. Queeren, wenig spielenden Freund*innen muss ich leider von dem Spiel dringend abraten. Hier wurde m.M.n. eine Chance verpasst.

    Stehe gerne für Rückfragen zur Verfügung und Wuschel bin gespannt auf deine Eindrücke.

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    Einmal editiert, zuletzt von elkselk (17. März 2025 um 17:05)

  • Am Wochenende konnte ich das Spiel in 2 5er Partien kennen lernen. Alle von uns hatte schon Kontakt mit Cole Wehrle spielen und 3 von uns sind auf jeden Fall begeisterte Cole Wehrle Spieler, die mehrere seiner Spiele gespielt habe. Natürlich ist Cole Wehrle hier nur Co-Author und wir sollten Jo Kelly nicht vergessen.

    Die Erklärung war hier leider nicht ideal, der Besitzer hatte die Regeln auch noch nicht wirklich verinnerlicht, so dass wir uns das viel selbst erarbeiten mussten und ich nach der Erklärung wirklich überhaupt keine Ahnung von dem Spiel hatte. Ich hatte so gut wie nichts verstanden. Im Laufe des Spiels hat es dann immer mehr geklickt bei uns allen, so dass das hier wirklich die größte Diskrepanz zwischen "wie wenig hab ich nach der Erklärung verstnden" zu "wie einfach das Spiel letztendlich ist", denn im Grunde ist das hier ein relativ simples Spiel mit ein paar Dingen, die man so nicht gewohnt ist. Insbesondere wie das Spielende abläuft dauert etwas, bis man es verstanden hat. Wir haben im ersten Spiel auch nen ziemlich kritischen Fehler gemacht, in dem abgeworfene Zahlenkarten aus dem Markt im Gossip-Pile gelandet sind.

    In der ersten Partie ging die Community unter (eben auch wegen des oben genannten Regelfehlers) da wir da nicht genug dafür gesorgt haben, dass Constable und Rogue nicht im Gossip Pile landen, denn erst damit können die Molly Houses überhaupt erst Würfel bekommen, die ein Auffliegen triggern. Ich konnte mit etwas Glück geschickt die Community eines der Häuser verraten und somit zum Informer werden und da am Ende die Community aufflog und auch dieses Haus geraided wurde, war ich ein Successful Informer und somit die einzige Person, die überhaupt noch gewinnen konnte, da alle anderen loyal zur Community waren. Damit war es egal wie viel Punkte ich hatte.

    In der 2. Partie arbeiteten wir viel mehr zusammen um die Community am leben zu halten und nicht auffliegen zu lassen. Ich konnte mit einer Party sehr viel Joy sammeln und war sehr weit vorne. letztendlich flogen aber doch die 2 Häuser auf, bei denen ich die meiste Reputation hatte, womit ich 2 große Anzeigen bekam, die mir am Ende vom Spiel böse Mali gaben, je nachdem wie ich würfelte. Einer davon war "-6 Punkte oder gehängt werden" und der andere "-4 oder -10 Punkte". Am Ende hab ich dann so gewürfelt, dass ich -16 Punkte bekam und somit 3 Punkte hinter dem 1. platzierten gelandet bin und mit 14 Punkten letzter wurde. Bin also von 30 auf 14 Punkte gefallen.

    Das Spiel hat nen relativ hohen Glücksanteil, damit muss man klar kommen, das gehört dazu. Mich stört das nicht, mich hat es auch nicht gestört so unglücklich zu verlieren obwohl ich so einen massiven Vorsprung hatte. Es hat ja auch ne kleine Roll & Move Mechanik und das Kartenglück ist auch nicht unerlässlich.

    Wir haben 2 Partien back-to-back gespielt und waren alle ziemlich begeistert von dem Spiel. Mir gefällt, dass man wirklich zusammenarbeiten muss, wenn man die Community am leben erhalten will aber halt doch alle ihre eigenen Ziele haben. Der Verrätermechanismus ist auch gut eingebaut und bringt einem eine alternative Siegmöglichkeit. All das trägt für mich doch schon sehr die Handschrift von Cole Wehrle und erinnert mich dabei insbesondere an Pax Pamir und John Company.

    Könnte bei mir einziehen das Spiel, wobei man mit dem Thema halt nicht viele Leute locken wird. Ich denke das Spiel wird aktuell nur so viel gespielt wegen dem Co-Author Cole Wehrle.

    Auf BGG sinkt die Wertung des Spiels leider kontinuierlich wegen konservativen / rechten / LGBTQ+ feindlichen 1er Votes von Menschen, die nicht akzeptieren können, dass Menschen so sind wie sie sind und andere nicht einfach ihr Leben lassen können oder Brettspiele, deren Thema sie nicht mögen, nicht einfach ignorieren können. Sehr traurig.

  • elkselk 18. März 2025 um 11:47

    Hat einen Beitrag als hilfreichste Antwort ausgewählt.
  • Auf BGG sinkt die Wertung des Spiels leider kontinuierlich wegen konservativen / rechten / LGBTQ+ feindlichen 1er Votes von Menschen, die nicht akzeptieren können, dass Menschen so sind wie sie sind und andere nicht einfach ihr Leben lassen können oder Brettspiele, deren Thema sie nicht mögen, nicht einfach ignorieren können. Sehr traurig.

    Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass ebenso viele 10er vergeben werden ohne, dass das Spiel gespielt wurde. Schade, dass sich alle nicht ein wenig zurück halten können.

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  • Wir haben uns gestern (nach einer Runde On Mars) noch zu unserer Erstpartie Molly House - praktisch als Absacker - hinreißen lassen.


    Das Thema rund um die Regeln und die Erklärung: ja, die sind fürchterlich - zusammenhangslos. Das Regelbuch gibt die Mechaniken wider, aber zeigt meiner Meinung nach nicht die Zusammenhänge im Spiel auf. Keine Tipps, kein roter Faden.


    Wann will ich viel Einfluss? Wann wenig? Wie werde ich den wieder los?

    Wie verhindere ich Constable und Rouge im Gossip Pile?

    Wann werde ich zum Verräte und wann besser nicht?

    Wie kann man die Community Effektiv zu Joy verhelfen?


    Alle das war uns nach dem Regelstudium und vor der ersten Partie nicht so wirklich klar und ich glaube, dazu sind die Regeln auch nicht gut genug geschrieben. Das Spiel will oder muss entdeckt werden und die erste Partie geht dafür drauf.

    Wenn man später ein paar Runden Erfahrung hat, kann man das Spiel auch besser erklären, aber gestern war da nicht dran zu denken. Dementsprechend amateurhaft war die erste Partie.


    Zum Spiel ansich: Wir mögen Cole Wehrle und seine Handschrift (auch wenn er hier nur Co-Autor ist) und gerade Semi-Kooperative Spiele wie John Company, Pax Pamir (eingeschränkt) oder auch Oath haben bei uns viele Freunde. Hier sind wir noch ein wenig ratlos und brauchen noch mehr Partien.


    Was mir definitiv gut gefallen hat: Mehr Kontrolle über die Handkarten (ja, genau, ich schau auf dich, ARCS). Die Reduktion auf nur 6 Aktionen ist super. Die Items fügen sich gut ein und haben wirklich ein tolles mechanisches Design.


    Aber bei einigen Sachen bin ich mir noch nicht sicher, ob wir sie richtig verstanden und gespielt haben. Vielleicht könnt ihr helfen?


    Jacks & Queens bekomme ich nur am Anfang in meinen Reputation Bereich und wenn man sie in Festivities punktet, korrekt?

    Man will viel Einfluss haben um viele Karten zu ziehen und viele Punkte für Festivities zu bekommen, danach aber eher wenig, falls man kein Verräter werden möchte, oder?

    Die einzige Möglichkeit Einfluss los zu werden ist, einen Thread in einer Festivity zu punkten und dann Karten gleicher Farbe abzuwerfen und keine Würfel zu nehmen?

    Verräter kann man nur werden, wenn ein Haus geraided wird, bei dem ich so viel Einfluss habe um ein Indictment zu bekommen. Dann muss ich aber noch gut stehen, damit das näheste Haus ein Haus mit "potential" für einen Raid ist?

    Rouges kann man ganz gut aus der Hand loswerden, weil man die gut in einer Festivity punkten kann - nur geben sie dann keine Punkte, richtig?

    Contables wird man nur sehr schwer los - eigentlich nur durch ein Quiet Gathering, oder?

  • 1 Ja

    3 Ja

    4 Nein, auch über das Newspaper item

    5 Ja

    6 Ja, oder indem man das Wochenende so timed, dass sie in dem Moment im Markt sind

    Zu 2 schreibe ich nochmal ausführlicher

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    Einmal editiert, zuletzt von elkselk (18. März 2025 um 13:17)

  • Das erklärt einiges, der Spieler ist nämlich in der Regel gut mit Spielerklärungen aber wenn die Regeln wirklich so zusammenhangslos sind, dann erklärt das sehr die Erfahrung die wir hatten. Bei Pax Pamir erging es mir ähnlich, ich empfinde die Regeln da zwar als ganz gut geschrieben, aber ich kann das Spiel erst gut erklären, seit ich es ein paar Partien gespielt hatte. Das dauert schon, bis man da den durchblick hatte. Bei Oath ist's ähnlich und ich glaube gerade das Spiel hat viele schlechte Ersteindrücke die durch eine schlechte Erklärung und mangelndes Verständnis des Spiels kommen.

  • Man will viel Einfluss haben um viele Karten zu ziehen und viele Punkte für Festivities zu bekommen, danach aber eher wenig, falls man kein Verräter werden möchte, oder?

    Wenn loyal:
    Viel Reputation in einem Haus ist gut für: Starkes Cruisen, erfolgreiche Festivitäten

    Viel Reputation in einem Haus ist schlecht für: Indictments, Exposure durch Markt Discard (Achtung hier: Infamy vs. Reputation)

    Wenig Reputation in einem Haus ist gut für: Quiet Gatherings, Indictments

    Was meinst du mit "danach aber eher wenig, falls man kein Verräter werden möchte?" Insb. erfolgreiche Verräter wollen ja über alle Häuser hinweg wenig Reputation haben, um an Ende wenig Punktabzug zu bekommen.

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    Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass ebenso viele 10er vergeben werden ohne, dass das Spiel gespielt wurde. Schade, dass sich alle nicht ein wenig zurück halten können.

    Wenn ich die erste Seite der Kommentare bei bgg durchlese, gibt es sogar ungleich mehr , die das Spiel ungespielt schon mal eine 10 geben, weil man es den anderen zeigen will. Kindergarten

  • Insb. erfolgreiche Verräter wollen ja über alle Häuser hinweg wenig Reputation haben, um an Ende wenig Punktabzug zu bekommen.

    Stimmt. Aber du brauchst ja relativ viel Reputation um bei einem Raid entsprechend das Indictment zu bekommen. Also viel = mindest am zweitmeisten.


    Du brauchst als loyal Molly ja Reputation für Karten und Joy. Aber bei einem Raid (insofern du loyal bleiben möchtest) musst du ja zusehen, dass du nicht so viel Reputation hast. Also müsstest du vor einem Raid die Reputation ja wieder loswerden um da kein Risiko einzugehen. Sonst hast zumindest ein Indictment mit dem du umgehen musst.


    Sprich, wenn du loyal spielen willst, müsstest du schauen vor einem Raid die Reputation loswerden; wenn du als Informer spielen willst, müsstest du wenig Reputation bei anderen Häusern haben und dich möglichst auf deins konzentrieren bzw. das auswählen, dass auch andere Spieler fokussieren (ideal in Würfelform), damit du am Ende möglichst viele Siegpunkte bekommst.

  • Stimmt. Aber du brauchst ja relativ viel Reputation um bei einem Raid entsprechend das Indictment zu bekommen. Also viel = mindest am zweitmeisten.


    Du brauchst als loyal Molly ja Reputation für Karten und Joy. Aber bei einem Raid (insofern du loyal bleiben möchtest) musst du ja zusehen, dass du nicht so viel Reputation hast. Also müsstest du vor einem Raid die Reputation ja wieder loswerden um da kein Risiko einzugehen. Sonst hast zumindest ein Indictment mit dem du umgehen musst.


    Sprich, wenn du loyal spielen willst, müsstest du schauen vor einem Raid die Reputation loswerden; wenn du als Informer spielen willst, müsstest du wenig Reputation bei anderen Häusern haben und dich möglichst auf deins konzentrieren bzw. das auswählen, dass auch andere Spieler fokussieren (ideal in Würfelform), damit du am Ende möglichst viele Siegpunkte bekommst.

    Ja, wobei "loswerden" insbesondere gezieltes/geplantes loswerden von Reputation einer Farbe ja wirklich nur eine Ausnahmesituation darstellen kann. Hierzu muss ich ja zunächste einen der beiden Threats auf die Hand und danach in eine gewertete Festivität bekommen, von der ich im signifikaten Maße Reputation über Karten (und nicht cubes) besitze. Zudem kann der Plan dann auch noch durch Market Discard des anderen Threats und/oder Community-Karte durchkreuzt werden.

    Darum würde ich keine Strategie drumherum bauen, das ist viel zu fragil.

    Rep aufzubauen, aber die Threats/Desires aus "meinen" Häusern regelhaft in den Safe-Pile zu schaffen und ggf. für den Kipppunkt von 6 auf 7 ein Domino kaufen empfinde ich als deutlich solider.

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    Einmal editiert, zuletzt von elkselk (18. März 2025 um 20:38)

  • Zu 1) Jacks & Mollies müsste man doch auch per Cruise in die Auslage bekommen.

  • Zu 1) Jacks & Mollies müsste man doch auch per Cruise in die Auslage bekommen.

    Du kannst beim cruising nur desires in die Reputation spielen.

    Edit: und nur der Klarheit willen: Sowohl Jacks als auch Queens sind Mollys

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    Einmal editiert, zuletzt von elkselk (24. März 2025 um 19:33)