Meilensteine der Spielesammlung... "Wer weiß noch was sein X-tes Spiel war?"

  • Nach Huutini s Thread über den Rang des 100. Spiels habe ich mir gedacht wir könnten doch alle mal in unserem Gedächtnis kramen und vielleicht fällt dem einen oder anderen ja ein "Meilenstein" seiner Sammlung ein...


    Meine Vorlage:

    mein erstes modernes "nicht Massenmarkt" Spiel: Carcassonne

    mein erstes Spiel von dem was ich heute meine Sammlung nenne: Castle Panic X-Wing (Castle Panic kam direkt danach)

    mein 100. Spiel, das ich gekauft habe: Discworld Ankh-Morpork (weiß ich zufällig noch)

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  • Ich habe es damals extra zurückgehalten, sodass es mein 100. Spiel wird: Diplomacy (in der Avalon Hill Ausgabe).

    Ein Meilenstein meiner Sammlung war auch 1829 Süd - einfach, weil ich jahrelang auf eine Kaufgelegenheit warten musste ... irgendwann in den 90ern hab ich's dann bei einem englischen Händler in Essen um DM 130 gekriegt.

    Mein "erstes" Spiel (abseits von Schach, Dame, Mühle, Mensch-Ärger-Dich-Nicht & ähnlichen in-fast-jedem-Haushalt-vorhandenen Spielen) war Speed Circuit von 3M an meinem 10. Geburtstag (das hat ganz schön was ausgelöst ... meine Eltern wussten damals sicher nicht, was sie da taten!)

    Mein erstes selbstgekauftes Rollenspielbuch war das WFRPv1 Regelbuch.

  • Meine Sammlung ist ziemlich schnell gewachsen, daher kann ich nicht sagen, was mein 100. Spiel war, aber an folgende Sachen erinnere ich mich noch:


    Mein erstes modernes "nicht Massenmarkt" Spiel: Kingdom Death: Monster

    Mein erstes Spiel von dem, was ich heute meine Sammlung nenne, aber nicht mehr da ist: Flügelschlag

    Mein erstes Spiel von dem, was ich heute meine Sammlung nenne und noch da ist: Underwater Cities

    Mein erstes eigenes gebacktes Kickstarter-Spiel: Perseverance

  • mein erstes modernes "nicht Massenmarkt" Spiel: vermutlich #Midway von Avalon Hill. Schiffe versenken 2.0

    mein erstes Spiel von dem was ich heute meine Sammlung nenne: Verstehe die Frage nicht so recht, wo ist der Unterschied zum „nicht modernen“?

    mein 100. Spiel, das ich gekauft habe: Keine Ahnung, woher soll man das denn wissen?

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Mein erstes „miterlebtes“ Spiel abseits von MÄDN u.ä. war #Risiko, das meine älteren Cousins im Wintergarten gespielt haben, als wir sie besucht haben.

    Gekauft habe ich mir dann #Diplomacy in der edlen schwarzen Schachtel mit Holzfiguren, eine Rieseninvestition gemessen an meinem damaligen Taschengeld. Mein erstes englisches Spiel war #CarWars, das kam ja dann später auch bei FanPro.

    Erstes RPG war die Erstausgabe von #DsA.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • mein erstes modernes "nicht Massenmarkt" Spiel: vermutlich #Midway von Avalon Hill. Schiffe versenken 2.0

    mein erstes Spiel von dem was ich heute meine Sammlung nenne: Verstehe die Frage nicht so recht, wo ist der Unterschied zum „nicht modernen“?

    mein 100. Spiel, das ich gekauft habe: Keine Ahnung, woher soll man das denn wissen?

    Schnuggi, sagt ja keiner, dass du die gleichen "Meilensteine" benennen sollst. ;)

    Mein 100. habe ich genannt, weil ich das zufällig weiß. Könnte ja auch sein, dass für jemanden das 37. besonders und erwähnenswert ist...

    Mein zweiter Meilenstein kommt daher, dass Carcassonne damals mein erstes modernes war und X-Wing dann mein richtiger Einstieg ins Hobby war.

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  • Kann mich da bewusst nur an mein erstes Kosim erinnern: Squad Leader von Avalon Hill. Der programmierte Einstieg war äußerst hilfreich die Hürde eines doch recht komplexen und für Noobs wie mich auch komplizierten neuen Typus von Spielen zu nehmen und es zu lernen und zu verstehen.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Kann mich da bewusst nur an mein erstes Kosim erinnern: Squad Leader von Avalon Hill. Der programmierte Einstieg war äußerst hilfreich die Hürde eines doch recht komplexen und für Noobs wie mich auch komplizierten neuen Typus von Spielen zu nehmen und es zu lernen und zu verstehen.

    Ich kann mich noch erinnern - es war 1993 als mein damaliger SL-Buddy meinte, wir sollten von SL auf ASL umsteigen ... wir haben uns zwei Monate Zeit gegeben, um die Regeln zu lernen. Mein erstes ASL Scenario (#11, DEFIANCE ON HILL 30 aus der Paratrooper Box) ... das war auch ein Meilenstein :)

  • Mein Einstieg in die Brettspielwelt stellte in den 1980ern #Stratego dar. Das haben wir bis zum Abwinken gespielt und ist noch immer Bestandteil meiner Sammlung.


    #MerchantOfVenus war mein Einstieg in die SF-Welt und hat mir eine neue Spielewelt eröffnet. Davor war ich Schwert-und-Piraten-Spieler und hatte mit SF nichts am Hut.


    Meine erste Unterstützung von KS-Projekten war 2018 #AtlantisRising2. Das war damals ein voller Erfolg was Erfüllung der Produktion und Spaß am Spieltisch betraf. Dessen Nachfolger #AtlantisRising2Monstrosities konnte da leider nicht mithalten (bis heute, da noch immer nicht ausgeliefert).

  • Nachdem immer viel gespielt wurde, ging dann ja aber irgendwann die Phase los, wo BGG und Foren, Shut Up & Sit Down, Kickstarter und Messen auf einmal interessant waren.

    Das erste, dann selbstgekaufte Spiel: Wettlauf nach El Dorado von Reiner Knizia.

    Kurz danach kam Arkham Horror LCG.


    Die erste Kosim war: Band of Brothers.


    Und was habe ich als allererstes gespielt (nach Geschichten meiner Eltern)? Natürlich Schach.

  • Oh je, wie soll man sich an so etwas erinnern, wenn die „Laufbahn“ als Brettspieler schon rund 5 1/2 Jahrzehnte andauert?


    Los ging es bei mir mit den 3M-Spielen, die es damals nur in großen Buchhandlungen gab. Irgend wann kam dann Diplomacy. Das öffnete die große weite Welt; damals interessierte man sich noch nicht für Datenschutz und so gab der Versender meine Adresse als Diplomacy-Käufer an Walter Luc Haas in Basel weiter, der dann auch Kontakt mit mir aufnahm. Daraus entwickelte sich vieles.


    Ich fing dann auch an, selbst Spiele aus USA (vor allem) zu beziehen. Das war noch sehr umständlich. Man musste bei einer Bank in Deutschland einen auf eine US-Bank gezogenen $-Scheck kaufen und den mit der Bestellung an den Versender in USA schicken. Da hatte ich nur mit sehr ehrenwerten Kaufleuten zu tun.


    Mein 100. Spiel? Keine Ahnung.


    Meilensteine? Ohne Anspruch auf Vollständigkeit waren das sicher 3M, Diplomacy, 1829, Catan und Zug um Zug. Sehr viele andere begleiteten den Weg und hatten mehr oder weniger Einfluss auf meinen Spielegeschmack.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • mein erstes modernes "nicht Massenmarkt" Spiel:
    Ufff... schwierig, schwierig. Ich habe bei so vergangenen Spielen keine besonders gute Idee, was da noch zum Massenmarkt gehörte oder was es sich schon damals in einer nerdigen Nische bequem gemacht hatte.
    Das erste "besondere", woran ich mich abseits vom Mädn, Spiel des Lebens, Hotel oder Mad erinnere, ist das The Real Ghostbusters Spiel, ein Reskin von älteren 'Spukschloss'.
    Später konnte ich zwar dann Starquest und die Claymore Saga mein eigen nennen, aber mein erstes selbstgekauftes außergewöhnliches Spiel war... tja, entweder Battletech oder das riesengroße Galaxion. Schuld daran war das... mh, ich glaube, 'Heinzelmännchen' hieß der Laden in Stuttgart, meine sozusagen erste Begegnung ever mit dieser Sorte Nischenladen, vollgestopft mit Comics, Brett- und Rollenspielen. ^^

    Mein erstes Spiel von dem was ich heute meine Sammlung nenne: Doom

    Mein 100. Spiel, das ich gekauft habe: Keine Ahnung.

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  • Bei der Fluktuation an Spielen kann ich nicht mehr sagen, welches mein 100. Spiel war. Ich habe nie gezählt oder Buch geführt. Meine BGG Listen sind alle nur halbherzig aktuell gehalten...


    Das erste Spiel, das mich nach meiner Kindheit mit HeroQuest, StarQuest und DSA (haben alle meinem besten Freund gehört), wieder aktiv zum Brettspieler gemacht hat war Dominion.


    Das erste Spiel das ich mit meiner Lebensgefährtin gekauft habe nachdem wir zusammen gezogen sind war Ubongo 3D.


    Das älteste Spiel in meiner Sammlung, und damit quasi auch das erste überhaupt, ist Focus (SdJ 1981).

  • Okay, ich bin zwar etwas überfragt, was ein "Nicht-Massenmarkt-Spiel" ist, da aber Carcassonne im selben Zusammenhang genannt wird, stelle ich mal ein paar Spiele zusammen:


    - Mein erstes "richtiges" Spiel, welches mir geschenkt wurde, und was dann unzählige Male auf den Tisch kam: #AufAchse - muß so 1989/1990 gewesen sein.

    - Mein erster kompletter Fehlkauf: #Mankomania - ca. 1992

    - Mein erstes Spiel, bei dem ich Hausregeln einführte: #Carcassonne - ca. 2007

    - Mein erstes reines 2-Personen-Spiel: #DieSiedlerVonCatanDasKartenspiel - ca. 2007

    - Das erste "Nicht-Kinderspiel", welches mit dem Nachwuchs gespiel wurde: #Atlantis - 2016

    - Mein 100. Spiel: #DieInselnImNebel - 2019

  • mein erstes modernes "nicht Massenmarkt" Spiel:

    Das müsste Risiko gewesen sein. Da werde ich so 13 gewesen sein und wir haben das lange Nachmittage lang gespielt.


    mein erstes Spiel von dem was ich heute meine Sammlung nenne:

    Das ist das Mensch ärgere dich nicht von meiner Großmutter, welches ich als Kind immer mit ihr gespielt habe.


    mein 100. Spiel, das ich gekauft habe:

    keine Ahnung


    mein erstes 18xx:

    Das war 1835, gespielt habe ich es allerdings erstmals mehr als ein viertel Jahrhundert nach dem Erwerb #dranbleiben


    mein erstes Cosim:

    Edith: das war Victory in the Pacific von Avalon Hill, günstig auf dem Flohmarkt geschossen und Jahrzehnte später auf den Tisch gebracht. #dranbleiben

    danach wohl A Victory Lost, schönes Einsteiger-Cosim mit Chitpull-System


    mein erstes Splotter:

    das war Roads & Boats, musste auch ein paar Jahre auf den Ersteinsatz warten. #dranbleiben


    mein erster Wallace:

    Struggle of Empires , knapp vor Age of Steam.


    mein erstes im Ausland gekauftes Spiel:

    das war Kingmaker, gekauft in Detroit. Ich fand es einfach nur grottig und habe es wieder verkauft.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

    4 Mal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • mein erstes modernes "nicht Massenmarkt" Spiel:

    Das müsste Risiko gewesen sein.

    Oha, was für ein Nischenprodukt. 8o

    Damals schon - so kurz nach dem Krieg!

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Mein erstes Brettspiel als "mehr als Monopoly und Phase 10" Spielerin:

    Dominion


    Mein erstes Brettspiel aus dem Ausland:

    Naruto Shippuden Deckbuilding Game


    Mein erstes richtig süchtig machende Brettspiel:

    Alles von Arcadia Quest

    -> das hat uns gleichzeitig auch komplett neue Art von Brettspiel (Kampagne, nächtelanges Suchten und gemeinsame Brettspielnächte mit Freunden) nahe gebracht


    Mein erstes selbst mitgebacktes Spiel:

    Everdell Perlbroke

    Bitte Rechtschreibfehler ignorieren :S

    Tippe oft mit Handy in der einen Hand und Baby in der anderen :danke:

  • mein erstes modernes "nicht Massenmarkt" Spiel: World in Flames in der Deluxe Version von ADG

    mein erstes Spiel von dem was ich heute meine Sammlung nenne: dürfte der eiserne Thron oder Arkham Horror sein.

    mein 100. Spiel, das ich gekauft habe: keine Ahnung, dürfte aber Mitte der 00er Jahre passiert sein

  • Ich bin ja nun noch nicht so lange dabei wie so manch einer hier, deshalb sind meine Spiele alle eher neueren Datums. Nichtsdestotrotz sind wohl auch schon ein paar Jährchen ins Land gezogen seitdem, aber ich werde mich immer an meine ersten drei Spiele erinnern. Einfach, weil jedes für sich genommen für mich völlig ahnungsloses Menschlein ein Paukenschlag war, das mein Spiele-Weltbild erheblich erweitert hat.


    Erstes Spiel der Sammlung: Carcassonne Jäger und Sämmler

    Von meiner damals noch Freundin und heute Frau zu Weihnachten geschenkt bekommen und als eigentlich nur an entweder Outdoorsport oder Videospielen Interessierter erstmal kritisch beäugt. Was in aller Welt sollte ich wohl damit anfangen? Wie sich herausstellte, sollte ich viel damit anfangen, da es mir wirklich gut gefallen hat und meine Perspektive von "Brettspiele sind laaaaaaangweilig" ganz gehörig auf den Kopf stellte zu "Ja, das macht ja Spass, wir könnten das doch grade nochmal spielen statt den PC zu starten".


    Zweites Spiel der Sammlung: Zug um Zug

    Der Bruder meiner Frau hatte damals die Angewohntheit, jeweils das Spiel des Jahres zu kaufen und über Silvester mitzubringen. Nach meinem ersten Kulturschock kam dann kurz danach gerade noch der zweite, und ich sammelte mit Begeisterung diverse Wagons und Loks zum Streckenbau (ja, ich mag Züge. Ja, ich hatte eine Modelleisenbahn). Mir gefiel das Spiel so gut, dass ich es mir dann als erstes Spiel kurz danach selbst gekauft habe.


    Drittes Spiel der Sammlung: Arkham Horror 2nd Edition

    Im Studentenwohnheim ist man ja allerlei neuen Eindrücken ausgesetzt. Und so begab es sich, dass ich als frisch Spielebegeisterter eingeladen wurde, ein ganz neu erschienenes kooperatives Brettrollenspiel mitzuspielen, da für die Maximalbesetzung von 8 Personen noch Mitspieler in der Goth- und P&P-Runde fehlten. Der Besitzer fand das Spiel hinterher dann zu lang, zu träge, zu zufällig, etc. Aber für mich war das der dritte Augenöffner: OMG, wie awesome kann ein Brettspiel bitte sein? Skills? Items? Rumreisen, Abenteuern, Dinge erleben, durch Tore gehen, Monster bekämpfen? Das war ja noch um Welten besser als Zug um Zug und Carcassonne! Ich hab's direkt am gleichen Abend noch von meinem wirklich mageren Studentenbudget bestellt, denn ich musste es unbedingt haben.


    Ich brauche wohl nicht extra dazusagen, dass sich alle drei Spiele selbstverständlich auch heute noch in der Sammlung befinden und dort auch ohne Wenn und Aber verbleiben werden. :)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Die ersten weis wahrscheinlich jeder noch...


    die ersten "Designer " Games bei mir die ich gespielt habe (bevor ich selber welche Besaß) waren Kakerlakensalat, Dominion, Wie verhext und 7 Wonders.


    Die ersten die ich mir selber gekauft habe waren Paläste von Cararra und Wie verhext!

    7 Mal editiert, zuletzt von Gelöscht_2002204 ()

  • Spezielle Meilensteine bzgl. Aufnahme in meinen Bestand kann ich keine nennen.


    Der Eintritt in meinen eigenen Spielebestand gestaltete sich nicht über Familienspiele (die sich zu der Zeit schon im Bestand meiner Eltern befanden). So erinnere ich mich, dass in den ersten 10 eigenen Spielen, die ich damals noch bequem auf dem Kleiderschrank in der Studentenbude lagern konnte, die folgenden befanden: Fief2, Ursuppe, Zeitalter der Renaissance (alle heute noch immer im Bestand) sowie auch Civilization.


    Habe da eher persönliche Meilensteine der Art, dass ich länger nach speziellen Spielen gesucht hatte, die dann auf unerwarteten Wegen zu mir kamen:

    Keydom: war lange Jahre mein Gralsspiel, was auch einige Nutzer auf BGG wussten. Einer von diesen schrieb mich dann eines Tages an, dass er sein Exemplar verkaufen wolle und mir ein Vorkaufsrecht einräumen würde. So kam es dann dazu, dass dieser Gral keiner mehr blieb.

    Costa Ruana: das Spiel war seinerzeit nach Vorstellung auf der Spiel nicht weit verfügbar und wäre nur über Bestellung direkt in Russland zu erhalten gewesen. Bis dann in einer Chain of Generosity of BGG ein Nutzer das meinetwegen einstellte, so dass ich es quasi ertauschen konnte.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • ...das erste selbstgekaufte Spiel:

    Das Jagdspiel (Ravensburger) - ist auch tatsächlich noch vorhanden , war Ende der 70er des letzten Jahrhunderts.... quasi der Grundstein der bestehenden Sammlung


    Das erste selbst nachgebaute also gebastelte Spiel:

    Cluedo (hab ich auch noch.... ^^ )


    Das erste "nichtdeutsche" Spiel (also ohne deutsche Spielregeln etc. ...):

    Down with the King (Avalon Hill)


    Das erste Spiel, zu welchem ich mir selbst Erweiterungen dazu machte/bastelte:

    Win, Place & Show (3M)

    (Weitere Rennpläne....)


    Das erste "gebackene" (komplette) Spiel:

    Steam Noir im April 2013 bei Startnext...

    (Bei Kickstarter war es dann einen Monat später Gear & Piston....und im Februar 2013 bereits die Promos zu Drum Roll (was ja aber kein komplettes Spiel darstellt :S ....))


    Mein seltenstes Spiel dürfte:

    Revolte (Spiele aus Timbuktu)

    Davon hat der Autor Michael Schacht seinerzeit nur 40 Exemplare hergestellt, welche dann verlost wurden und ich hatte das Glück eines davon zu gewinnen....

    🤪

    2 Mal editiert, zuletzt von DiSta ()

  • in den 70 und 80ern Hauptsächlich die einschlägigen Kartenspiele wie Tarrock, Schnapsen und Zensern gespielt (keine Ahnung wie die in Deutschland heißen)

    in den 90ern ziemlich paussiert mit dem Spielen da der Sport in den Vordergrund gerückt ist. Zur Jahrtausendwende dann den ersten Spielemeilenstein

    kennengelernt mit Mage Knight das Tabletop. Danach viele Spiel des Jahres Spiele mit den Kindern gespielt bis 2014 der nächste und wichtigste Meilenstein mit

    Mage Wars aufgetaucht ist, der mich dann die Kenner und Expertenspiele gschmackig gemacht hat.

  • Ja das erste reine nichtdeutsche spiel. Müsste noctiluca gewesen sein. Da hab ich in einem Belgischen shop die niederländische ausgabe gekauft. Irgendwann wurde mir klar: bei einem spiel das sprachneutral ist, ist es mir völlig wumpe solange es die regeln bspw. In englisch irgendwo als Download gibt. Oft sind französische und holländischen versionen viel günstiger als deutsche und englische sind meist noch teurer. Beim spielmaterial störts mich aber in welcher sprache die anleitung oder der karton ist. Egal.


    Mittlerweile besitze ich einige fremdsprachige ausgaben von spielen

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_2002204 ()

  • - 1986: Operation Wega. Das erste vom eigenen Taschengeld gekaufte Brettspiel. Damals hab ich Wochen damit zugebracht, die Anleitung zu verstehen, und habe es dann mit einem ebenfalls PR-begeisterten Freund monatelang gespielt und mit eigenen Regeln erweitert. Das Spiel war noch nie gut, aber es ist trotzdem eine tolle Erinnerung.


    - 1987: Tales of the Arabian Nights und Arkham Horror. Die ersten auf englisch gekauften Spiele, die ich mir mühsam selbst übersetzte. Bei Tales hatte ich mich da hoffnungslos übernommen, das kam erst ein paar Jahre später regelmäßig auf den Tisch.


    - 1992: Modern Art. Mein erstes Essen und mein erster dort gekaufter Titel, verbunden mit dem Gefühl, erstmals so etwas wie das Äquivalent eines "Indies" gekauft zu haben (HiG möge es mir verzeihen, dass ich sie damals so wahrgenommen habe). Ich war starr vor Erfurcht, dass der Autor sein Spiel dort am Stand selbst erklärte (und dabei auch sehr nett wirkte, selbst wenn man seinen Erklärungsversuchen einigermaßen verwirrt gegenüber stand).


    - 1998: Keydom. Damals mein 100. Spiel, und ich hab es eher zufällig am Stand gekauft, nichtsahnend, was das mal für ein Sammlerstück wird. Außerdem das erste Spiel, das ich in meinem selbstorganisierten Spieletreff (damals noch über die Fachschaft) gespielt habe.


    - 2001: Star Wars: The Queen's Gambit. Mein erstes im Urlaub (auf der Fähre nach UK) gekauftes Spiel, für damals 10 Pfund in der Restetonne. Noch so ein späteres Sammlerstück.


    - 2004: Clans von Colovini war für mich der Sargnagel, um Brettspielen zum ersten Mal für längere Zeit Goodbye zu sagen. Ich hatte den Eindruck, dass es keine anderen Mechanismen mehr als Gebietsmehrheiten und Area Movement gibt. Zwar lief mein Spieletreff da noch einige Jahre weiter, aber ich selbst habe quasi keine Neuheiten mehr gekauft, und bei denen die ich mitgespielt habe, war ich zumeist wenig angetan (bzw. tat den Spielen unrecht, so etwa bei Thurn und Taxis). Eine wenig spielebegeisterte Ehefrau tat ihr Übriges dazu.


    - 2008/09 dann der fulminante Wiedereinstieg ins Hobby dank Dominion. Dominion faszinierte mich vom ersten Moment an, als ich davon hörte, und sofort in Essen gekauft, und blieb dann jahrelang auf dem Spieletisch "dominant"-


    - 2014 hab ich mir mit Rampage mein tausendstes Spiel gekauft - und bei einer katastrophalen Rheinflut 400 Spiele, die im Souterrain gelagert waren, noch im gleichen Jahr eingebüßt.


    - Tja, und 2023 hab ich mir mit Vindication mein 2.222stes Spiel ins Regal gestellt.

  • Das erste „moderne“ Spiel, welches wirklich nur mir gehörte war Kathedrale von Holzinsel, das ich Anfang der 90er zum Geburtstag bekam. (Davor gab’s SdJ & Co im Familienbesitz, von denen Heimlich & Co, Hexentanz, Mitternachtsparty und Scotland Yard erst etliche Jahre später in meine Sammlung kamen. Die ersten beiden sind noch heute im Regal.)

    Meine erste Bestellung bei Adam Spielt bildete 2002 den Grundstock meiner Sammlung:

    Stratego hatte ich als Jugendlicher gern gespielt. Die bestellte Ausgabe blieb bis zum Besitzerwechsel 2019 ungespielt …

    Carcassonne, Meuterer und Tichu haben da wesentlich mehr Action gesehen und sind bis heute Teil meiner Sammlung. Die 3 waren mit Siedler lange Zeit meine Lieblingsspiele in der BSW und wurden auch offline häufig gespielt. Siedler dürfte deshalb in der Bestellung fehlen, weil ich es zu dem Zeitpunkt schon im Besitz gehabt haben müsste. DM-Quali in Herne war 2 Monate vorher und ich wüsste nicht, was ich mir damals sonst als Preis hätte aussuchen sollen … Ich kannte ja nur die BSW-Spiele ;) So ganz sicher bin ich mir zwar nicht und das minutiöse Festhalten sämtlicher Ein- und Verkäufe startete auch später, aber als 1. Spiel meiner Sammlung wäre das schon sehr passend. (Die PC-Version mit den tollen Avataren hatte ich vorher. Ohne diese hätte ich die BSW evtl. nie kennengelernt …)

    Erste Jagd nach einem Spiel: Essen 2002, mit elly durch die Hallen hetzen, um noch irgendwo ein Puerto Rico zu finden … (Wir waren erfolgreich.)

    Erster Kauf in Essen: Ein gebrauchtes Ra im Jahre 2004 von Nav. Die damals bei MAS neu gekauften Metro & Wallenstein sind ebenfalls noch hier.

    Mein 100. Spiel könnte Venice Connection von 3 Magier Spiele gewesen sein. Es ist jedenfalls der 100. Eintrag meiner Liste.

  • Früher hatte ich nur Pen & Paper gespielt und interessierte mich weniger für Brettspiel.

    Das erste "Brettspiel", das ich auch heute noch spiele, war "Magic" (93 / 94). Das haben wir sehr oft in der Schule in Freistunden oder auch auf Klassenfahrten gespielt. Was mir in Erinnerung geblieben ist ist ein Abend im Pizza Hut mit All You Can Eat und Magic. Später spielte ich auch einige Turniere mit. Magic Arena hat mir allerdings etwas den Spaß an Magic genommen.

    Ein oder zwei Jahre später entdeckte ich dann vom selben Autor ein weiteres Spiel und zwar "Robo Rally". Während des Studiums haben wir einige Abende und Nächte mit diesem Spiel verbracht. Die Kruse die wir hier gebaut haben waren manchmal richtig gut, teilweise aber auch weniger toll. In den neueren Version gibt es bereits fertige Kurse als Beispiel in der Anleitung.

    Der Herr der Ringe (2000) hat mich dann in die Welt der kooperativen Brettspiele eingeführt. Ein kooperatives Brettspiel in einer Fantasy Welt war etwas dass ich schon lange gesucht hatte. Wie bei Robo Rally kaufte ich mir auch für dieses Spiele alle Erweiterungen die veröffentlicht wurden. Vor kurzem hatte ich es einmal wieder gespielt und die Partie konnte mich nicht ganz überzeugen. Aber alleine wegen den Erinnerungen wird es die Sammlung nicht verlassen.

    In den letzten 20+ Jahren folgte noch eine dreistellige Anzahl an Brettspielen, aber diese drei Spiele haben mich zu dem Hobby Brettspiele geführt.

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Je mehr ich hier lese desto mehr Erinnerungen kommen hoch. Ich hab ganz meinen Magic Einstieg 94 vergessen... Das war auch ein gewaltiger Meilenstein.


    Mein erster Kickstarter war btw: The World of Smog: On Her Majesty's Service

    Sehr cooles Artwork aber leider bin ich kein allzu großer Fan von abstrakten Spielen.

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  • bei einem spiel das sprachneutral ist, ist es mir völlig wumpe solange es die regeln bspw. In englisch irgendwo als Download gibt. Oft sind französische und holländischen versionen viel günstiger als deutsche und englische sind meist noch teurer. Beim spielmaterial störts mich aber in welcher sprache die anleitung oder der karton ist. Egal.


    Mittlerweile besitze ich einige fremdsprachige ausgaben von spielen

    Das war bei mir damals mit DUNE so - da gab es nur die französische Ausgabe von Descartes und ich kann ja kein Französisch. Unter Schmerzen selber die Anleitung übersetzt, mit Fremdwörterbuch auf dem Tisch und dann mal dem Promotionskollegen, der fließend Französisch konnte, zum Gegenlesen gegeben. Übersetzungsprogramme im Internet oder auch File-Download war zu der Zeit noch nicht. Über KMWs Forum dann auch eine Version der englischen Anleitung erhalten. Auch wenn mich das auf immer mit dem Spiel verbindet, habe ich es vor ein paar Jahren dann doch verkauft, da ich hier nie die Runde dafür zusammen bekommen würde.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.