Kleinanzeigen.de: Unseriöse Angebote und Betrugsmaschen

  • Achtung: Falls ihr den Käuferschutz bei einer Zahlung mit Paypal nutzen möchte, genügt es nicht, "ein Problem zu melden" und dadurch einen Fall zu öffnen. Es ist zwingend erforderlich, Paypal manuell (z. B. durch einen Telefonanruf bei der Hotline zwischen 9:00 - 19:00 Uhr) zu beteiligen. Tut man dies nicht, wird der Fall ohne Klärung geschlossen, weil man Paypal nicht beteiligt hat.

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  • Achtung: Falls ihr den Käuferschutz bei einer Zahlung mit Paypal nutzen möchte, genügt es nicht, "ein Problem zu melden" und dadurch einen Fall zu öffnen. Es ist zwingend erforderlich, Paypal manuell (z. B. durch einen Telefonanruf bei der Hotline zwischen 9:00 - 19:00 Uhr) zu beteiligen. Tut man dies nicht, wird der Fall ohne Klärung geschlossen, weil man Paypal nicht beteiligt hat.

    Hör ich zum ersten Mal so und habe ich auch schon anders erlebt.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Achtung: Falls ihr den Käuferschutz bei einer Zahlung mit Paypal nutzen möchte, genügt es nicht, "ein Problem zu melden" und dadurch einen Fall zu öffnen. Es ist zwingend erforderlich, Paypal manuell (z. B. durch einen Telefonanruf bei der Hotline zwischen 9:00 - 19:00 Uhr) zu beteiligen. Tut man dies nicht, wird der Fall ohne Klärung geschlossen, weil man Paypal nicht beteiligt hat.

    „Ein Problem melden“ ist die Vorstufe zu „Käuferschutz beantragen“. Man kann nicht sofort den Käuferschutz beantragen. Aber man kann online - ohne Telefon - aus einem gemeldeten Konflikt den Käuferschutz beantragen. Damit sollte man sich nicht zu viel Zeit lassen, denn der Konflikt wird nach 20 Tagen automatisch geschlossen, dann hilft vermutlich nur noch die Hotline weiter. Aber im Normalfall (wenn der Händler nach 2 Wochen nicht positiv auf den gemeldeten Konflit reagiert und man aus dem Konflikt heraus dann rechtzeitig den Käuferschutz beantragen) sollte man das ohne Hotline machen können.

    Wie kommst du darauf, dass das nur telefonisch gehen soll?

    Siehe auch https://www.paypal.com/de/cshelp/article/wie-stelle-ich-einen-antrag-auf-käuferschutz-help367

    Einmal editiert, zuletzt von thooomas ()

  • Es ist grundsätzlich sinnvoll bei Paypal im Problemfall (mit Anzeige, sofern es sich um offensichtlichen Betrug handelt) anzurufen, weil das meist positiv auf mögliche Entscheidungen auswirkt. Bei den Fällen bei denen nachweisbar keine Ware gesendet worden ist, reicht es aus dies über das Webportal zu handeln. Früher gab es auch den perfiden Trick, dass der Verkäufer Betrüger erst wartete bis der Käufer einen Antrag wegen ausbleibender Ware einleitete. Prompt hat der Betrüger einen Stein mit Sendungsid versendet. Der Käufer war dann der Gelackmeierte, weil er dann nicht erneut einen Antrag stellen konnte. Da hat Paypal aber nachgebessert.

  • Achtung: Falls ihr den Käuferschutz bei einer Zahlung mit Paypal nutzen möchte, genügt es nicht, "ein Problem zu melden" und dadurch einen Fall zu öffnen. Es ist zwingend erforderlich, Paypal manuell (z. B. durch einen Telefonanruf bei der Hotline zwischen 9:00 - 19:00 Uhr) zu beteiligen. Tut man dies nicht, wird der Fall ohne Klärung geschlossen, weil man Paypal nicht beteiligt hat.

    Wie kommst du darauf, dass das nur telefonisch gehen soll?

    Siehe auch https://www.paypal.com/de/cshelp/article/wie-stelle-ich-einen-antrag-auf-käuferschutz-help367

    Weil es in meinem Fall weder aus der App heraus ersichtlich gewesen ist nich funktioniert hat. Deshalb der freundlich gemeinte Hinweis, damit es anderen nicht passiert.

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    Einmal editiert, zuletzt von velvre ()

  • Und wie weise ich jemand Drittem (z.B. gegenüber PayPal) nach, dass ich keine Trackingnummer erhalten habe?

    Das musst du nicht beweisen. Wenn du Paypal beteiligst nehmen die Kontakt zum VK auf. Diesem obliegt die Beweispflicht. Hat der VK keine Ware geliefert, kann er folglich auch kein Tracking nachweisen.

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  • Genau das, wenn du mit käuferschutz was kaufst dann muss der Verkäufer die Tracking Nummer angeben.

    Ok, dann war also nicht „Bei den Fällen bei denen nachweisbar keine Ware gesendet worden ist“, sondern „Bei Fällen, bei denen der Verkäufer den Versand der Ware nicht nachweist“ gemeint. Das mag für manche gleich klingen, unterscheidet sich aber in einem entscheidenden Punkt: Wer etwas zu beweisen hat.

  • Ok, dann war also nicht „Bei den Fällen bei denen nachweisbar keine Ware gesendet worden ist“, sondern „Bei Fällen, bei denen der Verkäufer den Versand der Ware nicht nachweist“ gemeint. Das mag für manche gleich klingen, unterscheidet sich aber in einem entscheidenden Punkt: Wer etwas zu beweisen hat.

    Naja, um ehrlich zu sein, lässt sich die erste Formulierung auch kaum nachweisen, wenn man nicht über die finanziellen Mittel einer staatlichen Behörde verfügt… ;)

  • Ok, dann war also nicht „Bei den Fällen bei denen nachweisbar keine Ware gesendet worden ist“, sondern „Bei Fällen, bei denen der Verkäufer den Versand der Ware nicht nachweist“ gemeint. Das mag für manche gleich klingen, unterscheidet sich aber in einem entscheidenden Punkt: Wer etwas zu beweisen hat.

    Naja, um ehrlich zu sein, lässt sich die erste Formulierung auch kaum nachweisen, wenn man nicht über die finanziellen Mittel einer staatlichen Behörde verfügt… ;)

    Daran merkt man, dass du wohl eher nicht bei einer staatlichen Behörde arbeitest. :lachwein:

  • ;) Naja, um ehrlich zu sein, lässt sich die erste Formulierung auch kaum nachweisen, wenn man nicht über die finanziellen Mittel einer staatlichen Behörde verfügt… ;)

    Daran merkt man, dass du wohl eher nicht bei einer staatlichen Behörde arbeitest. :lachwein:

    "staatliche behörde" gibt's eigentlich auch unstaatliche behörden ? :/ 8o

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_2002204 ()

  • staatliche behörde" gibt's eigentlich auch unstaatliche behörden ?

    Es wird zwischen staatlichen und nicht staatlichen (kommunalen) Behörden unterschieden, das sind dann die Städte, Gemeinden, Landkreise und Bezirke.

  • staatliche behörde" gibt's eigentlich auch unstaatliche behörden ?

    Es wird zwischen staatlichen und nicht staatlichen (kommunalen) Behörden unterschieden, das sind dann die Städte, Gemeinden, Landkreise und Bezirke.

    Ich habe den Ausdruck "nicht staatliche (kommunale) Behörde" gelesen. Der Ausdruck harmoniert nicht mit meinem staatsrechtlichen Verständnis.
    Unter einer Behörde verstehe ist grundsätzlich eine Organisationseinheit, die öffentliche (staatliche) Aufgaben wahrnimmt. Man kann die Behörden wie oben beschrieben differenzieren, ob es sich um Behörden des Bundes, des Landes oder der Kommunen handelt. Entsprechend dem Förderalismusgedanken sind alle genannten Ebenen Bestandteil des deutschen Staates. Kann es sein, dass hier statt "staatliche Behörde" der Begriff "Bundesbehörde" gemeint war?

    It's a game, have fun!

    Kann ich Dir zum Thema Backgammon weiterhelfen?
    Bist Du auf der Suche nach einer komfortablen Urlaubsunterkunft im Ruhrgebiet mit der Option auf Spieleabende beim Gastgeber?

    2 Mal editiert, zuletzt von PeHa ()

  • Ich habe den Ausdruck "nicht staatliche (kommunale) Behörde" gelesen. Der Ausdruck harmoniert nicht mit meinem staatsrechtlichen Verständnis.
    Unter einer Behörde verstehe ist grundsätzlich eine Organisationseinheit, die öffentliche (staatliche) Aufgaben wahrnimmt. Man kann die Behörden wie oben beschrieben differenzieren, ob es sich um Behörden des Bundes, des Landes oder der Kommunen handelt. Entsprechend dem Förderalismusgedanken sind alle genannten Ebenen Bestandteil des deutschen Staates. Kann es sein, dass hier statt "staatliche Behörde" der Begriff "Bundesbehörde" gemeint war?

    Kurze Antwort: Nein.

    Hier mal ein Beispiel mit der passenden Kommentarstelle:

    Zitat von Art. 88 PAG

    (1) Ist die Polizei auf Weisung oder Ersuchen einer nichtstaatlichen Behörde tätig geworden, so ist die Körperschaft, der die Behörde angehört, dem nach Art. 87 Abs. 6 Entschädigungspflichtigen erstattungspflichtig, soweit nicht der Schaden durch ein Verschulden der Polizei bei Durchführung der Maßnahme entstanden ist.

    (2) Die erstattungspflichtige Körperschaft hat dem entschädigungspflichtigen Polizeiträger die auf Grund des Art. 87 geleisteten notwendigen Aufwendungen zu erstatten.

    Hoffe der Witz ist damit endgültig toterklärt 8o

  • Ich freue mich über die Aufklärung. Interessant, wie man den Begriff in Bayern, bzw. im Sinne des bayrischen PAG verwendet. Das Zitat lässt allerdings vermuten, dass es sich um eine regionale Besonderheit historischen Ursprungs handelt. Mich würde zwar interessieren, ob es eine vergleichbare Verwendung auch in anderen Bundesländern gibt, aber das recherchiere ich dann mal besser außerhalb des Forums. ;)

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    2 Mal editiert, zuletzt von PeHa ()

  • Ich habe heute eine Anfrage wegen eines Artikels auf Kleinanzeigen erhalten und ob auch per Paypal gezahlt werden könne. Es wurde zudem gleich eine Münchner Adresse genannt. Im Halbschlaf(?) geantwortet. Im Nachgang meldete sich dann mein schlechtes Bauchgefühl:


    - Grammatik okay, aber der Text war sehr allgemein gehalten

    - User gestern angemeldet und gleich mal 1 Follower

    - Adresse überprüft: Firmenanschrift

    - Anfrage gegen 2 Uhr früh (Jaaaa... Muss alles nicht...)


    Kam natürlich nix weiter, 3 1/2 Stunden aber dann jetzt der Pishing Versuch per Email!

    unknowns.de/attachment/131178/

  • Nun, ich würde die Option "Direkt kaufen" nie machen. Aber schön, dass du mal einen Screenshot hinterlegt hast. Oben links sieht man doch die E-Mail Adresse des Käufers. Spätestens da hätte ich das abgelegt. Aber warum hast du da groß kommuniziert (Paypal usw.). Das ist doch über KA-Payment weggegangen?

  • Nein. Zunächst wurde über den User zur Zahlung über Paypal angefragt. Ich habe meine Emailadresse für die Zahlung mitgeteilt. Dann kam keine weitere Reaktion und ein paar Stunden später kam diese Phishing Email.

    „Direkt kaufen“ habe ich sowohl als Käufer als auch Verkäufer schon genutzt und bisher hatte ich nur positive Erfahrungen. Aber auch da kommt keine solche Email von Kleinanzeigen.

  • Ich habe meine Emailadresse für die Zahlung mitgeteilt.

    Und genau das ist nicht nötig, denn mit paypal.me und dem Nutzernamen gibt’s ja Alternativen, die obendrein noch sicherstellen sollten, dass man keine Gebühren zahlen muss und nicht in die Käuferschutzmühlen geraten kann.

    [Verkäuferprofil wäre auch noch möglich. Damit habe ich bis dato aber keine Erfahrungen sammeln können.]

  • „Direkt kaufen“ habe ich sowohl als Käufer als auch Verkäufer schon genutzt und bisher hatte ich nur positive Erfahrungen. Aber auch da kommt keine solche Email von Kleinanzeigen.

    Dein Screenshot ist nicht von "Direkt Kaufen"? Ich dachte das sei eine Kaufbestätigung darüber.

  • „Direkt kaufen“ habe ich sowohl als Käufer als auch Verkäufer schon genutzt und bisher hatte ich nur positive Erfahrungen. Aber auch da kommt keine solche Email von Kleinanzeigen.

    Dein Screenshot ist nicht von "Direkt Kaufen"? Ich dachte das sei eine Kaufbestätigung darüber.

    Seit der Umstellung auf "Kleinanzeigen" (also ohne Ebay) habe ich mit "Direkt kaufen" noch nichts verkauft. Aber ich habe gerade noch einmal nachgesehen. Ich habe nie eine Email erhalten. Das lief komplett in der App. Vor kurzem habe ich bei Kleinanzeigen Too Many Bones - Automaton of Shale per Direktkauf erworben. Auch hier: Keine Email. Ist komplett in der App abgebildet. Ich vermute, beim Verkauf wird es, wie vorher, ebenfalls so sein.


    yzemaze: Danke für den Hinweis. Das hatte ich tatsächlich heute früh noch gemacht, nachdem sich mein Bauchgefühl mehr und mehr zu Wort meldete und ich mich fragte, was nun eigentlich mit meiner Email so angestellt würde.

  • Seit der Umstellung auf "Kleinanzeigen" (also ohne Ebay) habe ich mit "Direkt kaufen" noch nichts verkauft. Aber ich habe gerade noch einmal nachgesehen. Ich habe nie eine Email erhalten. Das lief komplett in der App. Vor kurzem habe ich bei Kleinanzeigen Too Many Bones - Automaton of Shale per Direktkauf erworben. Auch hier: Keine Email. Ist komplett in der App abgebildet. Ich vermute, beim Verkauf wird es, wie vorher, ebenfalls so sein.

    Das war nicht meine Frage. Woher kommt dein Screenshot? Wenn es dieser komische Kontakt war, woher weiß KA, dass etwas verkauft wurde?

  • So isses. Alles andere wäre doch ein ziemlich großer Zufall. Es gab keinen Verkauf. Lediglich eine Anfrage, bei der ich (dummerweise) meine Emailadresse mitgeteilt hatte.

    Ahhhh, ok, jetzt ist der Groschen gefallen. Die werden auch immer besser.

  • mit paypal.me und dem Nutzernamen gibt’s ja Alternativen, die obendrein noch sicherstellen sollten, dass man keine Gebühren zahlen muss und nicht in die Käuferschutzmühlen geraten kann.

    Auch bei paypal.me kann ich als Käufer angeben, ob ich Waren bezahle oder Geld an Freunde sende. Man sieht halt nur nicht die E-Mailadresse des Zahlungsempfängers.

  • Darum geht es ja ... das ist ja keine Email von KA sondern vom Betrüger ...

    So isses. Alles andere wäre doch ein ziemlich großer Zufall. Es gab keinen Verkauf. Lediglich eine Anfrage, bei der ich (dummerweise) meine Emailadresse mitgeteilt hatte.

    Von welcher Absender Adresse kam denn die Mail? Ist das schon direkt sichtbar eine komische Adresse oder konntest du über den Header sehen, dass die von dem Betrüger kam?

    Wenn du Direkt Bezahlen anbietest, braucht es doch vorher keine Absprache oder? Es kann doch einfach direkt gekauft werden, oder stehe ich auf dem Schlauch?

  • Korrekt. Du kannst als Käufer "Direkt kaufen" klicken. Dann wird der Artikel als reserviert markiert und der Verkäufer ist verpflichtet zu versenden. Ich habe dann in der App immer eine Mitteilung erhalten (unter Nachrichten). In dem oben genannten Fall wurde wie gesagt keine Kaufaktion ausgelöst. Der Artikel steht also nach wie vor ganz normal zum Verkauf und ist verfügbar. Die Email kam von einer icloud-Domain, also schon ziemlich verdächtig. Ich denke nicht, dass Kleinanzeigen von einer iCloud Adresse aus schreibt. ;) Ansonsten sah die EMail gar nicht verkehrt aus. Die Betrüger entwickeln sich ja auch weiter...

  • Tip am Rande: Passwortmanager verwenden. Sollte ich mal duemmlicherweise auf einen gefakten Login-Link klicken, merke ich das spaetestens dann, wenn mir der Passwortmanager kein Passwort einfuellt.

  • Tip am Rande: Passwortmanager verwenden. Sollte ich mal duemmlicherweise auf einen gefakten Login-Link klicken, merke ich das spaetestens dann, wenn mir der Passwortmanager kein Passwort einfuellt.

    je nachdem wie das Domain-matching funktioniert. Aber grundsätzlich sehr guter Tipp. In 99% der Fälle, wird man damit Phishing schnell erschlagen.


    Wird Zeit, dass sich Passkeys durchsetzen.

  • PayPal hat ne witzige Politik:
    Mir wurde ein schon länger gar nicht mehr genutztes Konto "entführt" (Neue Anmelde-ID etc.), und dann was darüber bestellt, was über PayPal bezahlt wurde. (Eigentlich achte ich immer darauf, dass ich nirgendwo die PP-Daten gespeichert lasse sondern immer direkt eingebe, aber hier scheint was schiefgelaufen zu sein). Ich hab die Transaktion jetzt bei PayPal gemeldet. Die haben das recht fix geschlossen mit dem Argument: "Da die Transaktion nicht genehmigt war, fällt sie nicht unter den Käuferschutz, eine Rückerstattung ist daher nicht möglich."
    Witzbolde. :)
    Jetzt muss ich versuchen, mit dem Kontoanbieter in Kontakt zu treten, ohne auf mein Konto zugreifen zu können ...

    Zum Glück ist der Betrag recht niedrig. Trotzdem ärgerlich sowas.

  • Hier beschreiben einige ähnliche Probleme:

    PayPal Konto wurde gehackt
    Am 02.01.2021 wurde mein PayPal Account gehackt. Es wurde von einer mir fremden Person ein Einkauf über mein PayPal Konto bei Media Markt im Wert von 799.-…
    www.paypal-community.com


    Weiter heißt es da, dass zuerst eine Überprüfung per "Computer" erfolgt und nach einer nochmaligen menschlichen Überprüfung doch eine Rückzahlung vorgenommen wurde. Ich weiß ja nicht, wie gering der Betrag bei dir ist und ob sich weiterer Aufwand lohnt, aber vielleicht wäre das ja dann nochmal eine Idee.

    Einmal editiert, zuletzt von Boga ()