naja, wie klug sie das machen wissen wir ja erst bei Veröffentlichung.
Vielleicht lassen sie ja alles wie gehabt und hoffen, dass das dann keinen mehr juckt...
DAS wäre ja wahrlich maximal dumm. Oder dreist. Oder beides.
naja, wie klug sie das machen wissen wir ja erst bei Veröffentlichung.
Vielleicht lassen sie ja alles wie gehabt und hoffen, dass das dann keinen mehr juckt...
DAS wäre ja wahrlich maximal dumm. Oder dreist. Oder beides.
DAS wäre ja wahrlich maximal dumm. Oder dreist. Oder beides.
Also durchaus noch im Bereich des Möglichen...
(...)Zu dem Plagiatsthema rund um MPLPRN: Wenn die nun wegen den Aufregern hier im Forum ein Gerichtsverfahren an den Hals bekommen waren diese Diskussion hier in den Foren oder auf BGG wohl mitverantwortlich. Das wäre schon ne ganz andere Hausnummer und ich weiß nicht wie die Rechtslage ist, aber dann könnten sich auch einige hier nem eigenen Gerichtsverfahren stellen. Denke nicht das MPLPRN dann einfach auf den Kosten sitzen bleibt. Die werden dann schon versuchen das von einigen hier wieder rauszuquetschen.
Auf Basis von was? Wir haben hier noch einen Rechtsstaat. Ich würde hier auch nicht das Forum überbewerten, aber selbst wenn die Aufmerksamkeit auf das Thema (nur) von hier gekommen wäre, worauf soll ein Regress Anspruch erhoben werden? Bei einem Vorwurf, bei dem die SAZ sich genauso äußert?
"Ohne euch hätte niemand mich mit meinem Plagiat erwischt, also müsst ihr zahlen?"
Das Risiko bestünde ja wenn überhaupt nur für den Fall, dass rauskäme, es handele sich nicht um ein Plagiat.
[...]Die gehören zu der Fraktion der rücksichtslosen Macher-Menschen, die lieber nachher um Entschuldigung bitten, als vorher um Erlaubnis zu fragen … wobei nicht mal das. Um Entschuldigung bitten passiert bei denen seeeehr selten.
Heutzutage scheint es sich eh eingebürgert haben, sich selbst zu entschuldigen anstatt um Entschuldigung zu bitten und zu warten, ob diese Bitte auch angenommen wird. Ist schon arg bezeichnend bis entlarvend für die gesellschaftliche Entwicklung, wenn das inzwischen als normal angesehen wird. Ein "ist halt so" lasse ich persönlich da nicht gelten. denn jeder kann für durch seine Handlungen und Äusserungen immer wieder neu sich entscheiden, ob er ein Teil davon sein will oder eben nicht.
Die eigentliche Frage ist doch, wer müsste gegen einen Verstoß vorgehen: Der aktuelle Inhaber der Nutzungsrechte oder der Inhaber der Urheberrechte?
Keine direkte Antwort, und erst recht keine fachmännische: Aber wie wenig die reine Urheberschaft - und wenn sie gesetzlich noch so sehr geschützt sein mag - im Vergleich zum umfassenden Nutzungsrecht wert sein kann, wird dir jeder festangestellte Zeitungs-/Zeitschriftenredakteur sagen können - vor allem, wenn er ja dafür auch noch entlohnt wurde.
Umgekehrt ist halt dementsprechend das (wirtschaftliche) Interesse an einer (Nicht-)Verletzung des Nutzungsrechtes uU viel größer als an einer reinen Verletzung des Urheberrechts. Was juckt es mich, ob mit einem 2004 von mir geschriebenen Artikelchen irgendein Unfug getrieben wird? Den Verlag, der die Nutzungsrechte daran hält, aber eventuell schon...
Wenn es also darum geht, eine Klage aufgrund der Wahrung eigener Rechte bzw. (wirtschaftlicher) Interessen anzustreben, liegt der Ball mMn am ehesten bei Schmidt. Ob die sich das aber bei einem fast 10 Jahre alten Titel, der weder qualitativ noch kommerziell der Überflieger war, wirklich antun wollen? Da habe ich meine Zweifel.
Verdient hätte es MPLPRN aber zweifelsohne.
Bei einer Klage seitens Beck wäre das mMn eher von der Kategorie "gut fürs eigene Karma" und weil man natürlich nicht will, dass sich andere ins selbst gemachte Nest legen.
Pragmatischer wäre allerdings der Versuch, bei Unfinished Business noch irgendwie mit die Hand aufzuhalten. Den, nie vorhandenen, Ruf haben sich der Digger doch eh schon nachhaltig versaut.
Und der Verfasser der Schmidt'schen Big-Deal-Regel wird die Sache bestenfalls aus persönlich-privatem Interesse verfolgen - und wenn sein Recht an der Urheberschaft noch so arg gesetzlich zementiert ist.
Heutzutage scheint es sich eh eingebürgert haben, sich selbst zu entschuldigen anstatt um Entschuldigung zu bitten und zu warten, ob diese Bitte auch angenommen wird. Ist schon arg bezeichnend bis entlarvend für die gesellschaftliche Entwicklung, wenn das inzwischen als normal angesehen wird.
Ich glaube, das siehst du etwas zu dramatisch. In den meisten Fällen ist das nur ein Nichtwissen der korrekten grammatikalischen Formulierung. So wie Menschen "Sinn machen" sagen statt "Sinn ergeben", sagen sie halt "ich entschuldige mich" statt "ich bitte um Entschuldigung", ohne dass ihnen dieser Unterschied bewusst ist.
Wenn es also darum geht, eine Klage aufgrund der Wahrung eigener Rechte bzw. (wirtschaftlicher) Interessen anzustreben, liegt der Ball mMn am ehesten bei Schmidt.
Nein, bei Schmidt zu 99% nicht. Da Schmidt das Spiel nicht mehr im Sortiment hat, sind üblicherweise die Nutzungsrechte des Spiels erloschen und damit auch die Nutzungsrechte der Übersetzung. Die Nutzungsrechte liegen deshalb üblicherweise entweder wieder beim Urheber oder bei Grandpa Becks. (Ausnahmen können die Regel bestätigen, deshalb nur 99%.)
MPLPRN haben
Das würde ich (und sicher auch jeder Richter) schon als sehr starkes Indiz dafür werten, dass die Plagiatsvorwürfe zum damaligen Zeitpunkt auch von MPLPRN als nicht völlig unbegründet angesehen wurden. So ein Handeln hat schon etwas von Schuldeingestädnis. Und nicht zuletzt geht der Vergleich zwischen Unfinished Business Regelversion 9.9.5 (Link; das hat jemand netterweise bei BGG hochgeladen) und den Spielregeln von Big Deal (Link) bei Rundenablauf & Co doch sehr eindeutig aus...
Sobald es Regeln für eine komplett überarbeitete Version des Spiels gibt, dann sind die natürlich komplett neu zu bewerten. Wenn MPLPRN nicht völlig blöd sind, sollte es problemlos möglich sein, sich zumindest in eine rechtliche Grauzone zu bewegen und dann hat sich jede Diskussion über rechtliche Klärungen schnell erledigt. Ein paar Sachen ändern und Spielregeln nicht 1:1 abschreiben, das reicht eigentlich schon auf der rein rechtlichen (nicht moralischen!) Seite. Das Problem von MPLPRN ist, dass sie beim ersten Anlauf halt viel, viel zu dumm-dreist geklaut haben und dann fällt einem sowas eben auch schnell mal auf die Füße.
Wenn es also darum geht, eine Klage aufgrund der Wahrung eigener Rechte bzw. (wirtschaftlicher) Interessen anzustreben, liegt der Ball mMn am ehesten bei Schmidt.
Nein, bei Schmidt zu 99% nicht. Da Schmidt das Spiel nicht mehr im Sortiment hat, sind üblicherweise die Nutzungsrechte des Spiels erloschen und damit auch die Nutzungsrechte der Übersetzung. Die Nutzungsrechte liegen deshalb üblicherweise entweder wieder beim Urheber oder bei Grandpa Becks. (Ausnahmen können die Regel bestätigen, deshalb nur 99%.)
Das ist der Teil, wo ich dir widersprechen würde. Die Nutzungsrechte des Spiel mögen bei Schmidt erloschen sein - aber wenn die Rechte an der Übersetzung bei Schmidt liegen - und das tun sie mMn am Häufigsten (in den letzten 5 Jahren hatte das nur 1 Vertrag bei uns anders geregelt) - dann liegt eben auch das Nutzungsrecht der Übersetzung weiter bei Schmidt. Wenn die Übersetzung "gekauft" wurde dann sowieso, wenn sie in-house angefertigt wurde dann doppelt so.
Im Normalfall kann man mit der Übersetzung nichts mehr anfangen. Außer in speziellen Fällen. Ich erinnere mal an Mage Knight Pegasus/Asmodee. Oder in einigen Fällen bei den Illustrationen - da ist es ja auch das selbe in grün. Wir haben schon für eine Illustration eines Spieles bezahlt, dessen Rechte dieser Verlag lange nicht mehr hatte. Aber natürlich sehr wohl an den von ihm angefertigten Illustrationen.
Ich glaube, das siehst du etwas zu dramatisch. In den meisten Fällen ist das nur ein Nichtwissen der korrekten grammatikalischen Formulierung. So wie Menschen "Sinn machen" sagen statt "Sinn ergeben", sagen sie halt "ich entschuldige mich" statt "ich bitte um Entschuldigung", ohne dass ihnen dieser Unterschied bewusst ist.
Das ist in mehrfacher Hinsicht Unsinn. Hochdeutsch ist in einem gewissen Sinn eine künstliche Sprache, die relativ Wenige auf "natürliche" Art komplett beherrschen. In Deutschland sind die Dialekte verhältnismäßig stark ausgeprägt. Das geht nicht nur über Aussprache oder einzelne Wörter, sondern bis hin zum Satzbau bzw. fundamentalen grammatikalischen Unterschieden. Selbst wenn ich als Oberbayer Hochdeutsch rede, ist das bestenfalls ein süddeutsches Standarddeutsch.
Und nicht alles glauben, was ein Bastian Sick verzapft.
Der hat sich ja an solchen Sachen aufgehängt, als würde die Welt untergehen. Wie zig andere Sprachwissenschaftler bestätigt haben, übrigens völlig zu Unrecht. Und wir Bayern z.B. sagen halt nun mal Sinn machen. Das war schon immer so, das hat nichts mit der zunehmende Verdenglisierung zu tun, die ein Herr Sick auch gerne als Verdummung gebrandmarkt hat. Und das sagen wir eben nicht, weil wir zu doof für richtige Grammtik sind, sondern weil esim eigenen Kontext einfach richtig ist. So wie wir halt auch ums Eck biegen und nicht um die Ecke.
Nein, bei Schmidt zu 99% nicht. Da Schmidt das Spiel nicht mehr im Sortiment hat, sind üblicherweise die Nutzungsrechte des Spiels erloschen und damit auch die Nutzungsrechte der Übersetzung. Die Nutzungsrechte liegen deshalb üblicherweise entweder wieder beim Urheber oder bei Grandpa Becks. (Ausnahmen können die Regel bestätigen, deshalb nur 99%.)
Ich gehe davon aus (kenne mich da aber in den Gepflogenheiten der Branche nicht aus), dass die deutsche Regel im Auftrag von Schmidt (und nicht von Grandpa Beck) oder sogar Inhouse erstellt worden sind. Da dürfte es dann relativ irrelevant sein, wie die Nutzungsrechte am Spiel selbst geregelt wurden - die an der Anleitung sollten noch bei Schmidt liegen. Zumindest wüsste ich nicht, warum sie in Amerika liegen sollten.
Das ist der Teil, wo ich dir widersprechen würde. Die Nutzungsrechte des Spiel mögen bei Schmidt erloschen sein - aber wenn die Rechte an der Übersetzung bei Schmidt liegen - und das tun sie mMn am Häufigsten (in den letzten 5 Jahren hatte das nur 1 Vertrag bei uns anders geregelt) - dann liegt eben auch das Nutzungsrecht der Übersetzung weiter bei Schmidt. Wenn die Übersetzung "gekauft" wurde dann sowieso, wenn sie in-house angefertigt wurde dann doppelt so.
Ich habe bisher überwiegend nur Verträge kennengelernt, in denen der Originalverlag nach dem Ende des Vertrags auch die Nutzungsrechte der Übersetzung erhielt. Wenn du andere Erfahrungen gemacht hast, dann ist meine Zahl von 99% natürlich zu hoch gegriffen.
Und wir Bayern z.B. sagen halt nun mal Sinn machen. Das war schon immer so, das hat nichts mit der zunehmende Verdenglisierung zu tun, die ein Herr Sick auch gerne als Verdummung gebrandmarkt hat.
Was Herr Sick sagt, ist mir schon lange egal. Von der reinen Wortbedeutung her halte ich "Sinn ergeben" für eine deutlich sinnvollere Konstruktion als "Sinn machen". Der Sinn "ergibt" sich aus den Umständen. Die Umstände "machen" den Sinn nicht. Aber wir werden off-topic, es ging mir ja um etwas anderes. Wenn du mein Beispiel für falsch hältst, denk dir halt ein anderes. Was ich eigentlich meinte, wirst du ja verstanden haben.
Heutzutage scheint es sich eh eingebürgert haben, sich selbst zu entschuldigen anstatt um Entschuldigung zu bitten und zu warten, ob diese Bitte auch angenommen wird. Ist schon arg bezeichnend bis entlarvend für die gesellschaftliche Entwicklung, wenn das inzwischen als normal angesehen wird.
Ich glaube, das siehst du etwas zu dramatisch. In den meisten Fällen ist das nur ein Nichtwissen der korrekten grammatikalischen Formulierung. So wie Menschen "Sinn machen" sagen statt "Sinn ergeben", sagen sie halt "ich entschuldige mich" statt "ich bitte um Entschuldigung", ohne dass ihnen dieser Unterschied bewusst ist.
Am Ende nimmt man sprachlich aber eben selbst dabei wahr, dass man sich selbst entschuldigen kann.
Ich glaube, das siehst du etwas zu dramatisch. In den meisten Fällen ist das nur ein Nichtwissen der korrekten grammatikalischen Formulierung. So wie Menschen "Sinn machen" sagen statt "Sinn ergeben", sagen sie halt "ich entschuldige mich" statt "ich bitte um Entschuldigung", ohne dass ihnen dieser Unterschied bewusst ist.
Am Ende nimmt man sprachlich aber eben selbst dabei wahr, dass man sich selbst entschuldigen kann.
Ich denke nicht, dass es so ist, sondern nur eine sprachliche „Gepflogenheit“ darstellt. Wenn ich bspw. jemanden versehentlich anremple, dann sage ich - wohlwissend, dass ich nicht derjenige bin, der entschuldigt - auch nur „Entschuldigung“ und nicht „Ich bitte um Entschuldigung“.
Am Ende nimmt man sprachlich aber eben selbst dabei wahr, dass man sich selbst entschuldigen kann.
Aber doch nur, wenn man über seine eigene Aussage mal in Ruhe nachdenkt, und das macht ja kaum jemand.
Am Ende nimmt man sprachlich aber eben selbst dabei wahr, dass man sich selbst entschuldigen kann.
Aber doch nur, wenn man über seine eigene Aussage mal in Ruhe nachdenkt, und das macht ja kaum jemand.
Naja, wenn dir überall entgegengeworfen wird, dass man sich selbst entschuldigt, dann ändert das irgendwann die Wahrnehmung.
Ist doch genauso, wenn man die unsägliche Entwicklung nimmt, dass unglaublich viele Menschen tatsächlich glauben, dass „nen“ die Abkürzung von „ein“ sei. Wir einem im Netz ja aufgedrängt.
Genau so funktioniert ja sprachliche Transformation, auch über Slang hinaus.
PS: Ich glaube eher, dass in jüngeren Generationen vielfach gar kein Bewusstsein mehr dafür existiert, dass (sprachlich) andere einen entschuldigen, sondern, dass das „ich entschuldige mich“ schlichtweg zu einem Synonym für „Sorry“ geworden ist, bzw. die Entwicklung ja von „entschudige bitte“ über das hingerotzte „(En)Tschuldigung“ gegangen ist und schon vor Jahrzehnten begonnen hat.
Also in meiner Schulzeit war ein „Hiermit entschuldige ich mein Fehlen vom …“ verboten. Es musste heißen: „Hiermit bitte ich mein Fehlen vom …. zu entschuldigen“
Wir sind ja auch
Alter, ich bin 31
Wir können uns wohl darauf einigen, dass "ich möchte mich aufrichtig dafür entschuldigen" jedenfalls ein Bedauern über die Folgen des eigenen Verhaltens zum Ausdruck bringt (meistens), was ja auch ohne die ausdrückliche Formel "entschuldige bitte, dass" implizit eine Bitte um Vergebung ist.
Ich habe die Spitzfindigkeiten um "ich entschuldige mich für" noch nie verstanden, weil sich aus dem Kontext doch sowieso ergibt, dass der Sprechende nicht vorrangig intendiert, sich explizit von jeder Schuld reinzuwaschen, sondern in aller Regel schlicht sein Bedauernd zum Ausdruck bringen möchte.
Und wer ein trotziges "bitte entschuldigen Sie" äußert, ohne es zu meinen, ist der Sache nach auch nicht besser, als jemand der das gleiche mit "ich entschuldige mich" zum Ausdruck bringt. In der Sache macht die Haarspalterei keinen Unterschied.
Wenn also die "Unfinished Business"-Macher dann irgendwann doch mal sowas in der Richtung äußern sollten, weiß man auch bei "bitte entschuldigt" noch lange nichts darüber, wie ernsthaft das Ganze gemeint ist -- bzw. wird der Ton und Kontext hundertmal mehr darüber verraten, was damit intendiert ist, als die Wahl der Formulierung zwischen "bitte entschuldigt" und "wir entschuldigen uns".
Wenn ich bspw. jemanden versehentlich anremple, dann sage ich [...] auch nur „Entschuldigung“
Was leider dichter an einem "Platz da!" dran ist als ein "Entschuldigen Sie bitte" mit Augenkontakt. Auch, wenn du es nicht respektlos meinst, spüren viele den Unterschied. Und das nehmen wir heute ja so gleichermaßen in den Medien wahr. Die Entschuldigungen enthalten meist nur noch das Wort.
Wenn ich bspw. jemanden versehentlich anremple, dann sage ich [...] auch nur „Entschuldigung“
Was leider dichter an einem "Platz da!" dran ist als ein "Entschuldigen Sie bitte" mit Augenkontakt. Auch, wenn du es nicht respektlos meinst, spüren viele den Unterschied. Und das nehmen wir heute ja so gleichermaßen in den Medien wahr. Die Entschuldigungen enthalten meist nur noch das Wort.
Wenn du meinst. Ich jedenfalls schenke dem „Rempelopfer“ immer ein Lächeln - die meisten Lächeln zurück. Ich finde das angenehmer als ein kaltes „Entschuldigen Sie bitte“ nur um normativen Gepflogenheiten zu entsprechen.
Alter, ich bin 31
Bist du dann nicht zu jung, um von früher zu erzählen
Alter, ich bin 31
Dann war das aber irgendwo in Bayern, oder?
Ich bin 30 und bei uns reichte ein "Entschuldigen Sie vielmals" und sogar ein einfaches "Entschuldigung", wenn es denn ehrlich gemeint war
Alter, ich bin 31
Im Herzen sind wir doch alle Rentner/Pensionäre und spielen den ganzen Tag bei windstillen 25°C im Schatten im Park
Dann war das aber irgendwo in Bayern, oder?
Hessen, Offenbach am Main, Innenstadt - Respekt und das auch in Worten zum Ausdruck bringen war und ist da das A und O einer funktionierenden Schulgemeinschaft ;).
Natürlich gab's auch Lehrer denen ein "sorry" reichte bzw. Ich hab irgendwann gar nicht mehr entschuldigt. 13.1 und 13.2 hab ich je über 100 unentschuldigte Fehlstunden gehabt 😅
Dann war das aber irgendwo in Bayern, oder?
Hessen, Offenbach am Main, Innenstadt - Respekt und das auch in Worten zum Ausdruck bringen war und ist da das A und O einer funktionierenden Schulgemeinschaft ;).
Natürlich gab's auch Lehrer denen ein "sorry" reichte bzw. Ich hab irgendwann gar nicht mehr entschuldigt. 13.1 und 13.2 hab ich je über 100 unentschuldigte Fehlstunden gehabt 😅
Na, das erklärt alle! "Uffebach" - da ist natürlich Respect und Street Credibility wichtig
Grüße von der anderen Rhein Seite
/s
Was leider dichter an einem "Platz da!" dran ist als ein "Entschuldigen Sie bitte" mit Augenkontakt.
Dann ist aber auch die Reihenfolge anders. Zuerst ein kurzes, gegrummeltes "t'schuldigung" und dann erst ordentlich rempeln!