Arkham Horror LCG - die beste Kampagne

  • Keine Ahnung ob es sonst noch Leute im Forum gibt, die ebenfalls so begeistert sind wie ich von diesem Hammerspiel. Es ist wirklich der Wahnsinn (und ein Groschengrab). Mich würde sehr interessieren welche Kampagnen ihr gespielt habt und wie sie euch gefallen haben.


    Diese Kampagnen habe ich mit den jeweiligen Ermittlern gespielt:

    Die Nacht des Zeloten
    1. Calvin Whright + Carolyn Fern

    Dunwich/ Rückkehr zu Dunwich
    1. Montery Jack + Akachi
    2. Father Mateo + Zoey Samaras
    3. Sefina Rousseau + Vincent Lee (Rückkehr)

    Carcosa/ Rückkehr zu Carcosa
    1. Mark Harrigan + Wendy Adams —> Rex Murphy + Agnes Baker
    2. Nathanial Cho + Minh Thi Phan —> Bob Junkins +Jaqueline Fine
    3. Nathanial Cho + Charlie Kane —> Trish Sc. + Agnes Baker (Rückkehr)

    Vergessenes Zeitalter/ Rückkehr zu
    1. Leo Anderson + Finn Edwards
    2. Tony Morgan + Norman Withers (Rückkehr)
    3. William Yorick + Minh Thi Phan (Rückkehr)

    Gebrochener Kreis/ Rückkehr zu
    1. Joe Diamond + Jenny Barnes
    2. Rita Young + Dexter Drake (Rückkehr)
    3. Diana Stanley + Amanda Sharpe (Rückkehr)

    Traumfresser
    1. Daisy Walker + Lily Chen / Sister Mary + Darrell Simmons
    2. Sister Mary + Patrice Hathaway / Preston Fairmont + Ursula Downs

    Innsmouth
    1. Roland Banks + Winifred Habamock —> Harvey Wolters + Silas Marsh
    2. Tommy Muldoon + Ashcan Pete
    3. Calvin Wright + Luke Robinson (nur bis Szenario 6)

    Rande der Welt
    1. Skids O‘Toole + Stella Clark
    2. Daniela Reyes + Mandy Thompson
    3. Mark Harrigan + Kymani Jones (+ Daisy Walker)

    Scharlacheroter Schlüssel
    1. Jim Culver + Wendy Adams
    2. Joe Diamond + Carson Sinclair (super Erfahrung)

    Meine Lieblingskampagne ist nun eindeutig Innsmouth. Hier gibt es kein schwaches Szenario. Einfach hervorragend.

    Dahinter wird es schwierig. Platz 2 vergebe ich an Dunwich. Diese Kampagne ist vergleichsweise einfach und klar strukturiert.

    Platz 3 geht an Der scharlachrote Schlüssel. Mich stören die vielen Texte nicht. Ich mag die Struktur mit dem Reisen.

    Dahinter ordne ich Carcosa ein. Ebenfalls eine hervorragende Kampagne bei der mir vor allem das 2. Szenario mit der Party und die Episode in Paris gefallen, wo man entweder verfolgt wird oder selbst der Jäger ist.

    Platz 5 vergebe ich an Am Rande der Welt. Das Berg-Szenario ist Weltklasse und die Jagd nach den Schlüsselpaaren in der riesigen unterirdischen Stadt ist auch ganz stark.

    Das vergessene Zeitalter auf Platz 6 ist insgesamt auch sehr gut, wenn das miserable zweite Szenario nicht wäre.

    Auf Platz 7 sind Die Traumfresser. Gefällt mir auch ausgezeichnet, jedoch mit zwei Ermittlerpaaren zu spielen ist halt aufwändig wenn man alle 4 Decks ständig verwalten und erweitern muss.

    Platz 8 geht an Der gebrochene Kreis. Ebenfalls ein gutes Szenario bei dem mir vor allem das Rattenhaus in Erinnerung bleibt.

    Der letzte Platz geht an Die Nacht des Zeloten. Drei Szenarien sind einfach zu kurz, auch wenn die Mitternachtsmasken hervorragend sind.

    Da ich nun alle Ermittler gespielt habe die ich interessant finde (50 Stück) auch ein Wort hierzu. Calvin Wright ist klasse und den Butler Carson Sinclair zu spielen hat unglaublich gut funktioniert. Es macht riesig Spaß ein passendes Deck, abgestimmt auf den Partner, zu basteln. Die Fluch- und Segensmarker funktionieren v. a. mit Wächtern und Überlebenden super.

  • Spielst du zweihändig?

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

    :jester:

  • Nach des Zeloten

    gespielt mit: diversen

    Fazit: Taugt als Tutorial, viel zu kurz, Mitternachtsmasken sind aber ein schönes Szenario, das sich auch gut zum Decktesten eignet.


    Dunwich

    2-händig: Rex Murphy / Zoe Samaras

    Fazit: Ich mag die Kampagne durch ihre Geradlinigkeit und Einfachheit sehr gerne, gerade im Vergleich zu späteren Zyklen, die teilweise doch etwas überfrachtet und fummelig sind. Gefällt mir erzählerisch in Anknüpfung an die Lovecrafterzählung sehr gut und versprüht dahingehend viel Atmosphäre.


    Carcosa

    2-händig: William Yorick / Akachi Onyele

    Fazit: Für mich ein starke Kampagne mit einer tollen Spannungskurve und damals, als ich gespielt habe, epischem Finale. 1-2 Szenarien halte ich auch jetzt noch für die besten im ganzen Spiel (Die bleiche Maske z. B.).


    Das verlorene Zeitalter

    Finn Edwards (true solo)

    Fazit: Anfänglich mochte ich das Szenario, bis sich schnell herausstelle, dass es nicht sehr gut mit der Spielerzahl skaliert und true solo mit einem Ermittler sehr schwer ist (vor allem durch das Explorationsdeck). Der Zyklus hatte insgesamt schon ein paar coole Szenarien, insgesamt fehlt mir aber etwas das Lovecraft-Flair.


    Der gebrochene Kreis

    Stella Clark (true solo)

    Fazit: Direkt im Anschluss an den Dschungel im vergessenen Zeitalter, mochte ich die Rückkehr zu den Lovecraftwurzeln. Hat mir gut gefallen, teilweise waren die Szenarien aber etwas unübersichtlich in dem Sinne, dass man viel im Blick halten musste.


    Traumfresser

    2-händig (ins. 4 Ermittler): Luke Robinson, Winifred Habamock, Daisy Walker, Tommy Muldoon

    Fazit: Der Zyklus hat mir auszeichnet gefallen. Die Szenarien sind sehr abwechslungsreich, das Finale episch. Mich hat nur das Wechseln der Ermittlerteams etwas genervt bzw. dass man mit eben jenen jeweils nur 4 Szenarien spielt, denn die Decks von Daisy und Tommy haben echt Spaß gemacht.


    Innsmouth

    2-händig: Amanda Sharpe, Silas Marsh

    Fazit: Von Innsmouth war ich initial total begeistert. Ausladende Szenarien, sehr abwechslungsreich. Leider konnten die Designer das meiner Meinung nach nicht bis zum Ende aufrecht erhalten. Die letzten beiden Szenarien empfand ich doch als eher schwach, bis hin zur antiklimatischsten Ende aller Kampagnen bislang. Das hat leider einen etwas faden Nachgeschmack hinterlassen.


    Am Rande der Welt und die scharlachroten Schlüssel habe ich noch nicht gespielt.


    Von den Standalone-Szenarien kamen bislang auch nur 2 auf den Tisch:

    Mord im Excelsior Hotel begeistert mich vermutlich nicht so wie viele andere, denn oft erhält man das Szenario als erste Empfehlung, wenn nach Standalone-Szenarien gefragt wird. Der Blob, der alles fraß hingegen war eigentlich ziemlich cool.


    Müsste ich ein bisheriges Ranking festlegen, sähe das vermutlich so aus:

    1. Traumfresser

    2. Carcosa/Innsmouth

    3. Dunwich

    4. Der gebrochene Kreis

    5. Verlorene Zeitalter

    6. Nacht des Zeloten


    Bonus: Ermittlerklassenrating

    Mittlerweile hat sich auch herauskristallisiert, welche Klassen ich am liebsten spiele, wobei das bei einigen Charakteren nicht so trennscharf gehabt werden kann.

    1. Seeker (Daisy und Amanda haben superviel Spaß gemacht)

    2. Survivor

    3. Rogue

    4. Mytics

    5. Guardian


    Aktuell lege ich aber eine kleine Arkham-Pause ein; beschäftige mich ausgiebig mit dem Herrn der Ringe-Kartenspiel und Marvel Champions will auch irgendwann nochmal gespielt werden.

    3 Mal editiert, zuletzt von jaws ()

  • Meine "Rangliste" würde wohl folgendermaßen aussehen. Ich ignoriere bewusst mal Die Nacht des Zeloten, da ich die "Kampagne" nicht als repräsentativ empfinde.


    1. Dunwich Legacy (++)

    Für mich der zündende Punkt, an dem ich angefangen habe Arkham Horror zu lieben. Alleine an das Szenario "Der Essex-County-Express" habe ich großartige Erinnerungen.


    2. Am Rande der Welt (++)

    Thematisch super umgesetzte Arktis Expedition. Die Varianz und etwas mehr Story haben mir hier enorm gut gefallen.


    3. Das Vergessene Zeitalter (++)

    Thematisch glaube ich auf jeden Fall meine liebste Kampagne, sie hat so bockschwere, teils nervige Momente mitgebracht, dass ich es "nur" auf 3. platziere, aber grundsätzlich ein großartiges Setting.


    4. Carcosa (+)

    Alleine schon wegen der Story, die der König in Gelb schreibt, ist der Carcosa Zyklus ein unglaublich fesselnder. Ich mochte nur das ein oder andere Szenario nicht ganz so gerne.


    5. Traumfresser(+)

    Die Idee ist unfassbar cool, aber das Handling beim Spielen innerhalb anderer Sessions und das Handlen von mehreren Decks hat uns etwas genervt. Außerdem einer meiner liebsten Großen Alten dabei.


    6. Der Gebrochene Kreis (+-)

    Der gebrochene Kreis ging irgendwie unter. Thematisch hat es mich nicht super gepackt und die Mechaniken empfand ich auch nicht als super innovativ. Ging irgendwie unter. Hatte für mich nicht viele Höhen, aber auch nicht viele Tiefen.


    7. Innsmouth (-)

    Innsmouth an sich, also die eigentliche Hafenstadt und Lore drumerherum liebe ich, aber die Fahrzeugmechanik hat mir den kompletten Zyklus "kaputt" gemacht. Hat mir persönlich mechanisch überhaupt nicht getaugt.


    8. Scharlachroten Schlüssel (-)

    Für mich zu viel Open World gewollt, zu wenig geliefert, zu viel nicht zusammenhängender Groschenroman. Bringt die schlechteste, für mich existierende, Mechanik in das Spiel.



    Grundsätzlich aber erwähnenswert, dass ich nichtsdestotrotz an allen Kampagnen meinen Spaß hatte und ich alle immer und immer wieder spielen würde. Die einen eben eher als andere.

  • Ich spiele gerade Traumfresser in der 8teiligen gesplitteten Kampagne durch mit 2x2 Ermittlern.

    Die enttäuscht mich gerade etwas.

    Die geistig gemalten Bilder wiederholen sich doch so langsam immer wieder, so mein Empfinden.

    Klar will man sich sehr nah am Autor halten. Aber die Traumlande, ein entscheidender Teil davon, hört sich doch stark bekannt an.

    Ich habe diesen Teil von Lovecraft nie gelesen, nur andere Kurzgeschichten darüber.

    Vor der Kampagne hatte ich mir etwas fantastischeres vorgestellt. Es gibt auch sehr coole Stellen, ich hätte aber mehr erwartet.


    Dunwich ist super, weil ich die Geschichte sehr mag und es hier viel wiederzuentdecken gibt.

    Das vergessene Zeitalter mit dem Expedition-Setting fand ich sehr spannend, auch wohin es sich entwickelt.

    Carcosa mit seinem Theater-Konstrukt war auch spannend.

    Die Geschichte um den gebrochenen Kreis fand ich ebenfalls sehr gut.

    Im Gegensatz zu vielen anderen Meinungen hat mir auch die Nacht des Zeloten wirklich gut gefallen. Da war auch noch alles neu an dem Spiel und man wurde im letzten Szenario noch einmal richtig überrascht.


    So drüber nachgedacht, gefallen mir die Szenen in den anderen Dimensionen nicht mehr so gut.

  • Hallo.

    Womit startet man denn da? Gibt es da ein Grundspiel oder so?

    Ja, das Grundspiel enthält die Nacht der Zeloten-Kampagne. Die ist deutlich kürzer als die später veröffentlichten Kampagnen und sollte man eher als eine Art Tutorial begreifen. Die ersten beiden Szenarien sind richtig stark nur das dritte und letzte ist legendär schwer, was für viele leider einen reichlich frustigen Einstieg in das Spiel bedeutet.

  • Wir stecken noch in Dunwich. Die find ich deutlich besser als die Grundbox und hat einige coole Szenarien.


    Zusätzlich haben wir aber die Einzelszenarien schon gespielt und da fand ich wirklich jede für sich mega gut.

  • Ich habe die Grundbox Ende 2020 bei einer Verlosung gewonnen und mich seither chronologisch durch den Content gespielt. Vor allem die früheren Kampagnen habe ich damals meist mehr als einmal gespielt – anfangs noch ziemlich unerfolgreich True Solo bevor ich irgendwann auf zweihändig umgestiegen bin.

    Ab dem Vergessenen Zeitalter hatte ich so langsam das Gefühl, mit ein wenig Sicherheit durch das Spiel navigieren zu können. Da hatte ich (nachdem ich meinen ersten Anlauf nach zwei desaströsen ersten Szenarien kurzerhand noch mal neu gestartet hatte) sehr sehr viel Spaß mit. Die üblicherweise hervorgebrachten Kritikpunkte stören mich dabei überhaupt nicht: die Mechanik mit den Ausrüstungsgegenständen finde ich ein total OKes win some, lose some und mit dem Herz der Älteren hatte ich bislang immer Glück, so dass es nicht frustrierend wurde. Auf der anderen Seite mag ich das Abenteuer-Setting und die Erkundungs-Mechanik sehr gerne. Und durch die fortwährende Präsenz von Ichtaca und Alessandro Veja hat die Kampagne die besten NPCs – zumindest bis Am Rande der Welt rauskam.

    Die Erinnerung an den gebrochenen Kreis ist bei mir ehrlich gesagt ziemlich im Lockdown-Nebel verschwunden; das müsste ich als nächstes mal wieder angehen. Bisschen besser sieht es mit den Traumfressern aus, über die ich mir etwas unschlüssig bin: einerseits fand ich die Aufteilung in zwei Ermittlergruppen etwas aufwändig und die Entwicklung innerhalb der beiden Hälften daher auch etwas knapp. Andererseits hatte es ein paar toll stimmige Szenarios und coole Endkämpfe. Auch das wartet bei mir auf einen Revisit.

    Innsmouth war die erste Kampagne, die ich vollständig mit einem Mitspieler gespielt habe. Mein Bruder hat mich dafür für ein Wochenende besucht, an dem wir das zügig durchgezogen haben. Ich kann einige der Kritikpunkte verstehen – z.B. dass man XP wegen der Rückblenden-Mechanik teils erst verzögert ausgeben kann (und das Ganze dabei thematisch immer noch nicht 100% Sinn ergibt) oder auch das eher schwache Ende. Aber die Kampagne ist bei mir dennoch in guter Erinnerung geblieben, vermutlich auch weil das eine geteilte Erfahrung war.

    Am Rande der Welt habe ich dann erst mal wieder alleine spielen müssen, aber die Kampagne ist bei mir wirklich ganz hoch im Kurs! Ich fand das Setting toll, das Prinzip mit den anderen Expeditionsteilnehmern hervorragend und durch das neue Release-Format wurde der typische Szenario-Rhythmus sehr gut im Dienste einer spannenden Dramaturgie aufgebrochen.

    Mein Bruder ist dann zwischenzeitlich auch hierher gezogen, so dass wir jetzt eine gemeinsame Runde am laufen haben: erstmal sind wir nochmal semi-erfolgreich zu zweit durch Carcosa gestolpert, danach haben wir mit noch einem dritten im Bunde unseren aktuellen Vergessene Zeitalter-Durchlauf gestartet. Die Scharlachroten Schlüssel warten noch darauf, ebenfalls gespielt zu werden. Da kann ich nur neidisch auf Baseliner blicken: seit die Kampagnen-Erweiterung hier angekommen ist, hat unsere Dreier-Runde ganze vier Abende zu organisieren geschafft.


    Ein definitives 1-8 Ranking traue ich mir nicht zu, aber meine liebsten Zyklen bislang sind Carcosa, Vergessene Zeitalter und Am Rande der Welt.

    Einmal editiert, zuletzt von verv ()

  • 1. Vergessenes Zeitalter. Geschichte und Thema Top.

    2. Carcosa. Sehr Abwechslungsreich.

    3. Berge des Wahnsinns. Thema Top, wäre Nummer 1, kränkelt aber wie alle neueren Kampagnen etwas an zuviel Text und Überfrachtung. Eher Solo geeignet, ausser man liest einander gerne was vor...

    4. Dunwich. Weniger Überfrachtet als die neueren Kampagnen. Insbesondere die ersten Szenarien sehr gut.

    5. Traumfresser. Sehr schön die Möglichkeit 2 Minikampagnen zu spielen.

    6. Insmouth. Sehr gute Szenarien. Thematisch etwas eintönig.

    7. Zeloten. 3. Szenario ist nicht gut.

    8. Gebrochener Kreis. Thematisch zu eintönig. Prolog: Viel Aufwand für wenig Ertrag. Mir ist nicht viel geblieben von dieser Kampagne.

  • 3. Berge des Wahnsinns. Thema Top, wäre Nummer 1, kränkelt aber wie alle neueren Kampagnen etwas an zuviel Text und Überfrachtung. Eher Solo geeignet, ausser man liest einander gerne was vor...


    In dem Fall empfehle ich Dir Deine/Eure Kampagnen mit der App: Arkham Cards Android iOS zu tracken.


    Dort kannst Du Dir die Storyteile zwischen den Kampagnen vorlesen lassen, so dass alle zuhören können und keiner den Vorleser/Erzähler geben muss. Lediglich die Texte auf den Karten, also ingame sozusagen, müssten dann noch vorgelesen werden. ;)

  • In dem Fall empfehle ich Dir Deine/Eure Kampagnen mit der App: Arkham Cards Android iOS zu tracken.

    Die App sieht ja mal richtig gut aus, vielen Dank für die Links! :)


    Eine Frage dazu: wenn ich eine Dunwich Kampagne auswähle und Zoey Samaras als Ermittlerin auswähle, dann hat sie von Beginn an 2 Erfahrungspunkte zur Verfügung. Habe ich irgendwo falsch geklickt, ohne es gemerkt zu haben? Oder ist das ein Ausgleich aufgrund einer Errata?

  • In dem Fall empfehle ich Dir Deine/Eure Kampagnen mit der App: Arkham Cards Android iOS zu tracken.

    Die App sieht ja mal richtig gut aus, vielen Dank für die Links! :)


    Eine Frage dazu: wenn ich eine Dunwich Kampagne auswähle und Zoey Samaras als Ermittlerin auswähle, dann hat sie von Beginn an 2 Erfahrungspunkte zur Verfügung. Habe ich irgendwo falsch geklickt, ohne es gemerkt zu haben? Oder ist das ein Ausgleich aufgrund einer Errata?

    Denke du hast dich verklickt. Habe es gerade mal selbst ausprobiert - da war nichts mit 2 XP.

  • In dem Fall empfehle ich Dir Deine/Eure Kampagnen mit der App: Arkham Cards Android iOS zu tracken.

    Die App sieht ja mal richtig gut aus, vielen Dank für die Links! :)


    Eine Frage dazu: wenn ich eine Dunwich Kampagne auswähle und Zoey Samaras als Ermittlerin auswähle, dann hat sie von Beginn an 2 Erfahrungspunkte zur Verfügung. Habe ich irgendwo falsch geklickt, ohne es gemerkt zu haben? Oder ist das ein Ausgleich aufgrund einer Errata?


    Wir spielen auch grad Dunwich durch und da is meines Wissens nichts mit 2 XP extra.


    Ich würde Dir auch empfehlen die App mit Deinem account bei ArkhamDB zu verknüpfen, dann kannst Du Dir Deine Decks von da direkt in die App und dementsprechend in die Kampagne ziehen. ;)

  • Ich bin noch ein Anfänger im Spiel, habe aber viel online zu diesen zwei Kampagnen gelesen, dass die beiden Return To Boxen sie sehr stark aufwerten und sie nicht ganz so heftig und bockschwer sind.

    Einmal editiert, zuletzt von nermink ()

  • Ich habe gerade eine Vergessenes Zeitalter-Kampagne am Laufen mit einem Spieler, der das quasi zum ersten Mal richtig spielt, und einen zweiten Mitspieler, dessen dritte Kampagne das jetzt ist. Ich hatte im Vorfeld recherchiert (d.h. 5 Minuten bei r/arkhamhorrorlcg gelesen), ob Rückkehr zu… in diesem Fall anzuraten wäre. Da waren die Meinungen meist, dass es die Kampagne variiert, ohne sie direkt besser, schlechter, schwerer oder leichter zu machen. Also bin ich erst mal beim Original geblieben.

  • Spielst du zweihändig?

    Ja, meistens solo zweihändig. Mein 8jähriger Sohn kennt das Spiel mittlerweile auch in- und auswendig. Er hat sich auf Überlebenden-Ermittler spezialisiert und beherrscht William Yorick und Ashcan Pete sehr gut. Derzeit spiele ich mit ihm Die Nacht des Zeloten. Nachdem wir bei den Mitternachtsmasken 4 von 6 Kultisten enttarnen konnten werden wir einen Ausflug nach Venedig machen und das Einzelspieler- Szenario Karneval des Horrors einschieben. Ich habe ein ziemlich brauchbares Mandy Thompson Deck gebastelt, welches sich hervorragend mit William ergänzt.

  • Ich habe gerade eine Vergessenes Zeitalter-Kampagne am Laufen mit einem Spieler, der das quasi zum ersten Mal richtig spielt, und einen zweiten Mitspieler, dessen dritte Kampagne das jetzt ist. Ich hatte im Vorfeld recherchiert (d.h. 5 Minuten bei r/arkhamhorrorlcg gelesen), ob Rückkehr zu… in diesem Fall anzuraten wäre. Da waren die Meinungen meist, dass es die Kampagne variiert, ohne sie direkt besser, schlechter, schwerer oder leichter zu machen. Also bin ich erst mal beim Original geblieben.

    Ich habe alle Rückkehr zu Boxen. Gerade im vergessenen Zeitalter sind diese extrem viel besser als ohne.

  • Ohne diese App samt Verknüpfung zu ArkhamDB möchte ich es nicht mehr spielen. Das spielt sich viel einfacher und eleganter.

  • Wen es interessiert hier das William Yorick Deck, das wir gerade spielen. Es ist recht einfach konzipiert aber stark - vorausgesetzt das Partnerdeck ist stark auf suchen ausgerichtet.

    Deckbuilder · ArkhamDB


    Kurze Erläuterung. Die Idee ist mit Williams Eigenschaft entweder den Eispickel immer wieder zu holen um viel Schaden erzeugen zu können. Auch die Schaufel des Totengräbers lohnt sich immer wieder zurückzuholen, v. a. bei sehr krassen Schleierwerten oder versperrten Türen. Auch das geschätzte Andenken lässt sich leicht zurückholen weil es umsonst ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Baseliner ()