From the Moon

  • #ItsAWonderfulWorld ist großartig. SciFi Thema rennt bei mir immer offene Türen ein, ich habe aber schon Ceres gebacked und das Geld ist grade knapp. Von Daymio war ich eher enttäuscht.


    Was wirklich gut ist, sind die Versandkosten, wobei natürlich der Grundpreis recht hoch ist aber 65 Euro sind ja mittlerweile Standard für ein gut ausgestattetes Euro.

  • Ich hab mir die Regeln angeguckt und ehrlich gesagt gibt es in dem Preissegment genug andere Spiele die dann einen guten "Kniff" haben der es anders sich anfühlen lässt.


    Ich sehe hier wirklich nur ressourcen Sammeln, Module ausbauen und Aufträge erfüllen. Die 83 Kombinationen sind auch nur "nett" gemeint aber alle in der gleichen Gruppe.


    Ein Puerto Rico kann da viel mehr und kostet weniger. Es gibt auch einige Sci-Fi Spiele wie z.B. Anachrony (aber ist teurer) oder oder oder.


    Ich sehe leider keinen Mehrwert obwohl es schön aussieht.

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Sieht nett aus, aber bei nur „netten“ Spielen probier ich das wenn erstmal aufm TTS oder Tabletopia aus. Da es leider keine Testversion gibt, bin ich hier leider raus.

  • Da es leider keine Testversion gibt, bin ich hier leider raus.

    Wir konnten den Prototyp auf der Spiel in Essen testen für etwa eine halbe Partie - Ceres auch, was wir viel besser fanden. Sind hier also nicht dabei. Die Idee der verschiedenen Arbeiter mit verschiedenen Funktionen und Sammelmöglichkeiten in einem gemeinsamen Gefährt war uns damals zu umständlich umgesetzt.

  • Die Kickstarter-Versionen wurden und werden derweil ja ausgeliefert. Ich selbst hatte den arg kurzen Unterstützerzeitraum verpasst und ein LatePledge wurde ja leider nicht angeboten. Auf der SPIEL 24 konnte ich die fertig produzierte Version unter Anleitung des Grafikdesigners sowie Verlagsinhabers anspielen. Für eine abschliessende Wertung zu kurz, aber imteressant fand ich, dass trotz aller Komplexität der ganzen Abläufe die Spielzüge nur wenige Sekunden gedauert haben - lässt sich flott spielen. Bei den Plastikrovern weiss ich nicht, ob das nicht schlicht überproduziert ist, weil im spielerischen Kern werden die ja nur aufgestellt und mit Besatzung bestückt. Da hätte es ein Double-Layer-Counter mit Plätze für farbige Holzmeeple wohl auch getan.


    Hat schon wer eigene Spielerfahrungen sammeln können. Aktuell lese ich bei BGG, dass die Anleitung aussagekräftiger hätte sein können, Spielhilfen vermisst werden und die Miniaturen teils schlecht in die Roverplätze passen.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Für eine abschliessende Wertung zu kurz, aber imteressant fand ich, dass trotz aller Komplexität der ganzen Abläufe die Spielzüge nur wenige Sekunden gedauert haben - lässt sich flott spielen. Bei den Plastikrovern weiss ich nicht, ob das nicht schlicht überproduziert ist, weil im spielerischen Kern werden die ja nur aufgestellt und mit Besatzung bestückt. Da hätte es ein Double-Layer-Counter mit Plätze für farbige Holzmeeple wohl auch getan.


    Hat schon wer eigene Spielerfahrungen sammeln können. Aktuell lese ich bei BGG, dass die Anleitung aussagekräftiger hätte sein können, Spielhilfen vermisst werden und die Miniaturen teils schlecht in die Roverplätze passen.

    Ja, ja und ja 😉 hab erst eine Runde geschafft… die Rover sind fummelig und etwas too much, aber das Ganze spielt sich relativ zügig runter und war dabei durchaus kurzweilig. Ob das auf lange Sicht trägt, muss sich zeigen. Eventuell wäre bezüglich des Materials ein leichtes Downgrade wirklich mehr. Nur die Spielhilfe habe ich nicht akut vermisst.

  • Der Grafikdesigner meinte vor Ort auf der SPIEL, dass er echt lange und intensiv an den Icons getüftelt hätte, um wirklich ohne Text auskommen zu können, damit das Spiel sprachneutral bleibt fernab der Anleitung.


    Was man machen kann, steht ja auch auf dem Spielertableau, so dass eine Spielhilfe nur eine Ergänzung wäre, die der Verlag eben vermeiden wollte aus obigen Gründen.


    Dieses Rover-Bestücken war in meiner Erinnerung eigentlich spielmechanisch ein eher abstraktes Setzpuzzle, wo man Boni abgreifen und wo welche Aktionen machen kann. Passierte mit den Rover "danach" noch mehr oder erschaffen wir damit nur unsere Möglichkeiten in Form von Ressourcen und Handlungen, um Missionen zu erfüllen, die auch eher abstrakt gehalten sind?

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  • Abhängig von der Besetzung der Rover kannst du Ressourcen einsammeln, Feld- oder Spezialisteneffekte (sofern Spezialisten im Rover sind). D.h. du brauchst natürlich schon irgendwie passende Besatzungen, aber der Ersteindruck war, dass die Anzahl der Aktionen (1 pro Besatzung +1 pro Spezialist) fast wichtiger ist. Dazu kommt, dass die Spezialistenfähigkeiten teilweise mit dem Feldzustand bzw. der Umgebung skalieren.


    Manchmal gibst du Besatzung "zurück", um irgendwelche Effekte auszulösen, aber darüber hinaus passiert mit den Rovern eigentlich nichts (falls wir nicht irgendwas übersehen haben).