• Hallo meine mitleidenden eierlegenden Wollmichberater 😃

    Ebenfalls Inhouse Generalconsultant. Prozesse, taktische und strategische Inspiration. Allerdings hier auch inklusive IT-Projekte primär das ERP und vorhandene sowie mögliche Satellitensysteme betreffend.

    Hinzu kommt ein nicht zu unterschätzender Aufwand als Kummerkasten oder Ventil, auf welches von Kollegen sehr gerne zurück gegriffen wird. Ein großer Teil meiner Tätigkeit ist damit auch im psychologischen Bereich angesiedelt.

    Ich bezeichne mich immer gerne als "Hausmeister der Metaebene" :lachwein:

    3 Mal editiert, zuletzt von r3h0k3 ()


  • Same here! 😃 Nur schimpft es sich bei uns Business Consultant und ich habe tatsächlich ein paar Themenschwerpunkte: Market Access, PDF Rendering und Quality Management. Das kulminiert zumeist in Themen wie Energielabel-Bereitstellung oder Datenverfügbarkeit auf unseren Webseiten – ich arbeite beim größten europäischen Hausgerätehersteller mit Sitz im Münchner Süden. Wenn ich nicht gerade auf Fehlersuche in IT-Prozessen bin, dann schreibe ich Demands, bin Kummerkasten für allerlei Wehwehchen, erkläre komplizierte Zusammenhänge und bringe unseren Marketing-Kollegen bei, doch bitte Tickets zu öffnen, anstatt hysterisch herumzutelefonieren. Das macht mich also wahlweise auch zum Psychotherapeuten und Erzieher.


    Ich habe mal Publizistik studiert und kann nicht in einem Satz erklären, wie ich auf dieser Stelle gelandet bin 😅 Egal, denn rund 70 bis 80 Prozent davon kann ich zuhause schaffen. IG Metall sei Dank hat meine Woche auch nur 35 Stunden. Das ist toll, denn so bleibt viel Zeit für die Familie und gelegentlich auch für meine Hobbies. Beim gelegentlichen Pendeln im Zug habe ich oft genügend Muse für das Schreiben meiner Wochenberichte sowie für das Regelstudium für neue Spiele in unserer Mittwochsrunde 🤓


    An Aufregung sterbe ich in diesem Job sicher nicht, aber ich bin zufrieden 🙂

    Einmal editiert, zuletzt von Xebeche ()

  • Ich bin Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.


    Ich bin also kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser. 😅


    Bitte aber jetzt keine 100 PM mit Euren ganzen Grundsteuerfragen/VAT- oder Zollproblemen/Ebay Gewerbesteuerfällen. Danke! 🙂🤘

    Da bin ich ja froh, ich bin nur Wirtschaftsprüfer. Das mit der StB-Prüfung hab ich mir geklemmt.

    Von daher alle Fragen an HBBackstar 😂

  • Ich bin Wissenschaftler, aber hauptsächlich als Manager tätig mittlerweile. Entsprechend besteht mein Arbeitstag überwiegend darin bei relativ freier Zeiteinteilung am PC zu sitzen und entweder Meetings zu haben, oder Dokumente (gerne auch Exceldateien) zu erstellen oder zu kontrollieren.

    Einiges davon kann ich direkt übernehmen.


    Bin promovierter Mathematiker, der zu Beginn dieses Jahrtausends den schnöden Mammon wissenschaftlichen Publikationen vorzog. Insofern heuerte ich bei einer Unternehmensberatung für Mitarbeitervergütung und -benefits an und bildete mich zum extrovertierten Aktuar weiter. Vor gut einem Dutzend Jahren dann innerhalb unseres Konzerns in das deutsche Management der Softwareentwicklung gewechselt und mittlerweile Bereichsleiter für 7 Gruppen in Europa und Fernost.


    Insofern meist im Home-Office, wenn ich nicht die Standorte besuche (was erst jetzt wieder langsam anläuft, nach Corona). Zeiteinteilung ist recht flexibel - muss sie auch sein - mit Fokus auf Europa, doch wöchentliche Abstimmung führt mich in der Regel von Sydney und Tokio über Manila, Hong Kong, Mumbai hin zu Frankfurt, London, Brüssel, Lissabon und weiter nach Buffalo, Philadelphia und Houston mit regelmäßigen Abstechern nach Rio de Janeiro und Sao Paulo. Bin ganz froh, dass das so gut auf digitalem Weg mit Videokonferenzen geht, da ich die ganze Reisezeit nicht aufbringen wollen würde - auch meiner Familie zuliebe.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Ich arbeite in einer Politikabteilung eines Verbands und beschäftige mich stets mit Gesetzgebungsprozessen und deren Hintergründen. Im Spiel verbringe ich gerne Zeit in fantastischeren Welten - bitte nicht zu realitätsnah und mit echten Heldentaten. Es ist schön, seine Ziele beherzt anzugehen und dann auch zu erreichen, ob kooperativ oder im freundschaftlichen Wettstreit.


    Ach ja: Da in der Politik stets die nächste Reform folgt, konzentriert sich die Spielzeit meist auf das Wochenende und andere freie Tage. Gelobt sei der morgige Feiertag in Berlin!

  • IT-System Engineer in Werder Havel.

    Bin ein bisschen neidisch auf euer ganzes mobile Office…

    Na vielleicht sind wir uns schon über den Weg gelaufen 🤪

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Lehrer an einer Berufsbildenden Schule - der coolsten Job überhaupt. Diesen Weg würde ich immer wieder gehen, wenngleich heute mit anderen Fächern.

    Ich nehme einfach diesen Text. Passt eigentlich perfekt zu mir .. bis auf das mit den anderen Fächern ;) .

    Da gehe ich da auch mit. Die berufsbildende Schule war zwar nicht mein erstes Ziel, aber ich bin absolut zufrieden mit meiner Arbeit und habe es keinen Tag betreut. Auch mit meinen Fächern. Hatte Mathematik und Wirtschaftswissenschaften gewählt. Das eine weil es für mich total spannend und sehr genugtuend aber auch sehr angenehm anstrengend ist und das andere weil ich daneben einfach etwas brauchte das nahezu null Hirnleistung erfordert.

    Erstaunlicherweise unterrichte ich jetzt fast ausschließlich letzteres, aber auch das macht großen Spaß. Die Schüler:innen machen einfach nahezu jeden Unterrichtstag grandios. Nur auf die Arbeit im Büro besonders aufs korrigieren von arbeiten könnte ich gut verzichten.

    Während der Unterrichtszeit und auch in den Pausen lese und schreibe ich nie im Forum. Dafür ist immer zu viel los. Aber abends halte ich mich hiermit sehr gerne davon ab arbeiten zu korrigieren.

  • Kommunikationsdesigner, Fachautor und Dozent im ersten Leben.

    Seit sechs Jahren nun nach Zweitstudium Grundschullehrer und jüngst am Aufbauen eines neuen Internetprojekts rund um Digitale Bildung und Usability für Kinder.

  • Guggug, dann mal nochmal was Neues... Ich bin Sportwissenschaftler und arbeite als Sporttherapeut bei einem größeren Fitnessanbieter in der medizinischen Abteilung.

    Zocken funktioniert auch nur am Wochenende und wenn es die Familie zulässt. Das war ohne Nachwuchs noch anders.

    Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie zu alt werden
    -
    Sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen.

  • Nach dem Medizinstudium eineinhalb Jahre Geriatrie ("damals" noch als AIP), dann Wechsel in die Chirurgie und anschließend Unfallchirurgie. Nach 15-jähriger operativer Tätigkeit Wechsel in die Verwaltung und Aufbau einer Abteilung Medizincontrolling mit Anfangs 2 und später 28 Mitarbeitenden als die Patientenverwaltung und ein zweites Krankenhaus dazu kamen. Unter Corona kamen reichlich administrative Aufgaben dazu wie tägliche Meldungen an verschiedene Register, Organisation und Dokumentation von Mitarbeiter-Testungen (in zwei Jahren 170.000 Teste), Organisation des hauseigenen Impfzentrums für Mitarbeitende und entsprechende Beratung der MitarbeitendenOrganisation einer hausinternen Abstrichstelle und vieles mehr.. Zwischenzeitlich bin ich überwiegend im strategischen Medizincontrolling unterwegs und damit bei schwindenden Corona-Aufgaben keine Langeweile aufkommt, habe ich im Dezember zusätzlich die Leitung des Qualitätsmanagements übernommen, da der Kollege uns verlassen hat und mache jetzt noch eine entsprechende Ausbildung. Zusätzlich gehören Tumorregister und klinische Studien dazu. In letzter Zeit ist meine Festplatte öfter voll bis überfüllt und kurz vor tilt. Da war die Spielwoche in Bad Holzhausen eine willkommene Pause. Es bleibt spannend. Vor 4 Jahren Arbeitszeit auf 90% reduziert, was bedeutet, dass ich alle 14 Tage Freitags frei habe (klappt auch meistens), muss aber durch Überstunden auch manchmal verdient werden.

    Und da die Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen immer absurder werden, sehne ich mich manches Mal in den OP zurück...

    Zum Glück tickt meine biologische Uhr, wie unser GF mir letztens erklärte und ich solle mich schon mal nach einem Nachfolger umsehen um ihn/sie einzuarbeiten.

    Selten lässt es die Zeit zu, tagsüber mal ins Forum zu gucken, meistens geht das nur abends.

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

    Einmal editiert, zuletzt von Spielteufel ()

  • 4 Stunden feste Arbeitszeit pro Tag, Rest freie, selbstbestimmte Einteilung :)

    Habe ich auch mal probiert, aber nee ich zieh lieber 8 Stunden am Stück durch. Gestückelt ist nicht meins :lachwein:

    Um es mal vorsichtig zu sagen: 8 Stunden arbeite ich eigentlich nie. Da muss schon etwas besonders intensives anstehen das ich mehr als 6 Stunden pro Tag arbeite. Meistens dann etwas mit Anfahrtsweg wie z. B. ne Fortbildung für andere Einrichtungen oder so.

  • Na dann will ich doch auch mal einen neuen Job einwerfen, von dem die meisten noch nie etwas gehört haben :D


    Ich bin gelernte medizinische Dokumentarin und arbeite aktuell im öffentlichen Dienst.

    Mit der Ausbildung gehöre ich ebenfalls zur Fraktion Eierlegende-Wollmilchsau und könnte in vielen verschiedenen Bereichen arbeiten. Die Ausbildung umfasst Aspekte der Medizin, Informatik, etwas Recht und viel Dokumentation. Gebraucht werden wir in Pharmafirmen, natürlich in Krankenhäusern, aber auch im Bereich der klinischen Studien.

    Ich arbeite in einer Studienzentrale einer Kinderklinik und bin dort eigentlich für alles zuständig: Betreuung der bei uns in der Abteilung durchgeführten klinischen Studien, Koordination von Verträgen, Bearbeitung von User-Anfragen etc.

    In meinem Fall im Prinzip ein "normaler" Bürojob. Hauptsächlich und am Liebsten kümmere ich mich aber tatsächlich um unser großes Register für Kinder mit einer bestimmten Krankheit. Dort stimme ich die Aufgaben mit den ITlern ab und überprüfe den Entwicklungsfortschritt des Registers, führe aber auch eigene Datenanalysen für die Wissenschaft durch und kümmere mich um die Betreuung der teilnehmenden Ärzt*innen.

    Da ich in einer Universitätsklinik arbeite, übernehme ich auch die Einarbeitung der medizinischen Doktoranden, die mit den Registerdaten ihre Doktorarbeit schreiben möchten.


    In einer Pharmafirma könnte ich bestimmt das 3-fache meines aktuellen Gehaltes verdienen, aber hätte auch den x-fach Stress. Aktuell bin ich eigentlich ganz ok zufrieden. Leider sind wir aber auch (wie viele hier) chronisch unterbesetzt und es sieht auch nicht so aus, als würde sich das ändern.

    Mal sehen, wie lange ich noch dort bleibe...

  • Habe ich auch mal probiert, aber nee ich zieh lieber 8 Stunden am Stück durch. Gestückelt ist nicht meins :lachwein:

    Um es mal vorsichtig zu sagen: 8 Stunden arbeite ich eigentlich nie. Da muss schon etwas besonders intensives anstehen das ich mehr als 6 Stunden pro Tag arbeite. Meistens dann etwas mit Anfahrtsweg wie z. B. ne Fortbildung für andere Einrichtungen oder so.

    Ach okay, das ist ein Luxus :) Ich schaffe das was ich schaffen soll eigentlich auch in 4 Stunden, problem ist aber trotzdem dass ich dann nicht aufhören darf, soviel Freiheit habe ich dann nicht. Meine 38,5 Stunden muss ich leider doch pro Woche machen, aber ich arbeite einfach nur noch halb so schnell und unnötige tägliche Meetings finden auch noch statt in denen ich meist kurz die Augen schließe und mich berieseln lasse :lachwein:

  • Boa erst wenige Stunden alt der Thread und doch hab ich jetzt ne halbe Stunde gebraucht um bis hier zu lesen.. :D Sehr spannend und unterhaltsam!

    Ich habe ursprünglich stumpf Bürokaufmann gelernt, weil ich keine Ahnung hatte was ich wollte und meine Lehrerin mir vorm Abi unter vier Augen empfohlen hatte, nicht studieren zu gehen. Ich habe so selten Hausaufgaben gemacht, da sei das selbstorganisierte Lernen wohl nichts für mich.

    Nach einem IHK Wirtschaftsfachwirt bin ich durch Zufall zunächst im Controlling gelandet und nach einigem Selbststudium (Ha, Frau Reichart!) und wachsender Berufserfahrung mittlerweile als Datawarehouse-Entwickler tätig und baue die Data Marts für unsere Fachabteilungen mit auf.

    Ist ganz nett, würd ich aber beim nächsten Mal alles anders machen :D

  • nun seit 5 Jahren Erzieher (momentan an einer Ganztagsgrundschule).

    Das war ich 2 Jahre, währenddessen Aufbau und Weiterbildung zum Lerntherapeut, durch die Belastung auf der Arbeit in den Burnout gerutscht - mit 28 hatte ich dauerhaft erhöhte Temperatur bis Fieber, Kopfschmerzen, konnte nicht mehr ohne Schmerzen stehen und war dauerhaft müde. Nach 8 Wochen Krankschreibung hab ich die reißleine gezogen und gekündigt und mich selbstständig gemacht. Beste Entscheidung meines Lebens. Jeden Morgen kann ich für meine Tochter (10 Monate) da sein und Stress kenn ich nur noch wenn das Finanzamt anruft oder wieder ein corona Lockdown beschlossen wird 🤣

  • Ich habe das Glück für ein, ich sage mal, Premium-Consumer Produkt im Bereich Forschung & Entwicklung zu arbeiten und dort für die Software der kommenden Generationen mit verantwortlich zu sein. Wir haben etliche Millionen IoT-fähige Geräte im Markt und einige Millionen Subscriber im Abo-Modell und entsprechend viel Druck, den Erwartungen unserer Kunden zu entsprechen. Unglaublich spannender Job, nicht zuletzt wegen des Produkts.

    Dabei verantworte ich zwei sogenannte Domänen mit maximal bis zu 50 Personen (intern / extern) und kümmere mich vor allem um die Menschen, das Zwischenmenschliche und dafür, dass wir für die Zukunft vernünftig aufgestellt sind und den Fokus nicht verlieren.

    Gelernt hab ich zwar mal was ganz anderes, aber was zählt das schon...

  • Kümmere mich in einer regionalen Bank um Themen wie Vertriebsplanung/-Steuerung/-controlling. Am meisten Spaß machen mir da derzeit die Ermittlung/Visualisierung von Daten jeglicher Art, vor allem die kleineren oder größeren Sessions, in denen ich in SQL in unserem Data Warehouse unterwegs bin.

  • Ich zitiere mal Johann Wolfgang von Frankfurt:


    Das trifft so ziemlich die ersten 15 Jahre meiner beruflichen Laufbahn (auch wenn es bei mir weniger Medizin und mehr Film war). In den letzten Jahren habe ich mich etwas reorientiert und bin seither im Bereich Hochschulverwaltung tätig.

  • Kittenheart :


    Bin seit Anfang diesen Jahres als Oberarzt in der Anästhesie im örtlichen Krankenhaus tätig.

    Kann dein "Problem" also durchaus nachvollziehen Beruf und Hobby in Einklang zu kriegen. ;)

    Na das sind ja Aussichten. Da kann ich nur hoffen, daß im Fall des Falles sich in der Anästhesie nur maximal ein spielebegeisterter Angestellter aufhält. Nicht daß nach dem erfolgreichen Wegtreten des Opfers Patienten die Schublade geöffnet und dann erstmal eine Runde #Frostpunk o.ä. gezockt wird. =O

    Ein durchaus sehr verlockender Gedanke. Du kannst natürlich auch eine Regionale von mir bekommen und WIR spielen während der OP.

  • Na dann will ich doch auch mal einen neuen Job einwerfen, von dem die meisten noch nie etwas gehört haben :D


    Ich bin gelernte medizinische Dokumentarin und arbeite aktuell im öffentlichen Dienst.

    Ha, ich bin auch Dokumentarin, und Dein Arbeitsbereich klingt sehr ähnlich wie meiner! 😁

  • Kümmere mich in einer regionalen Bank um Themen wie Vertriebsplanung/-Steuerung/-controlling. Am meisten Spaß machen mir da derzeit die Ermittlung/Visualisierung von Daten jeglicher Art, vor allem die kleineren oder größeren Sessions, in denen ich in SQL in unserem Data Warehouse unterwegs bin.

    Yey, genau so wars bei mir! :) Nur mit Versicherung statt Bank.

  • Ich bin Beamter und schiebe ne ruhige Kugel :) ... zumindest bis 7:40 Uhr. Dann stürmt meine 3te Klasse in den Klassenraum und ist ganz gespannt, was denn der nette Onkel vorn alles so an Themen zu bieten hat. Da machen wir dann immer ein buntes Potpourri aus Mathe, Sachkunde, Musik und Englisch. :) Daher habe ich eigentlich auch Tagsüber keine Zeit hier im Forum rumzustöbern und schaffe es mit Ach und Krach auf zirka 3 Beiträge im Monat. Reicht ja auch. :)

  • Finde auch spannend wie die Berufe mir den Spielen korrelieren. Mediziner spielen Kliniksimulationen, Eisenbahner hier scheinen eher wenig von Eisenbahnspielen zu halten.

    Als gelernter Historiker und Ägyptologe kann ich beides verstehen, einerseits reizt das Thema andererseits nervt die zum Teil klischeehafte Darstellung des alten Ägyptens oder des Mittelalters auch gewaltig. Da ich ein mittelgroßes Kommunalarchiv leite (2km Umfang) und das alles nicht nach Hause nehmen kann komme ich leider eher selten in das Vergnügen des mobilen Arbeitens. Schön ist das man als Spieler auch im Beruf einiges spielerisch angehen kann, so plane ich im Moment den Umzug des Archivs (ca. 900qm Nutzfläche) wie ein optimierungspuzzle. Privat gehe ich jährlich so die Steuererklärung an, habe gerade das Bonusszenario Grundsteuererklärung freigeschaltet. Das Finanzamt ist jährlich der ultimative Endgegner.


    Danke an Kittenheart für diesen schönen Thread

    You know I'm born to lose, and gambling's for fools

  • Na gut, dann schließe ich mich auch mal an:

    Ich bin ebenfalls Lehrer an einer beruflichen Schule für die Fächer Mathematik und Informatik (und etwas E-Technik).

    In den Bereichen bin ich auch über die Jahre eine kleine eierlegende Wollmilchsau geworden, da ich in der IT eigentlich in allen Bereichen einsetzbar bin Programmierung / Anwendungsentwicklung, SPS-Steuerungen mit industrieller Hardware, IT4.0-Systeme, Netzwerktechnik, IT-Security, Datenbanken, etc.).

    Nebenbei bin ich dann noch als Prüfer bei der IHK tätig.

    Da mein Stundenplan sehr divers ist, was die Anfangs- und Endzeiten angeht, bleibt immer wieder Zeit für Aktivitäten hier im Forum ;)

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Ich bin gelernter Bäcker ,22 Jahre im Beruf gewesen und jetzt schon seit 6 Jahren in einer großen Firma Anlagenbediener , mache noch immer Backwaren hat aber nichts mehr mit Bäcker zu tun .

    Habe dadurch aber endlich mal wieder ein Leben neben der Arbeit.

  • Astronaut—————wollte ich mal werden! War leider zu groß für die damals nötige Pilotenlizenz. Demnach werde ich den Mars wohl weiterhin nur am Brett terraformen können…

    Aktuell auf Rente wartend, nach bis jetzt 3 Jahren in passiver Altersteilzeit ist es im August dann so weit: Wieder weniger Geld…

    Zuletzt als IT-Servicemanger im Incidentmanagement tätig gewesen. Kurz gesagt die zentrale Steuerung bei Störfällen von Hard-/Software sowohl kommunikativ mit entsprechenden Meldungen begleiten, Telkos dazu einrichten, die Steuerung aller Beteiligten, Moderator zwischen IT und Betroffenen auf allen Kanälen vom „einfachen“ Mitarbeiter bis zum CEO eines DAX-Unternehmens. Das war schon echter Stress des öfteren, gepaart mit „freiwilliger“ Erreichbarkeit 24/7…

    Was war ich froh damals dieses Angebot angenommen zu haben!

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/