Spiel des Monats - Februar 2023

  • #Belaad : zu 6 gespielt, meiner Meinung nach ein Spiel fuer genau drei Spieler - nicht mehr, nicht weniger. Die Team-Mechanik ab 4 Spieler bringt keinen Mehrwert, ausser dass mehr Leute mitspielen koennen. Ein sehr geniales, sehr interaktives Spiel. Man sollte es nicht spielen, wenn man gerne seine eigene Engine baut, das Spiel lebt vom Konflikt und der Interaktion der Spieler untereinander.

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  • Ist jetzt nach meinen Spielberichten ein bisschen offensichtlich, aber der neue Splotter #HorselessCarriage hat mich voll abgeholt. In der Komplexität bei oder sogar über Antiquity, hat man es ein paarmal gespielt und nimmt Sportautos und Trucks mit rein geht die negative Interaktion auf 180, am besten ist es zu fünft (zu viert ist es auch gut), die Spieldauer liegt auch in geübten Runden bei 4 Stunden, das Material hat stellenweise den Charme eines selbstgedruckten Protos, und Neulinge erleben mehr als eine böse Überraschung gegen erfahrenere Spieler. Alles Argumente, die man wie bei jedem Splotter gegen das Spiel halten kann, aber bei aller Sperrigkeit: wenn es läuft macht es unglaublich viel Spaß, und sogar Von-Runde-zu-Runde-Taktierer wie ich können hier einigen Erfolg haben (wenn sie die Mitspieler im Blick haben). Ich kenne nicht alle Splotterspiele (insbesondere Duck Dealer und Bus fehlen mir), aber das hier erscheint mir gleichzeitig die Quintessenz und Höhepunkt in Sachen splotterige Verschrobenheit zu sein. Großartiges Spiel.


    (Edit: wenn man aggressiv spielt kann die Spielzeit auch auf 2,5-3 Stunden gesenkt werden. Dann endet das Spiel vorzeitig in der 5. Oder 6. runde).


    (Edit 2: jetzt wo ich Factorio Mal gespielt habe, sehe ich da auch gewisse Ähnlichkeiten Beim Fabrikbau. Interessant wovon sich Splotter so inspirieren lässt).

  • Nachdem im Januar eher wenig los war, gab es im Februar gleich zehn neue Titel für mich. Neu ist aber nicht immer gut. Meine Ersterfahrungsbewertungen streuen daher auch zwischen 6,5 und 9,0. Und eine 9,0 wird bei mir auch Spiel des Monats: #MenAtWork

    Rita Modls Beinah-Erstlingswerk „Men at Work“ hat mir bzw. allen am Tisch extrem viel Spaß gemacht. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, wann ich Arbeiter oder Stahlträger platzieren muss. Sie sind auch unterschiedlich schwer, aber das ist bei einem so kurzen Spiel zu verzeihen. Durch gegenseitiges „gut gemeintes“ Zureden haben wir versucht, die Mitspieler aus der Contenance und das Bauwerk aus der Balance zu bringen – was allzu oft klappte und für viel Heiterkeit am Tisch sorgte. Auch wenn es kein tiefgreifendes Spiel mit 100 Optionen, Verzahnungen und Möglichkeiten ist (davon gab es auch einige Partien im Februar), hat mir „Men at Work“ am meisten Spaß gemacht (auch wenn ein anderes Spiel noch eine höhere BGG-Wertung erhalten hat ;) ).


    PS: Auch ich muss die liebe Bergziege enttäuschen. Ich werde mit meiner Nennung nicht für mehr Einigkeit sorgen. ;)

    Blog (manchmal sogar über Brettspiele): deesaster.org

    Einmal editiert, zuletzt von Dee ()

  • Ich schwanke zwischen #Barrage (#Wasserkraft) und #CouncilOfShadows. Beide mit 5 Partien gut vertreten. Letzteres davon auch neu für mich und hat gut gefallen. Barrage nach 4 Jahren "wiederentdeckt" und erneut für großartig befunden.


    Daher mein Pick für diesen Monat:


    BARRAGE


    Previous Picks:

    Einmal editiert, zuletzt von nifdgad () aus folgendem Grund: "Previous Picks" ergänzt

  • Die Wahl ist diesmal recht einfach bei mir. Ich hatte zwar auch sehr schöne Partien mit Tiletum und Woodcraft (aber jeweils nur eine), sowie einen ganzen, sehr unterhaltsamen Abend zu sechst mit Hitster, aber mein Monat war dann doch sehr geprägt von einem anderen Spiel:


    Oranienburger Kanal ist mein Spiel des Monats im Februar, brachte es in nur zwei Wochen auf ganze 10 Partien, 9 davon solo, aber am letzten Tag dann auch erstmals zu zweit. Mir sind noch nicht allzu viele Solospiele mit vergleichbarer Tiefe untergekommen, die sich in dieser recht kurzen Zeit (zuletzt zwischen 45-55 Minuten) spielen lassen und auch zu zweit hat es uns überzeugt. Ich freue mich schon, die weiteren Decks auszuprobieren, Oranienburger Kanal wird auch in nächster Zeit wohl Dauergast auf meinem Tisch und ist für mich schon jetzt ein Highlight des Jahrgangs.


    #OranienburgerKanal

    Meine Top 15 (via pubmeeple gerankt):

    Terra Mystica - Gaia Project - Ein Fest für Odin - Arche Nova - Underwater Cities - Great Western Trail - Clans of Caledonia - Scythe - Wasserkraft/Barrage - Orleans (inkl. Handelserweiterung) - Oranienburger Kanal - Agricola - The Gallerist - Heaven & Ale - Food Chain Magnate

  • Auch hier wurde im Februar, dank Dienstreisen, kleinem Hund und diverser Feierlichkeiten vergleichsweise wenig gespielt.

    Dafür war das was auf den Tisch kam richtig beeindruckend:

    Frostpunk

    Erster Anlauf: Alles ausgepackt, einsortiert, Regeln lesen und gleich mal festgestellt: Mist, keine Sleeves mehr im Haus X/ .
    Sleeves bestellt.

    Gut, Sleeves sind nun angekommen, neuer Versuch
    Alles gesleevet, aufgebaut, Regeln erneut studiert,... nö heute nicht... der Tag war viel zu anstrengend. Besser morgen :sleeping: .

    Und morgen kam:
    Solo die ersten Züge ganz genau mit dem Regelheft durchgegangen. Alls Kenner des PC Spiels flutscht alles. Alles macht Sinn, alles ist stimmig.

    Doch meine Kolonie geht unter, noch bevor der erste Szenario Marker erreicht wurde... Gut so, mehr wäre heute eh nicht machbar gewesen.
    Dafür kann ich alles gleich aufgebaut lassen um am nächsten Abend mit meiner Frau einen neuen Versuch zu starten.

    Und hier lief es auch deutlich besser. Immerhin erreichten wir diesmal den Szenario Marker. Nur hatte sich vorab eigentlich niemand mit den Szenario Karten beschäftigt... Hätte man wohl tun sollen. Dann wüsste man, dass man inzwischen eine Signalstation gebaut haben sollte...
    Das und ein massiver Kohlemangel beendeten dann auch diese Partie wenig später.

    ( bei den späteren Aufräumarbeiten stellte sich auch heraus woher der Kohlemangel kam: da hat wohl jemand vergessen zwischen den zwei Spielen den Kälteanzeiger zurückzusetzen... :whistling:)

    Ein dritter Anlauf brachte auch noch nicht den gewünschten Erfolg, aber das Gefühl jedes mal etwas besser zu werden, spornt einfach an.

    Darum liegt es auch jetzt noch auf dem Tisch und wartet auf das Wochenende.
    Bekanntlich sollten ja im März die Temperaturen etwas steigen ;)

  • Dank eines Hinweises in diesem Forum, bin ich auf eine Rabattaktion im Februar aufmerksam geworden und hab mir da mal auf gut Glück das Spiel Marvel Champions gekauft. Mittlerweile wurden mehrere Partien gespielt und ich bin komplett begeistert. Es waren immer spannende und knappe Kisten zwischen gewonnen und verloren. Das Spiel wird definitiv nicht mehr ausziehen und Erweiterungen werden folgen :) Somit ist also Marvel Champions mein Spiel des Monats Februar 23.

  • Anachrony


    Mein Valentinstagsgeschenk an mich selbst ^^.


    Alles positive, was man darüber liest und auch selbst erfährt stimmt! Zeitreisemechanik, Design, Thema, hier stimmt für mich alles. Jüngst auch auf BGA verfügbar und gestern Abend gleich wieder 2x gespielt. Hat bei mir buchstäblich voll eingeschlagen:thumbsup:.

  • Eigentlich hätte es Frostpunk werden sollen, das wird es (hoffentlich) in den nächsten Monaten noch. Es dauert einfach sooo lang und der Auf-/Abbau schreckt ab, so dass es erst einmal gespielt wurde.

    Tatsächlich war unser Spiel des Monats Februar

    #Abomination: Frankensteins Vermächtnis

  • Diesmal kann ich sogar sagen "bei uns" ist das Spiel des Monats Februar #Dorfromantik denn ich musste nicht alleine spielen, alle wollten mitspielen. Keine Frage, das hat Hitpotenzial. EInfach gelernt und erklärt, optisch schön, anspruchsvoll und diesen Suchtfaktor der Kampagne und des Freispielens von neuen Inhalten, kombiniert mit einer Punktejagd, die immer weiter nach oben geht.


    Ziemlich raffiniertes System.

  • Im Februar kamen bewährte Spiele wie Anno 1800 oder Starship Captains auf den Spieltisch.
    Dazu viele kleine Absacker wie Machi Koro, Winziges Weltall oder Der Fuchs im Wald.
      Dee

    Inspiriert von Dee (Spiele von 2008, die im letzten Jahr gespielt wurden) und der Tatsache, dass 5 von den damaligen Top-Ten des DSP zum Teil seit Ewigkeiten in der Regalwand schlummern, nahm ich zum Anlass, diese Titel spielerisch zu reaktivieren. Nach dem Motto: „Mal schauen, ob sie immer noch gut sind oder ob sie auch gehen könnten“.


    Den Anfang machte Hamburgum von Mac Gerdts (zuletzt 2010 gespielt).


    Hamburgum ist ein „Rondell-Spiel“ (Erfinder des Rondell-Mechanismus: Mac Gerdts mit Antike und Imperial) in dem es um den Kirchenbau des 17.-Jahrhunderts in Hamburg geht (Rückseite des Spielplans: London [dann in Englisch]). Mit der Fertigstellung der 6. Kirche endet das Spiel abrupt. Wer dann die meisten Siegpunkte (hier Prestigepunkte genannt) besitzt, hat gewonnen.


    Bis dahin sind wir Patrizier, die Prestige-Punkte (Siegpunkte) über je maximal 5 Spenden an die 6 verschiedenen Kirchen erzielen möchten; wie z.B. dem Michel auf St. Pauli (Wahrzeichen Hamburgs); St. Jacobi oder dem Mariendom.


    Im eigenen Zug bewegen wir unseren Pöppel um 1-3 Felder auf dem 8-feldrigen Rondellkurs vorwärts. Jedes weitere Feld würde uns einen Siegpunkt kosten (wobei wir nicht auf das Ausgangsfeld zurückkehren dürfen).


    Auf den Rondellfeldern erhalten wir zunächst je nach Feld 1 Bier, 1 Tuch oder 1 Zucker (die Handelswaren); können auf 2 Feldern (Kontor/Trade) Waren verkaufen oder kaufen, dürfen im Rathaus (Guidhall) benachbart zu eigenen Kirchen (Markierung über Spenden) Häuser bauen (die uns Vorteile verschaffen), können in der Werft Handelsflotten bauen (die uns erlauben Waren mit deutlich höheren Erlösen zu exportieren) oder in der Kirche „zu Spenden“ (was Siegpunkte generiert).


    Es gibt viele kleine höchst interessante Zwänge in diesem Spiel:


    Baue ich im Rathaus einen Bierbrauer, so erhalte ich auf dem Rondellfeld „Bier“ zwei anstatt 1 Bier. Der Erlös im Export sinkt allerdings auch von 100 Taler auf 90 Taler. Sind alle 5 Bierbrauer gebaut, ist der Erlös nur noch 50 Taler. Bei einem Verkauf in Hamburg (ohne Schiffe für den Export) beträgt der Gewinn immer nur 30 Taler.
    Schiffe (Schiffsflotten) muss ich auf dem Rondellfeld „Werft“ evt. häufig nachbauen (Kosten je Schiff 1 Holz); denn das 1. Startschiff in Hafenbecken 3 (darf drei gleiche Rohstoffe exportieren) ist je nach Spielweise meiner Mitspieler schnell „Geschichte“ und somit nicht mehr vorhanden.
    Auf dem Rondellfeld „Kontor“ darf ich nur kaufen oder verkaufen. Für das Kaufen (Ziegel, Holz oder 1 Glocke) gibt es eine Preisliste: 1 Rohstoff kostet 20 Taler. 10 Rohstoffe kosten allerdings nicht 200 sondern 600 Taler (mit Abstufungen dazwischen). Also, wenig Kaufen und Taler sparen oder Großeinkauf für eine anschießende Mega-Aktion und danach dann “blank sein?“


    Die Zwänge lassen sich fortführen. Es gibt keine direkte Interaktion, aber sehr wohl eine sehr massive indirekte Interaktion (z.B.: das wegnehmen von siegpunktträchtigen Spendenplättchen beim Kirchenausbau oder das verdrängen von Schiffen im Hafenbecken oder das verhindern des Bauens von Häusern oder das gezielte bauen von Häusern (was dem Mitspieler massiv Siegpunkte kosten könnte).


    Die Grafik des Spiels (von Mattias Catrein) ist quasi dem Mittelalter entsprungen, aber dafür sehr übersichtlich. Das Cover ist hingegen eher abschreckend (Ein Patrizier vor einer zu errichtenden Kirche – die Proportionen stimmen neben der Grafik aus meiner Sicht einfach nicht).


    Nach Hamburgum haben wir auch die anderen DSP-4 Spiele-2008 auf den Tisch gebracht?!?


    Nein. Wir haben stattdessen immer und immer wieder Hamburgum gespielt. Die letzte Partie am 28.02. dauert nur noch 90 Minuten; die erste Anfang Februar 150 Minuten (die anderen Spiele aus 2008 sind Agricola, Cuba, Galaxy Trucker und Stone Age - kommen definitiv in 2023 auf den Spieltisch!).


    Fazit: Hamburgum darf bis zum Lebensende bleiben. :)

    #Hamburgum ist etwas überrschend Spiel des Monats Februar 2023

    2 Mal editiert, zuletzt von Valadir2 () aus folgendem Grund: kleiner Fehler

  • Valeria Card Kingdoms wird es bei mir. Tollkühn auf 11 und 12 als Würfelergebnis gesetzt, obwohl stochastisch betrachtet ja 5 und 6 am stärksten sind und 15 + 15 + 20 Gold innerhalb von 5 Runden gemacht mit meiner neuen Lieblingskarte, dem Inventor. :love:

    Da hast du wohl die Spielanleitung nicht richtig gelesen: auf der letzten Seite steht, dass für dieses Spiel die Wahrscheinlichkeitsrechnung definitiv nicht gilt. Zumindest ist das meine Erfahrung der letzten Partien, in denen mein Mitspieler drei 1er-Karten hatte und es tatsächlich geschafft hat, in einem Spiel dreimal einen 1er-Pasch zu werfen. :cursing:

  • #HansaTeutonica


    Besser spät als nie. Viel zu lange aufgrund der Spielerzahl einen Bogen drum gemacht. Was für ein Frevel. Wenn man bedenkt, wieviele Jahre das Spiel(prinzip) schon auf dem Buckel hat und wie hochinteraktiv und kurzweilig die Partien ablaufen, dann kann es nur eine Wertung geben.


    Stilp. Spätstarter.

    habe die Ehre *hutzieh*

  • Alles positive, was man darüber liest und auch selbst erfährt stimmt! Zeitreisemechanik, Design, Thema, hier stimmt für mich alles.

    Als riesen Fan von Zeitreisethematik in Filmen/Serien/Spielen Whatever war ich extrem enttäuscht von dem Spiel. Die Zeitreisemechanik ist nichts weiter als ein Kreditsystem. Dazu kamen dann noch Würfel und damit war das Spiel dann letztendlich einfach nichts für mich. Will ihm aber bei Gelegenheit definitiv nochmal ne Chance geben, ergibt sich vllt sogar dieses Wochenende, kommt aber auf die vielen anderen Spiele an die ich wahrscheinlich spannender finden werde.

  • Im Februar hatte ich nur wenig Zeit zum Spielen. Zumindest hatten wir etwas Zeit die Kampagne von #OathswornIntoTheDeepwood weiterzuspielen, was auch mein Spiel des Monats ist. Außerdem wurde Oathsworn bereits genannt und ich entspreche so dem Wunsch von Bergziege nach mehr Einigkeit bei den genannten Spielen.

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Ich wünschte das könnte ich auch schreiben. :loudlycrying:


    Ich habe ein bisschen was neues und ein bisschen was altes gespielt. Von den neuen Sachen hat mich nichts so richtig begeistert.

    Buntes Burano hat aber mal wieder sehr viel Spaß gemacht. Kleines feines und sehr hübsches Legespiel. Ob es die etwas komplizierten Regeln mit den Geld gebraucht hätte, glaube ich allerdings nicht.

    Walking in Burano
    Balance the wants of locals and tourists alike by creating the best street in Burano.
    boardgamegeek.com

  • Bei uns ist im Februar eine für uns absolute Top-Neuheit eingezogen. Aus dem Jahre 2021. Oder ist es doch schon 2020? :) Egal. Jedenfalls hat, nachdem ich doch einiges Gute gelesen habe, das Spiel Die Abenteuer der Robin Hood bei uns Einzug gehalten. Leider ist das Spiel nicht gut, nicht sonderlich schön noch sonderlich spannend. ;) Es ist eher sehr sehr gut, sehr sehr schön und auch sehr spannend! :)

    Das hat der Menzel schon klasse gemacht. Zum sehr sehr großen, sich immer wandelnden Spielplan, gibt es noch ein wertiges Buch dazu, dass einen durch die Geschichte führt. Dabei führt es uns. Es spielt uns nicht. Ein Kritikpunkt, den wohl andere am Spiel haben. Ich finde das passt so, wie bei allen anderen Spielen mit Erzählelementen auch. :)


    Achso: Jetzt weiß ich wieder, warum ich das Spiel gekauft habe. Meine Tochter hatte letztens ein Lonpos bekommen, ist begeistert und wir haben im 10 Euro Rahmen nach ähnlichen Puzzlepielen geschaut. Ist halt dann Robin Hood draus geworden. Der Plan besteht ja auch aus Puzzleteilen. :)

  • Der Februar war leider ein Monat mit viel zu wenigen gespielten Partien. Herausgestochen ist eine epische Partie

    #TooManyBones


    Gegen 1:00 Uhr lag die Goblin Queen endlich geschlagen zu unseren Füßen. Als Familienvater mit Kleinkindern ist das normalerweise eher eine Uhrzeit, an der der halbe Nachtschlaf bereits durch sein muss... Entsprechend gerädert war ich am nächsten Morgen, als die Kleine wie immer kurz nach sechs Uhr am Bett stand. Aber das war es definitiv wert, war wie so oft ein Erlebnis!


    P.S. Genau genommen war das Ganze eine Partie #TooManyBonesUndertow, aber ich denke das kann man auch als Erweiterung anstatt als Standalone-Titel bewerten. Denn ansonsten entspreche ich nicht dem Wunsch von Bergziege, mich auf einen bereits genannten Titel festzulegen. ;)


    Historie:

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  • Einigkeit ist schwierig. :D

    Für uns war es Februar dann doch #Flügelschlag mit der Asienerweiterung, da wir zunächst sehr enttäuscht vom Preis-Leistungs-Verhältnis waren (es sind hauptsächlich "nur" ein paar neue Vögel dazu gekommen), aber speziell der Duell-Modus entzerrt die Fokusierung auf die Rundenziele doch massiv und ermöglicht ganz neue Taktiken. Dazu kommt der etwas wirre Random-Faktor einiger neuer Vögel, bei denen nicht unbedingt der gewinnt, der am längsten nachdenkt. In Summe hat es unseren Dauernbrenner nochmal belebt ;)

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  • Aeon Trespass Odyssey

  • Wegen dem Preis hatte ich immer einen großen Bogen um dieses Spiel gemacht.

    Februar wurde es gekauft und kam schon 6x auf den Tisch.


    Es handelt sich um Marrakesh von Stefan Feld/Queen Games.

  • Mein Spiel des Monats Februar ist Abomination: Frankensteins Vermächtnis in Der Spieleschmiedeversion.

    Es ist sicherlich nicht das beste Spiel aber das thematischte Euro Arbeiter Einsetzspiel das ich kenne.