Stalker - The Board Game (Awaken Realms)

  • Warum denn nicht einfach abwarten, erste Reviews hören, und dann ggf. Secondhand kaufen?


    Mich macht das krank, dieses "eigentlich wolllte ich nix mehr von Awaken Realms kaufen, und keine Kampagnenspiele, und vom Gameplay her sieht man noch gar nichts" und gleichzeitig wieder kaufen. Kein Wunder, dass die jedes Mal Millionen machen, wenn ihr euch nur vom Thema so sehr hooken lasst :D

  • Das hat sich schon bei der Würfelkampagne angedeutet. Letztendlich kann man es ihnen aus ökonomischer Sicht nicht verübeln, so werden die unliebsamen Neben-/Pflichtkosten einfach auf die Backer abgeladen.

    Das wurde davor auch schon. Nur instransparent im Preis einkalkuliert. So wie bei deinem Hunters-Beispiel.

    Unternehmen haben idR nichts zu verschenken.


    (schöner war es natürlich noch als durch diverse Grauzonen nichts dazukam),

    Steuerhinterziehung ist schon geil, wenn man selber davon profitiert, ne ;)

  • Zitat

    While individual missions can be completed in convenient 2-4-hour time blocks, the game as a whole offers almost 40 hours of gameplay (without Stretch Goals)!

    Das klingt ja für AR-Verhältnisse geradezu mickrig - das gefällt mir! 🤔

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    KS Pending: Nova Aetas: Renessaince, Classic Quest, Lasting Tales, Earth under Siege, Malhya, Anastyr, Warcrow: Adventures, Maladum, Tanares Adventures Ultimate, Fateforge

  • Zitat

    While individual missions can be completed in convenient 2-4-hour time blocks, the game as a whole offers almost 40 hours of gameplay (without Stretch Goals)!

    Das klingt ja für AR-Verhältnisse geradezu mickrig - das gefällt mir! 🤔

    Genau das ist auch meine Hoffnung dass es kein Grindfest wird sondern eine Kampagne die wirklich durchspielbar ist ohne ständig das selbe zu machen oder backtracking machen zu müssen. Im Moment würde ich es so interpretieren dass hier individuelle kurze Kampagnen geboten werden. Bin aufs gameplays gespannt

  • Das klingt ja für AR-Verhältnisse geradezu mickrig - das gefällt mir! 🤔

    Genau das ist auch meine Hoffnung dass es kein Grindfest wird sondern eine Kampagne die wirklich durchspielbar ist ohne ständig das selbe zu machen oder backtracking machen zu müssen. Im Moment würde ich es so interpretieren dass hier individuelle kurze Kampagnen geboten werden. Bin aufs gameplays gespannt

    Also im Grunde wird die Core Box 10-15 Missionen beinhalten (ergo 2-4h pro Mission bei fast 40h insgesamt), die wohl als Kampagne oder als One-Shot gespielt werden können.


    Finde ich als Core Box vollkommen super. Lieber weniger und dafür besondere Missionen, die vielleicht auch dazu einladen die Mission mehrmals zuspielen.

    Crowdfunding (22): AT:O (2. Wave), HEL, Return to PA, USS Freedom, Darkest Dungeon, Primal, Green Hell, CoD: Apocalypse, Legend Academy, Ancient Blood, Agemonia, Bad Karmas, Nanolith, Tidal Blades 2

    Einmal editiert, zuletzt von Scaar ()

  • Das bisher gezeigt sah ja so aus, als ob die einzelnen Missionen/Szenarien in separaten Boxen wären.

    Erinnert mich an Death May Die. Evtl. haben sie dann auch noch einen ähnlichen modularen Ansatz (Bei DmD sucht man sich ein Szenario und dazu einen Großen Alten heraus und hat so jedes mal eine andere Dynamik im gespielten Szenario).

    Fände ich auf jeden Fall sehr cool wenn sie es so machen würden. Dieser Ansatz ist dann wirklich One-Shot tauglich.

  • Nicht zu vergessen dass es wohl auch ein modulates Oneshot System geben wird mit dem man zufällige Abenteuer bestehen kann. Allerdings wird solch ein System nie wirklich gut balanciert sein (Altar Quest anyone?) bzw nicht nur der Inhalt sondern auch der Schwierigkeitsgrad zufällig sein.


    Ich denke mal es werden bald Rezessionen online gehen dann wird man wohl etwas zum eigentlichen gameplay kennen lernen. Vielleicht kann das ja was dann wäre ich endlich mal wieder so richtig an einem AR Titel interessiert.

  • Scaar Die Grundbox wird 3 Kampagnen mit jeweils 3 Missionen beinhalten. Jede Kampagne soll etwa 10-12 Stunden dauern.

    Jo habe mir auch gerade noch mal die Kampagne genauer angesehen. Finde ich super. AR hat was gelernt mehr ist nicht immer besser.

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  • Hat bisher keiner gesehen das es auch 2 Aufkleber Bögen geben wird?



    Zugegebenermaßen hab ich die auch erst über die Kommentare auf GF realisiert.


    Mich schreckt das schon ein wenig ab. Abgesehen davon das es natürlich wieder eine Extra Schachtel für die Miniaturen geben muss X/

  • Das hat sich schon bei der Würfelkampagne angedeutet. Letztendlich kann man es ihnen aus ökonomischer Sicht nicht verübeln, so werden die unliebsamen Neben-/Pflichtkosten einfach auf die Backer abgeladen.

    Unternehmen haben idR nichts zu verschenken.

    Etwas anderes habe ich auch nie behauptet, bloß denke ich (persönliche/s Meinung/Empfinden), dass AR im gleichen Zuge auch die Nettopreise angehoben hat bzw der Verdacht nahe liegt, dass die alten Bruttopreise jetzt die neuen Nettopreise sind. Womit es effektiv für die Backer teurer wird und für das Unternehmen zum einen günstiger und zum anderen die eigenen Einnahmen durch den vermeintlich höheren Nettopreis. Das alles ist, aber letztendlich nur Spekulation und hat mit dem Spiel an sich nicht mehr viel zu tun.

  • Naja, ob die drei (insgesamt) 40h-Kampagnen dann wirklich sooo wiederspielbar werden, würde ich erstmal abwarten. Vielleicht heißt das nur, dass nicht alles in einem Durchlauf erlebt wird und nicht legacymäßig etwas zerstört wird. Aber will man das wirklich nochmal spielen, wenn man 70% schon kennt und nur Kleinigkeiten variieren? Gut, jetzt werden viele sagen, sie sind schon froh, wenn sie 40h mit einem Spiel verbringen, aber billiger wird's durch eine kürzere Spielzeit ja nicht.


    Über das modulare Oneshot-System ist mir auch noch zu wenig bekannt. Das klingt in der Theorie natürlich ganz schön und ein gewisses Maß an Randomness würde mich bei akzeptabler Spielzeit <3-4h nicht stören. Aber ob man mit aktuell geplanten 120+ Karten aus einem eigentlichen Kampagnenspiel ein wirklich häufig wiederspielbares Spiel machen kann, weiß ich nicht. Für die geplanten Kartenarten ("encounters, events, fights, exploration, unique places, equipment, etc.") wären das ja dann immer nur eine handvoll. Häufig wiederspielbar wäre dann bei mir bei 2h/Partie mindestens die 40h/20 Partien von oben, aber zum Vergleich für die Kampagnen sind 530 Karten geplant.


    Der Ansatz klingt ein wenig nach Robinson Crusoe spielerisch "Sometimes Events will come into play every turn, and sometimes a given Event will stay for many turns". Aber zwischen den Zeilen liest man auch ganz klar, dass da noch nicht wirklich viel designed wurde "very much a work In Progress, and it does not have a final form yet ..., I already have basic ideas and designs to share". So dass die 120+ Karten ohnehin erstmal komplett geraten sind. Auch witzig, dass sie schon die genaue Zahl an Regelseiten kennen (mit oder ohne den WIP Zone Survival Mode?) - dann könnten sie doch auch schon langsam veröffentlichen.


    Und ich finde es nicht transparenter für mich, wenn VAT und VAT auf das Shipping später noch drauf kommen. Psychologisch klingen die 95 $ unter 100 erstmal ok und man rechnet vielleicht mit 20-30% grob oben drauf mit 120 insgesamt. Aber wenn wir mal von 20 Shipping ausgehen, wären es ja eigentlich schon 137 - ohne irgendwelche Extras, Addons, Sundrop etc. was ja auch noch alles kommen wird.

    Einmal editiert, zuletzt von anke79 ()

  • Settler86 Ich habe das auch gesehen und frage mich, wie das ganze aussehen wird. Sie schreiben aber auch, dass es wiederspielbar sein wird. Also dürften die Sticker keine allzu großen Änderungen bewirken.

  • anke79 Die Grundbox an sich wird etwa 40 Std. Spielzeit haben. Nicht jede der 3 Kampagnen. Das wäre schon wieder zu viel. ^^

    Aber evtl. kommt noch etwas über die Stretchgoals hinzu.

  • anke79 Die Grundbox an sich wird etwa 40 Std. Spielzeit haben. Nicht jede der 3 Kampagnen. Das wäre schon wieder zu viel. ^^

    Aber evtl. kommt noch etwas über die Stretchgoals hinzu.

    Ja, natürlich, so hatte ich es auch verstanden und gemeint.

  • Ich vermute die Sticker kommen auf erkundete Zonen Landkarten. Zumindest glaube ich mich daran zu erinnern ein Bild gesehen zu habe. Dass das vermuten lässt.

    Ich hätte mit Legacy Elementen kein Problem solange sie reversible sind oder ein Kit angeboten wird um das Spiel zurück zu setzen.

  • 137 Dollar inklusive VAT und Versand ist jetzt nicht unbedingt DIE Hausnummer finde ich. Unabhängig von der Bereitschaft Summen welch auch immer gearteten Höhe zu zahlen.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • 137 Dollar inklusive VAT und Versand ist jetzt nicht unbedingt DIE Hausnummer finde ich. Unabhängig von der Bereitschaft Summen welch auch immer gearteten Höhe zu zahlen.

    Darum ging's ja gar nicht, wobei das für mich jetzt auch keine kleine Summe ist, für die ich erstmal unreflektiert alles backe, das 4 Karten und 2 Minis hat. ;) Und das ist ja erstmal nur der Grundpledge ohne irgendwas zusätzlich und sollte nur - zumindest aus meiner Sicht - veranschaulichen, wie aus 95 Dollar, die gedanklich 115 entsprechen, aber tatsächlich schon 137 geworden sind. Ich bin da einfach immer noch inkl. VAT gewohnt und dass grob 20% für Shipping draufkommt und nicht fast 50% für VAT, Shipping und Shipping-VAT.

  • Darum ging's ja gar nicht, wobei das für mich jetzt auch keine kleine Summe ist, für die ich erstmal unreflektiert alles backe, das 4 Karten und 2 Minis hat. ;) Und das ist ja erstmal nur der Grundpledge ohne irgendwas zusätzlich und sollte nur - zumindest aus meiner Sicht - veranschaulichen, wie aus 95 Dollar, die gedanklich 115 entsprechen, aber tatsächlich schon 137 geworden sind. Ich bin da einfach immer noch inkl. VAT gewohnt und dass grob 20% für Shipping draufkommt und nicht fast 50% für VAT, Shipping und Shipping-VAT.

    Auch wenn gerne mal so getan wird, ist das aber nun wirklich keine Neuheit, dass VAT oben drauf kommt. Die Jahre der Steuerhinterziehung - *hust* -vermeidung (!) sind lange vorbei und es gibt inzwischen deutlich mehr Ärger, wenn es Pledges inkl. VAT gibt, da damit die Länder mit niedrigeren Steuersätzen die Kosten von Länder mit höheren Steuersätzen decken dürfen.


    Und auch beim Shipping war es zuletzt immer spannend, wo man landet. Nicht nur, dass grundsätzlich erstmal eine Spanne angegeben ist, die allenfalls ganzen Pledges, nicht aber auch Add-Ons oder so zugeordnet werden kann. Teilweise werden nach Ende der Kampagne noch Beträge nachgefordert, weil man sich verkalkuliert hat.


    Was ich damit sagen will: KS-Preise sind nunmal einfach keine Ladenpreise. Und um hier den Bogen zum Ladenpreis zu ziehen: 137$ (also knapp 130€) sind jetzt für den aufgezeigten Umfang und heutige Verhältnisse keine Unsumme. Nemsis (und Lockdown) landen mit einer UVP von knapp 150€ im Regal und liegen im Straßenpreis immer noch über 110€. Und da sind keine Strech Goals o.ä. dabei.


    Daher auch noch zum Inhalt: Der Core Pledge beinhaltet die Core-Box, die Stretch Goals, die Survival Zone-Erweiterung und für die Early Birds bzw. Follower noch einen zusätzlichen Charakter mit Mini. Was am Ende in der Stretch Goal Box landet, muss man abwarten, aber die letzten AR-Kampagnen haben eigentlich gezeigt, dass die sich da nicht lumpen lassen. Insofern erscheint mir der Preis erstmal völlig ok (auch nachdem ich eben mal ins One Stop Co-Op Shop-Video geschaut habe). Aber das ist dennoch nicht wenig Geld, auch wenn sich das in Zeiten, wo Kampagnen mit mehrer 100€ fürs Core Pledge und All-Ins jenseits der 1000€ keine Seltenheit mehr sind, erstmal anders anfühlt. Da hast du schon recht!

  • Was ich damit sagen will: KS-Preise sind nunmal einfach keine Ladenpreise. Und um hier den Bogen zum Ladenpreis zu ziehen: 137$ (also knapp 130€) sind jetzt für den aufgezeigten Umfang und heutige Verhältnisse keine Unsumme.

    Das ist ja alles vollkommen korrekt, klar und logisch. Dennoch für mich persönlich "verschleiert" es eben einen Teil der Kosten und psychologisch wirken 95 (plus VAT & Shipping+Shipping-VAT im Hinterkopf) eben niedriger als wenn direkt 137 dort stehen würde. Mag sein, dass es für Amerikaner oder andere üblich ist, weil in den Läden alles ohne VAT verkauft wird (aber VAT dort auch deutlich niedriger ist), aber im täglichen Leben bin ich es eben all inklusive gewohnt und die 3-4 KS-Projekte, die ich pro Jahr maximal unterstütze ändern das nicht.


    Was das Material und die Preise im Vergleich zum Retail betrifft, gebe ich Dir Recht. Da bekommt man von Awaken Realms i.d.R. gute Deals. Aber ob es dann spielerisch auch genügend Substanz bietet, muss ja jeder für sich selbst beurteilen. Dass der TWOM-Autor am kampagnenunabhängigen Teil mitwirkt, bewerte ich da positiv, da Kampagnen eher schmuckes Beiwerk für mich sind. Aber die zitierten Zeilen zeigen auch, dass sie diesbezüglich entwicklungstechnisch noch ganz am Anfang stehen.


    Und 137 $ ist für mich schon eine ordentliche Summe, bei der ich auch spielerisch was geboten bekommen möchte. Ich mag das Thema und Setting und bin mir sicher, dass ich was Material, Minis und grafische Gestaltung anbelangt, nicht enttäuscht werde, aber das allein reicht mir halt nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass AR mir für Nemesis Lockdown immer noch die (Solo-)App schuldet, mit deren Entwicklung sie angeblich schon vor 3 Jahren begonnen haben.

  • Das ist ja alles vollkommen korrekt, klar und logisch. Dennoch für mich persönlich "verschleiert" es eben einen Teil der Kosten und psychologisch wirken 95 (plus VAT & Shipping+Shipping-VAT im Hinterkopf) eben niedriger als wenn direkt 137 dort stehen würde. Mag sein, dass es für Amerikaner oder andere üblich ist, weil in den Läden alles ohne VAT verkauft wird (aber VAT dort auch deutlich niedriger ist), aber im täglichen Leben bin ich es eben all inklusive gewohnt und die 3-4 KS-Projekte, die ich pro Jahr maximal unterstütze ändern das nicht.

    Dann geh' lieber niemals in der Metro oder einem anderen Großmarkt einkaufen - da sind die Preise auch alle "verschleiert". ;) :saint:


    Ich verlinke hier mal das Video, das ich meinte ((213) S.T.A.L.K.E.R. | Preview Play and Impressions | With Mike - YouTube). Das gibt einen ganz guten Einblick. Mit den Karten auf den Spiekplanteilen finde ich ganz gut gelöst, um den Wiederspielwert zu erhalten. Das erscheint mir etwas praktischer als bspw. alles in einem Storybook nachzuschlagen. Dagegen wird im Szeario-Buch offenbar tatsächlich nach jeder Runde die weitere Entwicklung nachgeschlagen, so dass auch die einzelnen Runde untereinander offenbar variieren können. So verstehe ich das jedenfalls im Moment. ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Kurbalin ()

  • Was ich damit sagen will: KS-Preise sind nunmal einfach keine Ladenpreise. Und um hier den Bogen zum Ladenpreis zu ziehen: 137$ (also knapp 130€) sind jetzt für den aufgezeigten Umfang und heutige Verhältnisse keine Unsumme. Nemsis (und Lockdown) landen mit einer UVP von knapp 150€ im Regal und liegen im Straßenpreis immer noch über 110€. Und da sind keine Strech Goals o.ä. dabei.

    Was du bei dem Vergleich aber komplett außer Acht lässt, dass man bei KS nicht genau weiß was man bekommt und eher in die Hoffnung auf ein gutes Spiel investiert und das Spiel zudem mehrere Jahre lang vorfinanziert. Und wenn man sich einige der letzten KS-Kampagnen anschaut, trägt man auch ein gewisses finanzielles Risiko und kann um sein Geld auch umfallen oder wird zu Nachzahlungen genötigt.
    Diese Punkte werden halt leider überhaupt nicht mehr berücksichtigt und komplett auf die Backer abgewälzt. Genau dafür waren früher ja mal Stretch Goals da, um genau dieses Risiko und die Bereitschaft in eine Spielidee zu investieren, zu kompensieren.

    Heute zahlst du dir die Stretch Goals selbst und oben drauf auch noch ordentlich Versand.
    Davon, dass hier auch kein Händler und Publisher mitverdienen muss, reden wir mal gar nicht.


    Aber die Kampagnenbetreiber haben es in den letzten Jahren geschafft, aus diesem ursprünglichen Konzept ein exklusives Deluxe-Modell für eine zahlungsbereite Kundengruppe zu machen, wo der Preis nahezu keine Rolle mehr spielt.


    Dann geh' lieber niemals in der Metro oder einem anderen Großmarkt einkaufen - da sind die Preise auch alle "verschleiert". ;) :saint:

    Metro ist aber noch immer ein B2B-Markt, in dem Endkunden eigentlich nichts zu suchen hätten. Und als Geschäft kalkuliert man immer ohne Mwst., weil diese ein Durchlaufposten ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Diggler ()

  • Mike von Onestop Coop Shop hat eine erste Runde gespielt und ohweh bin ich jetzt hin und her gerissen.


    Die Exploration sieht echt gut aus und erinnert an Agemonia. Das könnte echt Spaß machen vor allem mit den handlichen Szenarien.

    Die Charaktere und Zugmechanik sieht auch interessant aus wobei nicht umwerfend innovativ. Thematisch wirkt das Ganze super.

    Jetzt kommt mein persönliches Aber: die Geräusche sehen nach sehr sehr viel Marker aufbauen , abbauen , aufbauen abbauen aus. Der Verwaltungsaufwand hat mich jetzt erstmal abgeschreckt. Wenn der Aufwand wenigstens zu einem Spielergebnis führt das Spaß macht kann ich damit leben. Allerdings rennt die Gegner-KI gefühlt nur dem lautesten Geräusch hinterher und das fühlt sich manchmal thematisch an manchmal aber sehr verstörend. Ich befürchte es wird möglich sein die KI mit Geräuschen zu locken und an der Nase herumzuführen. Was vielleicht spielmechanisch sogar Spaß machen könnte aber für mich immersiv ein Griff ins Klo ist.

    Nächstes großes Aber: Sichtlinien sollen einfach abhandelbar sein und angeblich soll auch das im Spiel der Fokus sein dass es eben einfach geht. Ich habe aber über die 1h bei Mike nicht verstanden wie sie funktionieren soll. Mag an mir liegen dass ich nicht verstehe dass eine Sichtlinien nur orthogonal aber nicht diagonal gebildet werden kann. Mag einfach klingen aber fühlt sich für mich erstmal unlogisch an und macht die Immersion kaputt.


    Also im Moment bin ich schwer ernüchtert da das Setting und die kurzen Kampagnen echt ein gutes Zeichen waren. Die Erkundung sieht sich toll aus aber das eigentliche Gameplay - naja…


    Wie ist eure Meinung dazu?

    Und noch was - Mike meinte schon dass das Spiel wahrscheinlich Schwierigkeiten bekommt das Balancing mit der Spieleranzahl hinzubekommen. AR hat wohl sogar schon darauf reagiert und zugegeben dass das etwas ist an dem sie noch arbeiten.


    Bin gespannt wie es weiter geht. Im Moment gehe ich davon aus dass ich hier Geld sparen kann. Leider

  • Ich behalte es mal im Auge, wie die Kampagne wird. Das die KI den lautesten Geräuschen nachgeht und die Sichtlinie nicht Diagonal funktioniert erinnert mich an Zombicide.

  • Was du bei dem Vergleich aber komplett außer Acht lässt, dass man bei KS nicht genau weiß was man bekommt und eher in die Hoffnung auf ein gutes Spiel investiert und das Spiel zudem mehrere Jahre lang vorfinanziert. Und wenn man sich einige der letzten KS-Kampagnen anschaut, trägt man auch ein gewisses finanzielles Risiko und kann um sein Geld auch umfallen oder wird zu Nachzahlungen genötigt.
    Diese Punkte werden halt leider überhaupt nicht mehr berücksichtigt und komplett auf die Backer abgewälzt. Genau dafür waren früher ja mal Stretch Goals da, um genau dieses Risiko und die Bereitschaft in eine Spielidee zu investieren, zu kompensieren.

    Heute zahlst du dir die Stretch Goals selbst und oben drauf auch noch ordentlich Versand.
    Davon, dass hier auch kein Händler und Publisher mitverdienen muss, reden wir mal gar nicht.


    Aber die Kampagnenbetreiber haben es in den letzten Jahren geschafft, aus diesem ursprünglichen Konzept ein exklusives Deluxe-Modell für eine zahlungsbereite Kundengruppe zu machen, wo der Preis nahezu keine Rolle mehr spielt.

    Das mag in vielen Fällen stimmen, aber in diesem konkreten Fall, ist das Risiko gering, bis nicht vorhanden. AR hat schon eine Menge Kampagnen durchgezogen und hat nie Nachforderungen gefordert oder gar nicht geliefert. "Abwälzen" ist, finde ich, hier das falsche Wort. Crowdfunding funktioniert genau so (und nicht anders), dass Menschen, die eine Idee gut finden, in diese Idee investieren, damit sie umgesetzt werden kann. Und Stretch Goals sind/waren einerseits ein Anreiz für mehr Unterstützer, aber andererseits biete ein in Summe größeres Investitionsvolumen auch mehr Möglichkeiten in der Umsetzung - das hat nicht nur mit Belohnung zutun. Das KS-Kampagnen mal versandkostenfrei waren, wäre mir auch neu. Schließlich muss das Zeug ja irgendwie von China über Hubs an den Endkunden. Dass da kein Händler zwischen steht, heisst ja nicht, dass die Logistikwege kürzer wäre oder gar wegfielen.


    Ist aber insgesamt vielleicht eher ein Thema für den KS pro/contra-Thread oder so...

    Zitat

    Metro ist aber noch immer ein B2B-Markt, in dem Endkunden eigentlich nichts zu suchen hätten. Und als Geschäft kalkuliert man immer ohne Mwst., weil diese ein Durchlaufposten ist.

    Das ist so weit richtig. Aber auch Crowfunding-Kampagnen sind kein Supermarkt, da sie sich an Kunden in vielen verschiedenen Ländern orientieren, zu denen die Transportwege unterschiedlich sind und die unterschiedliche Steuersätze haben. Darum ging es mir eher in meinem Vergleich.


    Was natürlich mal eine Bereicherung für die Kampagnen wäre, wäre dass man sein Land in einer Art Rechner einstellen kann und dann die voraussichtlichen Endpreise für die Pledges ausgespuckt werden. Dann müsste man sich nicht durch die komplette Seite suchen, wenn man eigentlich zu allererste nur mal gerne wissen möchte, was man denn am Ende bezahlen soll.

  • Was ich damit sagen will: KS-Preise sind nunmal einfach keine Ladenpreise. Und um hier den Bogen zum Ladenpreis zu ziehen: 137$ (also knapp 130€) sind jetzt für den aufgezeigten Umfang und heutige Verhältnisse keine Unsumme.

    Das ist ja alles vollkommen korrekt, klar und logisch. Dennoch für mich persönlich "verschleiert" es eben einen Teil der Kosten

    Das ist jetzt unlogisch. Wenn VAT extra ausgewiesen wird, verschleiert es eben NICHT die Kosten, sondern stellt diese Transparent dar.

    "Vat included" ist, was die Kosten verschleiert, da du nicht weißt, wie das kalkuliert wird.

    2 Mal editiert, zuletzt von krakos ()

  • Das ist ja alles vollkommen korrekt, klar und logisch. Dennoch für mich persönlich "verschleiert" es eben einen Teil der Kosten

    Das ist jetzt unlogisch. Wenn VAT extra ausgewiesen wird, verschleiert es eben NICHT die Kosten, sondern stellt diese Transparent dar.

    "Vat included" ist, was die Kosten verschleiert, da du nicht weißt, wie das kalkuliert wird.

    Es ist mir als Endverbraucher doch völlig egal, wie das kalkuliert wird, wichtig ist für mich, was ich am Ende zu bezahlen habe. Und bei der Variante muss ich erst selbst rechnen, statt dass inkl. 19% da steht.

  • Das ist jetzt unlogisch. Wenn VAT extra ausgewiesen wird, verschleiert es eben NICHT die Kosten, sondern stellt diese Transparent dar.

    "Vat included" ist, was die Kosten verschleiert, da du nicht weißt, wie das kalkuliert wird.

    Es ist mir als Endverbraucher doch völlig egal, wie das kalkuliert wird, wichtig ist für mich, was ich am Ende zu bezahlen habe. Und bei der Variante muss ich erst selbst rechnen, statt dass inkl. 19% da steht.

    Es ist ja eben nicht "inkl 19%". 19% sind die MwSt in Deutschland. In Frankreich, Österreich etc sind diese anders. D.h., wie die VAT vom Anbieter nun verrechnet wird, weißt du nicht. Das ist die tatsächliche Verschleierung.

    Wird VAT extra erhoben, weißt du, wieviel du tatsächlich zahlst, da du immer weißt, welcher MwSt Satz in deinem Land gelten.

    Einmal editiert, zuletzt von krakos ()

  • Das ist jetzt unlogisch. Wenn VAT extra ausgewiesen wird, verschleiert es eben NICHT die Kosten, sondern stellt diese Transparent dar.

    "Vat included" ist, was die Kosten verschleiert, da du nicht weißt, wie das kalkuliert wird.

    Es ist mir als Endverbraucher doch völlig egal, wie das kalkuliert wird, wichtig ist für mich, was ich am Ende zu bezahlen habe. Und bei der Variante muss ich erst selbst rechnen, statt dass inkl. 19% da steht.

    Man sollte sich beim CF allerdings vom Gedanken befreien „Endkunde“ bzw. Verbraucher zu sein.

    Das bist Du nämlich nicht.


    Egal wie „vorbestellig“ Kickstarter und Konsorten mittlerweile anmuten, ist und bleibt es Crowdfunding. Und damit bist Du Investor und eben KEIN Kunde🤷🏻‍♂️

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Es ist mir als Endverbraucher doch völlig egal, wie das kalkuliert wird, wichtig ist für mich, was ich am Ende zu bezahlen habe. Und bei der Variante muss ich erst selbst rechnen, statt dass inkl. 19% da steht.

    Es ist ja eben nicht "inkl 19%". 19% sind die MwSt in Deutschland. In Frankreich, Österreich etc sind diese anders. D.h., wie die VAT vom Anbieter nun verrechnet wird, weißt du nicht. Das ist die tatsächliche Verschleierung.

    Wird VAT extra erhoben, weißt du, wieviel du tatsächlich zahlst, da du immer weißt, welcher MwSt Satz in deinem Land gelten.

    Wir drehen uns da im Kreis. Für mich ist es einfach am transparentesten/einfachsten/übersichtlichsten (sucht euch was aus), wenn direkt der Endpreis da steht (inkl. VAT und am besten auch Shipping), weil es mich nicht interessiert, wie sie auf den Preis kommen oder was ein Franzose bezahlen muss, sondern nur was ich am Ende bezahlen muss. Wenn ich ein Retailspiel kaufe, sehe ich den Endpreis direkt, hier muss ich erst rechnen - nicht kompliziert, ist aber so. (Natürlich hoffe ich, dass sie am Ende alles richtig versteuern, aber darauf habe ich sowieso keinen Einfluss.)


    Investor vs. Kunde: Das mag die eigentliche Intention von Crowdfunding gewesen sein, wurde aber von vielen Verlagen "gebrochen". Ich sehe es daher einfach als eine alternative Einkaufsmöglichkeit an. Höheres Risiko, exklusive Sachen, oft Vorbestellungscharakter bzw. eben deutlich spätere Lieferung im Vergleich zu Retail usw. Ich bewerte immer Preis- und erwartete Leistung, ob es dann Crowdfunding, Retail oder Verlagswebseite ist, spielt für die Kaufentscheidung keine Rolle. Nur hier habe ich eben die zusätzliche Hürde, erst noch rechnen zu müssen.

  • Es ist ja eben nicht "inkl 19%". 19% sind die MwSt in Deutschland. In Frankreich, Österreich etc sind diese anders. D.h., wie die VAT vom Anbieter nun verrechnet wird, weißt du nicht. Das ist die tatsächliche Verschleierung.

    Wird VAT extra erhoben, weißt du, wieviel du tatsächlich zahlst, da du immer weißt, welcher MwSt Satz in deinem Land gelten.

    Wir drehen uns da im Kreis. Für mich ist es einfach am transparentesten/einfachsten/übersichtlichsten (sucht euch was aus), wenn direkt der Endpreis da steht (inkl. VAT und am besten auch Shipping), weil es mich nicht interessiert, wie sie auf den Preis kommen oder was ein Franzose bezahlen muss, sondern nur was ich am Ende bezahlen muss. Wenn ich ein Retailspiel kaufe, sehe ich den Endpreis direkt, hier muss ich erst rechnen - nicht kompliziert, ist aber so. (Natürlich hoffe ich, dass sie am Ende alles richtig versteuern, aber darauf habe ich sowieso keinen Einfluss.)


    Investor vs. Kunde: Das mag die eigentliche Intention von Crowdfunding gewesen sein, wurde aber von vielen Verlagen "gebrochen". Ich sehe es daher einfach als eine alternative Einkaufsmöglichkeit an. Höheres Risiko, exklusive Sachen, oft Vorbestellungscharakter bzw. eben deutlich spätere Lieferung im Vergleich zu Retail usw. Ich bewerte immer Preis- und erwartete Leistung, ob es dann Crowdfunding, Retail oder Verlagswebseite ist, spielt für die Kaufentscheidung keine Rolle. Nur hier habe ich eben die zusätzliche Hürde, erst noch rechnen zu müssen.

    Nur zum zweiten Absatz:


    Vom Feeling her magst Du recht haben.

    Aber wie Verlage auch immer CF nutzen mögen und wie sehr es auch wie Vorbestellungsaktionen anmuten mag.. es ändert die Tatsache nicht.


    Deine Einstellung mag für Dich das Ganze als das auszeichnen, als das Du es nutzen und bewerten.


    Es ist und bleibt aber Crowdfunding. Sichtweisen und die Art CF mittlerweile als Vertriebskanal zu nutzen interessieren hier aber leider absolut gar nicht.

    - In Progress -


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  • Es ist ja eben nicht "inkl 19%". 19% sind die MwSt in Deutschland. In Frankreich, Österreich etc sind diese anders. D.h., wie die VAT vom Anbieter nun verrechnet wird, weißt du nicht. Das ist die tatsächliche Verschleierung.

    Wird VAT extra erhoben, weißt du, wieviel du tatsächlich zahlst, da du immer weißt, welcher MwSt Satz in deinem Land gelten.

    Wir drehen uns da im Kreis. Für mich ist es einfach am transparentesten/einfachsten/übersichtlichsten (sucht euch was aus), wenn direkt der Endpreis da steht (inkl. VAT und am besten auch Shipping), weil es mich nicht interessiert, wie sie auf den Preis kommen oder was ein Franzose bezahlen muss, sondern nur was ich am Ende bezahlen muss. Wenn ich ein Retailspiel kaufe, sehe ich den Endpreis direkt, hier muss ich erst rechnen - nicht kompliziert, ist aber so. (Natürlich hoffe ich, dass sie am Ende alles richtig versteuern, aber darauf habe ich sowieso keinen Einfluss.)


    Investor vs. Kunde: Das mag die eigentliche Intention von Crowdfunding gewesen sein, wurde aber von vielen Verlagen "gebrochen". Ich sehe es daher einfach als eine alternative Einkaufsmöglichkeit an. Höheres Risiko, exklusive Sachen, oft Vorbestellungscharakter bzw. eben deutlich spätere Lieferung im Vergleich zu Retail usw. Ich bewerte immer Preis- und erwartete Leistung, ob es dann Crowdfunding, Retail oder Verlagswebseite ist, spielt für die Kaufentscheidung keine Rolle. Nur hier habe ich eben die zusätzliche Hürde, erst noch rechnen zu müssen.

    Gut, dann verbleiben wir dabei: Für dich ist Intransparenz gleich Transparenz, und Transparenz gleich Intransparenz.

    2 x 3 macht 4, Widdewiddewitt und Drei macht Neune

  • Nur hier habe ich eben die zusätzliche Hürde, erst noch rechnen zu müssen.


    Vorschlag: Dann geh nur mit einem Euro rein oder warte gleich ganz auf den Pledge Manager, dann weißt Du genau was Du zahlen musst. Man muss das auch nicht komplizierter machen als es ist.

    Bei Gamefound musst du nicht mal mit einem Euro rein, da der PM eh immer allen offen steht.
    Aber grundsätzlich ist das die beste Idee. Einfach das finale Angebot und den Preis betrachten inkl. Shipping und VAT betrachten.

  • Puh, hab mir eben mal den playthrough vom one stop coop shop angesehen und bin ein bisschen hin und hergerissen.


    Auf der einen Seite durchaus interessant das Spiel, auf der einen Seite sehr fiddly und tokenlastig. Wirkt dadurch stellenweise recht unelegant, man zählt andauernd Entfernungen und Noise, checkt Bewegungsrichtung und Blickrichtung. Also schon cool, was die sich überlegt haben alles reinzupacken um es taktisch zu machen, aber irgendwie wäre das doch auch eleganter gegangen.


    Paar andere Mechaniken erinnern an Nemesis (z.B Dressing Wounds). LOS und Range sind eigentlich regeltechnisch ganz nett, aber diese Übergänge von großen zu kleinen Felder muten dann auch wieder sehr gewollt/gekünstelt an.

    Einmal editiert, zuletzt von MiMeu ()

  • Ich hab mir das Playthrough angefangen anzugucken. Dabei musste ich stets an V-Commandos / V-Sabotage denken und hatte mich gefragt, ich daneben noch Stalker brauche. Die beiden wirken von der Idee ähnlich.

  • Vorschlag: Dann geh nur mit einem Euro rein oder warte gleich ganz auf den Pledge Manager, dann weißt Du genau was Du zahlen musst. Man muss das auch nicht komplizierter machen als es ist.

    In Zeiten von „Named Pledges“ ist dieses Vorgehen wohl auch Geschichte. :S

    Was sind „Named Pledges“?