Kinderspiele 01.01. bis 28.02.23

  • Alexey

    Hat den Titel des Themas von „Kinderspiele 01.01. bis 07.01.23“ zu „Kinderspiele 01.01. bis 31.01.23“ geändert.
  • Bei meinen (5 und 7) lag Zombie Teens und Heroquest unter dem Baum. Beide spiele sind gut angekommen und werden aktuell viel gespielt. Zombie Teens spielen sie gerne auch mal zu zweit ohne Erwachsenen.

    Mir macht beides auch Spaß, wobei bei Heroquest sicher auch nen Ticken Nostalgie bei mir mitschwingt.

  • Zombie Teens

    Nachdem Zombie Kidz damals bei meinem Sohn (7) so der Hit war, hatte er auch Teenz letztes Jahr bekommen, aber da war die Luft dann irgendwie schon ziemlich raus.

    Ab und an kramt er das mal aus dem Schrank hervor, spielt ein paar Partien und stickert etwas, aber einen Hype gab's da nicht mehr. Mit mir spielt er auch lieber anderes.

    Finde ich aber auch okay. Das erste ist eingeschlagen wie eine Bombe, dass da das zweite nicht unbedingt die gleiche Euphorie auslösen kann, ist irgendwie verständlich. Trotzdem geniales Konzept.


    Ansonsten gibt's bei uns weiterhin vor allem D&D. Neulich die erste Partie mit einem Freund gespielt, da wollte er die Mama (erste Runde besteht aus ihm und der Mutter, sind aktuell bei Level 4) nicht dabeihaben, und wir haben eine neue Truppe angefangen.

  • Wir (Tochter 21 M + ich) spielen meist mit dem Spiel #FischeAngeln . Entweder führt sie den Wurm oder hält mir das Tier hin das ich angeln will, damit ich besser mit der Angel dran komme. Sie selbst will sich beim angeln nicht festlegen, sondern nimmt was eben gerade anbeißt.


    Die Tage habe ich mal 6 Karten #Memoarr auf den Tisch gelegt und sie erst das Tier suchen lassen, welches doppelt darunter liegt und dann wie bei Memorie typisch die gleichen Tiere suchen lassen. Sie wollte eigentlich immer nur den Pinguiii wieder aufdecken :* . Also vor allem ist das freie Spielen im Vordergrund. Ebenso das Puzzle auseinander bauen anstatt zusammen zu setzen! Dennoch holt sie die Schachteln allesamt schon gerne aus dem Regal und es wird nicht mehr lange dauern da darf ich erklären warum sie an die großen Schachteln oben im Regal nicht auch dran darf ;) .

  • da darf ich erklären warum sie an die großen Schachteln oben im Regal nicht auch dran darf ;) .

    Ich weiß nicht, welche Schätze oben in Deinem Regal stehen, aber überleg dir, ob Spiele Wert- oder Gebrauchsgegenstände sind. Mit meiner Spiel ich gern mit den Krosmaster-Figuren. Und ja, da fällt auch mal ein Arm ab. Und die Tiere bei Arche Nova sind toll. Aber da wird eine Karte halt mal leicht geknickt. Und die Würfel aus Vegas lagen schon im ganzen Wohnzimmer verstreut, sind aber alle wieder aufgetaucht.


    Natürlich muss das jeder für sich entscheiden. Aber ich fand's schön, dass sie mit allem - unter Aufsicht damit sie keine Kleinteile nimmt, die sind tabu - spielen darf.


    Gruß Dee

  • Ich hab ja auch eine fast 2jährige und ich denke, dass bei der Auswahl, die unsereins Zuhause so herumstehen hat, ist es sicher auch okay, dass es ein paar Tabus gibt. Da lernen die ja auch was raus :)

    Unsere hat eine eigene Spielschachtel mit einem Plättchenlegespielt drin und dazu noch Sachen aus dem Fundus, Würfel, Meeple und sonstige Spielsteine. Dazu darf sie mir beim Auspöppeln helfen und auch andere Dinge aus meinen Spielen haben, die nicht sofort kaputt gehen können. Bei uns ist es zB auch ein Wunder, dass noch alle Würfel aus Zitrushain vorhanden sind. Und die Dinoradiergummis aus Dinosaur Island Rawr n Write essen hier regelmäßig die Meeple.Bei Spielkarten hört es hier aber aktuell auf, die macht sie nur kaputt. Und das ist mir einfach zu schade drum, Gebrauchsgegenstand hin oder her. Kommt für alles die richtige Zeit :)

  • Bei uns gab es gestern Abend nochmal 2 Runden #WinzigesWeltall.


    "Achtung, jetzt kommt eine Megamove!"


    Sehr cool, wie man hier durch sinnvolles einsetzen der Würfel das Maximale aus dem Zug herausholen kann und wie sehr das motiviert. Heute Abend geht's weiter 🚀

  • Wir hatten vor ein paar Tagen auch unsere Erstpartie #ChronikenvonAvel (Kinder 6 und 4). Vorher haben wir schon ziemlich viel Andor junior gespielt, von daher war es eine willkommene Abwechslung. Also grundsätzlich machen die Titel ja schon relativ viel ähnlich, aber es war schon eine Freude, die Charaktere selbst auszustatten, und selbst zu entscheiden, welche der "Missionen" man verfolgt. Das Einsteigerbiest war vielleicht etwas einfach, aber nächstes Mal nehmen wir dann Level 2. Insgesamt ist der Anspruch aber schon etwas höher, da man doch ein klein wenig über die Würfelseiten und Wahrscheinlichkeiten wissen sollte, um gut zu spielen. Bzw wir haben die Kinder dann entsprechend beraten, ist ja einer der großen Vorteile der kooperativen Spiele. Wir haben auch gleich das Adventurer Toolkit dazugenommen, dann gab es auch keine Fragen nach den Schuhen, und gleich etwas mehr Abwechslung beim Aufbau. Das erste Spiel war noch ohne Ballista, da freue ich mich auf die nächste Runde. Und bei den Kindern waren die tierischen Begleiter sehr beliebt. Nur schade, dass sie nach 2 Aktionen verschwinden. Die möchten doch eigentlich alle behalten. Wir hatten das Glück, dass uns diese Mini-Erweiterung im Einzelhandel direkt dazugegeben wurde, ich würde sie aber allen von Beginn an empfehlen. Und als Notiz: Bei uns ist Karak allerdings auf einem ähnlichen Niveau der Beliebtheit.


    Dann kam das Problem, dass der kleine ein paar Tage nach Weihnachten Geburtstag hatte. Also musste ich etwas in die Trickkiste greifen, da versuchen wir nämlich, etwas längerfristige Geschenke zu besorgen, von denen er das ganze Jahr etwas hat. Also habe ich #Gummiland aus den Niederlanden bestellt, da es bisher noch bei keinem deutschen Händler verfügbar ist. Es ist aber eine internationale Version mit einer Anleitung in vielen Sprachen. Das einzig nervige waren also die hohen Versandkosten. Gummiland ist ein Einstieg in den Deckbau von Marco Teubner - als Kinderspielautor ja auch kein Unbekannter. Das Thema ist auch sehr nett für die kleineren, man lockt "Gummiz" mit Früchten an. Ich hab es allerdings etwas abgewandelt, und gesagt, sie können Gummibärchen für ihre eigene Gummibärchentüte bekommen. Für neue Gummibärchen bekommen sie von den vorhandenen die Früchte. Denn immer wenn man dran ist, schiebt man aus einer Box die untersten 2 Pappscheiben heraus, auf denen Gummi(Bärchen) drauf sind, und die Früchte, die sie enthalten. Mit den Früchten kann man sich dann aus der Auslage eine neue Scheibe mit Gummis kaufen, und alles kommt dann wieder oben in die eigene Box. Am Ende gewinnt der Spieler mit den meisten Gummibärchen. Auf den Scheiben sind schließlich auch noch unterschiedliche Anzahlen and Gummibärchen drauf, und sie kosten unterschiedlich viel. Also ein wirklich einfaches Dominion mit Kinderthema. Es ist auch wirklich schön gemacht, und in der Box sind noch 3 geheime Schachteln mit weiteren Plättchen, die man erst im Laufe der Zeit zufügen darf. Darin sind übrigens auch neue Plättchen für das Startdeck enthalten, das war eine sehr schöne Idee. Insgesamt würde ich das Spiel empfehlen, allerdings nicht unbedingt längerfristig für größere Kinder. Es steht zwar 6+ auf der Box, aber ich hätte es vermutlich nicht meiner großen zu Weihnachten geschenkt. Die Kinder hier im Forum sind vermutlich in dem Alter schon relativ erfahren, da braucht es das nicht mehr. Für den "erfahrenen" Kleinspieler ab 4 allerdings eine sehr gute Sache!

  • Bei uns gab es (Tochter 4)


    #Skyjo Hat die Oma. Ich kannte vorher nicht. Ist aber auch für Erwachsene nicht schlecht als Absacker oder zwischendurch. Das Prinzip wurde gleich verstanden. Taktik, wann man Schluss machen sollte, oder lieber doch eine Karte austauschen, um das Ende noch hinauszuzögern ist natürlich noch bisschen hoch für 4 Jahre. Auch wurde einmal versucht eine dritte -1 zu bekommen um die Spalte abzulegen. Alles kann ein Kind halt noch nicht gleich überblicken, aber die Freude war so groß, dass es nun bei jedem Omabesuch mehrfach gespielt wird.


    #auchschonclever Nachdem wir ja in vom Büchereiexemplar doch einiges an Blättern wegegespielt hatten, brachte es das Christkind, nachdem es auf den Wunschzettel gemalt worden war. Auch hier Duzende Partieen, so dass ich nun doch 4 Blätter einlamieniert habe und wir mit Folienstift spielen. Hier macht Sie schon alles sehr gut. Nur zählt sie noch nicht, ob andere schon mehr Sterne haben, falls Sie eine Reihe beenden kann und damit das Spiel beendet. Aber hier auch ohne Erwachsenenunterstützung weiterhin Siege bei Ihr. Das hatten wir dann auch zu Silvester (wie auch Karak, Leo muss zum Friseur und Mit Quacks und Co) mit befreundeten Eltern und deren auch fast 5 Jährigen angespielt, die sonst keine Brettspiele spielen und bei jedem Spiel festgestellt, dass es nicht verstanden wurde, oder noch zu komplex war. Für mich eine Erkenntnis, dass wenn ein Kind in einem Brettspielhaushalt aufwächst und auch immer interessiert mitmacht die Altersangabe unterschritten werden kann und sonst wohl doch realistisch ist.


    #Karak Hier hat sich gebessert, dass nicht mehr in den Beutel gelurt wird, was man denn nun gebrauchen könnte. Und Kind typisch wird oft auch mal eine Truhe, die man öffnen könnte liegen gelassen, wenn man mit der Mumie dem Papa den Fluch aufdrücken kann. Hier habe ich langsam die Befürchtung, dass es mir aber zu eintönig wird, wo ich am Anfang noch begeistert mitgemacht habe. (aber siehe oben, haben die Gleichaltrigen kein Interesse oder Überforderungserscheinungen bei dem Spiel, so dass nur Mama und Papa hier mitspielen können). Als Nachfolger liegt schon Chroniken von Avel im Schrank (was aber wegen eh schon Geschenkeflut erst zu Ostern präsentiert werden soll)


    Neu vom Flohmarkt #SkipBo . Das habe ich mitgenommen, weil unsere Tochter es wollte (weil es im Kindergarten ein Kind als Skipbo Junior hat). Klang schon sehr eintönig. Hier gewinnen schon meist die Erwachsenen, da sie mit dem geschickten Aufbau der 4 Ablagestapel noch Probleme hat. Auch achtet Sie hier nicht immer darauf, ob sie eine der 5 Handkarten lieber zuzürck hält anstatt eine Vorlage für den Nachfolger zu in einem der 4 Mittenstapel zu lieferen. Aber auch hier müssen immer mehrere Partien hintereinander gespielt werden. Naja schult ja noch die Logik, daher machen wir da mit.


    #MitQuacksundConachQuedlinburg sind wir mittlerweile beim Schmetterlingsset und der langen Seite. Wir spielen allerdings, dass man Schrittgenau ins Ziel kommen muss. Das schult noch mal mehr, welche Chips man in den Beutel kauft. Ist das beste Spiel, was Erwachsene mitspielen können. Mittlerweile hat sie auch zwei mal schon das normale Quacksalber mitgespielt, aber da reicht die Aufmerksamkeit nur für zwei Runden und dann soll doch lieber die Chips für Papa aus dem Beutel gezogen werden.


    #LeomusszumFriseur Wenn es mal gewünscht wird, auch hier immer gleich mehrere Partien hintereinander. Das Spiel ist zu zweit sehr einfach. Man gewinnt fast immer am zweiten Tag. Daher sicher auch der hohe Wiederholteiz. Die Plättchenlocations werden gut gemerkt. Was nicht klappt ist der Transfer, wenn derjenige der für den gemerkten Schritt nicht die nötige Karte hat (zB rote 4) man das auch mit zB einer 1 und dann der roten 3 erreichen kann um die 5 Strafstunden zu vermeiden. Da muss ich helfen. Auch versucht sie immer genau die Kartenfarbe zu treffen, auch wenn es nur eine Minusstunde gäbe und man den Schritt vielleicht lieber für später aufhebt. Aber gutes Kinderspiel, was kleine Rechenaufgaben schult und sich schnell in paar Minuten runterspielt.


    #IceCool2 haben wir drei mal ausprobiert ist aber bei uns allen nicht gut angekommen. Das Schnippen gefiel keinem so richtig und auf Boni durch Karten zu spielen, hatte da keinen Reiz




    Ansonsten gab es noch einige #memories , Puzzle (bis 100 Teile) und #Domino mit Bildern


    Es erfreut weiterhin, dass sie gerne Brettspiele immer wieder im Alltagsspiel wünscht und auch gerne mitspielt.

  • Wir hatten das Glück, dass uns diese Mini-Erweiterung im Einzelhandel direkt dazugegeben wurde, ich würde sie aber allen von Beginn an empfehlen

    Wenn es sie doch nur gäbe... Kostet bei amazon knapp nen Zwanni - ist sie das wirklich wert?? Klingt ja eher nach "Verschenk-Ware"

  • Also es ist schon deutlich mehr drin als in einer promo. Vor Weihnachten hatte es bei Amazon 9€ gekostet. Dafür hätte ich es auch auf jeden Fall bestellt, wenn wir es nicht so bekommen hätten. 20 finde ich allerdings auch Zuviel. Es ist keine große Erweiterung, bringt aber schon „mehr von allem“. Und schließt wie gesagt ein paar kleine Lücken.

  • Schwere Zeiten... Junior hat Pokemon entdeckt... Die Serie, die Nintendo Spiele. Man kämpft gegen die dunkle Seite... Aber manchmal gibt's Lichtblicke!

    #HeatPedaltotheMetal natürlich kein Kinderspiel, aber als Familienspiel durchaus in der Verlosung und nach 3 Partien (nur das Grundspiel mit Bots) hat Junior folgenden Satz geäußert: "Papa, es ist viel spannender als das andere Rennspiel! (Anm: Formula DE)."

    Für mich eine interessante Erkenntnis und ich habe es mit Freude aufgenommen, da wir Formula DE früher öfters gespielt haben (Grundspiel, Standard Regeln).

    Der Mann hat Ahnung! 8-)) :thumbsup:

    #Draftosaurus - frisch unter dem Weihnachtsbaum gefunden. Es sind Dinos, man muss kombinieren, zugänglicher Draft. Überschaubare Regeln. Das Spiel hat ihm sehr gut gefallen, weitere Partien wurden bereits angekündigt. Ich glaube das kann man ruhig in "Brettspielfamilien" gut empfehlen, zumal die Spielzeit ca. 15 Minuten beträgt.

  • Schwere Zeiten... Junior hat Pokemon entdeckt...

    Das TCG ist tatsächlich ziemlich gut. Spiele ich inzwischen deutlich lieber als so etwas wie Magic.

    Das Einzige, was wirklich ätzend ist, sind die Booster, und der Schrott, den man dadrin bekommt.

    Aber solange man sich Preconstructed Decks holt, ist es tatsächlich ein ziemlich gutes Spiel.

    Allerdings ist bei uns das Problem, dass die ganzen Kumpels meines Sohnes (7) zwar Karten sammeln und tauschen, er aber der Einzige ist, der Decks hat und spielen kann.

    Dauert vielleicht noch ein paar Jahre ...

  • Kannst du welche empfehlen?

    Zum Starten würde ich die nehmen, auf die die Kids Bock haben. Meistens gibt es ja Lieblings-Pokémon. Da ist es dann cool, Decks für zu haben.

    Wenn es wirklich gute Decks sein sollen, dann empfehlen sich die Liga-Kampfdecks. Das sind die besten Decks. Sind teilweise allerdings auch etwas komplexer zu spielen.

    Meistens stehen die Kids da auch drauf, weil das die krassen Vs und VMax-Karten drin sind.

    Ansonsten würde ich nach Decks suchen, die es relativ günstig gibt, und die zwei Mal holen. So hat man genug Phase 1 und Phase 2 Pokémon, um wirklich sinnvolle Decks zu bauen. Bei nur einem hängt man manchmal etwas in der Luft, weil nicht genug von den höheren Phasen dabei ist (gilt vor allem für ältere Decks, die LIga-Kampfdecks von den beiden Calyrexen z.B. haben 3/3 der V-Karten dabei, das ist ordentlich).

  • Spiele mit meinem 5-Jährigen:

    Während des letzten Monats hatte Domino Bahnen bauen irgendwann Splendor als Spiel des Monats abgelöst.

    Im Dezember hatte nach Weihnachten GraviTrax Domino als Spiel des Monats abgelöst. Doch dazu weiter unten mehr...


    #Domino Bahnen bauen: Bis Weihnachten war das sein "Spiel" des Monats. Es ist schon faszinierend. Bei GraviTrax z.B. muß man im Prinzip für jeden neuen Trick eine neue Erweiterung kaufen (Katapult, Seilbahn, Tunnel, Transfer usw.). Bei Domino gibt es nur eine einzige Bausteinform und man kann daraus hunderte verschiedene Tricks bauen. Klar im Kern gibt es verschiedene Muster, die variiert werden aber trotzdem... Mein 5-Jähriger baut lieber Tricks, Mauern etc. als lange Bahnen. Sein Rekord ist z.B. eine 7x7 Pyramide, die er komplett alleine gebaut hat.


    Dann wurden mal wieder ein paar ältere Spiel gewünscht:


    #GuinessWorldRecords Dieses Spiel kommt nicht mehr oft auf den Tisch, aber er liebt es immer noch und überhaupt das Prinzip von Rekorden.


    #Hinterhalt: Nach der Partie war er einverstanden, es zu verkaufen. Ein Tag später schon nicht mehr. Naja, mal schaun...


    #SchnapptHubi: Wir haben mal eine Partie zu dritt mit dem dast 3-Jährigen zusammen versucht. Am Anfang hat er noch mitgespielt. Während der Partie hat ihn aber die Konzentration verlassen.


    #Memory: Mit einigen anderen Gedächtnis-Spielen immer noch das Beste seiner Art. Endet auf jeden Fall immer knapp, wenn mein 5-Jähriger nicht geistesabwesend ist, gewinnt er. So soll das auch sein bei Memory.


    #Dragomino: Dieses Spiel ist ja in der Bücherei fast immer ausgeliehen. Eines Tages sehe ich in der App, daß es gerade verfügbar ist. Also schnell hingefahren und ausgeliehen. Mann was war ich froh, daß ich das endlich erwischt habe. Doch als ich es meinem 5-Jährigen vorgeschlagen habe, wollte er es gar nicht spielen. "Zu wenig Material" war seine Begründung. Oh je, diese Kickstarter-verwöhnte Jugend.

    Ein oder zwei Wochen später habe ich es im aufgenötigt. Leider hatte er sehr viel Pech mit leeren Eiern und bei mir war in jedem Ei ein Drache. Tja das war es dann mit Dragomino für ihn.


    #Jenga im Schrank entdeckt und gespielt. Kam gut an, erweckte aber auch keinen hohen Wiederspielwert.


    #Splendor mal wieder


    #ExplodingKittens mal wieder


    #Biberbande mal wieder


    #DerGroßeWesternTreck Als wir bei meinen Eltern zu Besuch waren habe ich dieses alte Spiel aus meiner Kindheit vorgeschlagen und wir haben es zweimal gespielt. Also außer daß ich jetzt weiß, woher Pfister sich für seine Spielenamen inspirieren läßt muß man sagen: Es ist ein Laufspiel mit Ereignisfeldern. In meiner Kindheit war das aber das beste Laufspiel, was ich bis dahin gespielt hatte. Es hatte mich und meinen älteren Bruder sogar zu drei eigenen Laufspielen mit Ereignisfeldern inspiriert. Das waren meine ersten Gehversuche in Sachen Spiele erfinden und haben sozusagen den Grundstein gelegt, auch später Spiele zu erfinden. Allein deswegen gebürt dem Spiel ein riesen Dank.

    Auch meinem Sohn hat es Spaß gemacht und er hat es sich noch mal gewünscht.

    Aus Sicht eines Erwachsenen sind Laufspiele mit Ereignisfeldern natürlich uninteressant. Die verschiedenen Ereignisse sind auch absolut unausgewogen. Aber es hat auch gute Ansätze - und zwar z.B. daß man sich manchmal gegenseitig helfen muß. Und das Spiel erzählt eine spannende Geschichte im wilden Westen. Und die Ortsnamen sind wirklich stimmungsvoll ausgedacht.


    #4Gewinnt Dank einiger Tipps von mir hat mein Sohn es einigermaßen fehlerfrei gespielt und am Ende konnte ich nur noch in einen Slot reinwerfen, der ihm den Sieg ermöglicht hat. Mich hatte Vier Gewinnt als Kind sehr geflasht. Bei ihm hielt sich die Begeisterung aber in Grenzen.


    #Mikado Haben wir schon oft gespielt. Faszinierend an dem Spiel finde ich, daß es nur Stäbchen gibt. Diese sind gleichzeitig Zielobjekt und Hilfsmittel beim Nehmen anderer Stäbchen.


    #Gravitrax: Zählt ja hier im Forum auch als "Brettspiel" sozusagen. Tja was soll ich schreiben. Er hatte es auf YouTube kennen gelernt. Murmelbahnen waren schon immer eine Leidenschaft von ihm. Er hat es sich zu Weihnachten gewünscht. Eigentlich sollte es bei meinen Eltern bleiben, als Anreiz sozusagen, sie gerne zu besuchen :) Aber wir mußten es dann doch mit zu uns nehmen. Seit dem er Gravitrax hat, hat er noch nichts anderes wieder gespielt...

  • 3Kaesehoch : Meine Erfahrung mit Pokemon sieht so aus:


    Achtet darauf, wenn es euch wichtig ist, dass dein Sohn auch Original Booster bekommt, wenn er die kauft. Die Preise liegen da bei 4,99. Gefälschte Booster liegen bei 1,99-2,99. Gefälschte Karten kann man anhand des minimalen Farbunterschieds auf der Rückseite von gefälschten Karten unterscheiden. Mein Sohn war über den Inhalt sehr enttäuscht, als er sich Original Booster gekauft hat.


    Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Kinder mit 7 Jahren zwar fleißig tauschen und handeln, aber niemand mit Decks spielt. Gehandelt werden alle möglichen Sprachversionen von Karten, vorwiegend bei uns, englische, spanische und deutsche Karten. War den Kindern total egal, Hauptsache auf den Karten steht Vmax usw.


    Es gibt eine tolle App, mit der man das Spiel lernen und spielen kann.

  • Gehandelt werden alle möglichen Sprachversionen von Karten, vorwiegend bei uns, englische, spanische und deutsche Karten.

    Bei uns stehen die japanischen und koreanischen gerade hoch im Kurs. :)

    In der Schule beginnt es bei des meisten aber schon wieder abzuflauen. Wenn man das Spiel nicht spielt, so wie die meisten, ist es halt nicht lange interessant. Mein Sohn findet immer noch kaum Gegner.


    Stattdessen flammt gerade mal wieder Yugi-Oh auf ... <X

  • Ich habe ein gebrauchtes Perfect Match erstanden und das Spiel matched sehr gut mit unserer Vorstellung von einem schönen Familienspiel für Kinder ab 7,5 🤗

  • Zu Pokemon. Es gibt für ca. 25€ die Kampfakademie-Box. Da sind 3 vorgefertigte Decks sowie ein Brett enthalten. Hat sehr geholfen das Spiel kennenzulernen. Leider spielt in der Schule von meinem Sohn das niemand, so dass ich herhalten muss. Ist für ihn natürlich nicht so cool.

    Aber ich bin ganz fassungslos, wenn ich mir Stories von meinem Sohn hören muss, dass xy wieder einzelne Karten für 100-200 € gekauft hat. Ich kann das absolut nicht nachvollziehen, wenn damit überhaupt nicht gespielt wird.

  • Hier gibt es mit dem Siebenjährigen gerade quasi ausschliesslich Magic (Jumpstart), Pokémon-TCG und DnD (eine Kampagne von ihm mit der Mutter zusammen, eine mit einem Freund).

  • Hier gibt es mit dem Siebenjährigen gerade quasi ausschliesslich Magic (Jumpstart), Pokémon-TCG und DnD (eine Kampagne von ihm mit der Mutter zusammen, eine mit einem Freund).

    Spannend! Wie läuft das bei Magic - gibt es nur drei Themen-Booster, oder sind die Booster innerhalb jeder "Serie" dann auch nochmal thematisch unterschiedlich? Habe gefunden: Jumpstart, Dominarias Bund Jumpstart, Krieg der Brüder Jumpstart - frage mich jetzt, ob ich Booster aus verschiedenen Serien brauche, oder aus einer...

  • gibt es nur drei Themen-Booster, oder sind die Booster innerhalb jeder "Serie" dann auch nochmal thematisch unterschiedlich?

    Innerhalb einer serie gibt es ganz verschiedene Themensets. Die erste, das war glaube ich einfach Jumpstart, müsste 36 oder so verschiedene haben. Und selbst die waren nicht immer ganz gleich, weil die Rares teilweise unterschiedlich waren.


    Bei der Serie, die es auf Deutsch gibt (Dominaria, denke ich) gab es offenbar nur sehr wenige verschiedene Themensets. Vor dem Set wurde ein wenig gewarnt, aber ich habe selbst keine eigenen Erfahrungen damit.

  • Wir haben hier zu Viert den ersten Akt vom weißen Hai / Jaws gespielt…Scotland Yard Junior kommt gut an, da hab ich das mal ausgetestet.


    Klar - Im ersten Spiel mit 4 und 7 Jahren musste man die beiden schon ein bisschen in die sinnvollste Ecke lenken, aber hat grundsätzlich prima geklappt…besonders, da die Mutter ja selbst im Team dabei war.


    Wird nun häufiger ausprobiert, ich liebe ja so Hidden Movement-Spiele… :)

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Zu Pokemon. Es gibt für ca. 25€ die Kampfakademie-Box. Da sind 3 vorgefertigte Decks sowie ein Brett enthalten. Hat sehr geholfen das Spiel kennenzulernen. Leider spielt in der Schule von meinem Sohn das niemand, so dass ich herhalten muss. Ist für ihn natürlich nicht so cool.

    Aber ich bin ganz fassungslos, wenn ich mir Stories von meinem Sohn hören muss, dass xy wieder einzelne Karten für 100-200 € gekauft hat. Ich kann das absolut nicht nachvollziehen, wenn damit überhaupt nicht gespielt wird.

    Mein Sohn (2) ist zwar noch weit weg von solchen Sammelkartenspielen, aber mir graut es heute schon davon.


    Ich war nämlich seinerzeit in der ersten Generation der Pókemon-Karten, das darf man ruhig sagen, der Sucht nicht mehr fern. Ein Booster-Pack hat damals schon rund fünf Mark gekostet und das Taschengeld hat dafür am Ende oft nicht mehr gereicht (da kann sich jetzt jeder selbst einen Reim drauf machen). Und jetzt war die Varianz der Karten in 1999/2000 noch recht übersichtlich – „gotta catch em all“ war nicht ausgeschlossen. Ich bin sehr froh, dass ich nach relativ kurzer Zeit kategorisch mit dem Sammeln aufgehört habe – aus den Augen, aus dem Sinn. Diese Katharsis hat es gebraucht; dann war es auch wieder gut 🙂


    Und tatsächlich fangen heute wieder Freunde mit dem Sammelsuchten an und kaufen – wie du sagst – einzelne Karten für echt teures Geld und feiern irgendwelche TikTok-Stars beim Unboxing von Booster-Packs (Werde ich alt? Nein, es sind die jungen Leute, die falsch liegen!). Meine Frau war bass erstaunt, wie sehr und in welcher verbalen Deutlichkeit ich ich dieses Hobby ablehne – ein kurzer Exkurs in die erste frühe Sucht als noch labiler Teenager hat Verständnis geschafft. Jetzt überlegen wir heute schon, wie wir unseren Sohn um dieses Minenfeld einmal herum navigieren wollen; immerhin ist die Awareness vorhanden. Trotzdem: Ich spiele heute immer noch gerne Pokémon auf der Konsole, am liebsten natürlich den alten Kram (alles was an Blau/Rot und Gold/Silber erinnert).


    Sorry für die Leier, das muss gelegentlich raus 😃 Nun zum eigentlichen Thema:


    Unsere Dauerbrenner im freien Spiel sind im Moment Erster Obstgarten (der „Papagei“ und der kleine Weg den man bauen kann sind so wichtig), Tier auf Tier Junior (Wichtigkeit der Tiere: Krebs > Schlange > Krokodil… dann lange nichts), der Badehase (denn hier gibt es „Mama-Ente“ und „Papa-Ente“), Teddys Farben und Formen (rockt er absolut; Lieblingsform: Dreieck), Wir räumen auf (nach dem Chaosprinzip), und Bärenhunger (spielen wir alle paar Wochen, die Balance mit dem Löffel ist mittlerweile top!). Dann haben wir noch ein paar Puzzles (Haba und andere, hauptsächlich Fahrzeuge) und das Rollenspiel mit der Spielküche und den Kuscheltieren (die müssen mit Pizza gefüttert werden und ich darf mitspielen; quasi Mein erstes LARP)

  • Meist schreibe ich ja in den Wochenberichten über die Partien mit meinen Kindern, am spielebegeisterten ist ja unsere 7-jährige Tochter. Aktuell waren auf dem Tisch:


    #Karak - wird immer mal gerne von ihr und dem 4-jährigen Bruder gefordert, der jedoch am liebsten nur die Räume und Monster auslegen möchte. :)

    #AndorJunior - bekommt mit der ersten Erweiterung neuen Pepp, so dass sich unsere Abenteurer-Riege, bestehend aus meiner kämpfenden Frau, der waldlaufenden Tochter und dem Zwergenpapa erneut nach Andor begibt. Spricht unsere Mathematiker-Familie voll an.

    #Monster12 - ist nicht mehr so im Dauereinsatz wie noch letzten Herbst, doch weiterhin in der Rotation. Macht auch immer noch Spaß.

    #Hexenhaus - kam jetzt neu auf den Tisch und ich merke, dass die Altersempfehlung ab 8 nicht von ungefähr kommt. Ist das komplexeste, was unsere Tochter bisher alleine bewältigt hat und sie schlägt sich verdammt gut. Auch, wenn sie das nicht hören will, da in dem Alter ja meist der Sieg zählt.

    #CrazyCoconuts - kam auch neu in die Rotation mit hinein und macht einfach nur blödsinnige Laune. Und Dank der Flugeigenschaften der Kokosnüsse, kann auch der 4-jährige höchst kompetitiv mithalten.

    #ZombieKidzEvolution - kommt auch immer mal auf den Tisch, doch begeistert es nicht so wie Andor Junior. Wobei der 4-jährige aktuell hieran Gefallen findet.


    Wovon ich noch etwas tiefer berichten möchte ist #MeinerstesEscapeSpiel - Der Magische Wald. Angepriesen für 45-Minuten Erlebnis für 3-5 Kinder im Alter von 5-7. Als ich das im friendly online game store fand, packte ich das im Herbst einer Bestellung bei, in Vorausschau der Geburtstagsfeier unserer Tochter jetzt im Januar. Diese fand mit 3 Freundinnen und dem Bruder am vergangenen Samstag statt. In typischer Escape-Room Manier sind hier zum einen Rätselkarten zu finden, diese dann zueinander zuzuordnen (was anhand ihrer Hintergrundfarbe gelingt) und dann die Rätsel zu lösen. Eingebettet ist alles in eine Geschichte, dass sich die Kinder im magischen Wald verlaufen haben und für den Weg heraus zum Großen Schläfrigen Baum (der auch der Erzähler und Moderator ist) finden müssen. Dabei begleiten sie den kleinen Drachen Athi auf seinen Drachenprüfungen, da diese ihn zu vier magischen Waldwesen führen und darüber wiederum zum Großen Schläfrigen Baum.


    Die Mischung aus Auffinden der Rätselkarten und dem Lösen der Rätsel kam bei den Mädels hier sehr gut an. Wir hatten schon den Großteil des Kindergeburtstages hinter uns, so dass sich meine Frau und ich schon fragten, wie es um die Aufmerksamkeit bestellt wäre. Die war jedoch da, wobei das Spiel auch eine gute Kurve erzeugt. Das kniffligste Rätsel, für das einmal 7 Karten zu finden sind (sonst sind es meist 3-4 pro Rätsel), dann noch ein Irrweg zusammengelegt werden muss, bei dem festzustellen ist, dass eine Karte gar nicht passt, kommt so nach zwei Dritteln der Geschichte. Da sind die Kinder im Fluss, bekommen durch das Rätsel noch einmal volle Motivation und können dann über die letzten drei Rätsel dem Sieg entgegensteuern.



    Die Geschichte bettet das alles schön ein. Meine Frau und ich haben mit verteilten Rollen gesprochen - ich den Großen Schläfrigen Baum und sie die jeweiligen Magischen Tiere. Dazu hatten wir passende Stofftiere (auch wenn die Karten selbst sehr schön gestaltet sind), so dass zum Ende des Spiels jedes Kind eines der Tiere bei sich trug. Die Geschichte um das Drachenjunge herum kommt bei genauer Betrachtung schon etwas platt daher. Letztlich sind es die Drachenprüfungen, die aus ihm einen erwachsenen Drachen machen sollen. Dann sind es aber die Kinder, die alle Prüfungen bestehen. ^^ Doch ist Athi ein cleverer Mechanismus, gibt es ihn doch in ängstlich und fröhlich. Nach anfänglicher Angst ist er den Kindern gegenüber fröhlich eingestellt. Sollten sie sich jedoch streiten oder zu laut werden, wird er wieder ängstlich und versteckt sich. Dann müssen die Kinder erst einmal wieder ihn suchen, bevor das Spiel weiterlaufen kann. Ein guter Mechanismus, um von allen wieder Aufmerksamkeit zu erhalten - den wir glücklicher Weise nicht brauchten.


    Anders als vom Spiel vorgeschlagen begrenzten wir die Spielfläche nicht auf einen einzigen Raum. Da die Geschichte in drei Kapitel aufgeteilt ist, wählten wir für diese auch drei verschiedene Räume in unserem Haus - allein schon, um die Karten gut verstecken zu können, während die Party hier schon im Gang war. Die 45 Minuten überboten wir insofern mit 50 Minuten nur leicht - ich denke, dass wir bei dem Spiel in einem einzigen Raum auch locker unter 45 Minuten geblieben wären. Doch denken wir, mit unserer Verteilung mehr Immersion geschaffen zu haben.


    ein tolles Erlebnis nicht nur für die Kinder, da für uns auch spannend zuzusehen bei dem Suchen der Karten (bei der alle ihre Erfolgserlebnisse hatten) und beim Lösen der Rätsel (bei denen die Kinder auch ihre unterschiedlichen Stärken ausspielen konnten). Für rätselerfahrene Kinder auch relativ einfach zu lösende Rätsel - die Mischung über alles macht es hier, so dass am Ende auch ein Erfolgserlebnis da steht.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Falls ihr BG Stats nutzt: Trackt ihr die Kinderspiele? Wenn ja: genauso wie die „großen Spiele“?


    Ich tue es bisher nicht, mir ist es etwas zu aufwändig. Aber stelle mir die Frage, ab wann ich anfangen „sollte“…

  • Falls ihr BG Stats nutzt: Trackt ihr die Kinderspiele? Wenn ja: genauso wie die „großen Spiele“?


    Ich tue es bisher nicht, mir ist es etwas zu aufwändig. Aber stelle mir die Frage, ab wann ich anfangen „sollte“…

    Nie, stattdessen lieber ein Spiel mehr spielen pro Woche ;)

  • Was JanW geschrieben hat - wobei ich nicht darauf achte, ob die Spieldauer korrekt getrackt ist. Ebenso halte ich, gerade wenn ich nicht während der Partie tracke, die Punktestände nicht immer nach - was ich bei den großen Spielen in der Regel schon tu. Platzierungen möchte ich aber schon tracken.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Danke euch schon mal!


    Mir ist es aktuell nicht eher egal, ob wir Kakerlakak 12 oder 20x die Woche gespielt haben. Aber irgendwann stehen ja die Spiele für ältere an, da würde ich ja eh normal tracken, nur wo ist da der sinnvolle Übergang 😉 das sind schon irgendwie Probleme/Fragen, die eher albern wirken, aber irgendwie will ich es für mich „geklärt“ haben…

    Einmal editiert, zuletzt von Alex85 ()

  • Falls ihr BG Stats nutzt: Trackt ihr die Kinderspiele? Wenn ja: genauso wie die „großen Spiele“?

    ja, ja. :)

    Auch. Aus 2 Gründen.

    1) Ich will wissen was Junior noch spielt und was nicht mehr (zumindest mit mir). Deswegen habe ich auch seine Spiele in meiner Sammlung und bewerte basierend nach seinem Feedback und meinen Beobachtungen. Schon interessant welche Spiele wir am häufigsten gemeinsam gespielt haben

    2) Junior greift immer öfters zu meinen Spielen, oder zu Spielen auf Familienniveau. Heat, Space Hulk Draftosaurus, früher Dominion, Zug um Zug, Die Siedler von Catan, Flick of Faith, oder Arnak. Jetzt will er Axis & Allies beigebracht bekommen und ich soll ihm noch die Geschichte von WW2 erklären...

    Einmal editiert, zuletzt von Constabler () aus folgendem Grund: Smartphone...