Nein, hat er nicht. Alles was er beschreibt ist reine Selbstverwaltung (Gym, mehr Geld verdienen). Jeder der mehr Verantwortung als für selbst übernimmt, hat sicher immer noch die freie Entscheidung das nicht zu tun, die Konsequenzen sind aber andere als nur dicker werden oder weniger Geld am Ende des Tages auf dem Konto zu haben.
Zweipersonenspiele(n): Ein modernes Phänomen des Hobbys?
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Nein, hat er nicht. Alles was er beschreibt ist reine Selbstverwaltung (Gym, mehr Geld verdienen). Jeder der mehr Verantwortung als für selbst übernimmt, hat sicher immer noch die freie Entscheidung das nicht zu tun, die Konsequenzen sind aber andere als nur dicker werden oder weniger Geld am Ende des Tages auf dem Konto zu haben.
Und die Entscheidung für eine Familie wurde nicht von Dir selbst getroffen? Ich streite nicht ab, dass wenn man sich dafür entscheidet Kinder zu bekommen, die Freiheit selbst über seine Zeit zu bestimmen massivst reduziert wird. Die Entscheidung trifft man aber immernoch selbst, oder?
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Ich habe auch gemerkt, dass wenn ein Spiel Interaktion hat, wenn sich die anderen Züge auf meine Auswirken, dann interessieren mich die anderen Züge, dann fühlt sich das nicht wie warten an weil ich gespannt bin was passiert.
Kann ich dich zu einer Online-Partie "Lords of war" auf yucata.de überreden?
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Die Entscheidung trifft man aber immernoch selbst, oder?
Leider nicht in jedem Fall.
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Jeder der was anderes behauptet (ja, auch bei Familien - ihr habt euch dafür entschieden!), sollte das hinterfragen.
Du hast Recht, die Entscheidung bzgl. Familiengründung trifft jeder für sich selbst. Allerdings unterschätzt du das Maß an Fremdbestimmung, welche Kinder mit sich bringen.
Ich kann mir noch so viel Zeit für irgendetwas nehmen WOLLEN; wenn man die Kinder nicht am Rastplatz aussetzen will, KANN man sich leider häufig nicht bewusst dafür entscheiden sich Zeit für etwas zu nehmen (Krankheit, Entwicklungsschub, etc.)
Deswegen spielen meine Frau und ich auch häufig zu zweit, da die Abstimmung zwischen uns sehr einfach, die Einbindung einer oder mehrerer weiterer Parteien häufig ein kleines Desaster ist.
Isso, hier diskutieren völlig diametrale Lebenssituationen miteinander. Ich versteh irgendwie auch nicht was der Thread bezwecken soll.
Zweipersonenspiele existieren weil sie nachgefragt werden. Und nachgefragt werden sie weil viele Brettspieler in einer 2P-Konstellation spielen. Ob das jetzt so modern ist? Bin schon seit Jahrzehnten in Paarbeziehung(en), wie viele andere auch. Kinder hab ich auch, wie viele andere.
Andere Leute leben alleine. Verstehe ich, dass da Zweipersonenspieler nicht sonderlich interessant sind. Ist auch nicht schwer nachzuvollziehen.
Different strokes for different folks?
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Isso, hier diskutieren völlig diametrale Lebenssituationen miteinander. Ich versteh irgendwie auch nicht was der Thread bezwecken soll.
Hab den Thread ursprünglich mal aufgemacht weil ich ne Zeit lang sehr gerne Zweipersonenspiele spielen wollte, die aber niemand mit mir spielen wollte ich aber gleichzeitig mitbekommen, dass total viele Leute größtenteils nur zu zweit spielen, was komplett im Kontrast steht zu der Erfahrung die ich so gemacht habe.
Ich fand's interessant darüber zu diskutieren, steht ja jedem frei das nicht zu verfolgen oder sich nicht zu beteiligen wenn man den Thread als sinnvoll erachtet.
Different threads for different heads?
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Und die Entscheidung für eine Familie wurde nicht von Dir selbst getroffen? ... Die Entscheidung trifft man aber immernoch selbst, oder?
Natürlich trifft man solche Entscheidungen selbst. Auch die Entscheidungen die man in der Folge trifft, trifft man selbst. Es geht aber nicht darum, ob ich Entscheidungen selbst treffe, sondern wen sie betreffen. Deine Entscheidung nicht mehr in das Gym zu gehen, betrifft primär dich alleine. Entscheidet sich ein Trainer das Amt niederzulegen, betrifft das auch eine ganze Mannschaft. Entscheidungen eines Unternehmers betreffen ebenso alle Arbeitnehmer. Und ja, als Vater betreffen Entscheidungen eben auch die Familie. Das meine ich damit, dass die Sicht der Dinge eine andere ist, wenn man nicht nur Verantwortung für sich selbst trägt. Da widerstrebt es sich mir, die Dinge so einfach zu sehen, auch wenn man theoretisch die Möglichkeit dazu hat.
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Ich habe auch gemerkt, dass wenn ein Spiel Interaktion hat, wenn sich die anderen Züge auf meine Auswirken, dann interessieren mich die anderen Züge, dann fühlt sich das nicht wie warten an weil ich gespannt bin was passiert.
Kann ich dich zu einer Online-Partie "Lords of war" auf yucata.de überreden?
Kenne das Spiel nicht und spiele für gewöhnlich sehr wenig online, da ich eigentlich jeden Abend unterwegs bin oder Besuch habe und es den meisten Leuten danach zu spät wird.
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Isso, hier diskutieren völlig diametrale Lebenssituationen miteinander. Ich versteh irgendwie auch nicht was der Thread bezwecken soll.
Hab den Thread ursprünglich mal aufgemacht weil ich ne Zeit lang sehr gerne Zweipersonenspiele spielen wollte, die aber niemand mit mir spielen wollte ich aber gleichzeitig mitbekommen, dass total viele Leute größtenteils nur zu zweit spielen, was komplett im Kontrast steht zu der Erfahrung die ich so gemacht habe.
Ich fand's interessant darüber zu diskutieren, steht ja jedem frei das nicht zu verfolgen oder sich nicht zu beteiligen wenn man den Thread als sinnvoll erachtet.
Different threads for different heads?
Alles klar, ich denke die meisten 2P-Spiele werden von Leuten gespielt, die in einer besonders engen Beziehung zueinander stehen. Räumlich oder emotional, zumeist aber beides.
Ist grundsätzlich auch meine Erfahrung, dass unter reinen (Brettspiel)Freunden 2P-Spiele selten gespielt werden.
Ich spiele 2P-Spiele eigentlich auch nur zuhause und bei meinen Brettspielabenden dann eigentlich ausschließlich Mehrpersonenspiele.
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Und die Entscheidung für eine Familie wurde nicht von Dir selbst getroffen? ... Die Entscheidung trifft man aber immernoch selbst, oder?
Und ja, als Vater betreffen Entscheidungen eben auch die Familie. Das meine ich damit, dass die Sicht der Dinge eine andere ist, wenn man nicht nur Verantwortung für sich selbst trägt. Da widerstrebt es sich mir, die Dinge so einfach zu sehen, auch wenn man theoretisch die Möglichkeit dazu hat.
Damit hast du natürlich recht, aber ich glaub hier wird aneinander vorbei geredet. Ich denke es ging darum, dass man (hoffentlich) bewusst die Entscheidung getroffen hat Vater/Mutter zu werden, mit dem Wissen was es eben für Konsequenzen auf das eigene Leben haben wird.
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Alles klar, ich denke die meisten 2P-Spiele werden von Leuten gespielt, die in einer besonders engen Beziehung zueinander stehen. Räumlich oder emotional, zumeist aber beides.
Ist grundsätzlich auch meine Erfahrung, dass unter reinen (Brettspiel)Freunden 2P-Spiele selten gespielt werden.
Ich spiele 2P-Spiele eigentlich auch nur zuhause und bei meinen Brettspielabenden dann eigentlich ausschließlich Mehrpersonenspiele.
Das hab ich mittlerweile auch so beobachten können, tatsächlich fahr ich heute Abend aber spontan nach dem Bouldern noch zu nem Brettspielkumpel und wir zocken eine oder zwei Runden Aeon's End, ich freu mich drauf 😁
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Alles klar, ich denke die meisten 2P-Spiele werden von Leuten gespielt, die in einer besonders engen Beziehung zueinander stehen. Räumlich oder emotional, zumeist aber beides.
Ist grundsätzlich auch meine Erfahrung, dass unter reinen (Brettspiel)Freunden 2P-Spiele selten gespielt werden.
Ich spiele 2P-Spiele eigentlich auch nur zuhause und bei meinen Brettspielabenden dann eigentlich ausschließlich Mehrpersonenspiele.
Das hab ich mittlerweile auch so beobachten können, tatsächlich fahr ich heute Abend aber spontan nach dem Bouldern noch zu nem Brettspielkumpel und wir zocken eine oder zwei Runden Aeon's End, ich freu mich drauf 😁
Das kommt darauf an, welche Spiele man spielt. Ich hatte über einen Zeitraum von ca. 15 Jahren drei Brettspielfreunde, mit denen ich teilweise ausschliesslich, ansonsten mehrheitlich zu zweit Cosims gespielt habe. Hier im Forum wird für meinen Geschmack zu häufig die eigenen Spieleerfahrungen zur allgemeingültigen Regel erklärt. 😉
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Die Aussage halte ich schlichtweg für falsch. (...)
Du hältst die Aussage, daß ich lieber mit mehreren Mitspielern spiele - auch #Flügelschlag - für falsch? Wie spiele ich denn dann gerne, magst Du mir das erläutern?
#SiderischeKonfluenz als "Echtzeitspiel" zu bezeichnen, ist ein zweites Bonmot. Du bist ja heute richtig ausgeschlafen unterwegs hier.
Als ich es das letzte Mal gespielt habe, gab es keine Zeitbegrenzung in den Regeln (was für "Echtzeitspiele" meiner Meinung nach ein wichtiges Kriterium ist). Man kann es, wenn man will, auch gut "der Reihe nach" spielen, haben wir auch schon so gemacht (jeder erklärt der Reihe nach, was er hat und was er möchte, und, ohne sich zu unterbrechen, werden dazu Angebote abgegeben, auf die dann eingegangen wird, oder nicht). -
Das hab ich mittlerweile auch so beobachten können, tatsächlich fahr ich heute Abend aber spontan nach dem Bouldern noch zu nem Brettspielkumpel und wir zocken eine oder zwei Runden Aeon's End, ich freu mich drauf 😁
Das kommt darauf an, welche Spiele man spielt. Ich hatte über einen Zeitraum von ca. 15 Jahren drei Brettspielfreunde, mit denen ich teilweise ausschliesslich, ansonsten mehrheitlich zu zweit Cosims gespielt habe. Hier im Forum wird für meinen Geschmack zu häufig die eigenen Spieleerfahrungen zur allgemeingültigen Regel erklärt. 😉
Machst Du das nicht gerade auch?
Das Spielen von Cosims würde ich im Kontext von Brettspielen als Ganzes durchaus noch als "selten" einordnen.
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#SiderischeKonfluenz als "Echtzeitspiel" zu bezeichnen, ist ein zweites Bonmot.
Ich hab einmal Siderische mitgespielt und hatten wir nen 10 Minuten Timer für die Verhandlungen und es wurde in Echtzeit diskutiert ohne fixe Runden. Eventuell wurde es mir falsch erklärt? Meine Aussage war Zitat "Echtzeitanteil". Ein Abschnitt im Spiel in wir 10 Minuten ohne fixe Runenstruktur handeln, parallel, durcheinander, Leute am Tisch aufstehen um mit der Person an der anderen Seite zu reden usw. fühlt sich für mich persönlich wie ein Echtzeitanteil an.
Die Aussage halte ich schlichtweg für falsch. (...)
Du hältst die Aussage, daß ich lieber mit mehreren Mitspielern spiele - auch #Flügelschlag - für falsch? Wie spiele ich denn dann gerne, magst Du mir das erläutern?
Deine Aussage war nicht, dass du Flügelschlag lieber mit mehreren spielst, deine Aussage war
"jedes Spiel wird mit mehr Spielern besser"
und die halte ich nach wie vor ganz klar für falsch, es gibt meiner Meinung nach viele Spiele die nicht mit mehr Spielern besser werden und ich denke ich stehe mit der Meinung nicht alleine da.
Selbstverständlich darfst du finden, dass zB Flügelschlag zu 5. und Eldritch Horror zu 8. am besten sind, aber wenn du das als allgemeingültig Aussage hinstellen willst, müssen wir uns da wohl drauf einigen, dass wir unterschiedlicher Meinung sind
#SiderischeKonfluenz als "Echtzeitspiel" zu bezeichnen, ist ein zweites Bonmot. Du bist ja heute richtig ausgeschlafen unterwegs hier.
Wenn das der Ton ist in dem du in diesem Forum mit anderen umgehen möchtest, dann würde ich dich gerne höflichst und respektvoll darum bitten, dass wir die Kommunikation in diesem Forum miteinander in Zukunft einfach sein lassen ☺️
(Und ja, ich war letzte Woche auf nem Fotoroadtrip durch die Schweiz, bei dem ich jeden morgen zwischen 4:30 und 5:00 aufgestanden bin und hab heute zum ersten mal wieder bis 8 geschlafen, dementsprechend bin ich tatsächlich "richtig ausgeschlagen unterwegs hier")
Cheers
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spiele für gewöhnlich sehr wenig online
Das weiss ich, deswegen war ja das Wörtchen "überreden" drin. Ich kanns natürlich erklären und zocke ab und an mit Freunden online und wir telefonieren dabei.
Ich nehme deine Antwort als ein "Nein", aber wenn du in den grauen Wintermonaten deine Meinung änderst, kannste gern bescheid geben.
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Und ja, als Vater betreffen Entscheidungen eben auch die Familie. Das meine ich damit, dass die Sicht der Dinge eine andere ist, wenn man nicht nur Verantwortung für sich selbst trägt. Da widerstrebt es sich mir, die Dinge so einfach zu sehen, auch wenn man theoretisch die Möglichkeit dazu hat.
Damit hast du natürlich recht, aber ich glaub hier wird aneinander vorbei geredet. Ich denke es ging darum, dass man (hoffentlich) bewusst die Entscheidung getroffen hat Vater/Mutter zu werden, mit dem Wissen was es eben für Konsequenzen auf das eigene Leben haben wird.
Mutter/Vater werden zu wollen, ist eine normalerweise bewusste Entscheidung, deren wahre Tragweite man erst erkennt, wenn man dann tatsächlich Mutter/Vater ist.
Man mag ja vorher "alles" bei anderen schon gesehen haben, meint das vielleicht zumindest, aber all das Glück, all die Sorge und die totale Veränderung im eigenen Leben erfährt man erst durch eigenes Erleben.
Diese Entscheidung kann man nicht annähernd mit anderen Entscheidungen vergleichen, die letztlich nur einen selbst betreffen. Hier geht es um das Leben anderer Menschen, das man mit dem seinen verknüpft. Klar kann man sich entscheiden, das nicht mehr länger haben zu wollen, die Entscheidung betrifft dann aber eben nicht nur einen selbst, sondern ganz massiv das Leben der anderen Menschen, deren Leben man durch die Erstentscheidung mit dem eigenen verbunden hat.
Und ja, solange die Kinder klein sind, kann man sich nicht so einfach dafür entscheiden, mal abends anderswo zu einem Spieleabend zu gehen. Selbst wenn man einen Spieleabend bei sich veranstaltet, gibt es keinerlei Gewähr dafür, dass man ihn auch durchziehen kann. Ist etwas mit den Kindern, haben die einfach absoluten Vorrang.
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Das kommt darauf an, welche Spiele man spielt. Ich hatte über einen Zeitraum von ca. 15 Jahren drei Brettspielfreunde, mit denen ich teilweise ausschliesslich, ansonsten mehrheitlich zu zweit Cosims gespielt habe. Hier im Forum wird für meinen Geschmack zu häufig die eigenen Spieleerfahrungen zur allgemeingültigen Regel erklärt. 😉
Machst Du das nicht gerade auch?
Das Spielen von Cosims würde ich im Kontext von Brettspielen als Ganzes durchaus noch als "selten" einordnen.
Es ging mir um die Aussage, das meistens 2 Personenspiele innerhalb enger persönlicher, räumlicher Beziehungen gespielt werden. Dem wollte ich mit einem persönlichen Beispiel entgegen halten. Zudem gibt es doch wahrscheinlich immer noch hunderte Läden im Land, in denen man sich trifft um Magic, Yugioh & Co im Duellformat zu spielen. Da spielen doch auch nicht nur Pärchen. Schachvereine solls auch geben. Insofern glaube ich nicht, das 2er Spiele ein reines Pärchending sind.
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Deine Aussage war nicht, dass du Flügelschlag lieber mit mehreren spielst, deine Aussage war (...)
Nö, da hast DU mich falsch zitiert (Stichwort: "Wenn das der Ton ist in dem du in diesem Forum mit anderen umgehen möchtest...").
ICH habe gesagt, daß ICH in einem Team bin, daß das Motto "jedes Spiel wird mit mehr Spielern besser" hat. ICH (und alle anderen in diesem Team, falls da noch mehr außer mir sind), WIR sehen das so. Das war nicht allgemein gültig gemeint.
Damit bin ich dann raus hier!
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Die Aussage halte ich schlichtweg für falsch. (...)
Du hältst die Aussage, daß ich lieber mit mehreren Mitspielern spiele - auch #Flügelschlag - für falsch? Wie spiele ich denn dann gerne, magst Du mir das erläutern?
#SiderischeKonfluenz als "Echtzeitspiel" zu bezeichnen, ist ein zweites Bonmot. Du bist ja heute richtig ausgeschlafen unterwegs hier.
Als ich es das letzte Mal gespielt habe, gab es keine Zeitbegrenzung in den Regeln (was für "Echtzeitspiele" meiner Meinung nach ein wichtiges Kriterium ist). Man kann es, wenn man will, auch gut "der Reihe nach" spielen, haben wir auch schon so gemacht (jeder erklärt der Reihe nach, was er hat und was er möchte, und, ohne sich zu unterbrechen, werden dazu Angebote abgegeben, auf die dann eingegangen wird, oder nicht).Normalerweise wird Siderische meines Wissens nach mit dem bereits erwähnten 10 Min Counter gespielt. Wer die ganzen Verhandlungen bei dem Spiel nacheinander machen will, hat auch den Sinn des Spiels nicht verstanden. Dann kann ich auch direkt 12h Twilight Imperium spielen
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Die Aussage halte ich schlichtweg für falsch. (...)
Du hältst die Aussage, daß ich lieber mit mehreren Mitspielern spiele - auch #Flügelschlag - für falsch? Wie spiele ich denn dann gerne, magst Du mir das erläutern?
#SiderischeKonfluenz als "Echtzeitspiel" zu bezeichnen, ist ein zweites Bonmot. Du bist ja heute richtig ausgeschlafen unterwegs hier.
Als ich es das letzte Mal gespielt habe, gab es keine Zeitbegrenzung in den Regeln (was für "Echtzeitspiele" meiner Meinung nach ein wichtiges Kriterium ist). Man kann es, wenn man will, auch gut "der Reihe nach" spielen, haben wir auch schon so gemacht (jeder erklärt der Reihe nach, was er hat und was er möchte, und, ohne sich zu unterbrechen, werden dazu Angebote abgegeben, auf die dann eingegangen wird, oder nicht).Das ist eine ... spannende Art .... Siderische zu spielen.
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und die halte ich nach wie vor ganz klar für falsch, es gibt meiner Meinung nach viele Spiele die nicht mit mehr Spielern besser werden und ich denke ich stehe mit der Meinung nicht alleine da.
Liegt das nicht eher an der Auswahl der Spiele. So wie ich das mitbekommen habe, bist du eher in der Euro-/Hybridenspiele unterwegs. Da mag die Aussage zutreffen, das viele Spiele mit mehr Spielern nicht besser werden.
Wenn man, wie ich z.b. in der AT-Ecke unterwegs bin, sind mehr Spieler ein Muss. Ein eiserner Thron zu zweit unmöglich, Chaos in der alten Welt zu dritt, nicht spielbar. BSG zu viert nicht sehr gut spielbar.
Auch gibt es Lightwargames die zwingend zu 4 oder 5 spielbar sind. Hier wäre z.b. Time of crisis oder die 1775er Reihe zu nennen.
Es liegt aber mMn aber auch daran, dass beide Spielgruppen jeweils ein unterschiedliches Spielziel verfolgen.
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Abseits des Themas: Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen. (aus dem Lied "Beautiful Boy")
Es ist auch eine Vorliebe, ob man Mehrpersonenspiele lieber zu zweit oder halt mit mehr als 2 Personen spielen möchte.
Mir hat Parks zu Dritt extrem viel Spaß gemacht (mehr Wettbewerb), aber ich kann mir eine "ruhige" 2 Spielerrunde auch sehr gut vorstellen.
Dune Imperium glänzt zu viert, aber ich mag die Freiheit einer dreier Spielrunde lieber.
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und die halte ich nach wie vor ganz klar für falsch, es gibt meiner Meinung nach viele Spiele die nicht mit mehr Spielern besser werden und ich denke ich stehe mit der Meinung nicht alleine da.
Liegt das nicht eher an der Auswahl der Spiele. So wie ich das mitbekommen habe, bist du eher in der Euro-/Hybridenspiele unterwegs.
Ganz klar nein, es gibt ausgewählte Euros die mir sehr gut gefallen wie zB Brass, Architekten des Westfrankenreich und On Mars, aber generell fühle ich mich weniger in der Euro Ecke zuhause.
Wenn man, wie ich z.b. in der AT-Ecke unterwegs bin, sind mehr Spieler ein Muss. Ein eiserner Thron zu zweit unmöglich, Chaos in der alten Welt zu dritt, nicht spielbar. BSG zu viert nicht sehr gut spielbar.
Die drei befinde sich alle in meiner Sammlung und insbesondere BSG und Chaos gehören zu meinen absoluten Favoriten und ich bin ganz bei dir, BSG erst ab 5 und am besten auch nur zu 5. und Chaos einfach nur zu 4. Die erste Edition von Der Eiserne Thron hab ich vor so 12 Jahre etwa würde ich sagen rauf und runter gespielt, aber seit ich mir die 2nd Edition gekauft habe vor etwa 2 Jahren bekomme ich das Spiel leider einfach nicht auf den Tisch. Hab zwar oft 6 Leute, aber ich will niemanden der nicht wirklich Lust drauf hat, durch das Spiel "quälen" (es is halt lang und fies).
Mir ging es rein um die Aussage, dass alle Spiele mit mehr Spielern besser werden und dem stimme ich einfach nicht zu. Ich selbst bin im Camp das ich lieber mit 5-6 Leuten Spiele als mit 2-3, aber wie du sagst muss dann eben auch die Spielauswahl stimmen. Mit ein Grund wieso ich nicht so viele Euros Spiele, die sind oft nur bis 3 Spieler wirklich gut spielbar. Aber es gibt eben Spiele die zu zweit besser Funktionieren als zu 4., also meiner Meinung nach zumindest.
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Deine Aussage war nicht, dass du Flügelschlag lieber mit mehreren spielst, deine Aussage war (...)
Nö, da hast DU mich falsch zitiert (Stichwort: "Wenn das der Ton ist in dem du in diesem Forum mit anderen umgehen möchtest...").
ICH habe gesagt, daß ICH in einem Team bin, daß das Motto "jedes Spiel wird mit mehr Spielern besser" hat. ICH (und alle anderen in diesem Team, falls da noch mehr außer mir sind), WIR sehen das so. Das war nicht allgemein gültig gemeint.
Damit bin ich dann raus hier!
Dann möchte ich mich hiermit dafür Entschuldigen, dass ich dich falsch verstanden und falsch zitiert.
Es ist natürlich dein gutes Recht jedes Spiel mit der maximal möglichen Spielerzahl zu spielen sofern du die Mitspieler dafür findest. Das wollte ich dir auch nicht absprechen.
