Spielt ihr "freiwillig" anspruchsvolle Spiele zu fünft, zu sechst oder noch mehr?

  • Antwort auf die Ausgangsfrage: Nein

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Jajaja - immer wieder ja !! :) Es gibt schlicht und ergreifend eine ganze Menge Spiele, die ihr volles Potential mit epischen Partien erst ab einer Spielerzahl von 4+ zeigen (wie hier schon erwähnt gehören viele Civ, 4x, 18xx Spiele dazu). "Leider" muss man sich halt dann wirklich mal einen ganzen Tag für diese Perlen Zeit nehmen, was man am besten bei Cons (oder privaten Spielewochenenden) realisieren kann. :)

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Genau dafür besitze ich ja solche "besonderen" größeren Spiele.


    Sind wir mehr als 4 Spielende dann gerne Abgrundtief oder RIsing Sun oder Siderische Kofluenz falls EURO Einschlag gewünscht.

    Sind wir mehr als 6 dann kommt nur noch Siderische auf den Tisch aber wenn das Passiert, dann sind wir auch genau dazu verabredet.


    Ich persönlich habe das Gefühl, dass komplexe Euros für wenig Spieler designed sind. Die Komplexität der Spielsysteme eine modernen Euros ersetzt dass nachdenken über die Absichten des Gegners mMn. Sprich ich kann ein dickes Euro gut zu dritt oder viert SPielen, weil die Regeln praktisch den vierten oder fünften Mitspieler in sachen Komplexität liefern. Das wird dann aber ermüdend sind wirklich so viele Spielerinnen da. Dann lohnt sich ein Spiel, dass auch dafür gemacht ist.

  • Ich persönlich habe das Gefühl, dass komplexe Euros für wenig Spieler designed sind. Die Komplexität der Spielsysteme eine modernen Euros ersetzt dass nachdenken über die Absichten des Gegners mMn. Sprich ich kann ein dickes Euro gut zu dritt oder viert SPielen, weil die Regeln praktisch den vierten oder fünften Mitspieler in sachen Komplexität liefern. Das wird dann aber ermüdend sind wirklich so viele Spielerinnen da. Dann lohnt sich ein Spiel, dass auch dafür gemacht ist.

    Kannst du mir das bitte mal genauer erklären? Ich verstehe nicht ganz was du meinst mit, dass die Regeln den vierten oder fünften Mitspieler in Sachen Komplexität liefern. Anzahl Spieler und Komplexität sind für mich nicht unbedingt kongruent, ein Spiel wird nicht zwingend komplexer nur weil man mehr Mitspieler hat oder weniger komplex weil man weniger hat.

  • Naja hast du ein Spiel, bei dem du nicht nur überlegen musst: was ist der beste Zug für meine aktuelle Punkteleiste, sondern gibt es auch einen Zug, der meine Punkteleiste zwar nicht ganz so stark fördert, dafür aber auch bei dem ein oder anderen Mitspieler dazu führt, das dieser in seinem Vormarsch auf der Leiste erheblich eingeängt wird. Wenn ich also nicht nur bei 30 Workerplacement Plätzen überlege, welches Feld ist für mich ideal, sondern auch noch welches Feld stört einen anderen mehr als das es mir schadet im Vergleich zu idealen Feld.

    Ein wenig wie Schach mit dem Bauernopfer nur das eben nicht 1 gegenüber da ist, sondern 3 oder 5. Dementsprechend nimmt nicht nur die Interaktion auf dem Tisch zu, sondern schon auch die Komplexität des eigenen Zuges. Die Anzahl möglicher Züge steigt dadurch exorbitant, da man ja die nächsten Züge der anderen anfängt in seine Überlegungen einfließen zu lassen.


    So verstehe ich zumindest Monstercarl . Und in dem Falle stimme ich ihm zu: Spielerzahl und Komplexität steigt gemeinsam an.

  • MrDirtymouth hat es schon ganz gut getroffen. Mir persönlich ist aufgefallen, dass ich große komplexe Spiel gerne zu zweit spiele. Zugegeben in ltzter Zeit weniger Euro Zeug, weil viele Ameritrashkampagnen auf den Tisch kommen aber trotzdem zum Vergleich.


    Nochmal vorneweg, dass was ich schreibe ist keine allgemeingültige These, sondern wie sich das für mich persönlich anfühlt, steht auch so in meinem Post.


    Wenn wir zu zweit oder maximal zu dritt sind, dann kann ich gerne ein großes Euro mitspielen ich fühle mich gut beschäftigt, die downtime ist okay und ich hab viel worüber ich nachdenken muss. Oft sind das Abwägen von Kosten/ Nutzen maximierung, Spielzielen, die erst in 2-3 runden relevant weren und ab und an auch, Kauft mein Gegenüber dieses oder jenes, besetzt er jenes Feld und wenn ja wohin gehe ich dann?


    Bei vier Leuten ist dann bei mir spätestens der Punkt erreicht, bei dem ich sage, weg mit den Spielen, die Komplexe Mechaniken zum optimieren haben. Jetz will ich nicht mehr mein eigenes Lagerhaus gut befüllen, mein Beutel/Deck optimal zusammenstellen oder mir überlegen, welche die beste noch Freie Aktion ist. Bei vier Leuten machen mir Mechaniken mehr Spass bei dem ich direkte Konkurrenz um Regionen, Lebenspunklte oder Siegpunkte habe. Wettrennen funktionieren bei allen Spielerzahlen gut aber gerade diese direkte Konkurrenz braucht a) mehr Spieler um balanciert zu sein und b) weniger Komplexität in den Mechaniken, um nicht zu frustrierend zu sein. Da bieten sich z.Bsp. Auktionen an, bei denen jeder mit bieten kann, und jedem klar ist wie viel der andere Bieten kann. Dann überlegt man ncoh was ist es mir wert was ist es den anderen wert. Oder bei Area Control, ist die räumliche Verteilung von Ressourcen auf dem SPielbrett die Interaktion. Wie viele Truppen wo stehen sieht man schnell. Aber Frustration kommt auf wenn man die Werte und Mechaniken nicht gut einsehen kann. Ich glaube es kommt häufig genug vor, dass bei Bloodrage oder Kemet jmd. aus Kollanz ncohmal betont was seine Fähigkeiten sind um den Flow zu erhalten.


    Klar gibt es Spiele wie Barrage bei denen Komplexität hoch ist und direkte Konkurrenz auch mit drin steckt es gibt sogar einige davon, aber dass ist dann ja auch nichts für mich udn es Zeigt, dass es dafür bedarf gibt aber halt nicht bei mir. Wenn wir nur eine kleine Gruppe sind darf es halt komplexer werden, um auf den selben Denkaufwand zu kommen wie bei einem großen Mehrspielerspiel.

  • Ich bin da an sich ganz bei dir. Ich hab einfach hart verwirrt von der Aussage, dass "die Regeln praktisch den vierten oder fünften Mitspieler in sachen Komplexität liefern", das is alles. Klar bei sowas wie Worker Placement muss ich mehr Gegner beachten wenn mehr Mitspieler am Tisch sind, das stimmt natürlich. Ich war mir einfach nicht sicher, wie die Regeln eines Brass oder On Mars mir den vierten oder fünften Mitspieler in Sachen Komplexität liefern und bin's ehrlich gesagt immer noch nicht. Aber ich weiß was ihr damit meint, dass man bei sehr interaktiven Spielen mit steigender Spieleranzahl mehr Spieler beachten muss. Vielleicht fällt mir das einfach weniger auf, weil ich's einfach nicht mache, also jeden Spieler genau beachten.

  • Wir spielen regelmäßig in der Firma - natürlich nach Feierabend - und sind dann oft fünf bis sechs Personen. Dann kommen Spiele auf den Tisch, die sich gut zu fünft oder sechst spielen lassen, wie z. B. BloddRage oder Eldritch Horror. Sollten wir mehr als sechs Personen sein, dann setzen wir uns an unterschiedliche Tische und spiele verschiedene Spiele. Zukünftig sind bei mehr als sechs Personen auch Turniere oder Teamspiele angedacht z. B. mit 7 Wonders Duel oder Aventuria.

  • Bei uns gibt es beide Modelle:

    Wenn wir zu Hause spielen, dann nur mit der kompletten Runde, da wir uns ja wegen des gemeinsamen Spielens treffen.

    Leider sind Spielabende mit mehr als 4 Personen allerdings rar geworden, da sich der spielende Freundeskreis nicht mehr in so lockerer und unterschiedlicher Runde trifft, wie früher. Die Tendenz geht eher zu reinen Pärchentreffen zu viert oder zu dauerhaften Runden für Kampagnenspiele, die sich ebenfalls üblicherweise nur zu viert gut spielen.

    In unserem alljährlichen Silvesterspieleurlaub mit Freunden wird allerdings wild durchmischt, da wir dort schon mit 6-10 Erwachsenen unterwegs waren (inzwischen nur noch mit 6 Erwachsenen, dafür mehr Kindern ;) ). Hier werden die Gruppen gebildet, wie die einzelnen Personen in dem Moment Zeit und Lust haben - dabei kommen große Runden mit allen zustande (wo es dann aber eher lockere Spiele gibt) oder knackigere Runden mit weniger Personen, wo dann durchaus am Nachbartisch auch was anderes gespielt wird.

    Da wir zusammen eine Woche im Urlaub sind, ist der Faktor, dass man zu wenig voneinander hat, einfach nicht gegeben.


    Zu Hause haben wir mit sechs Personen schon Brecher wie #TwilightImperium oder früher #Diplomacy gespielt oder auch eine ganze Kampagne #ShadowsofBrimstone, was ziemlich episch war (in der Runde, in der neue Monster auftauchten, war die Karte komplett vollgestellt, nur um oft in der nächsten Runde beinahe wieder leergefegt zu sein ;) ) oder natürlich #7Wonders und ähnlich lockere Spiele, die auch aufgrund der handhabbaren Spielzeit natürlich viel häufiger zum Zuge kommen.

    Gerade bei den komplexeren Spielen ist allerdings die Spielzeit und / oder Downtime bei vielen Personen schnell ein Problem. Zum Beispiel habe ich mir geschworen, nie wieder #EldrichHorror mit mehr als vier Personen zu spielen, weil es sich dann beginnt so lang zu ziehen, dass es keinen Spaß mehr macht. Die #Scythe -Kampagne mit fünf Personen war allerdings sehr stark und hat großen Spaß gemacht und ich würde sie auch mit sechs Personen noch einmal spielen, weil das Spiel an sich so kurze Züge hat, dass man schnell wieder dran ist und in den Zügen der anderen oft darüber hadert, was als nächstes zu tun ist.

    Sogar die ersten beiden #PandemieLegacy Kampagnen haben wir mit fünf Personen durchgespielt, obwohl es nur vier Charaktere gibt. Wir haben uns einfach gemeinsam über das Vorgehen geeinigt und jeder hatte da seinen Anteil (ein Pärchen am Tisch hat sich einen Charakter geteilt, so dass die Zuordnung klar war, dennoch haben alle mitbestimmt) und es war keine Minute langweilig.

    Es kommt also sehr auf das Spiel, die Gruppe und die Grundmechanismen an.

    Mit einer unerfahrenen Gruppe würde ich z.B. niemals #MageKnight mit mehreren Leuten spielen, da es sich dann ordentlich ziehen kann und dann ganz sicher niemand Spaß hätte.

    In unserer üblichen wöchentlichen Gruppe würde ich es allerdings sogar zu viert spielen (bisher ergaben sich nur maximal Runden zu dritt) - allerdings nur bei wirklich ausreichend Zeit oder dem Quick-Szenario über einen Tag und eine Nacht, was wirklich IMMER geht (Hmm - wird mal wieder Zeit :/ )


    Bei anderen anspruchsvolleren Titeln fehlen mit oft die willigen Mitspielenden (z.B. warte ich noch auf Gelegenheiten für mehr real-Runden #Oath (auch da könnte man eigentlich zumindest mal wieder ne Online-Runde spielen :/ ) oder auch endlich mal ne Runde #SiderischeKonfluenz, oder nochmal #Funkenschlag oder #Acquire, wo ich nach wie vor immer noch total Bock drauf habe, aber es spielt halt kaum noch jemand solche eher trocken wirkenden Euros mit, weil viele inzwischen eher auf den thematischen, lockeren, coop-Train aufgesprungen sind, der auch Spaß macht, aber der eben nicht alle "itches scracht" 8o .

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • #Abgrundtief, #DominantSpecies, #NewAngeles zu sechst, #PaxPamir und #FoodChainMagnate zu fünft sehr gerne. #Imperial2030 zu sechst dauerte bei uns die letzte Partie über 4 Stunden, dass war schon zäh :sleeping: Dann doch lieber Partyspiele und Social Deduction wenn wir mehrere Leute sind und die Gruppe nicht aufteilen wollen.

    Bei uns gibt es bei#Oath (auch da könnte man eigentlich zumindest mal wieder ne Online-Runde spielen :/)

    Spielworxx liefert Ende diesen Monat #Oath auf Deutsch aus und ich würde vorher gerne mal eine Runde online ausprobieren :thumbsup:

  • #Abgrundtief, #DominantSpecies, #NewAngeles zu sechst, #PaxPamir und #FoodChainMagnate zu fünft sehr gerne. #Imperial2030 zu sechst dauerte bei uns die letzte Partie über 4 Stunden, dass war schon zäh :sleeping: Dann doch lieber Partyspiele und Social Deduction wenn wir mehrere Leute sind und die Gruppe nicht aufteilen wollen.

    Bei uns gibt es bei#Oath (auch da könnte man eigentlich zumindest mal wieder ne Online-Runde spielen :/)

    Spielworxx liefert Ende diesen Monat #Oath auf Deutsch aus und ich würde vorher gerne mal eine Runde online ausprobieren :thumbsup:

    Da bei mir die Zeit gerade ein stark limitierender Faktor ist, ist da diesen Monat leider nichts drin. Danach gerne mal.

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Alles eine Frage der ausgewählten Spiele und der AP-Anfälligkeit der Mitspieler. Und immer vorausgesetzt, dass alle mitdenken.

    Wir haben 1870-Runden zu fünft in 3,5 Stunden gespielt; 1830 in nicht einmal 2,5 Stunden (ohne Bankruptcy :) ). Auch ein klassisches Civilization geht in 5 Stunden. Ich kenne ASL Spieler, mit denen brauche ich für ein Scenario 6 Stunden; dasselbe Scenario mit anderen geht in 3 (ratet, mit welchen ich lieber spiele).

    Also ja, ich spiele gerne anspruchsvolle Spiele zu fünft, gerne auch zu sechst.

  • Ich kenne ASL Spieler, mit denen brauche ich für ein Scenario 6 Stunden; dasselbe Scenario mit anderen geht in 3 (ratet, mit welchen ich lieber spiele).

    Mit dem 6h Spieler, da ihr mehr über die historischen Umstände und gegenseitien Strategien sprecht.

    Try again. :)

  • hedisch . Wow Agricola zu siebt. Der Tisch ist wohl 4 Meter lang und der am Tischende sieht das Brett gar nicht mehr :lachwein: Mich würde da mal ein Bild interessieren :)

    Hab auch schon Eiserner Thron zu 12. gespielt (fan-made Erweiterung, Komponenten von zwei Spielen + exorbitant große gedruckte Spielmatte), eine leicht grenzwertige Spielerfahrung. :D

  • hedisch . Wow Agricola zu siebt. Der Tisch ist wohl 4 Meter lang und der am Tischende sieht das Brett gar nicht mehr :lachwein: Mich würde da mal ein Bild interessieren :)

    Hab auch schon Eiserner Thron zu 12. gespielt (fan-made Erweiterung, Komponenten von zwei Spielen + exorbitant große gedruckte Spielmatte), eine leicht grenzwertige Spielerfahrung. :D

    Bitte erzähl mir mehr davon :D

  • Hab auch schon Eiserner Thron zu 12. gespielt (fan-made Erweiterung, Komponenten von zwei Spielen + exorbitant große gedruckte Spielmatte), eine leicht grenzwertige Spielerfahrung. :D

    Bitte erzähl mir mehr davon :D

    Die Homepage des Fan Add-Ons ist offenbar nicht mehr erreichbar, aber hier gibt es Informationen und auch Bilder:


    Facebook


    (weiter runter scrollen, weiter oben geht es um ein Herr der Ringe Makeover)


    Es gibt entsprechend diverse neue Häuser inkl. eigener, individueller Kartendecks. Fürs Spielmaterial haben wir uns ein zweites Grundspiel gekauft und die Figuren des einen in neue Farben umlackiert. Als Spielbrett haben wir uns eine gigantisch große Matte drucken lassen, die aufgerollt wie eine Tapetenrolle ausschaut. :D


    Eigentlich spielen wir es aber nur noch zu sechst mit Grundspiel + offiziellen Erweiterungen nach Wahl.

  • Ich meinte eher son kleinen Bericht wie die Session so war. Niemals würde ich freiwillig Der Eiserne Thron zu 12. spielen wollen, geschweige denn, dass ich die Spieler dafür finden würde. Ich kenne viele spielende Menschen, aber 12 die am selben Tag Zeit haben und Bock auf Thron haben und in der Lage sind die Regeln zu verstehen? Idk

  • Wir haben das damals unter Arbeitskollegen gespielt, nach der Arbeitszeit in unserem Gemeinschaftsraum. 6-8 hatten das Spieler vorher schon öfters gespielt, Details weiß ich nicht mehr, da es schon Jahre her ist. Um die 12 Spieler voll zu bekommen, wurden die restlichen Spieler dann mehr oder weniger "zwangsverpflichtet". Wenn 2/3 der Spieler die Regeln genau kennen und der Rest nur mitspielt, um bei diesem Event dabei zu sein und nicht um zu gewinnen, sprich einfach aus dem Bauch heraus spielt, geht das schon irgendwie... Natürlich haben sich die Zwangsverpflichteten dann irgendwann abgesetzt, als ihnen dämmerte WIE lange das ganze dauert, was natürlich wieder Balancingprobleme nach sich zog. Sinnvoll war das alles natürlich nicht wirklich, aber als einmaliges Erlebnis witzig.


    Die Spielerunde war schon klasse; da machte es auch keine Probleme Kampagnenspiele wie Pandemic Legacy zügig durchzuspielen wenn alle eh täglich am selben Ort sind. Mittlerweile arbeiten wir aber leider nicht mehr zusammen.

  • Zu sechst ist #DerEiserneThron2ndEdition schon perfekt und auch ein #StruggleOfEmpires würde ich da gern mitspielen. Was ich mir auch noch zu sechst antun würde wäre ein #Funkenschlag, #RaceForTheGalaxy (+mit 3 Erwtr.), #1822 oder wenn man nur noch ein Absacker sucht #BetweenTwoCities mit Capitals Erweiterung. Aber normalerweise am liebsten mit 4 bis 5 Spieler, passt meistens, denn wenn ich sechs Spieler einlade sagt meist einer davon ab.