17.10.-23.10.2022

  • Was kam alles in der besagten Woche auf den Tisch?


    Die MyBGG-App sagt folgendes:

    #AeonsEnd , #WildesWeltall , #Sagani , #Abalone , #TheGame , #Skyjo , #Reef , #TheGameQuickandEasy , #MicroMacro


    Ja da kam schon einiges zusammen und es wäre sicherlich nochmal mehr gewesen, wenn wir unsere Pläne nicht hätten ändern müssen.


    Ein Mitspieler der Marvel Champions Runde muss noch etliche Urlaubstage abbauen und ich selbst war nur an 2 Mittagspausen in der Woche anwesend, so beschlossen wir mal wieder etwas anderes zu zocken.


    Wildes Weltall

    Partien Nr. 6 & 7
    Stattdessen hatte ich die Gelegenheit das kleine Set Collection Kartenspiel mal mit Mitspielern zu spielen und sie hatten die Möglichkeit wieder ein neues Spiel kennen zu lernen.

    Tatsächlich ist der Ärgerfaktor ein klein wenig höher als bei dem Spiel gegen den Sologegner. Regelmäßig bleibt es fraglich ob die Karte noch in der Auslage ist bis man wieder dran kommt oder eben nicht. Groß unterschiedliche Strategien gab es jetzt kaum, da die Art und Weise wie man die Karten miteinander verknüpft stets für alle ähnlich ist. Einzig die Bedingungen, wann Fähigkeiten genutzt werden können, ist je nach der Auslage ins Besondere der ausliegenden Berufe mal unterschiedlich.

    Dennoch konnte ich beide male mich am Ende durchsetzen. Im ersten Spiel nahm ich mir jedes Crewmitglied mit Orden, was bei den anderen beiden dazu führte, das sie hier erst sehr spät im Spiel dazu kamen die Leiste zu nutzen.


    In der zweiten Partie ging dies schon nicht mehr, da Ordenskarten stets direkt wieder aus der Auslage verschwanden. Ich versuchte dann ein Tier von dem Mitspieler hinter mir fernzuhalten, dabei hatte er es bereits verdeckt gezogen und auf der Hand. Dadurch wählte ich aber aus der Auslage Tiere, die mir selbst nichts brachten und ließ den dritten Mitspieler gefährlich nahe an mich heran kommen.

    Am Ende hat es aber stets für den Sieg gereicht.

    In beiden Partien war ich aber wieder nicht zufrieden mit den Crewmitgliedern, die aus dem Stapel kamen. Bisher hatte ich erst zwei Partien Solo, in denen das gut aufging: man hat nicht mehr Crewmitglieder auf der Hand als man spielen kann und hat gerade für die letzten 3 Züge die passenden Karten auf der Hand um nicht noch einmal auf eine Ziehen Aktion angewiesen zu sein.


    Aeon's End

    Partien Nr. 14 & 15 (Solo Nr. 10 & 11)

    Als es auf deutsch erschienen ist, war ich damals gehyped als ich zum ersten Mal davon hörte, meldete mich in einem unbekannten Forum an um mich näher darüber informieren zu können und bestellte die ganze erste Welle. Schon beim Erscheinen der zweiten Welle war klar, irgendetwas hält mich davon ab es oft genug auf den Tisch zu bringen, damit neuer Content sich bereits rentieren würde.

    Die Anzahl gespielter Partien bleibt ernüchternd. Daher war es mir ein Anliegen, es eben mal wieder auf den Tisch zu bringen (14 Monate nach der letzten). True Solo mit Adelheim gegen den Wegbereiter, welchen ich noch nicht kannte. Dazu eine Auslage, welche zusätzlich Energie bereitstellte, was Adelheims Board Control nur zu Gute kam.


    In der ersten Partie bekam ich doch direkt einen Plan der ordentlich dmg machte und als kurz danach 2 Feindzüge hintereinander kamen war ich bereits nach zwei Durchgängen des Reihenfolgedecks bei einem Leben mit 2 Gegnern draußen.
    Also habe ich direkt neu aufgebaut und den Schwierigkeitsgrad vereinfacht indem ich 4 Spielerkarten 2 Feindkarten gegen überstellte.

    So konnte ich nur durchwachsen von kleineren Aussetzern in Feindzügen den Gegner besiegen und mal wieder ein paar Partien mehr an Erfahrung mit dem Spiel sammeln. Vielleicht ist mir der Schwierigkeitsgrad True Solo einfach zu knackig weshalb ich es zu selten in die Hand nehme?!


    Sagani

    Partie Nr. 27 (Solo Nr. 23)
    Der entspannte Zeitvertreib diente mir an einem Abend in der großen Solovariante mal wieder als Ausklang eines stressigen Tages.


    Abalone

    Partie Nr. 51

    Dieses zwei Personenspiel, welches ich selbst nur in der Reisevariante besitze und bei mir vor allem in der Jugend auf den Tisch kam, entdeckte ich bei meiner Cousine, bei der wir uns ein paar Tage einquartiert hatten. Da sie selbst ganz gerne spielt und über eine kleine Sammlung an Familien- und Kinderspielen verfügt, ihr Freund aber nicht ganz so oft spiele auf den Tisch bringt, nutzen wir den Umstand das unsere Partner die Kinder ins Bett brachten um einiges auf den Tisch zu bringen. Den Anfgang machte also dieses zwei Personenspiel, bei dem man mit seinen Kugeln versucht die Kugeln des Gegners vom Spielfeld zu drängen. Obwohl ich die meiste Zeit hinten lag, konnte ich am Ende das Spiel noch für mich entscheiden, da meine Cousine die Konzentration verlor.


    The Game

    Partie Nr. 35

    Als routinierte The Game Spieler, spielten wir hier gekonnt unsere Hände runter um am Ende direkt mit 0 übrigen Karten ab zu schließen.


    Skyjo

    Partien Nr. 1-2

    Dann kam etwas für mich neues auf den Tisch, der bei meiner Cousine beliebte Absacker Skyjo.

    Bei diesem Kartenspiel erhält jeder Spieler 12 Karten, welche er ungesehen in 3 Zeilen und 4 Spalten vor sich ausbreitet. Sobald man dran ist, hat man die Möglichkeit, entweder die Karte des Ablagestapels oder die oberste Karte des Nachziehstapels zu wählen und gegen eine der Karten seiner Auslage auszutauschen. Hierbei darf die Karte in der Auslage auf oder zugedeckt sein. Einzig bei den Karten vom Nachziehstapel kann man sich nach dem Betrachten der Karte entscheiden ob man sie ablegen möchte oder eben gegen eine der eigenen tauschen will. Die Karten im Set haben Werte von -2 über 0 bis hin zu 12 Punkten und sind nicht gleichmäßig im Set verteilt. Wer am Ende der Partie die meisten Punkte in seiner Auslage hat verliert. Das Spiel ist vorbei, sobald ein Spieler alle Karten offen hat. Anschließend darf jeder andere noch einmal eine Karte austauschen.

    Ein paar Sonderregeln runden das Ganze noch ab: wer in der Spalte nur gleich Zahlen hat, kann die ganze Spalte ablegen, was zu weniger Karten in der eigenen Auslage (und damit weniger Punkte) führt.

    Hat der Spieler, welcher das Spiel beendet am meisten Punkte, werden diese auch noch verdoppelt für die Wertung.

    Sobald ein Mitspieler 100 Punkte erreicht, gewinnt der Spieler mit den wenigsten Gesamtpunkten.

    Das Kartenspiel funktioniert wirklich leicht und spielt sich wahnsinnig schnell herunter. Warum es bei der Familie meiner Cousine der Absacker Nummer 1 ist kann ich voll und ganz verstehen!


    Reef

    Partie Nr. 2
    Dieses Spiel ist bereits seit 2019 im Besitz meiner Cousine und sie hatte mir bri ihrem Geburstag damals davon berichtet. Auf einem der nachfolgenden Spieletage in der Umgebung brachten wir es dann zu 4. Auf den Tisch und waren nicht wirklich überzeugt. Nun wieder zu Gast bei der Schwärmerin, war die Überlegung dem Spiel eine zweite Chance zu geben. Zu zweit klappte es ganz gut und sobald man alle Wertungen verstanden hat kann es los gehen. Die richtige Mischung von: welche Steine brauche ich und welche Wertungen möchte ich machen war ganz angenehm zu erforschen, aber erzeugte auch nicht den großen Überflieger.


    The Game - Quick and Easy

    Partien Nr. 1-6
    Bisher hatte ich noch keine der Varianten von The Game wirklich verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt, da meine Cousine aber gleich ein paar davon hatte, gab es die Quick and Easy Variante.

    Hierbei hat man 50 Karten, wobei diese je Zahlenwerte von 1-10 in 5 unterschiedlichen Farben haben. Man hat in der Auslage nur 2 Felder, eines aufwärts, eines Abwärts und muss wie im Ursprungsspiel gemeinsam alle Karten los werden. Das Springen kann hier gemacht werden, indem man Karten der gleichen Farbe auf den Stapel legt und damit die Anforderung ignorieren kann. Der Clou ist aber die Tatsache, das jeder nur 2 Handkarten hat, wovon er stets eine spielen muss.

    Wir waren begeistert. Der Name wird komplett eingehalten, es spielt sich super flott und angenehm, was ein perfektes Absackerspiel aus der Grundidee macht.

    Meiner Frau hat es gefallen und mal schauen, vielleicht zieht es hier auch noch ein so als Couchspiel.


    Leider mussten wir dann gesundheitlich früher abreisen (Daheim ist krank sein einfach angenehmer) und auf der Heimreise wurde mir dann leider noch bei vollem Tempo ins Auto gefahren (9 Monate alter Neuwagen), mitten in der Nacht mit Polizei usw. Zum Glück nur Blechschaden.

    Gedacht waren eigentlich noch zwei spielerische Themenabende mit Fitzek (Killer Cruise und Safehouse R&R) sowie Marc Uwe Kling (Neinhorn, Halt mal Kurz und WürfelWG) die leider dann nicht stattfanden.


    Micro Macro

    Partien Nr. 20 - 31 (Solo Nr. 1-12)

    Als Kompensation für die ausgefallenen Spieleabende und nachdem ich mich wegen dem Auto am Ende des Wochenendes gefangen hatte baute ich dieses spielerische Highlight für mich auf.

    Auf der Spiel Digital verfolgte ich damals alles was es hierzu gab, spielte die Demo, besorgte es mir nach Erscheinung und noch weit vor der Preisverleihung und fing es sehr zügig mit meiner Frau an, die total begeistert war. Dann hatte sie erst Sorge es sei zu schnell "ausgespielt", weshalb wir es nicht weiter spielten und dann meldete die Schwiegermutter nach dem ersten Blut lecken an, das sie das toll findet und mitspielen will... tja seit dem wartete es. Die restlichen Fälle sind noch unbekannt und die zweite Box steht schon lange hier.

    Das wollte ich so nicht länger hin nehmen und legte den Plan mal wieder auf den Tisch. Nachdem dieser Anreiz für meine Frau an dem Abend aber nicht ausreichend war, ging ich noch mal alle bereits gespielten Fälle durch und nutzte für die Darstellung Würfel auf der Karte, wie ich es hier im Forum als schon gesehen hatte. Tatsächlich kommt auf diese Weise noch einmal eine andere visuelle Komponente mit hinzu die den Fall noch einmal anschaulich darstellt!

  • Cool! Haben die Würfelfarben eine Bedeutung, oder sind die zufällig verteilt?

  • Gibt's noch keinen Thread zu Woodcraft?

  • .Aeon's End

    Die Anzahl gespielter Partien bleibt ernüchternd. Daher war es mir ein Anliegen, es eben mal wieder auf den Tisch zu bringen (14 Monate nach der letzten). True Solo mit Adelheim gegen den Wegbereiter [...]

    Könnte am Aufbauaufwand liegen? Aeon's End ist einer meiner absoluten Lieblingsspiele, Top 3 für mich und auf dem Tisch hab ich mittlerweile 44 Partien aber ich würd's halt nie Solo spielen. Der Aufwand das Spiel aufzubauen ist alleine einfach zu groß, True Solo find ich es auch sehr schwer, da man nur 10 Lebenspunkte verlieren kann und überhaupt fehlen mir da die Mitspieler (aber das ist wahrscheinlich eher ne Sache von mir selbst).


    Die App Spiel ich gerne mal Abends im Bett auf dem iPad, da fällt halt der ganze Aufbau weg, da geht das flott und da macht's mir auch richtig Spaß.

  • Cool! Haben die Würfelfarben eine Bedeutung, oder sind die zufällig verteilt?

    Tatsächlich haben die Farben nur bedingt eine Aussage, hier gingen mir beim 5 Sterne-Fall nur die erste Sorte Würfel aus :) . Tatsächlich haben aber die Zahlen auf den Würfeln oben eine Relevanz bei dem Fall.


    Vor allem spannend fand ich den optischen Vergleich der beiden Fälle :) .

  • Wuschel: ich merke halt sehr deutlich das die Spielerunde sich nicht mehr bei mir daheim trifft an der Häufigkeit der gespielten Partien meiner eigenen Exemplare.

    Die Zahlen meiner Partien, ins Besondere die Anzahl an Solopartien spricht da schon Bände.

    Ich finde an und für sich geht der Aufbau noch (ist ähnlich bei Valeria oder Dominion) aber das teils frustige Erleben dann im Vergleich zum Aufbau ist für mich vielleicht die Hemmschwelle.

    Daher ja auch die vereinfachte Variante um hier erstmal wieder in ein belohnendes Gefühl hinein zu kommen. Schwierig ist es so in den seltensten Fällen, aber das benötige ich Solo auch gar nicht.

  • Die App Spiel ich gerne mal Abends im Bett auf dem iPad, da fällt halt der ganze Aufbau weg, da geht das flott und da macht's mir auch richtig Spaß.

    Mitunter ein Grund warum ich mit meinen Mitspielern zu 95% über den TTS spiele ... ;)

  • Wuschel: ich merke halt sehr deutlich das die Spielerunde sich nicht mehr bei mir daheim trifft an der Häufigkeit der gespielten Partien meiner eigenen Exemplare.

    Wir spielen auch nicht immer bei mir, ne Zeit lang haben wir überhaupt nicht bei mir gespielt. Aber man kann Spiele halt auch mitnehmen 😅

    Die App Spiel ich gerne mal Abends im Bett auf dem iPad, da fällt halt der ganze Aufbau weg, da geht das flott und da macht's mir auch richtig Spaß.

    Mitunter ein Grund warum ich mit meinen Mitspielern zu 95% über den TTS spiele ... ;)

    Das kommt für mich halt überhaupt nicht ans Spielgefühl am Tisch ran, wäre daher für mich keine Option.

  • Das kommt für mich halt überhaupt nicht ans Spielgefühl am Tisch ran, wäre daher für mich keine Option.

    Kann ich nachvollziehen. doch vor allem die letzten 3 Jahre haben mir genau das Gegenteil gezeigt. Jeder mit Webcam am Start und einen guten Mod aufm virtuellen Tisch haben mir 2 feste Spielgruppen finden und unzählige Partien Nemesis spielen lassen. Das wäre bei mir daheim auch ohne Corona nicht denkbar gewesen. Und so liegt dieses herausragende Spiel hier fast unberührt im Regal, während ich es digital bereits 53/61 mal gespielt habe. Da habe ich ne Menge Lebenszeit für Auf-Abbau gespart, die ich sehr gut in Spielzeit investiert habe. ;) ... von den 111 Partien Spirit Island via TTS mal abgesehen ... ;)

  • Das kommt für mich halt überhaupt nicht ans Spielgefühl am Tisch ran, wäre daher für mich keine Option.

    Kann ich nachvollziehen. doch vor allem die letzten 3 Jahre haben mir genau das Gegenteil gezeigt. Jeder mit Webcam am Start und einen guten Mod aufm virtuellen Tisch haben mir 2 feste Spielgruppen finden und unzählige Partien Nemesis spielen lassen. Das wäre bei mir daheim auch ohne Corona nicht denkbar gewesen. Und so liegt dieses herausragende Spiel hier fast unberührt im Regal, während ich es digital bereits 53/61 mal gespielt habe. Da habe ich ne Menge Lebenszeit für Auf-Abbau gespart, die ich sehr gut in Spielzeit investiert habe. ;) ... von den 111 Partien Spirit Island via TTS mal abgesehen ... ;)

    Das kann ich schon nachvollziehen, ich treffe mich trotzdem lieber 5 mal mit meinen Freunden zum spielen als 10 mal über TTS zu spielen. Nicht das ich was gegen TTS hätte, nutze den selbst manchmal, aber ist für mich halt vom Spielgefühl nicht annähernd das selbe.

  • #Piratenkapern Da warte ich seit acht Monaten drauf, dass ein Spiel bei der Freundin so richtig, richtig zündet, (also so, dass SIE danach fragt), und dann ist es... Piraten kapern. Aber so richtig.

    Danke für den Hinweis. Nach deinem Hinweis habe ich es gerade mal auf BGA angezockt...ja macht Laune. Ich hatte es in Real Life immer "übersehen". ;)

  • Gestern gab's erst 2 Partien #KeepTheHeroesOut auf Challenging die wir niederschmetternd verloren haben, hat aber trotzdem Spaß gemacht. Danach ging's weiter mit 2 Partien #SeizeTheBean, nicht die erste Partie für mich aber die erste mit meinem Exemplar. Ich bin erstaunt, dass wir das Spiel so gut gefällt obwohl es so solitär ist und ich mit Kaffee nichts anfangen an. Aber der Humor auf den Karten ist grandios.

  • Gestern auf der Main-Spiel drei Spiele gespielt.


    Das erste Spiel war Arche Nova. Für drei Spieler die 2. Partie und für meine Frau die Erstpartie. Die Einstiegshürde ist groß aber im Gegensatz zu der Erklärung die ich genießen durfte habe ich darauf verzichtet auf jedes kleine Detail und jede Sonderregelung einzugehen. So konnte ich die Erklärzeit stark drücken und wenn spezielle Fragen aufkamen wurde einfach gefragt. Im Gegensatz zu meiner ersten Partie konnten ich die Erklär und Spielzeit auf ca. 3 Stunden drücken, im Gegensatz zu meiner 5 Stunden Erstpartie eine wohltuende Länge. Zum Spiel selber Brauch ich glaube ich nichts mehr sagen.Trotz der Spielzeit keine Sekunde langweilig und bis zum Ende spannend.



    Anschließend eine runde lockeres Würfeldrafting bei #TavernenImTiefenThal .

    Meine 2. Partie und irgendwie kommt es mir so vor als ende das Spiel immer genau dann wenn ich anfange Spass zu haben und die ersten Ausbauten gemacht habe.


    Zum Abschluss gab's noch eine Runde Everdell.

    Eigentlich ganz nett aber diverse Faktoren haben mir dann doch den Spaß genommen. Es ist für alle schwer, egal wie man sich setzt diese Mikroschrift auf den Wiesenkarten zu lesen, naja und irgendwie wurschtelt da jeder vor sich hin. Ich dürfte dann ein Produktionsgebäude eines Mitspielers nutzen aber aufzustehen und zu schauen was die alles gebaut haben war mir dann zu mühselig. Das war nicht meins.